DE9418123U1 - Abstelleinrichtung für Fahrräder o.dgl. - Google Patents

Abstelleinrichtung für Fahrräder o.dgl.

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DE9418123U1 DE9418123U DE9418123U DE9418123U1 DE 9418123 U1 DE9418123 U1 DE 9418123U1 DE 9418123 U DE9418123 U DE 9418123U DE 9418123 U DE9418123 U DE 9418123U DE 9418123 U1 DE9418123 U1 DE 9418123U1
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Description

- 1038 -
Kurt Tröster Schützenstraße 50
56154 Boppard 10
BESCHREIBUNG
15
Abstelleinrichtung für Fahrräder oder dgl.
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Abstelleinrichtung nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Für die Unterbringung von Fahrrädern, Kleinkrafträdern, Kinderwagen und ähnlichen Gegenständen zum Schutz vor Witterungseinflüssen und Diebstahl sind schon verschiedene Vorschläge veröffentlicht worden; teilweise haben sich die druckschriftlich bekannt gewordenen Abstelleinrichtungen auch auf dem Markt einführen können.
Nach der DE-U-82 11 839 ist beispielsweise eine kastenförmige Abstellbox zur Unterbringung eines Fahrrades oder dgl. bekannt, die mittels einer Tür verschließbar ist und damit eine diebstahlsichere Unterbringung eines Fahrrades gewährleisten soll. Die kastenförmige Abstellbox hat bezüglich ihrer Längsausdehnung etwa rechteckigen Querschnitt und besteht aus einem Gehäuse mit
zwei Seitenwänden, einer Bodenwand, einer Deckenwand und einer Rückwand sowie einer die der Rückwand gegenüberliegende Öffnung des Gehäuses verschließenden Tür. Bodenwand und Deckenwand dieser Abstellbox sind derart bemessen und geformt, daß sich das Gehäuse in Richtung auf die Rückwand zu verjüngt.
Die DE-U-77 18 772 beschreibt eine Fahrradbox mit einem sich nach hinten verjüngenden Vierkantgehäuse mit geschlossenem Fußende und einer an der Vorderseite (Kopfende) befindlichen Öffnung mit einer verschließbaren Tür.
Weiter ist es nach der DE-A-41 26 797 bekannt, eine Vorrichtung zum Aufbewahren oder Unterstellen von Fahrrädern in mehreren Lagen über- und nebeneinander derart zu gestalten, daß zum raumsparenden Aufbau und der leichten Zugänglichkeit der in der Vorrichtung untergebrachten Fahrräder eine Anordnung in T- oder in Wabenform vorgeschlagen wird.
Die DE-U-91 02 073 beschreibt eine verschließbare Unterstellmöglichkeit für Zweiradfahrzeuge, bei der eine modulartige Erweiterung möglich ist durch den Einsatz von Steckverbindern und Verbindungsplatten.
Weiter ist es nach der DE-U-87 12 987 bekannt, einen aus einem einseitig offenen Gehäuse mit einer die Gehäuseöffnung verschließenden Tür bestehenden Fahrradständer mit einem herausziehbaren Auszug zu versehen, auf dem ein Fahrrad im ausgezogenen Zustand des Auszuges von der Seite her in Haltestellung gebracht werden kann. Die Tür dieses Fahrradständers ist mit dem herausziehbaren Auszug zu einer Einheit fest verbunden.
Auch in der DE-U-93 06 706 ist schon eine Lösung mit einer u.a. zur Aufnahme eines Fahrrades dienenden, aus dem Gehäuse im wesentlichen vollständig herausziehbaren Tragplatte vorgeschlagen worden, wobei eine Anordnung des Gehäuses in Bodennähe vorausgesetzt ist.
Schließlich ist nach der DE-U-86 22 093 eine Box für Zweiradfahrzeuge bekannt, die aus Gründen der raumsparenden Unterbringung eines Fahrrades die Form eines aufrecht stehenden geraden dreiseitigen Prismas hat und ein im wesentlichen dreieckiges Bodenteil und ein im wesentlichen dreieckiges Deckenteil aufweist. Die Box ist zur Aufnahme eines Zweiradfahrzeuges in hochgestellter Lage vorgesehen. Eine derartige Unterbringung setzt einen gewissen Kraftaufwand und eine gewisse Geschicklichkeit voraus und ist nicht für alle Arten von Fahrrädern oder ähnlichen Zweirädern gleichermaßen geeignet.
Aufgabe
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstelleinrichtung für Fahrräder oder dgl. der eingangs genannten Art insoweit zu verbessern, daß die Unterbringung von Fahrrädern oder ähnlichen Zweirädern in normaler Ausrichtung eines Fahrrades, nämlich sich über beide Räder auf dem Boden abstützend, auf eine in weitestgehendem Maße raumsparende Weise möglich ist.
Lösung
Ausgehend von einer Abstelleinrichtung der eingangs genannten Art wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß die Abstelleinrichtung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches wiedergegebenen Merkmale aufweist.
Vorteile
Die erfindungsgemäße Abstelleinrichtung ermöglicht die Unterbringung von zwei Fahrrädern in einem einzigen Gehäuse - einer "Box" -, das bzw. die nicht oder nur geringfügig größer ist als eine bekannte, gattungsgemäße Abstelleinrichtung mit einem im
Querschnitt etwa rechteckigen Gehäusegrundkörper. Hierzu wird die Tatsache genutzt, daß der gewöhnliche Umrißverlauf eines Fahrrades derart ist, daß das Fahrrad im Bereich des Lenkers eine maximale Breite aufweist, während das Fahrrad im Bereich des Hinterrades eine relativ geringe Breite hat. Unter Ausnutzung dieser Besonderheiten des Umrißverlaufes eines Fahrrades ist es möglich, zwei Fahrräder mit in entgegengesetzte Richtungen weisenden Lenkern dicht nebeneinander in einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse abzustellen, dessen Breite an sich nicht nennenswert größer ist als die Breite eines Lenkers eines einzigen Fahrrades. Die im erfindungsgemäßen Gehäuse vorgesehene, schräg zu dessen Seitenwänden verlaufende Trennwand kann verhältnismäßig kurz und mit verhältnismäßig geringer Höhe ausgeführt sein und erfüllt dennoch den Zweck einer diebstahlsicheren Abtrennung der betreffenden Abstellbereiche des - an sich einheitlichen - Abstellraumes des Gehäuses. Die Unterbringung des Fahrrades erfolgt in normaler (horizontaler) Ausrichtung des Fahrrades mit sich über beide Räder auf dem Boden abstützendem Fahrrad.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Abstelleinrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 20 angegeben.
Eine besonders einfache und wirtschaftlich vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstelleinrichtung ist in Anspruch 2 angegeben.
Die Abstelleinrichtung entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 3 zeichnet sich dagegen durch die Möglichkeit aus, unter Ausnutzung der besonderen Gegebenheiten des räumlichen Umrißverlaufes eines normalen Fahrrades mit geringstmöglichem Raumbedarf für die Unterbringung von zwei Fahrrädern in einem einzigen Gehäuse auszukommen.
Ein aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten günstiges Material für die Trennwand zum Trennen des Abstellraumes und Bilden von zwei' jeweils für das Abstellen eines einzelnen Fahrrades oder
dgl, mit in entgegengesetzte Richtungen weisenden Lenkern der beiden Fahrräder vorgesehenen Abstellbereichen im Gehäuse nennt Anspruch 4.
Um den vom Gehäuse eingeschlossenen Abstellraum - beispielsweise für einen gewissen Zeitraum - unbehindert durch eine Trennwand in seiner räumlichen Ausdehnung vollständig nutzen zu können, ist die Abstelleinrichtung gemäß Anspruch 5 ausgebildet.
Zur Anpassung z.B. an besondere, unterschiedliche Größen zweier in einem Gehäuse unterzubringender Fahrräder oder dgl. kann die Abstelleinrichtung ferner entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 6 ausgeführt sein.
Wenngleich in gewissem Ausmaß Variationen des Verlaufs der Trennwand im Vergleich zu den in Richtung der Längsausdehnung des Gehäuses verlaufenden Seitenwänden möglich sind, wird eine Anordnung und Ausgestaltung der Trennwand im Gehäuse gemäß Anspruch 7 bevorzugt. - Eine andere mögliche Lösung gibt Anspruch 8 an.
Der der erfindungsgemäßen Abstelleinrichtung zugrundeliegende Gedanke kann entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 9 vorteilhaft auch in Verbindung mit einer Doppelanordnung der Abstelleinrichtung verwirklicht werden, bei der ein entsprechend großes Gehäuse vorgesehen ist zur Unterbringung von insgesamt vier Fahrrädern oder dgl..
Vorteilhaft im täglichen Gebrauch der Abstelleinrichtung ist ferner eine Lösung, wie sie Anspruch 10 angibt. Zum einen ist damit die jeweilige - bestmögliche bzw. günstigste - Ausrichtung des Fahrrades oder dgl. zur Längsausdehnung des Gehäuses vorgegeben, zum anderen wird das Einstellen eines Fahrrades erleichtert. - Eine Verstellmöglichkeit für die Führungsschiene nach Anspruch 11 kann der weiteren Optimierung der Einstellverhältnisse dienlich sein.
Eine besonders vorteilhafte Ergänzung der erfindungsgemäßen Abstelleinrichtung ist in Anspruch 12 angegeben. Diese Ergänzung erlaubt die relativ einfache Ausnutzung des sich oberhalb eines auf dem Boden oder in Bodennähe lagernden Gehäuses befindlichen Raumes zum Abstellen eines weiteren Fahrrades oder dgl..
Eine zweckmäßige Lösung für die Führungsmittel der Abstelleinrichtung nach Anspruch 12 nennt Anspruch 13, während Anspruch 14 eine bevorzugte weitere Ausgestaltung hierfür angibt.
Um die Trageschiene für ein Fahrrad oder dgl. der Abstelleinrichtung nach Anspruch 12 auf möglichst einfache Weise und ohne nennenswerten Kraftaufwand aus dem Gehäuse herausbewegen und sodann - zusammen mit dem Fahrrad - wieder in das Gehäuse hineinbewegen zu können, wird zweckmäßig eine Anordnung entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 15 gewählt.
Die nach Anspruch 16 vorgesehenen Haltebügel für ein Fahrrad dienen nicht nur dem Halt des Fahrrades auf der Trageschiene, sondern auch der Sicherheit des Bedienenden beim Hochbewegen und Einschieben eines auf der Trageschiene befindlichen Fahrrades in das obere Gehäuse.
Zum möglichst anstrengungslosen und unkomplizierten Handhaben der Trageschiene, insbesondere mit darauf stehendem Fahrrad, ist die Abstelleinrichtung gemäß Anspruch 17 weitergebildet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Abstelleinrichtung nennt Anspruch 18. Der hiernach vorgesehene Türfeststeller hilft die geöffnete Tür in einer Stellung zu halten, die ein problemloses Hineinbewegen eines Fahrrades in das Gehäuse der Abstelleinrichtung oder ein Entnehmen daraus sichert.
Schließlich nennt Anspruch 19 ein vorteilhaftes Detail bei einer aus zwei übereinander angeordneten Gehäusen bestehenden Abstelleinrichtung; der die gesamte Abstelleinrichtung - also die beiden übereinander angeordneten Gehäuse - versteifende Rahmen nach Anspruch 19 kann darüberhinaus als Anbringungsmöglichkeit für eine Informationstafel genutzt werden. Im Hinblick auf diese Nutzungsmöglichkeit wird eine weitergehende Ausgestaltung des Rahmens gemäß Anspruch 20 vorgeschlagen.
Erläuterung der Erfindung an Ausführungsbeispielen
Die erfindungsgemäße Abstelleinrichtung wird im folgenden anhand der Figuren 1 bis 12 der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 eine erfindungsgemäße Abstelleinrichtung mit einem quaderförmigeti Gehäuse bei geschlossener Abschlußtür
der Abstelleinrichtung in perspektivischer Darstellung,
Figur 2 die Abstelleinrichtung nach Figur 1 mit teilweise
entfernter Decken- bzw. Seitenwand, 25
Figur 3 eine Doppelanordnung der erfindungsgemäßen
Abstelleinrichtung in perspektivischer Darstellung,
Figur 4 die Anordnung nach Figur 3 in der Draufsicht im Schnitt,
Figur 5 eine erfindungsgemäße Abstelleinrichtung mit zwei übereinander angeordneten Gehäusen zur Unterbringung von Fahrrädern oder dgl. in perspektivischer Darstellung,
Figur 6 eine im oberen Gehäuse der Abstelleinrichtung nach Figur 5 in einer Führungsschiene geführte und auf dieser lagerbare Trageschiene für ein Fahrrad oder dgl. in der Seitenansicht,
Figur 7 die Trageschiene nach Figur 6 in einer Vorderansicht,
Figur 8 die Trageschiene nach den Figuren 6 und 7 in aus dem betreffenden Gehäuse herausgezogenem und geschwenktem Zustand in der Seitenansicht,
Figur 9 eine andere mögliche Ausführungsform einer
Trageschiene für ein Fahrrad oder dgl. in der Seitenansicht,
15
Figur 10 die Trageschiene nach Figur 9 in einer Vorderansicht,
Figur 11 die Trageschiene nach den Figuren 9 und 10 in aus dem betreffenden Gehäuse herausgezogenem und geschwenktem Zustand in der Seitenansicht, und
Figur 12 eine Abstelleinrichtung mit zwei übereinander angeordneten Gehäusen und einem die Gehäuse verbindenden und versteifenden Rahmen in perspektivischer Darstellung.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Abstelleinrichtung 1, die aus einem Gehäuse 2 mit parallel zur Längsausdehnung des Gehäuses 2 verlaufenden, in vertikalen Ebenen liegenden Seitenwänden 3 und 4 sowie in horizontalen Ebenen liegender Bodenbzw. Deckenwand 5 bzw. 6 und ferner Abschlußtüren 7 und 8 besteht.
Das Gehäuse 2 der Abstelleinrichtung 1 hat im wesentlichen quaderförmige Gestalt und ist - bei einer Nutzung in horizontaler Ausrichtung seiner Längsausdehnung - zur Lagerung auf dem Boden oder in Bodennähe vorgesehen. Das bedeutet, daß
ein Fahrrad oder dgl. in normaler Ausrichtung, also sich über beide Räder auf dem Boden abstützend, im Gehäuse 2 untergebracht werden kann. Außer jeweils einer nicht näher bezeichneten Handhabe (Griff) weisen die Abschlußtüren 7 und 8 Belüftungsschlitze 9 auf, die für eine ausreichende Luftzirkulation im Innern des Gehäuses 2 sorgen. - Die Abschlußtüren 7 und 8 können außer mit normalen Schlössern oder Sicherheitsschlössern auch mit Münzschlössern oder ähnlichen, durch Wertmarken oder mittels Abbuchung von Magnetstreifen oder dgl. bedienbaren Schlössern geöffnet werden.
In Figur 2 ist die Abstelleinrichtung nach Figur 1 mit teilweise entfernter (gebrochener) Seitenwand 3 und Deckenwand 6 dargestellt. Im Innern des Gehäuses befindet sich eine Trennwand 10, die im Ausführungsbeispiel aus gitterartigem Material, z.B. aus Streckmetall, besteht. Die Trennwand 10 ist schräg zu den Seitenwänden 3, 4 verlaufend im Gehäuse 2 angeordnet und erstreckt sich von der mit 11 bezeichneten vertikalen, vorderen Seitenkante bis zu der mit 12 bezeichneten vertikalen, hinteren Seitenkante. Die Trennwand 10 kann mit Teilen des Gehäuses 2 entweder unlösbar oder lösbar - also aus dem Gehäuse 2 entnehmbar - verbunden sein.
Aufgrund der Darstellung in Figur 2 ist erkennbar, daß der Abstellraum des Gehäuses 2 durch das Einfügen der Trennwand 10 in zwei nebeneinanderliegende Abstellbereiche 13 und 14 aufgeteilt ist, die im Horizontalschnitt gesehen einen Querschnitt entsprechend einem rechtwinkligen Dreieck haben. Dieser Querschnitt ist derart bemessen, daß ein normales Fahrrad - mit dem Lenker in Richtung auf die betreffende Abschlußtür 7 bzw. zu ausgerichtet - im Abstellbereich 13 bzw. 14 Platz findet. Auf diese Weise ist es möglich, auf verhältnismäßig kleiner Grundfläche zwei Fahrräder oder dgl. vor Witterungseinflüssen und Diebstahl geschützt unterzubringen. 35
Im Bereich der Bodenwand kann für jeden Abstellbereich jeweils eine Führungsschiene für die Räder eines Fahrrades vorgesehen
sein, womit das Einstellen eines Fahrrades in das Gehäuse 2 erleichtert wird. - Im übrigen kann der Bodenbereich aber auch mehr oder weniger offen ausgeführt sein, so daß der Materialaufwand für die Bodenwand dementsprechend entfällt. 5
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Variante der erfindungsgemäßen Abstelleinrichtung, und zwar eine Doppelanordnung der Abstelleinrichtung mit Gehäusehälften 15 und 16, die durch eine (zusätzliche) Trennwand 17 voneinander getrennt sind. Die Trennwand 17 kann aus dem gleichen Material bestehen, aus dem auch die mit 18 bzw. 19 bezeichnenten Trennwände der Gehäusehälften 15, 16 bestehen, beispielsweise aus dem oben zu der Abstelleinrichtung 1 genannten Streckmetall. - Die Gehäusehälften 15, 16 sind im übrigen mit Abschlußtüren 39, 20 bzw. 21, 22 versehen. - Führungsschienen 23, 24 bzw. 25, 26 erleichtern das Einstellen eines Fahrrades in die betreffende Gehäusehälfte dieser Abstelleinrichtung.
Figur 5 zeigt eine erfindungsgemäße Abstelleinrichtung 27, bei der auf dem auf dem Boden oder in Bodennähe lagernden, mit 28 bezeichneten Gehäuse (unteres Gehäuse) ein zusätzliches Gehäuse (oberes Gehäuse) 29 in gleicher Ausrichtung der Längsausdehnung wie beim unteren Gehäuse 28 angeordnet ist. In dem Gehäuse 29 ist eine Führungsschiene 30 gehäusefest angeordnet, in der über Führungsrollen 31 eine Trageschiene 32 für ein Fahrrad 33 bewegbar geführt ist. Die Führungsrollen 31 sind an einem Rollwagen 34 gelagert, der in der Führungsschiene 30 läuft (siehe auch Figuren 6 bis 8).
Am Rollwagen 34 der Trageschiene 32 befindet sich ein Schwenklager 35, auf dem die Trageschiene 32 derart schwenkbar gelagert ist, daß die Trageschiene 32 im aus dem Gehäuse 29 zumindest weitgehend herausgezogenen Zustand der Trageschiene um eine horizontale, quer zur Längsausdehnung des Gehäuses 29 verlaufende Achse soweit in Richtung auf den vor dem unteren Gehäuse 28 liegenden Bodenbereich geschwenkt werden kann, daß sich das dem Gehäuse 29 abgekehrte, mit 36 bezeichnete Ende
der Trageschiene 32 auf diesem Bodenbereich abstützt (siehe Darstellung in Figur 5). - Im Fall des oberen Gehäuses 29 ist es möglich, ein Fahrrad entweder in der in Figur 5 gezeigten Ausrichtung, also mit dem Lenker in Richtung auf das rückseitige Ende des Gehäuses 29 zu, oder aber auch in umgekehrter Ausrichtung in das Gehäuse 29 einzustellen/einzuschieben.
Zum besseren Halt des Fahrrades 33 weist die Trageschiene 32 einen Haltebügel 37 in an sich bekannter Gestaltung auf.
Der leichten und einfachen Bedienung der Trageschiene 32 beim Anheben der Trageschiene mit einem darauf abgestellten Fahrrad und Einschieben der Trageschiene 32 mit Fahrrad in den nicht näher bezeichneten Abstellraum des oberen Gehäuses 29 dient eine Handhabe 38, die sich am oben erwähnten Ende 36 der Trageschiene 32 befindet.
Eine im Hinblick auf die Führungsmittel vereinfachte Ausführungsform einer Trageschiene für ein in das obere Gehäuse 29 einzustellendes Fahrrad zeigen die Figuren 9 bis 11. Anstelle eines Rollwagens wie im Fall der Ausführungsform nach den Figuren 6 bis 8 sind mit 40 bezeichnete Führungsrollen hier an einer einfachen, mit der Trageschiene starr verbundenen Stütze 41 gelagert und bilden damit gleichzeitig eine der Schwenkachse des Schwenklagers 35 entsprechende Schwenkachse für die Trageschiene 32.
Figur 12 zeigt zwei übereinander angeordnete Gehäuse 28, 29, die im Bereich ihrer mit 42 bzw. 43 bezeichneten, in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegenden Seitenwänden mittels eines beide Seitenwände 42, 43 übergreifenden, den gesamten Aufbau versteifenden Rahmen 44 verbunden sind. Der Rahmen 44 weist eine beispielsweise aus Metall oder Kunststoff bestehende Grundplatte 45 auf, die als Anbringungsmöglichkeit für Informationen oder eine gesonderte Informationstafel dienen kann. An der mit 46 bezeichneten Abschlußtür kann das
• ·
bewegliche Teil eines Türfeststellers bekannter Bauart angreifen, der an geeigneter Stelle am Gehäuse 29 befestigt ist.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Abstelleinrichtung
2 Gehäuse
3 Seitenwand
4 Seitenwand
5 Bodenwand
6 Deckenwand
7 Abschlußtür
8 Abschlußtür
9 Belüftungsschlitze
10 Trennwand
11 Seitenkante
12 Seitenkante
13 Abstellbereich
14 Abstellbereich
15 Gehäusehälfte
16 Gehäusehälfte
17 Trennwand (zusätzliche)
18 Trennwand
19 Trennwand
20 Abschlußtür
21 Abschlußtür
22 Abschlußtür
23 Führungsschiene
24 Führungsschiene
25 Führungsschiene
26 Führungsschiene
27 Abstelleinrichtung
28 Gehäuse (unteres)
29 Gehäuse (oberes)
30 Führungsschiene
31 Führungsrollen
TRÖSTER, Kurt - 1038 -
32 Trageschiene
33 Fahrrad
34 Rollwagen
35 Schwenklager
36 Ende
37 Haltebügel
38 Handhabe
39 Abschlußtür (Fig. 4)
40 Führungsrollen
41 Stütze
42 Seitenwand
43 Seitenwand
44 Rahmen
45 Grundplatte
46 Abschlußtür

Claims (20)

TRÖSTER, Kurt - 1038 - PATENTANSPRÜCHE
1. Abstelleinrichtung (1) für Fahrräder oder dgl. (33),
a) mit einem quaderförmigen, in horizontaler Ausrichtung seiner Längsausdehnung zu benutzenden und in Bodennähe zu lagernden, einen Abstellraum bildenden Gehäuse (2) mit parallel zur Längsausdehnung des Gehäuses (2) verlaufenden, in vertikalen Ebenen liegenden Seitenwänden (3, 4) sowie in horizontalen Ebenen liegender Boden- bzw. Deckenwand (5 bzw. 6), und
b) mit einer mittels einer Abschlußtür (7) verschließbaren Öffnung für den Abstellraum,
gekennzeichnet durch
c) eine schräg zu den Seitenwänden (3, 4) verlaufend im Gehäuse (2) angeordnete Trennwand (10) zum Trennen des Abstellraumes und Bilden von zwei jeweils für das Abstellen eines einzelnen Fahrrades oder dgl. (33) mit in entgegengesetzte Richtungen weisenden Lenkern der beiden Fahrräder oder dgl. (33) vorgesehenen, in Richtung auf das eine bzw. andere Ende des Gehäuses (2) zu im Querschnitt zunehmenden Abstellbereichen (13, 14), und
d) jeweils eine mittels einer Abschlußtür (7 bzw. 8) verschließbare Öffnung für jeden Abstellbereich (13 bzw. 14) des Abstellraumes.
2. Abstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (10) in einer im wesentlichen vertikalen Ebene liegend im Abstellraum angeordnet ist.
3. Abstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (10) in Anpassung an den typischen
Umrißverlauf eines Fahrrades oder dgl. (33) gekrümmt
ausgeführt ist.
4. Abstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (10) aus gitterartigem Material besteht.
5. Abstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (10) entnehmbar im Gehäuse (2)
angeordnet ist.
6. Abstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (10) verstellbar im Gehäuse (2)
angeordnet ist.
7. Abstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trennwand (10) von einer vertikalen
Seitenkante (11) zu einer schräg gegenüberliegenden
vertikalen Seitenkante (12) des Gehäuses (2) durch den
Abstellraum erstreckt.
8. Abstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trennwand (10) nur über einen Teilbereich der zwischen zwei sich schräg gegenüberliegenden vertikalen
Seitenkanten (11, 12) liegenden Fläche erstreckt.
9. Abstelleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine mittig und im wesentlichen parallel zu den außenliegenden Seitenwänden verlaufende, zusätzliche Trennwand
(17) zum Bilden einer Doppelanordnung (Gehäusehälften 15,
,16) der Abstelleinrichtung.
• ·
10. Abstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Abstellbereichen (13, 14) jeweils eine am Boden des Gehäuses (2) angeordnete, zur Längsausdehnung des Gehäuses (2) in einem spitzen Winkel schräg verlaufende Führungsschiene {23 bzw. 24, 25 bzw. 26) für die Räder eines Fahrrades oder dgl. (33) zugeordnet ist.
11. Abstelleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (23 bzw. 24, 25 bzw.
26) verstellbar am Boden angeordnet sind.
12.' Abstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem auf dem in Bodennähe lagernden unteren Gehäuse (28) ein zusätzliches Gehäuse (29) in gleicher Ausrichtung der Längsausdehnung angeordnet ist, in dem eine über Führungsmittel in einer gehäusefesten, zur Längsausdehnung des oberen Gehäuses (29) parallelen Führungsschiene (30) laufende Trageschiene (32) für ein Fahrrad oder dgl. (33) bewegbar geführt ist, die in aus dem Gehäuse (29) weitgehend herausgezogenem Zustand um eine horizontale, quer zur Längsausdehnung des Gehäuses (29) verlaufende Achse derart schwenkbar gelagert ist, daß das dem Gehäuse (29) abgekehrte Ende der Trageschiene (32) auf dem vor dem unteren Gehäuse (28) liegenden Boden abstützbar ist.
13. Abstelleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsmittel in dem dem Gehäuse (29) zugekehrten Bereich der Trageschiene (32) an dieser Führungsrollen (31) gelagert sind.
14. Abstelleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (31) an einem in der Führungsschiene (30) laufenden Rollwagen (34) gelagert sind.
15. Abstelleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel in einem gewissen Abstand vom gehäuseseitigen Ende der Trageschiene (32) an dieser gelagert sind.
16. Abstelleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß an dem dem Gehäuse (29) zugekehrten Ende der Trageschiene (32) Haltebügel (37) für ein Rad des Fahrrades oder dgl. (33) vorgesehen sind.
17. Abstelleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Gehäuse (29) abgekehrten Ende der Trageschiene (32) eine Handhabe (38) zum Bewegen der Trageschiene (32) vorgesehen ist.
18. Abstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußtüren (7, 8) des unteren Gehäuses (28) und/oder die Abschlußtür (46) des oberen Gehäuses (29) mit einem Türfeststeller versehen sind.
19. Abstelleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegende Seitenwände (42, 43) des unteren und des oberen Gehäuses (28, 29) mit einem beide Seitenwände (42, 43) übergreifenden, versteifenden Rahmen (44) verbunden sind.
20. Abstelleinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (44) eine durchgehende, vom Rahmen begrenzte Grundplatte (45) aufweist.
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