DE4214763C2 - Verfahren zur Immobilisierung von organischen Schadstoffen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Immobilisierung von organischen Schadstoffen und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung ein Verfahren zur Immobilisierung
von organischen Schadstoffen, z. B. Aromaten, und anorgani
schen Schadstoffen, wie Schwermetallen, in kontaminierten
Medien, z. B. Boden, Wasser, Lösungsmittel und Gasen, unter
Verwendung von Komposten. Die Erfindung betrifft ferner
eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei der Rotte biogener organischer Stoffgemenge unter defi
nierten aeroben Bedingungen entsteht Dauerhumus, der all
gemein als Kompost bezeichnet wird (vgl. auch WO 91/00756).
Er setzt sich aus repolymerisierten Bruchstücken des Ligno-
Zellulose-Abbaus und mikrobiell gebildeten autoxydablen
Phenolen unter Einbeziehung aliphatischer Metabolite, z. B.
Protein, zusammen. Es ist bekannt, daß die unspezifischen
Enzymsysteme des Ligninabbaus (Ligninasen, Phenolasen) auch
Schadaromaten anzugreifen vermögen. Dieser Schadstoffumsatz
kann zur Totalmineralisation oder zum Einbau von Bruch
stücken in den Humuspool führen. Des weiteren besitzt der
Dauerhumus eine hohe Kationenaustauscherkapazität. Aufgrund
der bevorzugten Adsorption von Kationen mit zunehmender
Ladung und Ionengröße werden Ammonium- und Schwermetall
ionen selektiv festgelegt. Zusätzlich werden Schwermetalle
als Hydroxide, Carbonate, Sulfide, Sulfate oder Phosphate
festgelegt, wenn die entsprechenden Milieubedingungen herr
schen. Die geschilderten Eigenschaften des Kompostes sind
bekannt, wurden jedoch bisher nicht verfahrenstechnisch
ausgenutzt.
In Abfallbeseitigung/Abfallwirtschaft (VDI-Verlag, Kapitel
10, S. 167-178; "Anwendung von Kompost aus Siedlungsabfäl
len"; Okt. 1982) wird die Verwendung von speziell aufberei
tetem Müllkompost - insbesondere organischem Fasermaterial
- beschrieben, um Mineralöle und Fette bei Unfällen auf
Wasseroberflächen abzuscheiden bzw. zu binden. Eine weitere
Möglichkeit wird darin gesehen, Müllkompost als Puffer zum
Schutz der Grundfolien bei der Anfangsschüttung von Müll-
und Sonderabfalldeponien zu verwenden.
Wesche, J. und Roszinski, H. (Z. f. Kulturtechnik und Flur
bereinigung, 13, 289-303; 1972) beschreiben den Einfluß von
Waschmitteln, Dieselöl und Herbiziden auf die Kompostrotte.
Dabei wurde gefunden, daß Abfallkomposte selbst bei Vorhan
densein nur noch geringer Aktivität, in der Lage sind,
diese Stoffe in bestimmten Konzentrationen aufzunehmen und
ohne nachhaltige Schädigung ihrer Rotteaktivität festzuhal
ten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres
Verfahren zur Immobilisierung von Schadstoffen in Kompostfiltern
und eine hierfür geeignete Vorrichtung zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der Ansprüche 1 und 12
gelöst.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist gemäß Anspruch 1
ein Verfahren zur Immobilisierung von Schadstoffen in Kom
postfiltern, worin die Schadstoffe zur Adsorption mit einem
Dauerhumus in Kontakt gebracht werden und die Remobilisie
rung der Schadstoffe durch Hemmung der mikrobiellen Aktivi
tät verhindert wird.
Besondere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfah
rens sind in den Unteransprüchen 2 bis 11 wiedergegeben.
Gegenstand ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß Anspruch 12.
Die mikrobielle Aktivität im Kompost kann neben Veränderun
gen des pH-Wertes und des Redoxpotentials den Abbau der
organischen Substanz und auch der Huminstoffe zur Folge
haben. Dadurch kann es zur Remobilisierung von Schadstoffen
kommen.
Um eine Remobilisierung zu unterbinden wird bevorzugt Reif
kompost verwendet, der sich unter anaeroben Bedingungen be
kanntlich inert verhält. Außerdem kann diese Eigenschaft
durch die Wahl der Stoffgemenge zu Beginn der Kompostierung
günstig beeinflußt werden oder nachträglich durch Zusatz
stoffe, z. B. antibiotisch wirkende Stoffe oder auch Rest
stoffe wie Lignosulfonsäure als Hemmstoff für die Mikroflo
ra, oder durch Addition von kurz- oder langfristig wirken
den sauerstoffverbrauchenden Reagentien bzw. Zuschlagstof
fen unterstützt werden. Häufig kommen die Einlage
rungsbedingungen der Ausbildung anaerober Zustände entge
gen. Solche Zustände können jedoch auch durch Kompostver
dichtungen herbeigeführt und aufrecht erhalten werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann dahingehend erweitert
werden, daß der Kompost spezielle Qualitäten durch die
Gestaltung seiner Entstehung, beispielsweise Manipulation
der rottefähigen Ausgangsmaterialien, besitzt. So kann der
Kompost schon während der Herstellung oder nach der Ausrei
fung wie das zu reinigende Medium auch durch Variation des
pH-Wertes und des Salzgehaltes, sowie durch Zusatz von
Additiven, wie Komplexbildnern und Abfangreagentien, für
seinen späteren Verwendungszweck entwickelt werden. Dadurch
wird eine Verbesserung bzw. optimale Ausnutzung der Sorp
tions- oder Bindungskapazität des Kompostes erreicht.
Eine Erhöhung der Sorptionskapazität des Kompostmaterials
durch spezielle anorganische und organische Zumischungen,
z. B. von kohlensaurem Kalk, Mergel, Eisenverbindungen,
Phosphaten, Bitumen und Ton, ist möglich. Durch derartige
Manipulationen wird die Effizienz der Immobilisierung er
höht und Remobilisierungen werden vermindert. Diese geziel
te Beeinflussung der Reaktionspartner bzw. Systemkomponen
ten erlaubt es, daß eine definierte Kompostmenge stöchiome
trisch auf die gewünschte Sorption von Schadstoffmengen
eingestellt werden kann und gestattet stöchiometrische
Berechnungen.
Die Einmischung von Additiven kann nach dem Verfahren von
Bölsing feindispers vollzogen werden.
Die Komposte können wegen ihrer hohen Bindungs- und Sorp
tionskapazität in verschiedenen Bereichen des Umweltschut
zes eingesetzt werden. Für die Übertragung in die Praxis
muß eine technische Ausformung des Einsatzes vorgenommen
werden, die hier als Kompostfilter bezeichnet wird. Nur un
ter dieser Voraussetzung können schadstoffbelastete Medien,
z. B. aus Deponien, Bodenwaschanlagen oder aus Industriebe
trieben gereinigt werden.
Die Reinigung kann dadurch geschehen, daß das schadstoffbe
frachtete Medium, z. B. Wasser, die Kompostschichten bzw.
den Kompostfilter durchströmt und die Schadstoffe während
der Durchsickerung sorbiert werden. Beispielsweise wird der
Kompost in geeigneten Behältern unterschiedlichen geome
trischen Zuschnitts, z. B. Patronen, Körben, Säcken, Schläu
chen, Rohren und Big Bags untergebracht oder gekapselt, die
in das zu reinigende kontaminierte Medium gehängt werden.
Der Kompostfilter kann dabei auch in dem schadstoffbelaste
ten Medium bewegt werden. Die gelösten Schadstoffe werden
sorbiert und im Kompost aufkonzentriert. Auf diese Weise
ist es möglich, große und kleine Wassermengen von Schad
stoffen in geringer und hoher Konzentration rasch- und ko
stengünstig zu reinigen.
Ein großes Umweltproblem ist die Auswaschung mobiler Schad
stoffe in Sickerwässern aus Deponien, Altlasten, Halden und
kontaminierten Böden in Sammlersysteme, Vorfluter, Ober
flächen- und Grundwasser. Es ist gängige Praxis, diese
Probleme entweder auf bautechnischem Wege (Einkapselung,
Abdichtung) oder durch sehr aufwendige Verfahren der Boden
waschung zu lösen. Die Verwendung von Komposten als Kom
postfilter im Rahmen eines geeigneten Einbaus kann ein ko
stengünstiges Verfahren sein, nicht nur die akute Belastung
zu beseitigen, sondern auch eine Sorptionsreserve im Sinne
der Prophylaxe zu schaffen.
Um einen Schadstoffaustrag über das Sickerwasser zu ver
meiden, wird das kontaminierte Material, das feste Stoff
system, z. B. Böden und Deponiematerial, ausgekoffert und
nach Einmischen des Filterkompostes wieder eingebaut. Eine
zusätzliche Sicherheit kann dadurch erreicht werden, daß
eventuell auftretendes belastetes Perkolat eine Kompostfil
terschicht durchsickert und gereinigt wird. Der Kompostfil
ter kann, z. B. in Deponien, auch als Sohlen, Zwischen- oder
Abdeckschicht angelegt sein, die bezüglich der Filterwir
kung (Schichtstärke, Auslegung der Filtereigenschaften)
problemangepaßt ist. Immer ist die Funktion des Kompostes
eine systemintegrierte Ausfilterung und Bindung von Schad
stoffen anstelle der bautechnischen Isolierung von Gefah
renpotentialen.
Bei der Konzipierung von Sorptionsmatrices auf Kompostbasis
muß das Wasserregime im System beachtet werden. Ist die
Kompostschicht weniger durchlässig als das durchströmte
Material, kann es zu Staus an den Schichtengrenzen kommen.
Dann ist die Filterpassage nicht mehr gewährleistet. Daher
muß bei der Wahl des Kompostmaterials auf den Wasserdurch
lässigkeitsbeiwert geachtet werden. In besonderen Fällen
muß die Wasserdurchlässigkeit des Filtermaterials Kompost
durch geeignete Zumischungen porositätsfördernder anorgani
scher oder organischer Stoffe, z. B. Sand und Kunststoff
kugeln, erhöht werden. Die Filterwirkung kann dann durch
Schichtstärken ausgeglichen werden.
Zur bautechnischen Einrichtung von Deponien können ablage
rungsintegrierte vorsorgende Sicherungsmaßnahmen dadurch
ergriffen werden, daß Kompostschichten eingezogen werden
oder Kompost mit Schadstoffträgern (Sonderabfall), z. B.
imprägniertem und beschichtetem Holzabfall, Aschen und
Lackresten, vermischt und eingebaut wird.
Das System der Immobilisation von Schadstoffen läßt sich
dazu verwenden, die Schadstoffe aufzukonzentrieren und die
aufkonzentrierten Komposte einem Rückgewinnungsprozeß von
Chemikalien und Schadstoffen, bei Schwermetallen beispiels
weise einer Verhüttung, zuzuführen.
Die Bestimmung der Aufnahmekapazität gegenüber Schadstoffen
wie Schwermetallionen kann beispielsweise erfolgen, indem
man eine definierte Kompostmenge in eine gelochte 50-ml-
Plastikflasche füllt und die Kompostprobe 24h bei 25°C in
einem 500-ml-Erlenmeyerkolben, der Wasser mit einem defi
nierten Schadstoffgehalt enthält, schüttelt. Diese Prozedur
wird fünfmal wiederholt. Aus der Differenz zwischen dem
Schadstoffgehalt der wäßrigen Lösung oder Suspension zu
Beginn und nach Abschluß des Versuchs ergibt sich die vom
Kompost aufgenommene Menge an Schadstoffen. Danach wird
die beladene Kompostprobe in der beschriebenen Weise fünf
mal in destilliertem Wasser geschüttelt und die Menge der
in Lösung gegangenen Schadstoffe bestimmt. Aus der Diffe
renz zur sorbierten Schadstoffmenge im Kompost ergibt sich
schließlich der tatsächlich immobilisierte Schadstoffge
halt.
Claims (12)
1. Verfahren zur Immobilisierung von Schadstoffen in
Kompostfiltern, worin die Schadstoffe zur Adsorption
mit einem Dauerhumus in Kontakt gebracht werden und
die Remobilisierung der Schadstoffe durch Hemmung der
mikrobiellen Aktivität verhindert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin die mikrobielle Akti
vität durch Verwendung von Reifkompost unter anaeroben
Verhältnissen verhindert wird.
3. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 oder 2,
worin dem Kompost antibiotisch wirkende Stoffe, ins
besondere Lignosulfonsäure, zugesetzt werden.
4. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3,
worin dem Kompost sauerstoffverbrauchende Reagentien
zugesetzt werden.
5. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4,
worin der Kompost verdichtet wird.
6. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5,
worin der Kompost hinsichtlich der Sorptionseigen
schaften durch Variation des pH-Wertes und des Salzge
haltes entwickelt und optimiert wird, und dem Kompost
zur Optimierung der Sorptionseigenschaften Additive,
insbesondere Komplexbildner und Abfangreagentien,
zugesetzt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, worin die Additive ausge
wählt werden aus kohlensaurem Kalk, Mergel, Eisenver
bindungen, Bitumen, Phosphaten und Ton.
8. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 6 oder 7,
worin, die Additive feindispers eingebracht werden.
9. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8,
worin dem Kompost porositätsfördernde anorganische
oder organische Stoffe, insbesondere Sand der Kunst
stoffkugeln, zugesetzt werden.
10. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9,
worin der Kompost als Sohlen-, Zwischen- oder Abdeck
schicht in Deponien eingesetzt wird.
11. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10,
worin die erhaltenen schadstoffbelasteten Komposte
einer Schadstoffrückgewinnung zugeführt werden.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
irgendeinem der Ansprüche 1-11 mit einem Kompostfilter, der einen Dauerhumus
zur Adsorption von Schadstoffen enthält, dessen mi
krobielle Aktivität gehemmt ist.
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