DE9418123U1 - Abstelleinrichtung für Fahrräder o.dgl. - Google Patents
Abstelleinrichtung für Fahrräder o.dgl.Info
- Publication number
- DE9418123U1 DE9418123U1 DE9418123U DE9418123U DE9418123U1 DE 9418123 U1 DE9418123 U1 DE 9418123U1 DE 9418123 U DE9418123 U DE 9418123U DE 9418123 U DE9418123 U DE 9418123U DE 9418123 U1 DE9418123 U1 DE 9418123U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- storage device
- bicycle
- partition wall
- support rail
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 25
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 3
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 2
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H3/00—Separate supports or holders for parking or storing cycles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/005—Garages for vehicles on two wheels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Lubricants (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
Description
- 1038 -
Kurt Tröster Schützenstraße 50
56154 Boppard 10
15
Abstelleinrichtung für Fahrräder oder dgl.
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Abstelleinrichtung nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Für die Unterbringung von Fahrrädern, Kleinkrafträdern, Kinderwagen und ähnlichen Gegenständen zum Schutz vor
Witterungseinflüssen und Diebstahl sind schon verschiedene Vorschläge veröffentlicht worden; teilweise haben sich die
druckschriftlich bekannt gewordenen Abstelleinrichtungen auch auf dem Markt einführen können.
Nach der DE-U-82 11 839 ist beispielsweise eine kastenförmige Abstellbox zur Unterbringung eines Fahrrades oder dgl. bekannt,
die mittels einer Tür verschließbar ist und damit eine diebstahlsichere Unterbringung eines Fahrrades gewährleisten soll. Die
kastenförmige Abstellbox hat bezüglich ihrer Längsausdehnung etwa rechteckigen Querschnitt und besteht aus einem Gehäuse mit
zwei Seitenwänden, einer Bodenwand, einer Deckenwand und einer Rückwand sowie einer die der Rückwand gegenüberliegende Öffnung
des Gehäuses verschließenden Tür. Bodenwand und Deckenwand dieser Abstellbox sind derart bemessen und geformt, daß
sich das Gehäuse in Richtung auf die Rückwand zu verjüngt.
Die DE-U-77 18 772 beschreibt eine Fahrradbox mit einem sich nach hinten verjüngenden Vierkantgehäuse mit geschlossenem
Fußende und einer an der Vorderseite (Kopfende) befindlichen Öffnung mit einer verschließbaren Tür.
Weiter ist es nach der DE-A-41 26 797 bekannt, eine Vorrichtung
zum Aufbewahren oder Unterstellen von Fahrrädern in mehreren Lagen über- und nebeneinander derart zu gestalten, daß zum
raumsparenden Aufbau und der leichten Zugänglichkeit der in der Vorrichtung untergebrachten Fahrräder eine Anordnung in
T- oder in Wabenform vorgeschlagen wird.
Die DE-U-91 02 073 beschreibt eine verschließbare Unterstellmöglichkeit
für Zweiradfahrzeuge, bei der eine modulartige Erweiterung möglich ist durch den Einsatz von Steckverbindern
und Verbindungsplatten.
Weiter ist es nach der DE-U-87 12 987 bekannt, einen aus einem einseitig offenen Gehäuse mit einer die Gehäuseöffnung verschließenden
Tür bestehenden Fahrradständer mit einem herausziehbaren Auszug zu versehen, auf dem ein Fahrrad im ausgezogenen
Zustand des Auszuges von der Seite her in Haltestellung gebracht werden kann. Die Tür dieses Fahrradständers ist mit
dem herausziehbaren Auszug zu einer Einheit fest verbunden.
Auch in der DE-U-93 06 706 ist schon eine Lösung mit einer u.a. zur Aufnahme eines Fahrrades dienenden, aus dem Gehäuse im
wesentlichen vollständig herausziehbaren Tragplatte vorgeschlagen worden, wobei eine Anordnung des Gehäuses in
Bodennähe vorausgesetzt ist.
Schließlich ist nach der DE-U-86 22 093 eine Box für Zweiradfahrzeuge bekannt, die aus Gründen der raumsparenden
Unterbringung eines Fahrrades die Form eines aufrecht stehenden geraden dreiseitigen Prismas hat und ein im wesentlichen
dreieckiges Bodenteil und ein im wesentlichen dreieckiges Deckenteil aufweist. Die Box ist zur Aufnahme eines Zweiradfahrzeuges
in hochgestellter Lage vorgesehen. Eine derartige Unterbringung setzt einen gewissen Kraftaufwand und eine
gewisse Geschicklichkeit voraus und ist nicht für alle Arten von Fahrrädern oder ähnlichen Zweirädern gleichermaßen geeignet.
Aufgabe
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstelleinrichtung für Fahrräder oder dgl. der eingangs
genannten Art insoweit zu verbessern, daß die Unterbringung von Fahrrädern oder ähnlichen Zweirädern in normaler Ausrichtung
eines Fahrrades, nämlich sich über beide Räder auf dem Boden abstützend, auf eine in weitestgehendem Maße
raumsparende Weise möglich ist.
Lösung
Ausgehend von einer Abstelleinrichtung der eingangs genannten Art wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß die
Abstelleinrichtung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches wiedergegebenen Merkmale aufweist.
Vorteile
Die erfindungsgemäße Abstelleinrichtung ermöglicht die Unterbringung
von zwei Fahrrädern in einem einzigen Gehäuse - einer "Box" -, das bzw. die nicht oder nur geringfügig größer ist als
eine bekannte, gattungsgemäße Abstelleinrichtung mit einem im
Querschnitt etwa rechteckigen Gehäusegrundkörper. Hierzu wird die Tatsache genutzt, daß der gewöhnliche Umrißverlauf eines
Fahrrades derart ist, daß das Fahrrad im Bereich des Lenkers eine maximale Breite aufweist, während das Fahrrad im Bereich
des Hinterrades eine relativ geringe Breite hat. Unter Ausnutzung dieser Besonderheiten des Umrißverlaufes eines Fahrrades
ist es möglich, zwei Fahrräder mit in entgegengesetzte Richtungen weisenden Lenkern dicht nebeneinander in einem im
wesentlichen quaderförmigen Gehäuse abzustellen, dessen Breite an sich nicht nennenswert größer ist als die Breite eines
Lenkers eines einzigen Fahrrades. Die im erfindungsgemäßen Gehäuse vorgesehene, schräg zu dessen Seitenwänden verlaufende
Trennwand kann verhältnismäßig kurz und mit verhältnismäßig geringer Höhe ausgeführt sein und erfüllt dennoch den Zweck
einer diebstahlsicheren Abtrennung der betreffenden Abstellbereiche des - an sich einheitlichen - Abstellraumes des
Gehäuses. Die Unterbringung des Fahrrades erfolgt in normaler (horizontaler) Ausrichtung des Fahrrades mit sich über beide
Räder auf dem Boden abstützendem Fahrrad.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Abstelleinrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 20 angegeben.
Eine besonders einfache und wirtschaftlich vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstelleinrichtung ist in
Anspruch 2 angegeben.
Die Abstelleinrichtung entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 3 zeichnet sich dagegen durch die Möglichkeit aus, unter
Ausnutzung der besonderen Gegebenheiten des räumlichen Umrißverlaufes eines normalen Fahrrades mit geringstmöglichem
Raumbedarf für die Unterbringung von zwei Fahrrädern in einem einzigen Gehäuse auszukommen.
Ein aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten günstiges Material für die Trennwand zum Trennen des Abstellraumes und Bilden von
zwei' jeweils für das Abstellen eines einzelnen Fahrrades oder
dgl, mit in entgegengesetzte Richtungen weisenden Lenkern der beiden Fahrräder vorgesehenen Abstellbereichen im Gehäuse nennt
Anspruch 4.
Um den vom Gehäuse eingeschlossenen Abstellraum - beispielsweise für einen gewissen Zeitraum - unbehindert durch eine
Trennwand in seiner räumlichen Ausdehnung vollständig nutzen zu können, ist die Abstelleinrichtung gemäß Anspruch 5
ausgebildet.
Zur Anpassung z.B. an besondere, unterschiedliche Größen zweier in einem Gehäuse unterzubringender Fahrräder oder dgl. kann
die Abstelleinrichtung ferner entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 6 ausgeführt sein.
Wenngleich in gewissem Ausmaß Variationen des Verlaufs der Trennwand im Vergleich zu den in Richtung der Längsausdehnung
des Gehäuses verlaufenden Seitenwänden möglich sind, wird eine Anordnung und Ausgestaltung der Trennwand im Gehäuse gemäß
Anspruch 7 bevorzugt. - Eine andere mögliche Lösung gibt Anspruch 8 an.
Der der erfindungsgemäßen Abstelleinrichtung zugrundeliegende Gedanke kann entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 9
vorteilhaft auch in Verbindung mit einer Doppelanordnung der Abstelleinrichtung verwirklicht werden, bei der ein entsprechend
großes Gehäuse vorgesehen ist zur Unterbringung von insgesamt vier Fahrrädern oder dgl..
Vorteilhaft im täglichen Gebrauch der Abstelleinrichtung ist ferner eine Lösung, wie sie Anspruch 10 angibt. Zum einen ist
damit die jeweilige - bestmögliche bzw. günstigste - Ausrichtung des Fahrrades oder dgl. zur Längsausdehnung des Gehäuses
vorgegeben, zum anderen wird das Einstellen eines Fahrrades erleichtert. - Eine Verstellmöglichkeit für die Führungsschiene
nach Anspruch 11 kann der weiteren Optimierung der Einstellverhältnisse dienlich sein.
Eine besonders vorteilhafte Ergänzung der erfindungsgemäßen Abstelleinrichtung ist in Anspruch 12 angegeben. Diese
Ergänzung erlaubt die relativ einfache Ausnutzung des sich oberhalb eines auf dem Boden oder in Bodennähe lagernden
Gehäuses befindlichen Raumes zum Abstellen eines weiteren Fahrrades oder dgl..
Eine zweckmäßige Lösung für die Führungsmittel der Abstelleinrichtung
nach Anspruch 12 nennt Anspruch 13, während Anspruch 14 eine bevorzugte weitere Ausgestaltung hierfür
angibt.
Um die Trageschiene für ein Fahrrad oder dgl. der Abstelleinrichtung
nach Anspruch 12 auf möglichst einfache Weise und ohne nennenswerten Kraftaufwand aus dem Gehäuse herausbewegen
und sodann - zusammen mit dem Fahrrad - wieder in das Gehäuse hineinbewegen zu können, wird zweckmäßig eine
Anordnung entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 15 gewählt.
Die nach Anspruch 16 vorgesehenen Haltebügel für ein Fahrrad dienen nicht nur dem Halt des Fahrrades auf der Trageschiene,
sondern auch der Sicherheit des Bedienenden beim Hochbewegen und Einschieben eines auf der Trageschiene befindlichen
Fahrrades in das obere Gehäuse.
Zum möglichst anstrengungslosen und unkomplizierten Handhaben der Trageschiene, insbesondere mit darauf stehendem Fahrrad,
ist die Abstelleinrichtung gemäß Anspruch 17 weitergebildet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Abstelleinrichtung nennt Anspruch 18. Der hiernach vorgesehene
Türfeststeller hilft die geöffnete Tür in einer Stellung zu halten, die ein problemloses Hineinbewegen eines Fahrrades in das
Gehäuse der Abstelleinrichtung oder ein Entnehmen daraus sichert.
Schließlich nennt Anspruch 19 ein vorteilhaftes Detail bei einer aus zwei übereinander angeordneten Gehäusen bestehenden
Abstelleinrichtung; der die gesamte Abstelleinrichtung - also die beiden übereinander angeordneten Gehäuse - versteifende Rahmen
nach Anspruch 19 kann darüberhinaus als Anbringungsmöglichkeit für eine Informationstafel genutzt werden. Im Hinblick auf
diese Nutzungsmöglichkeit wird eine weitergehende Ausgestaltung des Rahmens gemäß Anspruch 20 vorgeschlagen.
Die erfindungsgemäße Abstelleinrichtung wird im folgenden anhand der Figuren 1 bis 12 der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 eine erfindungsgemäße Abstelleinrichtung mit einem quaderförmigeti Gehäuse bei geschlossener Abschlußtür
der Abstelleinrichtung in perspektivischer Darstellung,
Figur 2 die Abstelleinrichtung nach Figur 1 mit teilweise
entfernter Decken- bzw. Seitenwand, 25
Figur 3 eine Doppelanordnung der erfindungsgemäßen
Abstelleinrichtung in perspektivischer Darstellung,
Figur 4 die Anordnung nach Figur 3 in der Draufsicht im Schnitt,
Figur 5 eine erfindungsgemäße Abstelleinrichtung mit zwei übereinander angeordneten Gehäusen zur Unterbringung
von Fahrrädern oder dgl. in perspektivischer Darstellung,
Figur 6 eine im oberen Gehäuse der Abstelleinrichtung nach Figur 5 in einer Führungsschiene geführte und auf
dieser lagerbare Trageschiene für ein Fahrrad oder dgl. in der Seitenansicht,
Figur 7 die Trageschiene nach Figur 6 in einer Vorderansicht,
Figur 8 die Trageschiene nach den Figuren 6 und 7 in aus dem betreffenden Gehäuse herausgezogenem und geschwenktem
Zustand in der Seitenansicht,
Figur 9 eine andere mögliche Ausführungsform einer
Trageschiene für ein Fahrrad oder dgl. in der Seitenansicht,
15
15
Figur 10 die Trageschiene nach Figur 9 in einer Vorderansicht,
Figur 11 die Trageschiene nach den Figuren 9 und 10 in aus dem betreffenden Gehäuse herausgezogenem und
geschwenktem Zustand in der Seitenansicht, und
Figur 12 eine Abstelleinrichtung mit zwei übereinander angeordneten Gehäusen und einem die Gehäuse
verbindenden und versteifenden Rahmen in perspektivischer Darstellung.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Abstelleinrichtung 1, die aus einem Gehäuse 2 mit parallel zur Längsausdehnung des
Gehäuses 2 verlaufenden, in vertikalen Ebenen liegenden Seitenwänden 3 und 4 sowie in horizontalen Ebenen liegender Bodenbzw.
Deckenwand 5 bzw. 6 und ferner Abschlußtüren 7 und 8 besteht.
Das Gehäuse 2 der Abstelleinrichtung 1 hat im wesentlichen quaderförmige Gestalt und ist - bei einer Nutzung in
horizontaler Ausrichtung seiner Längsausdehnung - zur Lagerung auf dem Boden oder in Bodennähe vorgesehen. Das bedeutet, daß
ein Fahrrad oder dgl. in normaler Ausrichtung, also sich über beide Räder auf dem Boden abstützend, im Gehäuse 2 untergebracht
werden kann. Außer jeweils einer nicht näher bezeichneten Handhabe (Griff) weisen die Abschlußtüren 7 und 8
Belüftungsschlitze 9 auf, die für eine ausreichende Luftzirkulation im Innern des Gehäuses 2 sorgen. - Die Abschlußtüren 7
und 8 können außer mit normalen Schlössern oder Sicherheitsschlössern auch mit Münzschlössern oder ähnlichen, durch
Wertmarken oder mittels Abbuchung von Magnetstreifen oder dgl. bedienbaren Schlössern geöffnet werden.
In Figur 2 ist die Abstelleinrichtung nach Figur 1 mit teilweise entfernter (gebrochener) Seitenwand 3 und Deckenwand 6
dargestellt. Im Innern des Gehäuses befindet sich eine Trennwand 10, die im Ausführungsbeispiel aus gitterartigem
Material, z.B. aus Streckmetall, besteht. Die Trennwand 10 ist schräg zu den Seitenwänden 3, 4 verlaufend im Gehäuse 2
angeordnet und erstreckt sich von der mit 11 bezeichneten vertikalen, vorderen Seitenkante bis zu der mit 12 bezeichneten
vertikalen, hinteren Seitenkante. Die Trennwand 10 kann mit Teilen des Gehäuses 2 entweder unlösbar oder lösbar - also aus
dem Gehäuse 2 entnehmbar - verbunden sein.
Aufgrund der Darstellung in Figur 2 ist erkennbar, daß der Abstellraum des Gehäuses 2 durch das Einfügen der Trennwand
10 in zwei nebeneinanderliegende Abstellbereiche 13 und 14 aufgeteilt ist, die im Horizontalschnitt gesehen einen Querschnitt entsprechend
einem rechtwinkligen Dreieck haben. Dieser Querschnitt ist derart bemessen, daß ein normales Fahrrad - mit
dem Lenker in Richtung auf die betreffende Abschlußtür 7 bzw. zu ausgerichtet - im Abstellbereich 13 bzw. 14 Platz findet. Auf
diese Weise ist es möglich, auf verhältnismäßig kleiner Grundfläche zwei Fahrräder oder dgl. vor Witterungseinflüssen
und Diebstahl geschützt unterzubringen. 35
Im Bereich der Bodenwand kann für jeden Abstellbereich jeweils eine Führungsschiene für die Räder eines Fahrrades vorgesehen
sein, womit das Einstellen eines Fahrrades in das Gehäuse 2 erleichtert wird. - Im übrigen kann der Bodenbereich aber auch
mehr oder weniger offen ausgeführt sein, so daß der Materialaufwand für die Bodenwand dementsprechend entfällt.
5
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Variante der erfindungsgemäßen Abstelleinrichtung, und zwar eine Doppelanordnung der Abstelleinrichtung
mit Gehäusehälften 15 und 16, die durch eine (zusätzliche) Trennwand 17 voneinander getrennt sind. Die
Trennwand 17 kann aus dem gleichen Material bestehen, aus dem auch die mit 18 bzw. 19 bezeichnenten Trennwände der Gehäusehälften
15, 16 bestehen, beispielsweise aus dem oben zu der Abstelleinrichtung 1 genannten Streckmetall. - Die Gehäusehälften
15, 16 sind im übrigen mit Abschlußtüren 39, 20 bzw. 21, 22 versehen. - Führungsschienen 23, 24 bzw. 25, 26 erleichtern das
Einstellen eines Fahrrades in die betreffende Gehäusehälfte dieser Abstelleinrichtung.
Figur 5 zeigt eine erfindungsgemäße Abstelleinrichtung 27, bei der auf dem auf dem Boden oder in Bodennähe lagernden, mit 28
bezeichneten Gehäuse (unteres Gehäuse) ein zusätzliches Gehäuse (oberes Gehäuse) 29 in gleicher Ausrichtung der Längsausdehnung
wie beim unteren Gehäuse 28 angeordnet ist. In dem Gehäuse 29 ist eine Führungsschiene 30 gehäusefest angeordnet,
in der über Führungsrollen 31 eine Trageschiene 32 für ein Fahrrad 33 bewegbar geführt ist. Die Führungsrollen 31 sind an
einem Rollwagen 34 gelagert, der in der Führungsschiene 30 läuft (siehe auch Figuren 6 bis 8).
Am Rollwagen 34 der Trageschiene 32 befindet sich ein
Schwenklager 35, auf dem die Trageschiene 32 derart schwenkbar gelagert ist, daß die Trageschiene 32 im aus dem Gehäuse 29
zumindest weitgehend herausgezogenen Zustand der Trageschiene um eine horizontale, quer zur Längsausdehnung des Gehäuses 29
verlaufende Achse soweit in Richtung auf den vor dem unteren Gehäuse 28 liegenden Bodenbereich geschwenkt werden kann, daß
sich das dem Gehäuse 29 abgekehrte, mit 36 bezeichnete Ende
der Trageschiene 32 auf diesem Bodenbereich abstützt (siehe Darstellung in Figur 5). - Im Fall des oberen Gehäuses 29 ist
es möglich, ein Fahrrad entweder in der in Figur 5 gezeigten Ausrichtung, also mit dem Lenker in Richtung auf das
rückseitige Ende des Gehäuses 29 zu, oder aber auch in umgekehrter Ausrichtung in das Gehäuse 29
einzustellen/einzuschieben.
Zum besseren Halt des Fahrrades 33 weist die Trageschiene 32 einen Haltebügel 37 in an sich bekannter Gestaltung auf.
Der leichten und einfachen Bedienung der Trageschiene 32 beim Anheben der Trageschiene mit einem darauf abgestellten Fahrrad
und Einschieben der Trageschiene 32 mit Fahrrad in den nicht näher bezeichneten Abstellraum des oberen Gehäuses 29 dient
eine Handhabe 38, die sich am oben erwähnten Ende 36 der Trageschiene 32 befindet.
Eine im Hinblick auf die Führungsmittel vereinfachte Ausführungsform einer Trageschiene für ein in das obere Gehäuse
29 einzustellendes Fahrrad zeigen die Figuren 9 bis 11. Anstelle eines Rollwagens wie im Fall der Ausführungsform nach den
Figuren 6 bis 8 sind mit 40 bezeichnete Führungsrollen hier an einer einfachen, mit der Trageschiene starr verbundenen Stütze
41 gelagert und bilden damit gleichzeitig eine der Schwenkachse des Schwenklagers 35 entsprechende Schwenkachse für die
Trageschiene 32.
Figur 12 zeigt zwei übereinander angeordnete Gehäuse 28, 29, die im Bereich ihrer mit 42 bzw. 43 bezeichneten, in einer
gemeinsamen vertikalen Ebene liegenden Seitenwänden mittels eines beide Seitenwände 42, 43 übergreifenden, den gesamten
Aufbau versteifenden Rahmen 44 verbunden sind. Der Rahmen 44 weist eine beispielsweise aus Metall oder Kunststoff bestehende
Grundplatte 45 auf, die als Anbringungsmöglichkeit für Informationen oder eine gesonderte Informationstafel dienen
kann. An der mit 46 bezeichneten Abschlußtür kann das
• ·
bewegliche Teil eines Türfeststellers bekannter Bauart angreifen, der an geeigneter Stelle am Gehäuse 29 befestigt ist.
1 Abstelleinrichtung
2 Gehäuse
3 Seitenwand
4 Seitenwand
5 Bodenwand
6 Deckenwand
7 Abschlußtür
8 Abschlußtür
9 Belüftungsschlitze
10 Trennwand
11 Seitenkante
12 Seitenkante
13 Abstellbereich
14 Abstellbereich
15 Gehäusehälfte
16 Gehäusehälfte
17 Trennwand (zusätzliche)
18 Trennwand
19 Trennwand
20 Abschlußtür
21 Abschlußtür
22 Abschlußtür
23 Führungsschiene
24 Führungsschiene
25 Führungsschiene
26 Führungsschiene
27 Abstelleinrichtung
28 Gehäuse (unteres)
29 Gehäuse (oberes)
30 Führungsschiene
31 Führungsrollen
TRÖSTER, Kurt - 1038 -
32 Trageschiene
33 Fahrrad
34 Rollwagen
35 Schwenklager
36 Ende
37 Haltebügel
38 Handhabe
39 Abschlußtür (Fig. 4)
40 Führungsrollen
41 Stütze
42 Seitenwand
43 Seitenwand
44 Rahmen
45 Grundplatte
46 Abschlußtür
Claims (20)
1. Abstelleinrichtung (1) für Fahrräder oder dgl. (33),
a) mit einem quaderförmigen, in horizontaler Ausrichtung
seiner Längsausdehnung zu benutzenden und in Bodennähe zu lagernden, einen Abstellraum bildenden Gehäuse (2) mit
parallel zur Längsausdehnung des Gehäuses (2) verlaufenden, in vertikalen Ebenen liegenden Seitenwänden (3, 4)
sowie in horizontalen Ebenen liegender Boden- bzw. Deckenwand (5 bzw. 6), und
b) mit einer mittels einer Abschlußtür (7) verschließbaren Öffnung für den Abstellraum,
gekennzeichnet durch
c) eine schräg zu den Seitenwänden (3, 4) verlaufend im Gehäuse (2) angeordnete Trennwand (10) zum Trennen des
Abstellraumes und Bilden von zwei jeweils für das Abstellen eines einzelnen Fahrrades oder dgl. (33) mit in
entgegengesetzte Richtungen weisenden Lenkern der beiden Fahrräder oder dgl. (33) vorgesehenen, in Richtung auf das
eine bzw. andere Ende des Gehäuses (2) zu im Querschnitt zunehmenden Abstellbereichen (13, 14), und
d) jeweils eine mittels einer Abschlußtür (7 bzw. 8) verschließbare Öffnung für jeden Abstellbereich (13 bzw. 14)
des Abstellraumes.
2. Abstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (10) in einer im wesentlichen vertikalen Ebene liegend im Abstellraum angeordnet ist.
3. Abstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (10) in Anpassung an den typischen
Umrißverlauf eines Fahrrades oder dgl. (33) gekrümmt
ausgeführt ist.
Umrißverlauf eines Fahrrades oder dgl. (33) gekrümmt
ausgeführt ist.
4. Abstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (10) aus gitterartigem Material besteht.
5. Abstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (10) entnehmbar im Gehäuse (2)
angeordnet ist.
6. Abstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (10) verstellbar im Gehäuse (2)
angeordnet ist.
angeordnet ist.
7. Abstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Trennwand (10) von einer vertikalen
Seitenkante (11) zu einer schräg gegenüberliegenden
vertikalen Seitenkante (12) des Gehäuses (2) durch den
Seitenkante (11) zu einer schräg gegenüberliegenden
vertikalen Seitenkante (12) des Gehäuses (2) durch den
Abstellraum erstreckt.
8. Abstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Trennwand (10) nur über einen Teilbereich der zwischen zwei sich schräg gegenüberliegenden vertikalen
Seitenkanten (11, 12) liegenden Fläche erstreckt.
9. Abstelleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine mittig und im wesentlichen parallel zu den außenliegenden Seitenwänden verlaufende, zusätzliche Trennwand
eine mittig und im wesentlichen parallel zu den außenliegenden Seitenwänden verlaufende, zusätzliche Trennwand
(17) zum Bilden einer Doppelanordnung (Gehäusehälften 15,
,16) der Abstelleinrichtung.
• ·
10. Abstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß den Abstellbereichen (13, 14) jeweils eine am Boden des Gehäuses (2) angeordnete, zur Längsausdehnung des
Gehäuses (2) in einem spitzen Winkel schräg verlaufende Führungsschiene {23 bzw. 24, 25 bzw. 26) für die Räder
eines Fahrrades oder dgl. (33) zugeordnet ist.
11. Abstelleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienen (23 bzw. 24, 25 bzw.
26) verstellbar am Boden angeordnet sind.
12.' Abstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem auf dem in Bodennähe lagernden unteren Gehäuse (28) ein zusätzliches Gehäuse (29) in gleicher
Ausrichtung der Längsausdehnung angeordnet ist, in dem eine über Führungsmittel in einer gehäusefesten, zur
Längsausdehnung des oberen Gehäuses (29) parallelen Führungsschiene (30) laufende Trageschiene (32) für ein
Fahrrad oder dgl. (33) bewegbar geführt ist, die in aus dem Gehäuse (29) weitgehend herausgezogenem Zustand um
eine horizontale, quer zur Längsausdehnung des Gehäuses (29) verlaufende Achse derart schwenkbar gelagert ist, daß
das dem Gehäuse (29) abgekehrte Ende der Trageschiene (32) auf dem vor dem unteren Gehäuse (28) liegenden Boden
abstützbar ist.
13. Abstelleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß als Führungsmittel in dem dem Gehäuse (29) zugekehrten Bereich der Trageschiene (32) an dieser
Führungsrollen (31) gelagert sind.
14. Abstelleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrollen (31) an einem in der Führungsschiene (30) laufenden Rollwagen (34) gelagert
sind.
15. Abstelleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsmittel in einem gewissen Abstand vom gehäuseseitigen Ende der Trageschiene (32) an dieser
gelagert sind.
16. Abstelleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet
, daß an dem dem Gehäuse (29) zugekehrten Ende der Trageschiene (32) Haltebügel (37) für ein Rad des
Fahrrades oder dgl. (33) vorgesehen sind.
17. Abstelleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem dem Gehäuse (29) abgekehrten Ende der Trageschiene (32) eine Handhabe (38) zum Bewegen der
Trageschiene (32) vorgesehen ist.
18. Abstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußtüren (7, 8) des unteren
Gehäuses (28) und/oder die Abschlußtür (46) des oberen Gehäuses (29) mit einem Türfeststeller versehen sind.
19. Abstelleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet
, daß in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegende Seitenwände (42, 43) des unteren und des oberen
Gehäuses (28, 29) mit einem beide Seitenwände (42, 43) übergreifenden, versteifenden Rahmen (44) verbunden sind.
20. Abstelleinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (44) eine durchgehende, vom Rahmen begrenzte Grundplatte (45) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9418123U DE9418123U1 (de) | 1994-11-16 | 1994-11-16 | Abstelleinrichtung für Fahrräder o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9418123U DE9418123U1 (de) | 1994-11-16 | 1994-11-16 | Abstelleinrichtung für Fahrräder o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9418123U1 true DE9418123U1 (de) | 1995-01-12 |
Family
ID=6916025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9418123U Expired - Lifetime DE9418123U1 (de) | 1994-11-16 | 1994-11-16 | Abstelleinrichtung für Fahrräder o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9418123U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9421020U1 (de) * | 1994-12-30 | 1995-04-20 | Müller, Evamaria, 12051 Berlin | Containergarage |
DE29507829U1 (de) * | 1995-05-16 | 1995-09-07 | Fabritius, Hans J., 48165 Münster | Autodachträger |
DE29811515U1 (de) * | 1998-06-27 | 1999-01-21 | ORION Bausysteme GmbH, 64584 Biebesheim | Einstell-Hilfsvorrichtung für doppelstöckige Fahrrad-Parker-Anlagen |
WO1999015745A1 (fr) * | 1997-09-19 | 1999-04-01 | Patrick Naudts | Dispositif de stationnement pour cycles |
IT201800007197A1 (it) * | 2018-07-13 | 2020-01-13 | Armadio multiuso per attrezzature sportive |
-
1994
- 1994-11-16 DE DE9418123U patent/DE9418123U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9421020U1 (de) * | 1994-12-30 | 1995-04-20 | Müller, Evamaria, 12051 Berlin | Containergarage |
DE29507829U1 (de) * | 1995-05-16 | 1995-09-07 | Fabritius, Hans J., 48165 Münster | Autodachträger |
WO1999015745A1 (fr) * | 1997-09-19 | 1999-04-01 | Patrick Naudts | Dispositif de stationnement pour cycles |
DE29811515U1 (de) * | 1998-06-27 | 1999-01-21 | ORION Bausysteme GmbH, 64584 Biebesheim | Einstell-Hilfsvorrichtung für doppelstöckige Fahrrad-Parker-Anlagen |
IT201800007197A1 (it) * | 2018-07-13 | 2020-01-13 | Armadio multiuso per attrezzature sportive | |
EP3593672A1 (de) * | 2018-07-13 | 2020-01-15 | Amin Forer | Mehrzweckschrank für sportausrüstung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3301837A1 (de) | Vorrichtung zur anordnung eines aufbewahrungsbehaelters in einem kleinfahrzeug | |
DE69303607T2 (de) | Dachgepäckkoffer | |
DE3010382A1 (de) | Fahrradgestell | |
DE2921703A1 (de) | Transportvorrichtung zur befestigung auf einem autodach | |
EP0811542B1 (de) | Aufnahmevorrichtung für ein Hardtop | |
DE3215296A1 (de) | Kastenfoermige abstellbox | |
DE19521549B4 (de) | Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen in Kraftfahrzeugen | |
DE3231323A1 (de) | Einkaufswagen zur verwendung in verbindung mit kraftfahrzeugen | |
DE9418123U1 (de) | Abstelleinrichtung für Fahrräder o.dgl. | |
EP0831001A1 (de) | Hängerunge | |
DE3732522A1 (de) | Fahrradstaender | |
DE3020367A1 (de) | Kraftfahrzeug mit am fahrzeugaeusseren loesbar angebrachter vorrichtung zur aufnahme von transportgegenstaenden | |
EP0443128B1 (de) | Transport- und Haltevorrichtung für ein Fahrzeugersatzrad | |
DE4202969A1 (de) | Entnahmemagazin | |
DE4403859C1 (de) | Aufbewahrungsbehälter für Zweiräder, insbesondere für Fahrräder | |
DE1580171A1 (de) | Werkzeug- und Materialwagen | |
DE29506942U1 (de) | Vorrichtung zum Aufbewahren von Zweirädern, insbesondere Fahrrädern | |
DE4216245C1 (de) | Fahrerplatzrückwand für ein Kommissionierfahrzeug | |
DE19535718C1 (de) | Parkgestell für Nutzanhänger | |
DE4105817A1 (de) | Vorrichtung zur aufbewahrung eines fahrrades | |
DE9414993U1 (de) | Fahrradparkbox | |
DE9306706U1 (de) | Abstelleinrichtung für Fahrräder | |
EP0411316A1 (de) | Klappe | |
DE3703601C2 (de) | ||
DE10063728B4 (de) | Kofferraum für einen Personenkraftwagen |