DE4213917A1 - Rueckenlehnenrahmen fuer einen fahrzeugsitz - Google Patents

Rueckenlehnenrahmen fuer einen fahrzeugsitz

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückenlehnenrahmen zur Verwendung bei einer Sitzanordnung mit einem eingebauten Sicherheitsgurt, wobei Tragelemente des Sicherheitsgurts, wie eine mit einem Sicherheitsgurt versehene Rückziehvor­ richtung, ein Verankerungspunkt und ein Gurtschloß, in die Sitzanordnung eingegliedert sind.
Um einen Insassen zu schützen, wenn ein Fahrzeug in einen Unfall verwickelt wird, ist ein Sicherheits- oder Sitzgurt notwendig, der ein Schoßgurtteil, um den Beckenbereich zu­ rückzuhalten, und ein Schultergurtteil, um den Oberkörper des Insassen zurückzuhalten, umfaßt, wobei diese Teile ein­ stückig miteinander verbunden sind. Hierbei handelt es sich um einen sog. Dreipunkt-Sicherheitsgurt, der zwei Schoß- Ankerpunkte an beiden Seitenteilen eines Sitzpolsterrahmens und einen Schulter-Ankerpunkt an einem der Seitenteile des Rückenlehnenrahmens besitzt.
Im Fall eines Zusammenstoßes oder im Ansprechen auf eine plötzliche Verlangsamung oder einen Stillstand des Fahrzeugs wirkt eine große Kraft über den gespannten Gurt auf den Schulter-Ankerpunkt, so daß ein steifer Rückenlehnenrahmen erforderlich ist.
Damit der Rückenlehnenrahmen die Möglichkeit hat, den star­ ken oder großen Belastungen zu widerstehen, muß er in seiner Dicke oder Stärke erhöht werden. Diese übliche Maßnahme trägt zu einer Steigerung des Gewichts und einer Vergrößerung in den Abmessungen des Sitzes bei.
Es ist demzufolge die primäre Aufgabe der Erfindung, einen Rückenlehnenrahmen für einen Fahrzeugsitz zu schaffen, der die oben erwähnten, dem Stand der Technik anhaftenden Pro­ bleme löst.
Ein Ziel der Erfindung ist hierbei darin zu sehen, einen Rückenlehnenrahmen für einen Fahrzeugsitz zu schaffen, in welchem ein Teil, an dem die hohen Belastungen aufgebracht werden, teilweise verstärkt ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch einen Rückenlehnenrahmen für einen Fahrzeugsitz gelöst, der umfaßt: einen rechteckig ausgestalteten Hauptrahmen, einen einander gegenüberliegende Seitenteile, eine untere Querstrebe und einen schrägen Schen­ kel, der diese Teile zu einem Dreieck vereinigt, aufweisen­ den Verstärkungsrahmen und einen inneren Hilfs-Seitenrahmen, der an dem einen Seitenteil des Verstärkungsrahmens zur Be­ grenzung eines Hohlkörpers, in welchen wenigstens ein Teil einer einen gewickelten Sicherheitsgurt enthaltenden Rück­ ziehvorrichtung eingesetzt ist, befestigt ist.
Vorzugsweise ist eine Frontfläche des inneren Hilfs-Seiten­ rahmens zu einem Schloßteil eines Sitzpolsterrahmens hin ausgerichtet und die Rückziehvorrichtung innenseitig eines Schoß-Ankerteils angeordnet. Der Hauptrahmen ist an einer Frontfläche des Verstärkungsrahmens befestigt, während der innere Hilfs-Seitenrahmen am innenseitigen Bereich des Sei­ tenteils des Verstärkungsrahmens angebracht ist. Bevorzug­ terweise wird der Hauptrahmen aus einem Rohrmaterial ge­ fertigt.
Weitere Merkmale wie auch die Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Be­ schreibung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Rückenlehnenrahmens deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Sitzanord­ nung mit einem Rückenlehnenrahmen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstel­ lung eines Rückenlehnenrahmens;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des zusammengebauten Rückenlehnenrahmens;
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch den Rückenlehnenrahmen.
Die Fig. 1 zeigt eine Sitzanordnung für ein Fahrzeug mit einem Rückenlehnenrahmen 1 gemäß der Erfindung. Neben dem Rückenlehnenrahmen 1 weist die Sitzanordnung einen Sitzpol­ sterrahmen 3 zur Aufnahme des Gewichts eines Insassen auf. Der Rückenlehnenrahmen 1 ist mit dem Sitzpolsterrahmen 3 gelenkig durch einen Neigungsverstellmechanismus 2 so verbun­ den, daß der Rückenlehnenrahmen in eine ausgewählte Position aus einer Mehrzahl von Neigungspositionen in üblicher Weise bewegt werden kann. Der Sitzpolsterrahmen 3 hat zwei einan­ der entgegengesetzte Seitenteile, wobei an dem einen von diesen ein Verankerungsteil 6 und am anderen von diesen ein Rastschloß 8 angebracht sind. Eine Rastplatte 7 am freien Ende eines Sicherheitsgurts 4 wird in das Rastschloß 8 einge­ setzt, wenn der Sicherheitsgurt 4 benutzt wird, so daß ein Schoßgurtteil 5 des Gurts 4 den Beckenbereich des Insassen zurückhält, während ein Schultergurtteil 9 des Gurts 4 den Oberkörper des Insassen festhält. Eine Rückziehvorrichtung 11 ist seitlich einer Kopfstütze 10, welche am oberen Teil des Rückenlehnenrahmens 1 angebracht ist, angeordnet.
Wie die Fig. 2 zeigt, umfaßt der Rückenlehnenrahmen 1 einen Hauptrahmen 12 von rechteckiger Gestalt, der aus einem Rohr­ material gefertigt ist. Der Hauptrahmen 12 hat zwei vonein­ ander beabstandete, vertikale und längliche Seitenteile 13 sowie 14, eine obere Querstrebe 15 und eine untere Querstre­ be 16.
Des weiteren umfaßt der Rückenlehnenrahmen 1 einen Verstei­ fungs- oder Verstärkungsrahmen 17 und einen inneren Hilfs­ Seitenrahmen 22. Der Verstärkungsrahmen 17 ist mit einer unteren Querstrebe 18, einem Seitenteil 19 und einem schrä­ gen Schenkel 20, welcher das eine Ende der unteren Querstre­ be 18 und ein oberes Ende des Seitenteils 19 verbindet, ver­ sehen. Die Teile 18, 19 und 20 sind einstückig zur Ausbil­ dung eines Dreiecks ausgestaltet. An seiner rechten Seite (in Fahrtrichtung gesehen) weist der Verstärkungsrahmen 17 eine vorwärts ragende Abwinkelung (Seitenteil) 21 auf. Der untere Abschnitt des Seitenteils 19 und die Abwinkelung 21 werden als Gelenkverbindungen zwischen der Rückenlehne 1 und dem Sitzpolsterrahmen 3 verwendet.
Der innere Hilfs-Seitenrahmen 22 hat ein im wesentlichen im Querschnitt C-förmiges Profil mit einer Frontfläche 24, einer inneren Fläche 23 und einer äußeren Fläche 25, wie der Fig. 4 zu entnehmen ist. Die eine Kante der inneren Flä­ che 23 ist mit dem Hauptrahmen 12 verschweißt, während die äußere Fläche 25 des Hilfs-Seitenrahmens 22 an das Seiten­ teil 19 des Verstärkungsrahmens 17 geschweißt ist, so daß zwischen dem Seitenteil 19 und dem inneren Hilfs-Seitenrah­ men 22 ein Hohlkörper 26 abgegrenzt wird, um einen maxima­ len Widerstand gegen eine Verformung des Rückenlehnenrahmens zu bieten, und zwar insbesondere eines Rahmenteils, an welchem die den Sicherheitsgurt 9 enthaltende Rückziehvorrichtung 11 befestigt ist.
Der Verstärkungsrahmen 17 ist hinter dem Hauptrahmen 12 an­ geordnet und mit diesem fest verschweißt. Der obere Teil des inneren Hilfs-Seitenrahmens 22 ist in der Richtung des Rastschlosses 8 am Sitzpolsterrahmen 3 verdreht, wie auch der obere Abschnitt des Seitenteils 19 in derselben Rich­ tung wie der innere Hilfs-Seitenrahmen verdreht ist. Als Hohlkörper 26 kann ein solcher von regelmäßiger quadratischer Gestalt verwendet werden. Ein Teil der Rückziehvorrichtung 11 wird in den Hohlkörper 26 eingesetzt.
Die Ausrichtung der oberen Abschnitte der seitlichen Teile 19 und 22 ist derart, daß, wenn eine Kollision erfolgt, die Richtung, in der die starken, auf das Schultergurtteil des Sicherheitsgurts und dann auf den Schulter-Verankerungs­ punkt 11 einwirkenden Belastungen aufgebracht werden, mit der Richtung des Schultergurtteils 9 zusammenfällt. Der Schulter-Verankerungspunkt oder die Rückziehvorrichtung 11 kann innenseitig des Schoß-Verankerungsteils 6 liegen, so daß das Schultergurtteil 9 jeglicher Gestalt eines Insassen und das Schoßgurtteil 5 so angepaßt werden können, um In­ sassen mit irgendeiner Gestalt festzuhalten.
Die auf die Rückziehvorrichtung 11 in einem Notfall aufge­ brachten starken Belastungen werden von dem Hauptrahmen, dem Verstärkungsrahmen und dem inneren Hilfs-Seitenrahmen aufgenommen, so daß der Widerstand gegen eine Verformung des Rückenlehnenrahmens aufgrund der erhöhten Steifigkeit des hohlen Seitenteils größer wird. Die seitliche Komponen­ te der starken Belastungen wird durch den schrägen Schenkel 20 aufgenommen, um die Verformung des Rückenlehnenrahmens zu minimieren.
Durch die Erfindung wird somit ein Rückenlehnenrahmen für einen Fahrzeugsitz geschaffen, der einen rechteckigen Haupt­ rahmen aus einem Rohrmaterial, einen dreieckigen Verstärkungs­ rahmen und einen inneren Hilfs-Seitenrahmen, der an einem Seitenteil des Verstärkungsrahmens so angebracht ist, daß ein Hohlkörper umgrenzt wird, umfaßt. Eine Frontfläche der Hohlkörperwand ist zu einem Schoß-Verankerungspunkt an einem Sitzpolsterrahmen, mit dem der Rückenlehnenrahmen gelen­ kig verbunden ist, gerichtet.
Es ist klar, daß dem Fachmann bei Kenntnis der durch die Erfindung vermittelten Lehre Abwandlungen und Abänderungen an der beschriebenen Ausführungsform nahegelegt sind, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind.

Claims (5)

1. Rückenlehnenrahmen (1) für einen Fahrzeugsitz, der umfaßt:
  • - einen rechteckig ausgestalteten Hauptrahmen (12),
  • - einen einander gegenüberliegende Seitenteile (19, 21), eine untere Querstrebe (18) und einen schrägen Schenkel (20), der diese Teile (18, 19, 21) zur Ausbildung eines Dreiecks verbindet, aufweisenden Verstärkungsrahmen (17) und
  • - einen inneren Hilfs-Seitenrahmen (22), der an dem einen Seitenteil (19) des Verstärkungsrahmens (17) zur Begren­ zung eines Hohlkörpers (26), in welchen wenigstens ein Teil einer einen gewickelten Sicherheitsgurt (4) enthal­ tenden Rückziehvorrichtung (11) eingesetzt ist, befestigt ist.
2. Rückenlehnenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Frontfläche (24) des inneren Hilfs- Seitenrahmens (22) zu einem Schloßteil (8) eines Sitzpol­ sterrahmens (3) hin ausgerichtet ist.
3. Rückenlehnenrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückziehvorrichtung innenseitig eines Schoß-Ankerteils angeordnet ist.
4. Rückenlehnenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hauptrahmen (12) an einer Frontfläche des Verstärkungsrahmens (17) befestigt und der innere Hilfs-Seitenrahmen (22) am innenseitigen Teilbereich des Seitenteils (19) des Verstärkungsrahmens (17) angebracht ist.
5. Rückenlehnenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen (12) aus einem Rohrmaterial gefertigt ist.
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