DE3806820A1 - Verfahren zur verwertung von unausgereiftem kompost - Google Patents

Verfahren zur verwertung von unausgereiftem kompost

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verwertung von unausgereiftem Kompost. Insbesondere von unausgereiftem Müll- oder Baumrindenkompost.
Bei der Kompostierung von organischen Abfällen - insbesondere von Müll oder Baumrinde - ist es schwierig, während des Reifeprozesses eine gleichmäßige und vor allem ausreichende Belüftung des Rottegutes sicherzustellen. Dadurch wird die Reifezeit sehr lang und der Flächenbedarf sehr groß. Wird in überdachten oder geschlossenen Systemen (Hallen, Bioreaktoren etc.) kompostiert, steht für eine bestimmte Durchsatzleistung meistens nur eine begrenzte Produktionsfläche zur Verfügung. Somit steht dem Rottegut auch nur eine begrenzte Reifezeit zur Verfügung, wodurch meist ein unausgereifter Kompost produziert wird.
Unausgereifter Kompost besitzt aber eine derart hohe mikrobiologische Aktivität (Rottegrad I bis III), daß er - als Pflanzerde verwendet - sofort in Nahrungskonkurrenz zur Pflanze tritt und dementsprechend gegenüber der Pflanze wachstumshemmend wirkt. Somit ist der so erzeugte Kompost für die traditionellen Anwendungsgebiete des Landschaftsgarten- und Zierpflanzenbaus völlig unbrauchbar und muß entweder verbrannt oder deponiert werden. Nach einer so teuren Behandlung wie der Kompostierung kann das Verbrennen oder Deponieren von Kompost keine volkswirtschaftlich vertretbare Lösung sein.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verwertung von unausgereiftem Kompost zu schaffen, bei dem dessen Eigenschaften nutzbringend angewandt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der unausgereifte Kompost, insbesondere Müll- und Baumrindenkompost - als Träger von Nährstoffen, Spurenelementen und Mikroorganismen zum biologischen Abbau von Verunreinigungen - verunreinigten Stoffen, beispielsweise mit organischen Schadstoffen kontaminierten Böden, zugemischt wird. Dadurch gelingt es, unausgreiften Kompost nutzbringend zu verwenden, wobei gerade der schlechte Rottegrad, der sonst als Produktschwäche angesehen wird, beim erfindungsgemäßen Verfahren eine Produktstärke darstellt.
Der unausgereifte Kompost liefert nämlich an Nährstoffen insbesondere Kohlenstoff, Stickstoff und Phosphor, an Spurenelementen insbesondere Kupfer, Zink, Mangan, Bor und Molybdän, an Mikroorganismen aerobe sowie anaerobe Bakterien und Hefen bzw. Pilze. Auch können weitere Nährstoffe, Sauerstoffdonatoren oder geeignete Starterkulturen beigegeben werden.
Die im Landschaftsgarten- und Zierpflanzenbau nicht erwünschten Eigenschaften der Nährstoffixierung und der hohen mikrobiologischen Aktivität von unausgereiftem Kompost sind demnach für einen intensiven mikrobiellen Abbau organischer Schadstoffe sehr erwünscht. Nährstoffixierung bedeutet in diesem Zusammenhang eine rasche Adsorption der organischen Schadstoffe (= aufgenommene Nährstoffe) durch die Zellmasse der Mikroorganismen; mikrobiologische Aktivität bedeutet rasche Oxidation der aufgenommenen Nährstoffe (= organische Schadstoffe) zu Kohlendioxid und Wasser.
Der biologische Abbau der Verunreinigungen kann vorteilhafterweise in verschiedenen Stufen, beispielsweise in anaeroben und/oder in aeroben Stufen durchgeführt werden. Dadurch ist es möglich, für den Biodegradationsvorgang sehr unterschiedliche Gruppen von Mikroorganismen tätig werden zu lassen und somit verschiedene Schadstoffe oder auch einen schwer angreifbaren Schadstoff stufenweise abzubauen.
Zur Intensivierung oder Beschleunigung der Abbautätigkeit durch Mikroorganismen kann es von Vorteil sein, wenn der biologische Abbau der Verunreinigungen unter Verwendung grenzflächenaktiver Substanzen, die biologisch abbaubar sind, durchgeführt wird. Dadurch wird die Oberflächenspannung der Nährstoffe (= Schadstoffe) erniedrigt, wodurch die Mikroorganismen einen besseren Zugang zu dem abzubauenden Schadstoff bekommen. Beispielsweise werden Erdölderivate dadurch in eine wasserlösliche und somit mikrobiell verfügbare Form gebracht.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann überall dort angewendet werden, wo verseuchte Böden gereinigt oder auch Produktionsrückstände biologisch beseitigt werden sollen. Ein biologisch gereinigter Boden braucht nicht mehr auf eine Sondermülldeponie gefahren zu werden. Schon nach der ersten biologischen Dekontaminierungsstufe kann der Boden nutzbringend als Randabdeckung einer normalen Hausmülldeponie verwendet werden.
Je nach Grad der Verunreinigung und der Schadstoffart wird einem verseuchten Boden eine Mindestmenge an unausgereiftem Kompost im Verhältnis 1 : 9 bis 6 : 4 (Kompost: Boden) zugemischt.
Bei Ölunfällen kann anstelle von Chemikalien oder Sägespänen unausgereifter Kompost als Bindemittel bzw. Aufsaugmittel verwendet werden. Bedarfsweise kann dem Gemenge anschließend weiterer unausgereifter Kompost hinzugegeben werden. Von Vorteil ist hierbei die Tatsache, daß sofort an der Unfallstelle die Mikroorganismen ihre Tätigkeit aufnehmen können, wogegen bei Verwendung von Chemikalien oder Sägespänen ein biologischer Abbau von Verunreinigungen unmöglich gemacht oder stark verzögert wird.
Die biotechnologische Behandlung wird in der Regel in anaerob bzw. aerob arbeitenden Bioreaktoren, Drehtrommeln und/oder in Regenerationsmieten bzw. -beeten durchgeführt.
Der unausgereifte Kompost wird entweder mit dem kontaminierten Boden in Mischern vermengt oder oberflächig auf den kontaminierten Boden aufgebracht und eingearbeitet, wobei eine tiefe Bodenauflockerung nützlich ist.
Bei der biotechnologischen Behandlung des Bodens in Regenerationsmieten bzw. -beeten wird die Versorgung der Mikroorganismen mit Luftsauerstoff durch Drän- bzw. Maulwurfstränge gewährleistet.

Claims (10)

1. Verfahren zur Verwertung von unausgereiftem Kompost, insbesondere von unausgereiftem Müll- oder Baumrindenkompost, dadurch gekennzeichnet, daß dieser - als Träger von Nährstoffen, Spurenelementen und Mikroorganismen zum biologischen Abbau von Verunreinigungen - verunreinigten Stoffen, wie beispielsweise mit organischen Schadstoffen kontaminierten Böden zugemischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der biologische Abbau der Verunreinigungen in verschiedenen Stufen, beispielsweise in anaeroben oder in aeroben Stufen sowie in Kombination beider durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der biologische Abbau der Verunreinigungen unter Verwendung grenzflächenaktiver Substanzen durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sauerstoffversorgung der Mikroorganismen Luftsauerstoff und/oder Sauerstoffdonatoren im erforderlichen Maße zugegeben werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erhalt der mikrobiellen Aktivität ggfs. Wasser zugesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung der im Kontaminationsort vorhandenen Verunreinigungen erfolgt und deren biologische Abbaubarkeit durch Probenentnahme und Zumischung von unausgereiftem Kompost in einem geschlossenen System überprüft wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Anwendung bei einem verunreinigten Boden, dadurch gekennzeichnet, daß der unausgereifte Kompost auf die Oberfläche des Bodens aufgebracht, eingearbeitet und die Oberfläche ggfs. beregnet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Anwendung bei einem verunreinigten Boden, dadurch gekennzeichnet, daß der unausgereifte Kompost aufgeschlämmt und die Aufbringung des Kompostes durch Verregnung erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Aufbringung des unausgereiften Kompostes eine tiefe Bodenauflockerung erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Anwendung bei einem verunreinigten Boden, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgung der Mikroorganismen mit Luftsauerstoff durch Drän- bzw. Maulwurfstränge erfolgt.
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