DE2461640B2 - Verfahren zur Ablagerung von MIiH - Google Patents
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Description
Aus der DT-OS 21 00 627 ist es bekannt, Abfälle mit einer wäßrigen Lösung von Alkalimetallsilikat und
einem Silikathärtemittel zu versetzen und die so behandelten Abfälle dann abzulagern. Es hat sich gezeigt,
daß dabei Abfälle so verändert werden, daß die Auslaugflüssigkeiltn
wesentlich weniger Schadstoffe enthalten.
Es hat sich nunmehr gezeigt, daß ein solchermaßen behandelter Abfall dazu in der Lage ist, auch Auslaugstoffe
aus Müll weitgehend zu beseitigen. Wenn man also beispielsweise über einen in der beschriebenen
Weise behandelten Abfall Müll ablagert, so werden die Schadstoffe, die aus dem Müll herausgelaugt werden,
durch den behandelten Abfall abgefangen.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren zur Ablagerung von Müll durch Behandeln eines Abfalls
mit einer wäßrigen Lösung eines Alkalimetallsilikats und einem Silikatabbindemittel, das mehrwertige Metallionen
enthält, so daß das Silikat und das Abbindemittel chemisch miteinander reagieren und das Gemisch
in ein konsolidiertes, chemisch und physikalisch
ίο stabiles eraartiges Material übergeführt wird, das in
Wasser weitgehend unlöslich ist und bei welchem die Verunreinigungsstoffe in festem Silikat eingeschlossen
sind, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß Müll und behandelter Abfall in Kontakt miteinander auf
is einem Platz in solcher Weise abgelagert werden, daß
zunächst auf dem Platz eine behandelten Abfall enthaltende Grundschicht hergestellt und auf dieser der Müll
abgelagert wird, so daß die Auslaugstoffe aus dem Müll durch den behandelten Abfall perkolieren.
Bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung wird ein Platz ausgewählt, auf welchem Müll abgelagert
werden soll, worauf er dann für den Müll vorbereitet wird. Diese Vorbereitung besteht darin, daß man über
dem Platz eine Grundschicht aus Abfall ausbreitet, der so behandelt worden ist, daß er keine Verschmutzungsstoffe mehr abgibt und für eine endgültige Beseitigung
geeignet ist. Damit ist gemeint, daß er den üblichen Umweltschutzstandards entspricht und keiner weiteren
Behandlung bedarf. Diese Schicht aus behandeltem
jo Abfall ist im allgemeinen etwa 30 cm stark oder dick.
Dieses Material wird dadurch erhalten, daß man Haushalts- oder Industrieabfall, entweder im flüssigen, halbflüssigen oder kleinteiligen festen Zustand, mit einer
wäßrigen Lösung eines Alkalimetallsilikats und einem Silikatabbindemittel mischt. Es sind zwar auch Kaliumsilikat
und Lithiumsilikat geeignet, wegen der Verfügbarkeit und der Kosten wird jedoch Natriumsilikat
bevorzugt. Das Silikatabbindemittel muß mehrwertige Metallionen enthalten. Geeignete Abbindemittel sind
Portland-Zement, Kalk, Gips und Kalziumcarbonat, da sie am billigsten und am leichtesten verfügbar sind.
Von diesen wird Portland-Zement bevorzugt. Er ist in der Anwendung billig und leicht in großen Mengen
verfügbar. Auch ist seine Reaktion mit dem Silikat leicht zu kontrollieren. Die Anteile an Silikat und
Abbindemittel werden so gewählt, daß die daraus resultierende chemische Reaktion das flüssige Gemisch
in ein erdartiges festes Material überfuhrt, das chemisch konsolidiert und physikalisch stabil ist. Im
so allgemeinen wird die Menge des Alkalimetallsilicatabbindemittels
weniger als 10Vol.-% des Gemischs betragen. Das erdartige Material ist in Wasser weitgehend
unlöslich, was bedeutet, daß seine Auslauggeschwindigkeit praktisch Null oder bedeutungslos gering
ist. Die Umweltverschmutzungsstoffe im Abfall werden in dem verfestigten Silicat, das sich nicht auflöst,
zurückgehalten. Ein in dieser Weise behandelter Abfall ist für die Ablagerung sehr gut geeignet, da er
strukturell fest ist und keine Umweltverschmutzung
bo ergibt. Bei der Anwendung der Erfindung wird aber
der so behandelte Abfall nicht für diesen Zweck, sondern zur Verbesserung der Eigenschaften der aus üblichem
Müll ausgelaugten Stoffe verwendet, so daß sie keine Umweltschutzprobleme mehr aufwerfen.
b5 Nachdem das behandelte Abfallmaterial über das als
Ablagerungsplatz vorgesehene Land ausgebreitet worden ist, wird Müll angefahren und auf dieser Grundschicht
abgelagert. Je Tag werden etwa 180 bis 240 cm
Müll abgelagert, wodurch eine Schicht gebildet wird, die ungefähr 6- bis 8mal so dick ist wie die Grundschicht.
Hierauf muß sie abgedeckt werden. Wenn mehr Müll aufgetürmt werden soll, dann kann am
nächsten Tag auf das Abdeckmaterial weiterer Müll abgelagert werden. In einem solchen Fall hat das
Abdeckmaterial eine weitere Schicht des oben beschriebenen behandelten Abfalls mit einer Dicke von
mindestens ungefähr 15 cm zu sein. Der behandelte Abfall kann auch als oberste Abdeckung Tür den
Müll verwendet werden, wenn Müll bis zur gewünschten Höhe aufgehäuft worden ist.
Ein in der beschriebenen Weise abgelagerter Müll, der mit Schichten aus behandeltem Abfall durchzogen
ist, gibt Auslaugstoffe mit wesentlich besseren Eigenschaften ab, da nämlich die Auslaugstoffe durch den
behandelten Abfall hindurchtröpfeli. bzw. hindurchperkolieren. Diese Verbesserung der Eigenschaften ist
eine Folge der Reaktion der herausgelaugten Stoffe mit dem behandelten Abfall, so daß dann, wenn die
ausgelaugten Stoffe den Müll verlassen, sie so weit »neutralisiert« sind, daß sie keine Umweltverschmutzungsprobleme
mehr aufwerfen. Diese unerwarteten Ergebnisse haben große kommerzielle Bedeutung.
Es werden nicht nur die mit Müll verbundenen Auslaugprobleme gelöst, sondern der behandelte
Abfall wird auch selbst zu einem brauchbaren Produkt, das anstelle von Erde als Abdeckmaterial
für Müll verwendet werden kann. Dies ist besonders wichtig, wenn geeignete Erde nicht zur Verfugung
steht. Der behandelte Abfall kann vom Abfallerzeuger ohne Transportkosten für ihn zum Müllbeseitigungsbetrieb
gebracht werden. Es ist aber auch möglich, daß der Abfallerzeuger selbst das behandelte Material
an den Müllbeseitigungsbetrieb verkauft.
Zwar stehen verhältnismäßig wenig Daten über die Verwendung verschiedener Erden zur Entfernung von
Abfallbestandteilen zur Verfügung, aber die verfügbaren Daten geben ein Anzeichen dafür, daß bei Verwendung
des hier beschriebenen behandelten Abfalls bessere Resultate erhalten werden als bei Verwendung
von Erde. Dies gilt nicht nur hinsichtlich der Metallionen, sondern es wurde überraschenderweise auch
gefunden, daß die Verringerung der verschiedenen Stickstofformen und des COD (chemischer Sauerstoffbedarf)
beträchtlich besser sind, als sie bei ähnlichen Versuchen für eine Erdperkolation berichtet werden.
Überraschend war auch die Tatsache, daß gemäß der Erfindung 96 bis 97 % des COD in den Auslaugstoffen
entfernt werden, wogegen berichtet wird, daß eine intensive Behandlung mit Aktivkohle nur ungefähr
50 bis 55% des CDO entfernt. Erfahrungen bei der Verwendung der Erdbewegungsmaschinen ergaben,
daß die physikalischen Eigenschaften des behandelten Abfalls in etwa denjenigen der verschiedenen Erdtypen
entspricht, die normalerweise bei der Müllablagerung verwendet werden.
Ein Beispiel eines Industrieabfalls, der gemiitt der
Erfindung behandelt wurde, wurde aus einer Stahlbehandlungsanlage in Illinois erhalten. Der Abfall
war der Schlamm aus dem Abfallbehandlungsverfahren, bei dem verdünnte Beizenspülflüssi»keiten
neutralisiert werden. Es waren auch andere ^chlammstoffe
aus dem Wasserspeisesystem der Anlage und aus dem Abwassersystem vorhanden. Die Bestandteile des
Ausgangsschlamms die analysiert wurden, und ihre Mengen sind in den ersten beiden Spalten der folgenden
Tabelle I zu sehen.
Industrieabfall
Bestandteile des Ausgangsjchlamms
Analyse der Auslaugstoffe des behandelten Abfalls
entsprechend 254 cm Wasser
Eisen
Mangan
Nickel
Zink
Kupfer
Gesamtes Chrom
7,200 ppm
34 ppm
112 ppm
162 ppm
126 ppm
112 ppm
162 ppm
126 ppm
51 ppm
<0,10ppm <0,10ppm
<0,10ppm <0,10ppm
<0,10ppm <0,10ppm
Der Ausgangsschlamm wurde mit einer wäßrigen Lösung von Natriumsilicat und Portland-Zement gemischt,
wobei letzterer das Silicatabbindemittel, das mehrwertige Metallionen enthält, darstellte. Die resultierende
chemische Reaktion überführte das flüssige Gemisch rasch in ein erdartiges Material, das chemisch
und physikalisch stabil und in Wasser weitgehend unlöslich war. Ein Teil dieses erdartigen Materials
wurde einem Auslaugtest unterworfen, um die Zusammensetzung der ausgelaugten Stoffe zu bestimmen.
Bei diesem Test wurde das behandelte Abfallmaterial in eine rohriormige Kolonne eingepackt, und zwar
über etwa 2,5 cm eines inerten Fasermaterials. Der Raum über dem behandelten Material in der Kolonne
wurde mit destilliertem Wasser gefüllt, welches durch das Material laufen gelassen wurde. Das aus dem
erdartigen Material herauskommende Wasser enthielt die Auslaugstoffe und wurde gesammelt. Wenn ein
Auslaugmaterial entsprechend 254 cm Grundwasser, das hindurchperkoliert war, aufgefangen worden war,
wurde es analysiert, um die Konzentration der herausgelaugten Bestandteile zu bestimmen. Die Resultate
sind in der rechten Spalte der obigen Tabelle in ppm angegeben. Es ist ersichtlich, daß im Auslaugwasser
weniger als '/|0 ppm eines jeden der aufgeführten Bestandteile
vorhanden waren. Dies bedeutet, daß diese Bestandteile im ausgelaugten Wasser vernachlässigbar
und damit unschädlich waren. Mit anderen Worten heißt das, die Verschmutzungsstoffe wurden im behandelten
Abfall festgehalten, so daß dieser sicher abgelagert werden konnte.
Eine Menge des Müllauslaugwassers wurde dann analysiert. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle
II angegeben.
Tabelle II | nicht | Analyse nach der Per- I |
behandeltes | kolierung durch behänd- § | |
Auslaugwasser | Auslaugwasser | delten Industrieabfall I |
720 ppm | entsprechend % Verringe- | | |
3,2 ppm | 254 cm Aus- rung der | | |
Bestandteile | 87 ppm | laugwasser Bestandteile | |
42 ppm | < 0,10 ppm 99,99 | |
1 200 ppm | < 0,50 ppm 84,0 | |
Eisen | 3,8 ppm | < 0,10 ppm 99,9 |
Mangan | <0,10 ppm 99,8 | |
Nickel | < 0,10 ppm 99,99 | |
Zink | < 0,25 ppm 93,0 | |
Kupfer | ||
Gesamies | ||
Chrom | ||
Fortsetzung
Auslaugwasser
Bestandteile nicht
behandeltes
Auslaugwasser
Auslaugwasser
Analyse nach der Perkolierung Jurch behanddeller;
Industrieabfall
entsprechend % Verringe-254 cm Aus- rung der
laugwasser Bestandteile
laugwasser Bestandteile
Cyanid 2,1 ppm <0,I0ppm 99,5
NH3-N 375 ppm 110 ppm 71,0
NO3-N 2,4 ppm <0,25ppm 90,0
COD etwa etwa 97,0
38 000 ppm 1000 ppm
15
Eine weitere Charge des gleichen behandelten Abfalls, wie er in Tabelle I bezeichnet ist, wurde dann
dem gleichen Auslaugtest wie oben unterworfen, außer daß anstelle des Auslaugwassers destilliertes Wasser
verwendet wurde, um zu sehen, we/che Wirkung der behandelte Abfall auf das Auslaugwasser besitzt. Die
Resultate sind in der dritten und vierten Spalte der Tabelle II angegeben. Sie sind überraschend und unerwartet,
da ersichtlich ist, daß das Auslaugwasser, welches den behandelten Abfall verließ, aufgrund des
Durchgangs durch den behandelten Abfall stark verbesserte Eigenschaften aufwies, wobei die: meisten
Bestandteile nachher nur mehr eine Konzentration eines kleinen Bruchteils eines ppm aufwiesen. Die
Konzentrationen der anderen Bestandteile wurden jo ebenfalls stark verringert. Diese Verringerungen
springen klar ins Auge, wenn man die prozentuale Herabsetzung der Konzentration der Tabelle II beachtet.
Die Daten in den beiden Tabellen zeigen nicht nur, daß der behandelte Abfall selbst keine Verschmutzung
ergibt und ein praktisch inertes Ablagerungsmaterial darstellt, sondern auch die Auslaugstoffe
des Hauptablälls in einer Weise verändert, daß sie keine Verschmutzung mehr ergeben. Der behandelte Industrieabfall
eignet sich nicht nur selbst, auf Müllplätzen abgelagert zu werden, sondern verbessert auch
stark die Eigenschaften der Auslaugstoffe, die aus dem Müll in solchen Lagerplätzen austreten. Diese unerwarteten
Tatsachen sind neu und nützlich.
Die hier beschriebene Verbesserung der Eigenschaften
der aus Müll ausgelaugten Stoffe wird durch eine Anzahl verschiedener Mechanismen erzielt. Am wahrscheinlichsten
sind Neutralisation, Ionenaustausch, physikalische Filtration und Adsorption. Metallionen
werden durch Neutralisation und Ausfällung entfernt, worauf die erzeugten suspendierten Feststoffe durch
Filtration und Ionenaustausch entfernt werden. Cyanid wird vermutlich durch Adsorption beseitigt, was auch
für COD und die verschiedenen Stickstofformen gilt.
Ein anderer Weg für die Anwendung der Erfindung liegt darin, den behandelten Abfall auf einem Müllplatz
als Abdeckmaterial abzulagern, bevor er verfestigt ist, und in den darunterliegenden Müll absinken
zu lassen, wo dann die Verfestigung stattfindet. Dies kann insofern Vorteile zur Folge haben, als rascher
eine Stabilisierung zu einem kompaktierten Müll stattfindet, da nämlich der flüssige Abfall die Zwischenräume
im Müll stärker auffüllt, als es der Fall ist, wenn ein Feststoff über die Oberfläche ausgebreitet wird.
Um sicherzustellen, daß die Zwischenräume im Müll mit dem flüssigen Abfall gefüllt sind, ist es anzuraten,
das Übergießen mit Abfall so lange fortzusetzen, bis sich eine Schicht des Gemischs auf der Oberseite des
Mülls mit einer Dicke von mehreren cm gebildet hat. Die Verbesserung der Eigenschaften der ausgelaugten
Stoffe kann ebenfalls besser sein, als dies bei Verwendung eines Feststoffs der Fall ist, da der behandelte
Abfall, während er sich noch im flüssigen Zustand befindet, die Neigung besitzt, den Müll zu beschichten,
wodurch der Müll nicht so stark dem hindurchperkolierenden Wasser ausgesetzt wird und somit die
Eigenschaften des Auslaugwassers aus dem Müll noch weiter verbessert werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Ablagerung von Müll durch Behandeln eines Abfalls mit einer wäßrigen Lösung
eines Alkalimetallsilicates und einem Silicatabbindemittel, das mehrwertige Metallionen enthält,
so daß das Silicat und das Abbindemittel chemisch miteinander reagieren und das Gemisch
in ein konsolidiertes, chemisch und physikalisch stabiles erdartiges Material übergeführt wird, das in
Wasser weitgehend unlöslich ist und bei welchem die Verunreinigungsstoffe in festem Silicat eingeschlossen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß Müll und behandelter Abfall in Kontakt miteinander
auf einem Platz in solcher Weise abgelagert werden, daß zunächst auf dem Platz eine behandelten
Abfall enthaltende Grundschicht hergestellt und auf dieser der Müll abgelagert wird, so daß die
Auslaugstoffe aus dem Müll durch den behandelten Abfall perkolieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer Grundschicht
behandelter Abfall auf dem Platz ausgebreitet wird, auf welcher dann der Müll abgelagert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Müll in einer Schicht, die ungefähr
zwischen 6- und 8mal so dick ist wie die Grundschicht, auf dieser abgelagert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Schicht aus dem behandelten
Abfall über die Müllschicht gebreitet wird, eine zweite Müllschicht über die zweite Schicht aus
behandeltem Abfall gebreitet wird und die zweite Müllschicht mit Erde oder erdartigem Material abgedeckt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht aus behandeltem
Abfall in einer Dicke von mindestens ungefähr 15 cm auf der ersten Müllschicht abgelagert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Grundschicht zunächst
eine Schicht aus Müll auf dem Platz abgelagert wird und hierauf ein wäßriges Gemisch aus
Alkalimetallsilicatlösung, Abbindemittel und Abfall über den Müll gegossen wird, ifi welchem das
Gemisch vor der Verfestigung einsinkt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgießen des Gemischs auf den
Müll so lange fortgesetzt wird, bis eine Schicht aus dem genannten Material von einigen Zentimetern
Dicke auf der Oberseite des Mülls gebildet worden ist.
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