DE4214794A1 - Elektrische Schalteranordnung - Google Patents
Elektrische SchalteranordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schalteranordnung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Schalteranordnungen dienen zum Ein- und Ausschalten
bestimmter Funktionen von Geräten durch einen Benutzer.
Beispielsweise kann eine solche Schalteranordnung im Armaturenbrett
eines Automobils angebaut sein, womit sich die Beleuchtung,
Heckscheibenheizung, Belüftung, usw. ein- und ausschalten lassen. Die
einzelnen Schalter dieser Schalteranordnung sind mit einer Blende
abgedeckt, so daß lediglich die Betätigungskappen der einzelnen
Schalter durch Ausschnitte der Blende hindurchragen und dadurch für
den Benutzer zugänglich sind. Da die Blende mit den vorgefertigten
Ausschnitten nach Montage der einzelnen Schalter angebracht wird,
tritt das Problem auf, daß aufgrund von Montagetoleranzen die Blende
nicht immer passend aufgesetzt werden kann oder zumindestens die
Betätigungskappen sich nicht zentriert in den Ausschnitten der Blende
befinden.
Zur Lösung dieses Problems ist aus der DE-OS 39 38 872 bekannt, bei
einem fest im Gehäuse eines Elektrogerätes montierten Schalter die
Drucktaste mehrteilig auszubilden, so daß diese aus dem
Betätigungsorgan des Schalters, einem Toleranzausgleichsstück und
einer Betätigungskappe besteht. Das Betätigungsorgan ist beweglich am
Schalter angeordnet und die Betätigungskappe ist beweglich in einem
Ausschnitt der Gehäusewandung oder der Blende befestigt. Sowohl das
Betätigungsorgan als auch die Betätigungskappe können in Form einer
Wippe ausgebildet sein. Das mit Federarmen versehene
Toleranzausgleichsstück befindet sich zwischen der Betätigungskappe
und dem Betätigungsorgan, womit durch das Toleranzausgleichsstück
eventuell auftretende Toleranzen zwischen dem Ausschnitt in der
Blende oder der Gehäusewandung und der Lage des Schalters
ausgeglichen werden.
Nachteilig bei diesem Schalter ist, daß die Betätigungskappe in der
Blende oder der Gehäusewandung und damit separat vom Schalter
befestigt werden muß. Dadurch bildet der Schalter keine komplett
vormontierbare Einheit, wie sie in vielen Fällen zur
Montageerleichterung gefordert ist. Lagetoleranzen zwischen dem
Blendenausschnitt und der Betätigungskappe an sich sind bei einer
solchen Ausbildung nicht ausgleichbar, da die Betätigungskappe eine
feste Anordnung in der Blende besitzt. Folglich kann eine
unzentrierte Anordnung der Betätigungskappe in der Blende immer noch
auftreten. Weiter nachteilig bei diesem Schalter ist, daß das am
Betätigungsorgan befindliche Toleranzausgleichsstück eine wesentlich
größere Grundfläche als die Betätigungskappe besitzen muß, wenn ein
Toleranzausgleich gewährleistet sein soll. Aus ergonomischen Gründen
wird jedoch umgekehrt gefordert, daß die Betätigungskappe größer als
der in der Regel aus Platzgründen klein zu haltende Schalter mit
Betätigungsorgan sein soll. Zudem ist das Toleranzausgleichsstück
kompliziert und aufwendig geformt, da es aus einem Grundsteg mit
daran angebrachten Federarmen besteht, die wiederum abgewinkelte
Laschen besitzen. Es ist folglich teuer in der Herstellung und es
besteht die Gefahr der vorzeitigen Zerstörung des
Toleranzausgleichsstücks beim Gebrauch des Schalters.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Schalteranordnung vorzuschlagen, bei der bei
der nachträglichen Montage der Blende ein Ausgleich von Toleranzen
zwischen der Blende und einer in einen Ausschnitt der Blende
hineinragenden und am Schalter selbst befestigten Betätigungskappe
automatisch stattfindet.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Schalteranordnung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß es sich bei der Schalteranordnung nach der Erfindung um eine
vollständig mit Betätigungskappen versehene, vormontierbare Einheit
handelt, die anschließend komplett in dem entsprechenden Gerät
eingebaut und danach mit einer Blende versehen wird. Dabei findet ein
Ausgleich der Toleranzen zwischen der Betätigungskappe und der Blende
statt, so daß die Betätigungskappen dann zentriert in den
Ausschnitten der Blende angeordnet sind. Die Betätiger, die unter
anderem der Zentrierung der Betätigungskappen in den Ausschnitten der
Blende dienen, sind einfach aufgebaut und kostengünstig herzustellen,
sowie sehr gebrauchssicher. Außerdem kann die Größe der
Betätigungskappe nach ergonomischen Gesichtspunkten unabhängig von
der Größe des eigentlichen Schalters gewählt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schalteranordnung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schalteranordnung bei abgenommener
Blende,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie 4-4 aus Fig. 3,
Fig. 5 die Draufsicht auf eine Blattfeder,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie 6-6 aus Fig. 2,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie 7-7 aus Fig. 6,
Fig. 8 die Draufsicht auf einen Betätiger,
Fig. 9 einen Schnitt gemäß Linie 9-9 aus Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt durch die Blende und die Betätigungskappe in
einer weiteren Ausführung,
Fig. 11 die Betätigungskappe in Seitenansicht in nochmals einer
weiteren Ausführungsform und
Fig. 12 einen Schnitt gemäß Linie 12-12 aus Fig. 11.
Eine erfindungsgemäße elektrische Schalteranordnung 1 zum Einbau in
eine weitere Vorrichtung, beispielsweise in das Armaturenbrett eines
Automobils, ist in Fig. 1 zu sehen. Diese Schalteranordnung 1 besteht
hier aus drei nebeneinanderliegenden einzelnen Wippschaltern 2a, 2b,
2c. Die Wippschalter sind von einer Blende 4 abgedeckt, so daß
lediglich die Betätigungskappen 3a, 3b, 3c, die sich in Ausschnitten
5a, 5b, 5c der Blende 4 befinden, vom Benutzer der Schalteranordnung
1 zu sehen sind.
Der Aufbau der Schalteranordnung 1 ist näher in den Fig. 2 und 3
gezeigt. Zur Aufnahme der Wippschalter 2a, 2b, 2c dient ein als
Spritzgußteil hergestellter Trägerblock 8. Wie insbesondere aus Fig.
3 hervorgeht, besitzt der Trägerblock 8 eine im wesentlichen flache
Grundplatte 10 und drei darauf befindliche im Querschnitt
rechteckige, nach oben offene topfförmige Gehäuse 9. Jeder
Wippschalter 2a, 2b, 2c besteht wiederum aus je zwei einzelnen
Schaltmodulen 6, die mittels auf der Grundplatte 10 angeformter, im
topfförmigen Gehäuse 9 befindlicher Schnapphaken 11 in einer
Vertiefung 45 der Grundplatte 10 befestigt sind. Die Schaltmodule 6
bestehen in vorliegendem Fall aus einem mit einem Leuchtmittel 7,
beispielsweise einer LED, versehenen Druckschalter. Zur besseren
Übersichtlichkeit sind die Schaltmodule 6 in Fig. 3 lediglich in dem
dem Wippschalter 2a zugeordneten topfförmigen Gehäuse 9 eingezeichnet.
An der dem Gehäuse 9 gegenüberliegenden Seite besitzt die Grundplatte
10 eine mit einem Auflagerrand 20 umgebene Aufnahme 12 (siehe Fig. 4)
für eine Leiterplatte 13. Zur Fixierung greifen in der Aufnahme 12
befindliche Zapfen 47 in korrespondierende Löcher der Leiterplatte 13
ein. Die Leiterplatte 13 enthält die für die elektrische Verschaltung
der einzelnen Schaltmodule 6 notwendigen Leiterbahnen sowie
gegebenenfalls weitere elektrische und elektronische Bauelemente.
Beispielsweise kann es sich dabei um Widerstände 18 handeln, die in
den Stromversorgungszuleitungen für die Leuchtmittel 7 anzuordnen
sind. Wie anhand des in Fig. 3 mittleren und rechten topfförmigen
Gehäuses 9 zu sehen ist, sind auf der Grundplatte 10 in der
Vertiefung 45 Durchbrüche 14 vorhanden, durch die die Anschlüsse der
Schaltmodule 6 bis auf die Leiterplatte 13 hindurchgeführt und auf
den entsprechenden Leiterbahnen verlötet sind. An einer Seite der
Leiterplatte 13 befindet sich schließlich ein in der Zeichnung nicht
gezeigter Steckverbinder, der zur Verbindung der Schalteranordnung 1
mit den elektrischen Zuleitungen dient und dessen Anschlüsse durch
eine Unterbrechung im Auflagerrand 20 hindurchreichen. Der
Steckverbinder besitzt die Leiterplatte 13 kontaktierende Anschlüsse,
die zur mechanischen Verankerung weiter durch die Löcher 15 in der
Grundplatte 10 hindurchragen.
Der Trägerblock 8 kann zur Versteifung mit der Grundplatte 10
verbundene Rippen 16 besitzen. Diese Rippen 16 sind vorzugsweise auf
der Grundplatte 10 so angeordnet, daß sie in Längsrichtung lediglich
von den Gehäusen 9 unterbrochen sind. Falls notwendig, können
einzelne Bereiche auf der Grundplatte 10, beispielsweise zwischen den
Rippen 16 mit einem Durchbruch 17 versehen sein. Dies kann
erforderlich sein, wenn die elektrischen Bauelemente auf der
Leiterplatte 13, wie beispielsweise die Widerstände 18, eine
bestimmte Höhe überschreiten. An der Grundplatte 10 des Trägerblocks
8 befinden sich mehrere, vorzugsweise in den Eckbereichen angeordnete
Langlöcher 19. Diese Langlöcher 19 dienen als Aufnahme für
Befestigungsmittel, womit der Trägerblock 8 beispielsweise im
Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs befestigt wird.
Wie weiter der Fig. 3 entnommen werden kann, befindet sich im
topfförmigen Gehäuse 9 zwischen den beiden Schaltmodulen 6 ein
Quersteg 21. Dieser Quersteg 21 besitzt zwei seitliche Ansätze 22 zur
Lagerung einer Blattfeder 23. Die aus einem Stück bestehende
Blattfeder 23 besitzt die in Fig. 5 näher gezeigte Gestalt. Sie weist
vier Arme 24 auf, die durch einen querverlaufenden Steg 25
miteinander verbunden sind. An den Stirnseiten des Steges 25 befinden
sich längliche Einschnitte 26, in die wiederum die Ansätze 22 im
topfförmigen Gehäuse 9 eingreifen. Ebenfalls aus der Fig. 3 ist
ersichtlich, daß im Bereich des Querstegs 21 an der Außenseite des
topfförmigen Gehäuses 9, einander gegenüberliegend zwei Zapfen 27
angeordnet sind. Auf diese Zapfen 27 ist, wie in Fig. 7 näher zu
sehen ist, eine Betätigungskappe 3a, b, c aufgesteckt, so daß die
Betätigungskappe 3a, b, c um diese Zapfen 27 verschwenkbar ist.
Zwischen der Blattfeder 23 und der Betätigungskappe 3a, b, c ist, wie
aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, weiter ein Betätiger 28 angeordnet,
der die Schwenkbewegung der Betätigungskappe 3a, b, c auf die
Schaltmodule 6 überträgt. Die nähere Ausbildung des Betätigers 28 ist
in den Fig. 8 und 9 zu sehen. Dieser ist als rechteckförmiges, der
Innenkontur des topfförmigen Gehäuses 9 entsprechendes Teil 29
ausgebildet. Dieses Teil 29 besitzt zwei ungefähr kegelstumpfförmige
Vertiefungen 30, die jeweils von den Stirnseiten des Teils 29
ausgehen, so daß die beiden Vertiefungen 30 durch eine
querverlaufende Verbindungsplatte 31 voneinander abgegrenzt sind (man
siehe dazu Fig. 9). An der der Spitze des Kegelstumpfs zugewandten
Seite der Vertiefung 30 befindet sich eine Öffnung 32.
Der Betätiger 28 ist, wie besonders gut der Fig. 6 entnommen werden
kann, so im topfförmigen Gehäuse 9 angeordnet, daß die
Verbindungsplatte 31 dem Quersteg 21 sowie den Ansätzen 22 und die
beiden Vertiefungen 30 je einem Schaltmodul 6 zugeordnet sind.
Seitlich an der Unterkante der Vertiefung 30 sind je zwei kleine
Ausbuchtungen 34 angeordnet, die auf dem Betätigungsorgan 36 des
Schaltmoduls 6 aufliegen. An den Seitenwänden der Vertiefungen 30
befinden sich weiter Nocken 33, die auf den Armen 24 der Blattfeder
23 aufliegen, so daß durch die Blattfeder 23 ein gewisser Federdruck
auf den Betätiger 28 in Richtung Betätigungskappe 3a, b, c ausgeübt
wird. Durch diese Vorspannung läßt sich die Betätigungskappe 3a, b, c
klapperfrei bewegen.
Durch Druck des Benutzers auf eine Hälfte der Betätigungskappe
3a, b, c, beispielsweise wie in Fig. 6 mit dem Pfeil 35 bezeichnet,
wird die Betätigungskappe 3a, b, c um den Zapfen 27 in die
entsprechende Richtung verschwenkt und dabei der Betätiger 28 in
dieselbe Richtung mitgenommen. über die Ausbuchtungen 34 wird das
Betätigungsorgan 36 des entsprechenden Schaltmoduls 6 bewegt, so daß
ein Kontakt im Schaltmodul 6 geschlossen und die dem jeweiligen
Schaltmodul 6 entsprechende Funktion im angeschlossenen Gerät
ausgelöst wird. Läßt der Benutzer die Betätigungskappe 3a, b, c wieder
los, so wird aufgrund der Rückstellkraft einer im Schaltmodul 6
befindlichen, auf das Betätigungsorgan 36 einwirkenden Feder das
Betätigungsorgan 36 wieder zurückgestellt und dabei zusammen mit dem
Federdruck der Arme 24 der Blattfeder 23 der Betätiger 28 und die
Betätigungskappe 3a, b, c in die ursprüngliche Ausgangslage
zurückbewegt.
Auf den Betätigungskappen 3a, b, c sind in der Regel Symbole 46
angebracht (siehe Fig. 1), die die mit dem Schalter zu betätigende
Funktion kennzeichnen. Diese Symbole können beleuchtbar sein, wozu
die Betätigungskappe an der Stelle, an der sich die Symbole befinden,
lichtdurchlässig ist. Zur Hintergrundbeleuchtung des Schalters dienen
die in Fig. 6 gezeigten, im Schaltmodul 6 befindlichen Leuchtmittel
7, beispielsweise LEDs. Die Leuchtmittel 7 reichen durch die Öffnung
32 der Vertiefung 30 im Betätiger 28 hindurch. Aufgrund der
kegelstumpfförmigen Gestalt der Vertiefung 30 wirkt diese wie ein
Reflektor, so daß das vom Leuchtmittel 7 emittierte Licht das auf der
Betätigungskappe 3a,b,c befindliche Symbol 46 gezielt ausleuchtet.
An den beiden Stirnseiten des Teils 29 des Betätigers 28 befinden
sich zwei schienenartige Ansätze 37. Im Innern der Betätigungskappe
3a,b,c befinden sich dazu korrespondierende Muten 38, wie in Fig. 6
näher zu sehen ist, so daß die Betätigungskappe 3a, b, c linear auf den
schienenartigen Ansätzen 37 verschiebbar ist. Die Betätigungskappe
3a, b, c umgreift das topfförmige Gehäuse 9 und besitzt eine solche
Größe, daß eine bestimmte lineare Verschiebung auf den
schienenartigen Ansätzen 37 um beispielsweise einige Millimeter
möglich ist. Die maximale Verschiebung wird dabei durch den Anschlag
der Innenflächen der Betätigungskappe 3a, b, c an der jeweiligen
Außenseite des topfförmigen Gehäuses 9 bestimmt. Die Zapfen 27 am
topfförmigen Gehäuse 9 sind dabei so dimensioniert, daß noch eine
genügende Auflagefläche für die Betätigungskappe 3a, b, c in den beiden
Extrempositionen vorhanden ist.
Bei der Montage wird der Trägerblock 8 mit den benötigten Teilen, wie
Leiterplatte 13, Schaltmodulen 6, Betätigungskappen 3a, b, c, usw.,
ausgestattet, danach an der entsprechenden Stelle, beispielsweise im
Armaturenbrett eines Kfz, befestigt und mittels eines Steckverbinders
mit den elektrischen Zuleitungen versehen. Zuletzt wird die
vorgefertigte Blende zur Abdeckung der Schalteranordnung 1
eingesetzt.
Aufgrund von Toleranzen bei der Lage der Blendenausschnitte 5a, b, c
sowie auch in der Fertigung und Montage des Trägerblocks 8, ergeben
sich in der Regel Paßschwierigkeiten der Betätigungskappen 3a, b, c in
den Blendenausschnitten 5a, b, c. Bisher wurden daher die
Blendenausschnitte 5a, b, c mit einem entsprechenden Zuschlag zur Größe
der Betätigungskappen 3a, b, c dimensioniert, was jedoch im allgemeinen
wegen der Toleranzen zu ungleichen seitlichen Abständen zwischen
Blendenausschnitt und Betätigungskappe geführt hat. Bei der
vorliegenden Erfindung werden die Blendenausschnitte 5a, b, c lediglich
geringfügig größer als die Betätigungskappe 3a, b, c dimensioniert.
Beim Aufstecken der Blende 4 verschieben sich die einzelnen
Betätigungskappen 3a, b, c, deren Nuten 38 die schienenartigen Ansätzen
37 des Betätigers 28 umgreifen, so entlang der schienenartigen
Ansätze 37, daß eine zentrierte Anordnung der Betätigungskappen
3a, b, c in den Blendenausschnitten 5a, b, c von selbst erzielt wird und
vorhandene Toleranzen ausgeglichen werden.
Selbstverständlich ist es genausogut möglich, im Innern der
Betätigungskappe schienenartige Ansätze anzubringen, die in
entsprechende Nuten am Betätiger eingreifen. Die schienenartigen
Ansätze können, falls gewünscht, auch auf dem Betätigungsorgan des
Schaltmoduls angeordnet, die Nuten im Betätiger eingebracht und der
Betätiger fest mit der Betätigungskappe verbunden sein. Unter
Umständen kann in diesem Fall auf den Betätiger auch verzichtet
werden, wenn die Betätigungskappe direkt auf das mit schienenartigen
Ansätzen versehene Betätigungsorgan des Schaltmoduls einwirkt und die
Nuten in der Betätigungskappe angebracht sind. Anstelle eines
schienenartigen Ansatzes und einer dazu korrespondierenden Nut können
auch zwei einander umgreifend berührende schienenartige Ansätze
gewählt werden. Es können weiter auch beliebig andere gestaltete
Ansätze gewählt werden, die in einer korrespondierenden Ausnehmung im
jeweiligen Gegenstück eingreifen. In einer anderen Abänderung des
Ausführungsbeispiels genügt es weiterhin, lediglich einen Ansatz und
eine dazu korrespondierende Ausnehmung pro Wippschalter vorzusehen.
Auch noch weitere Abwandlungen fallen unter den Rahmen der Erfindung,
deren Prinzip darin besteht, an der Betätigungskappe und dem
Betätiger bzw. dem Betätigungsorgan des Schalters derart
zusammenwirkende Mittel anzuordnen, daß beim Aufstecken der Blende
die Betätigungskappe gegenüber dem Schalter im Ausschnitt der Blende
verschiebbar ist.
Zur Erleichterung der Zentrierung der Betätigungskappen in den
Ausschnitten der Blende können gemäß einer weiteren Ausführungsform
die Seitenwände 39 der Betätigungskappe 3′ leicht schräg angeordnet
sein, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Damit bilden die Außenkanten des
Querschnittes der Betätigungskappe 3′ ungefähr eine Trapezform. Die
Blende 4′ berührt die Betätigungskappe 3′ lediglich im unteren
Bereich der Seitenwände 39 an der Stelle 40 linienhaft, so daß sich
beim Aufsetzen der Blende auf die Schalteranordnung 1 die
Abdeckkappen 3′ so zentrieren, daß die beidseitigen Abstände 41a und
41b zwischen Blende 4′ und Betätigungskappe 3′ im oberen Bereich der
Blende 4′ ungefähr gleich groß sind. Das Aufsetzen der Blende kann
noch weiter dadurch erleichtert werden, daß die Seitenwände 39
elastisch federnd ausgebildet sind. Da die Blende 4′ und die
Betätigungskappe 3′ sich nur an der Stelle 40 berühren, tritt
lediglich an dieser Stelle eine geringe Reibung auf, so daß die
Bewegung der Betätigungskappe 3′ durch den Benutzer von der Blende 4′
nicht beeinträchtigt wird.
Soll die Reibung zwischen der Betätigungskappe und der Blende noch
weiter verringert werden, so kann eine Ausführungsform gemäß Fig. 11
und 12 gewählt werden. Wie dort zu sehen ist, ist das an der
Betätigungskappe 3′′ befindliche Auge 42 mit der Öffnung 43 für die
Aufnahme des Zapfens 27 am topfförmigen Gehäuse 9 etwas erhöht
angebracht. Die Seitenwände 44 sind wie bei der Betätigungskappe
3a, b, c gerade angeordnet. Dadurch liegt die Betätigungskappe 3′′ im
wesentlichen lediglich punktförmig mit dem Auge 42 an der Blende an.
Die erfindungsgemäße Schalteranordnung ist am Beispiel dreier
Einzelschalter beschrieben, die sich im Armaturenbrett eines
Kraftfahrzeugs befinden. Die Erfindung ist nicht auf dieses
Ausführungsbeispiel beschränkt. Selbstverständlich kann auch eine
andere Anzahl von Schaltern oder auch nur ein einzelner Schalter in
einer Schalteranordnung gemäß der Erfindung eingesetzt werden. Weiter
soll auch keine Beschränkung auf den Einsatz in einem Kraftfahrzeug
stattfinden. Die erfindungsgemäße Schalteranordnung läßt sich
vorteilhafterweise auch an anderen Geräten einsetzen, beispielsweise
an Haushaltsgeräten, wie Wasch- oder Geschirrspülmaschinen. Ein
Einsatz der Erfindung ist überall dort möglich, wo ein oder mehrere
Schalter mit einer Blende so abgedeckt sind, daß sich die
Betätigungskappen der Schalter in Ausschnitten der Blende befinden.
Bezugszeichenliste:
1 Schalteranordnung
2a, b, c Wippschalter
3a, b, c Betätigungskappe
3′ Betätigungskappe in weiterer Ausführungsform
3′′ Betätigungskappe in anderer Ausführungsform
4 Blende
4′ Blende in weiterer Ausführungsform
5a, b, c Ausschnitt (in der Blende)
6 Schaltmodul
7 Leuchtmittel (in Schaltmodul)
8 Trägerblock
9 topfförmiges Gehäuse (auf Trägerblock)
10 Grundplatte
11 Schnapphaken
12 Aufnahme (in Grundplatte für Leiterplatte)
13 Leiterplatte
14 Durchbruch (in Grundplatte für Anschlüsse des Schaltmoduls)
15 Loch (in Grundplatte für Steckverbinder)
16 Rippen
17 Durchbruch (in Grundplatte)
18 Widerstand
10 Langloch
20 Auflagerrand
21 Quersteg (in topfförmigen Gehäuse)
22 Ansatz (an Quersteg)
23 Blattfeder
24 Arm (der Blattfeder)
25 Steg (der Blattfeder)
26 Einschnitt (im Steg)
27 Zapfen (an topfförmigen Gehäuse)
28 Betätiger
29 Teil (vom Betätiger)
30 kegelstumpfförmige Vertiefung
31 Verbindungsplatte
32 Öffnung (an kegelstumpfförmiger Vertiefung)
33 Nocken (an kegelstumpfförmiger Vertiefung)
34 Ausbuchtung (an kegelstumpfförmiger Vertiefung)
35 Pfeil (für Betätigung)
36 Betätigungsorgan (des Schaltmoduls)
37 schienenartige Ansätze (am Betätiger)
38 Nut (in Betätigungskappe)
39 Seitenwand (der Betätigungskappe)
40 Stelle (an der sich Blende und Betätigungskappe berühren)
41a, b Abstand (zwischen Blende und Betätigungskappe)
42 Auge
43 Öffnung (zur Aufnahme des Zapfens)
44 Seitenwand (der Betätigungskappe in anderer Ausführungsform)
45 Vertiefung (im topfförmigen Gehäuse)
46 Symbol (auf Betätigungskappe)
47 Zapfen (in Aufnahme)
2a, b, c Wippschalter
3a, b, c Betätigungskappe
3′ Betätigungskappe in weiterer Ausführungsform
3′′ Betätigungskappe in anderer Ausführungsform
4 Blende
4′ Blende in weiterer Ausführungsform
5a, b, c Ausschnitt (in der Blende)
6 Schaltmodul
7 Leuchtmittel (in Schaltmodul)
8 Trägerblock
9 topfförmiges Gehäuse (auf Trägerblock)
10 Grundplatte
11 Schnapphaken
12 Aufnahme (in Grundplatte für Leiterplatte)
13 Leiterplatte
14 Durchbruch (in Grundplatte für Anschlüsse des Schaltmoduls)
15 Loch (in Grundplatte für Steckverbinder)
16 Rippen
17 Durchbruch (in Grundplatte)
18 Widerstand
10 Langloch
20 Auflagerrand
21 Quersteg (in topfförmigen Gehäuse)
22 Ansatz (an Quersteg)
23 Blattfeder
24 Arm (der Blattfeder)
25 Steg (der Blattfeder)
26 Einschnitt (im Steg)
27 Zapfen (an topfförmigen Gehäuse)
28 Betätiger
29 Teil (vom Betätiger)
30 kegelstumpfförmige Vertiefung
31 Verbindungsplatte
32 Öffnung (an kegelstumpfförmiger Vertiefung)
33 Nocken (an kegelstumpfförmiger Vertiefung)
34 Ausbuchtung (an kegelstumpfförmiger Vertiefung)
35 Pfeil (für Betätigung)
36 Betätigungsorgan (des Schaltmoduls)
37 schienenartige Ansätze (am Betätiger)
38 Nut (in Betätigungskappe)
39 Seitenwand (der Betätigungskappe)
40 Stelle (an der sich Blende und Betätigungskappe berühren)
41a, b Abstand (zwischen Blende und Betätigungskappe)
42 Auge
43 Öffnung (zur Aufnahme des Zapfens)
44 Seitenwand (der Betätigungskappe in anderer Ausführungsform)
45 Vertiefung (im topfförmigen Gehäuse)
46 Symbol (auf Betätigungskappe)
47 Zapfen (in Aufnahme)
Claims (32)
1. Elektrische Schalteranordnung zum Einbau in eine weitere
Vorrichtung, bestehend aus wenigstens einem in einem Gehäuse
befindlichen Schalter, der mittels einer in der Vorrichtung
anbringbaren Blende abdeckbar ist, aus einem am Schalter befindlichen
Betätigungsorgan und einer in einem Ausschnitt der Blende
angeordneten Betätigungskappe, wobei sich zwischen der
Betätigungskappe und dem Betätigungsorgan vorzugsweise ein mit der
Betätigungskappe und dem Betätigungsorgan wenigstens kraftschlüssig
verbundener Betätiger befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungskappe (3a, b, c) am Gehäuse (9) des Schalters (2a, b, c)
beweglich gelagert ist und an der Betätigungskappe (3a, b, c) sowie dem
Betätiger (28) oder dem Betätigungsorgan (36) zusammenwirkende Mittel
angeordnet sind, die eine Verschiebung der Betätigungskappe (3a,b,c)
gegenüber dem Schalter (2a, b, c) im Ausschnitt (5a, b, c) der Blende (4)
gestatten.
2. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei den zusammenwirkenden Mitteln um
wenigstens einen Ansatz (37) und eine dazu korrespondierende
Ausnehmung (38) handelt.
3. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ansatz (37) schienenartig und die Ausnehmung
(38) als Nut ausgebildet sind.
4. Elektrische Schalteranordnung insbesondere nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der schienenartige Ansatz (37) sich auf
dem Betätiger (28) und die korrespondierende Nut (38) im Innern der
Betätigungskappe (3a, b, c) befindet.
5. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der schienenartige Ansatz sich im Innern der
Betätigungskappe (3a, b, c) und die korrespondierende Mut im Betätiger
(28) befindet.
6. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei den zusammenwirkenden Mitteln um zwei
einander umgreifend berührende schienenartige Ansätze handelt.
7. Elektrische Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander parallel verlaufende
Ansätze (37) in einem Abstand voneinander angeordnet sind.
8. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden parallel verlaufenden Ansätze (37) an
den Stirnseiten des Betätigers (28) angeordnet sind.
9. Elektrische Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteranordnung (1) mehrere
Schalter (2a, b, c) enthält, die von einer einzigen Blende (4)
abgedeckt sind.
10. Elektrische Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (2a, b, c) wiederum aus
Schaltmodulen (6) bestehen, die in topfförmigen, nach oben offenen
Gehäusen (9), die sich auf der Grundplatte (10) eines Trägerblocks
(8) befinden, angeordnet sind.
11. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) des Trägerblocks (8) mit der
Grundplatte (10) verbundene Rippen (16) besitzt.
12. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß sich vorzugsweise in den Eckbereichen der
Grundplatte (10) des Trägerblocks (8) angeordnete Langlöcher (19) zur
Aufnahme von Befestigungsmitteln befinden.
13. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 10, 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige Gehäuse (9) einen
rechteckförmigen Querschnitt besitzt.
14. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß sich im topfförmigen Gehäuse (9) Schnapphaken
(11) zur Befestigung der Schaltmodule (6) befinden.
15. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß sich in einem topfförmigen Gehäuse (9)
jeweils zwei aus einem Druckschalter bestehende Schaltmodule (6)
befinden, wobei vorzugsweise wenigstens ein Schaltmodul (6) mit einem
Leuchtmittel (7) versehen ist.
16. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß sich im topfförmigen Gehäuse (9) zwischen den
beiden Schaltmodulen (6) ein Quersteg (21) befindet.
17. Elektrische Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 13 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (28) als
rechteckförmiges, der Innenkontur des topfförmigen Gehäuses (9)
entsprechendes Teil (29) ausgebildet ist.
18. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß von den Stirnseiten des Betätigers (28) zwei
ungefähr kegelstumpfförmige Vertiefungen (30) ausgehen, die von einer
querverlaufenden Verbindungsplatte (31) voneinander abgegrenzt sind.
19. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, deß an der der Spitze des Kegelstumpfs zugewandten
Seite der Vertiefung (30) sich eine Öffnung (32) für das im
Schaltmodul (6) angeordnete Leuchtmittel (7) befindet.
20. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an der Unterkante der Vertiefung
(30) Ausbuchtungen (34) angeordnet sind, die auf dem Betätigungsorgan
(36) des Schaltmoduls (6) aufliegen.
21. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 18, 19 oder 20,
dadurch gekennzeichnet, daß sich Nocken (33) an den Seitenwänden der
Vertiefungen (30) befinden, die auf Armen (24) einer Blattfeder (23)
aufliegen, die sich wiederum zwischen dem Betätiger (28) und dem
Betätigungsorgan (36) befindet.
22. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blattfeder (23) einen querverlaufenden Steg
(25) mit davon abgehenden Armen (24) besitzt und an den Stirnseiten
des Steges (25) Einschnitte (26) angebracht sind, in die Ansätze (22)
am Quersteg (21) des topfförmigen Gehäuses (9) eingreifen.
23. Elektrische Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 10 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten des topfförmigen
Gehäuses (9) zwei Zapfen (27) einander gegenüberliegend angeordnet
sind, auf die die Betätigungskappe (3a, b, c) aufgesteckt ist.
24. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Betätigungskappe (3a, b, c) ein
lichtdurchlässiges Symbol (46) angebracht ist.
25. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 23 oder 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (39) der Betätigungskappe
(3′) schräg angeordnet sind, so daß die Außenkanten des Querschnittes
der Betätigungskappe (3′) ungefähr eine Trapezform bilden.
26. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 23, 24 oder 25,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (39) der Betätigungskappe
(3′) elastisch federnd ausgebildet sind.
27. Elektrische Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 23 bis
26, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Seitenwand (44) der
Betätigungskappe (3′′) befindlich Auge (42), das eine Öffnung (43)
zur Aufnahme des Zapfens (27) am topfförmigen Gehäuse (9) besitzt,
etwas erhöht angebracht ist.
28. Elektrische Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 10 bis
27, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem topfförmigen Gehäuse (9)
gegenüberliegenden Seite der Grundplatte (10) des Trägerblocks (8)
eine Aufnahme (12) für eine Leiterplatte (13) angeordnet ist.
29. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 28, dadurch
gekennzeichnet, daß sich in der Aufnahme (12) für die Leiterplatte
(13) Zapfen (47) befinden, die in korrespondierende Löcher in der
Leiterplatte (13) zu deren Fixierung eingreifen.
30. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 28 oder 29,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (12) für die Leiterplatte
(13) mit einem Auflagerrand (20) umgeben ist.
31. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 28, 29 oder 30,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Leiterplatte (13) ein
Steckverbinder angeordnet ist, dessen Anschlüsse durch eine
Unterbrechung im Auflagerrand (20) hindurchreichen.
32. Elektrische Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 28 bis
31, dadurch gekennzeichnet, daß in dem topfförmigen Gehäuse (9)
Vertiefungen (45) zur Aufnahme der Schaltmodule (6) und in diesen
Vertiefungen (45) Durchbrüche (14) vorhanden sind, durch die die
Anschlüsse der Schaltmodule (6) bis auf die Leiterplatte (13)
hindurchgehen.
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