DE19946117C1 - Kraftfahrzeug-Sitzbank - Google Patents
Kraftfahrzeug-SitzbankInfo
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Abstract
Bei einer Kraftfahrzeug-Sitzbank mit einem Sitzteil und einer um eine Klappachse klappbaren Rückenlehne, die eine Rückenlehnen-Tragstruktur aufweist, ist die Rückenlehne in vorgegebenen Neigungsstellungen am Sitzteil fixierbar. Die Tragstruktur ist mit einer Tragsäule verbunden, die sich in einer vertikalen Fahrzeuglängsebene erstreckt und gemeinsam mit der Rückenlehne um die Klappachse eines chassisfesten Klapplagers in unterschiedliche Lehnenneigungspositionen klappbar sowie darin mittels einer an einem Lagerbock des chassisfesten Klapplagers vorgesehenen Verriegelungsvorrichtung verriegelbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Sitzbank nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Rückenlehnen von Kraftfahrzeug-Sitzbänken, insbesondere
diejenigen von mehrreihig angeordneten Fondsitzbänken, las
sen sich mit ihrer Lehnenoberkante häufig nicht an den
Chassisseitenwänden des Kraftfahrzeugs befestigen. Dies
gilt insbesondere für Rückenlehnen, die im Verhältnis von
2/3 zu 1/3 geteilt ausgebildet sind. Die Sitzbänke sind bei
solchen Lösungen ausschließlich mit ihren Füßen am Chassis
boden verankert.
Bei einer Kraftfahrzeug-Sitzbank der bekannten Art (DE 195
14 380 A1) ist die Rückenlehne mittels Gelenkbeschlägen
klappbar am Sitzgestell befestigt. In ihrer üblichen Ge
brauchslage ist die Rückenlehne durch eine Arretierungsvor
richtung am Sitzteil fixiert.
Bei einem Frontal-Crash kann die Rückenlehne durch das da
hinter verstaute Gepäck extrem stark belastet werden. Aus
Sicherheitsgründen müssen daher sowohl die Tragstruktur der
Rückenlehne als auch die Gelenkbeschläge und die Arretier
vorrichtung besonders steif und fest ausgelegt werden. Da
die Rückenlehne ausschließlich von dem Sitzteil oder dessen
Sitzgestell getragen wird, muß auf dessen Festigkeit und
Verankerung besonderer Wert gelegt werden. Dadurch erhöht
sich das Gewicht der Sitzbank und durch die erforderliche
Höhe des Sitzteils und die Dicke der Rückenlehne nimmt der
Platzbedarf zu.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, bei einer Kraftfahrzeug-Sitzbank der
als bekannt vorausgesetzten Art die Rückenlehne in ihrer
Gebrauchslage auf einfache Weise sicher gegenüber dem
Kraftfahrzeugchassis abzustützen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1.
Die zusätzliche Abstützung der Rückenlehne erlaubt eine
leichte Rückenlehnen-Tragstruktur, ohne die Sicherheit der
Sitzbenutzer zu beeinträchtigen. Der Sitzteil bzw. das
Sitzteilgestell wird von auf die Rückenlehne beim Crash
einwirkenden Kräften nur wenig belastet und kann daher
ebenfalls leicht und flach ausgebildet werden. Die unmit
telbare Verriegelung der Tragsäule an einem chassisfesten
Lagerbock stellt eine steife und spielfreie Verbindung her.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht der Tragstruktur einer Sitz
bank-Rückenlehne für zwei Sitzplätze mit einer
zentralen Tragsäule für die Rückenlehne;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Lager
bocks für die Tragsäule gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Längsschnittdarstellung
entlang Ebene III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt durch den La
gerbock nach Fig. 2 mit Blickrichtung von
rechts gemäß Pfeil IV und in Gebrauchsposition
verriegeltem Rückenlehnenbereich;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Fig. 4 bei in steiler Po
sition verriegelter Rückenlehne;
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Fig. 4 bei in Zwischenpo
sition vorgeklappter Rückenlehne;
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Fig. 4 bei in eine weitere
Zwischenposition vorgeklappter Rückenlehne;
Fig. 8 eine Schnitt gemäß Fig. 4 bei horizontal aus
gerichteter Rückenlehne;
Fig. 9 einen schematischen Querschnitt gemäß Fig. 8
entlang Ebene IX-IX bei in einer Position ge
mäß Fig. 8 eingerasteten Rückenlehne.
Von einer Kraftfahrzeug-Sitzbank ist nur die Tragstruktur 1
einer klappbaren Rückenlehne dargestellt. Die Tragstruktur
1 umfaßt einen aus Längsholmen 1a und Querholmen 1b zusam
mengesetzten Rahmen. Die Längsholme 1a sind an Lehnenfüßen
3 angelenkt, die am nicht dargestellten Chassisboden des
Kraftfahrzeugs befestigt sind. Die Tragstruktur 1 stützt
sich an einer Tragsäule 2 ab, die gelenkig in einem Lager
bock 4 gelagert ist. Die Tragstruktur 1 und die Tragsäule 2
sind um eine gemeinsame, in den Lehnenfüßen 3 und dem La
gerbock 4 vorgesehene, horizontale Klappachse 4b schwenkbar
und mittels einer Verriegelungsvorrichtung 5 in unter
schiedlichen Neigungspositionen arretierbar.
Der Lagerbock 4 weist zwei spiegelsymmetrisch zueinander
ausgebildete Flanschbereiche 4c auf, die durch eine Boden
platte 4e miteinander verbunden sind. Die Bodenplatte 4e
trägt Bohrungen zur Befestigung des Lagerbocks 4 am Chas
sisboden. Die Tragsäule 2 ist zwischen den Flanschbereichen
4c beidseitig in einem Klapplager 4a schwenkbar gelagert.
In den Flanschbereichen 4c ist parallel zum Klapplager 4a
ein doppelseitiges Stützlager 4d vorgesehen, in dem ein
Verriegelungsbolzen 5a der Verriegelungsvorrichtung 5
längsverschieblich gelagert ist. Der Verriegelungsbolzen 5a
durchsetzt die Tragsäule 2 in bestimmten Schwenkpositionen.
Der Verriegelungsbolzen 5a stützt sich an einem Flansch 5c
ab, der an einem der Flanschbereiche 4c des Lagerbocks 4
befestigt ist. Zwischen dem Flansch 5c und einem am Verrie
gelungsbolzen 5a vorgesehenen Bund ist eine Schraubenfeder
5b angeordnet, die den Verriegelungsbolzen 5a in Richtung
des Stützlagers 4d vorspannt. Gegen die Kraft der Schrau
benfeder 5b wird der Verriegelungsbolzen 5a durch einen
nicht dargestellten Bowdenzug bewegt.
An dem Flanschbereich 4c, an dessen Außenseite der Verrie
gelungsbolzen 5a angeordnet ist, ist ein Sperrelement 6 um
eine Schwenkachse 6b schwenkbar gelagert. Das Sperrelement
6 wird von einer Zugfeder 6a in Fig. 3 entgegen dem Uhrzei
gersinn belastet. Das Sperrelement 6 verschwenkt in einer
vertikalen Ebene zwischen dem verriegelungsbolzenseitigen
Flanschbereich 4c und der Tragsäule 2.
In der in Fig. 4 dargestellten, in Fahrzeuglängsrichtung
schräg nach hinten geneigten Gebrauchslage der Rückenlehne
ist das Sperrelement 6 durch eine an der Tragsäule 2 vorge
sehene Steuerkante 2c aus dem Verschiebebereich des Verrie
gelungsbolzens 5a herausgeschwenkt. Der Verriegelungsbolzen
5a durchsetzt die Tragsäule 2 in einer ersten Rastausneh
mung 2a. Da der Verriegelungsbolzen 5a sich auf beiden Sei
ten der Tragsäule 2 in Stützlagern 4d abstützt, wird die
Tragstruktur 1 auch bei hohen Belastungen sicher gehindert
vorzuklappen.
Zum Verschwenken der Rückenlehne in eine den Stauraum hin
ter ihr vergrößernde, senkrechte Position wird der Verrie
gelungsbolzen 5a aus der Rastausnehmung 2a durch manuelle
Betätigung des Bowdenzuges herausgezogen. In der senkrech
ten Position der Tragsäule 2 rastet der Verriegelungsbolzen
5a gemäß Fig. 5 in eine zweite Rastausnehmung 2b ein. Das
Sperrelement 6 wird immer noch von der Steuerkurve 2c von
dem Stützlager 4d entfernt gehalten.
Zum weiteren Verschwenken der Tragsäule 2 und der mit ihr
verbundenen Rückenlehne muß der Verriegelungsbolzen 5a er
neut manuell aus der Rastausnehmung 2b herausgezogen wer
den. Beim Vorschwenken der Rückenlehne wird das Sperrele
ment 6 von der Steuerkante 2c freigegeben und schwenkt in
den Verschiebeweg des Verriegelungsbolzens 5a. Auch bei
Entlastung des Bodenzuges kann die Spiralfeder 5b den Ver
riegelungsbolzen 5a nicht in den weiteren Schwenkweg der
Tragsäule verschieben. Weder das weitere Vorklappen der
Rückenlehne noch das Zurückschwenken der Rückenlehne in die
senkrechte Position ist daher durch die Verriegelungsvor
richtung 5 behindert.
Die Rückenlehne und die Tragsäule 2 werden in einer für das
Durchladen von sperrigem Ladegut geeigneten, in Fig. 8 dar
gestellten, waagerechten Lehnenneigungsposition durch
Rastelemente 7 fixiert, die im Schwenkbereich der Rastaus
nehmung 2a an einander zugewandten Seiten der Flanschberei
che 4c angeordnet sind. Die Rastelemente 7 werden durch
Formdrahtfedern gebildet, die von beiden Seiten mit Rast
vorsprüngen in die Rastausnehmungen 2a oder 2b einfedern.
Es können selbstverständlich mehr als zwei Rastausnehmungen
an der Tragsäule 2 vorgesehen werden, wenn die Verriegelung
der Rückenlehne in weiteren bevorzugten Schwenkpositionen
gewünscht wird. Auch mehrere, parallel zueinander ver
schiebliche Verriegelungsbolzen 5a zur Arretierung der
Tragsäule 2 können an dem Lagerbock 4 auf gleichen oder
einander gegenüberliegenden Seiten der Flanschbereiche 4c
angeordnet werden, wobei die Verriegelungsbolzen 5a gemein
sam oder unabhängig voneinander betätigbar sein können.
Claims (15)
1. Kraftfahrzeug-Sitzbank mit einem Sitzteil und einer um
eine Klappachse (4b) klappbaren Rückenlehne, die in vor
gegebenen Neigungsstellungen am Sitzteil fixierbar ist
und die eine Rückenlehnen-Tragstruktur (1) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragstruktur (1) mit einer Tragsäule (2) verbunden
ist, die sich in einer vertikalen Fahrzeuglängsebene er
streckt und gemeinsam mit der Rückenlehne um die Klapp
achse (4b) eines chassisfesten Klapplagers (4a) in un
terschiedliche Lehnenneigungspositionen klappbar sowie
darin mittels einer an einem Lagerbock (4) des chassis
festen Klapplagers (4a) vorgesehenen Verriegelungsvor
richtung (5) verriegelbar ist.
2. Kraftfahrzeug-Sitzbank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsvorrichtung (5) einen parallel zur
Klappachse (4b) sich erstreckenden, federbelasteten Ver
riegelungsbolzen (5a) aufweist, der zum Eingriff in un
terschiedliche Rastausnehmungen (2a; 2b) in seiner
Längsrichtung verschieblich ausgebildet ist.
3. Kraftfahrzeug-Sitzbank nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastausnehmungen (2a; 2b) an der Tragsäule (2)
vorgesehen sind und der Verriegelungsbolzen (5a) an dem
chassisfesten Lagerbock (4) gelagert ist.
4. Kraftfahrzeug-Sitzbank nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastausnehmungen (2a; 2b) als Bohrungen ausge
bildet sind.
5. Kraftfahrzeug-Sitzbank nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerbock (4) zwei zueinander parallele und in
vertikaler Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Flanschbe
reiche (4c) aufweist, welche miteinander fluchtende
Stützlager (4d) für den Verriegelungsbolzen (5a) beider
seits der Tragsäule (2) tragen.
6. Kraftfahrzeug-Sitzbank nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Längsverschiebeweg des Verriegelungsbolzens (5a)
ein Sperrelement (6) liegt, das zum Blockieren des Ver
riegelungsbolzens (5a) in vorgegebenen Klapplagen ausge
bildet ist.
7. Kraftfahrzeug-Sitzbank nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrelement (6) mittels einer Steuerkante (2c)
der Tragsäule (2) aus dem Verschiebeweg des Verriege
lungsbolzens (5a) heraus bewegbar ist.
8. Kraftfahrzeug-Sitzbank nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrelement (6) federbelastet in Anlage an der
Steuerkante (2c) gehalten wird.
9. Kraftfahrzeug-Sitzbank nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Sicherheitsgurt an der Tragsäule (2)
angelenkt ist.
10. Kraftfahrzeug-Sitzbank nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragsäule (2) in bevorzugten, von den Verriege
lungspositionen abweichenden Neigungspositionen der
Rückenlehne durch federbelastete Rastelemente (7) ver
rastbar ist.
11. Kraftfahrzeug-Sitzbank nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastelemente (7) in die Rastausnehmungen (2a;
2b) für den Verriegelungsbolzen (5a) eingreifen.
12. Kraftfahrzeug-Sitzbank nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsbolzen (5a) durch einen Seilzug
entgegen der Kraft einer Schraubenfeder (5b) betätigbar
ist.
13. Kraftfahrzeug-Sitzbank nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere parallel zueinander angeordnete Verrieg
lungsbolzen (5a) in ihrer Längsrichtung verschieblich
im Lagerbock (4) gelagert sind, die in unterschiedli
chen Lehenneigungspositionen in eine an der Tragsäule
(2) vorgesehene Ausnehmung (2a; 2b) eingreifen.
14. Kraftfahrzeug-Sitzbank nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragsäule (2) aus einem Kastenprofil mit recht
eckigem Querschnitt gebildet ist.
15. Kraftfahrzeug-Sitzbank nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragsäule (2) mittig zwischen den äußeren
Längsholmen (1a) der Tragstruktur (1) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999146117 DE19946117C1 (de) | 1999-09-20 | 1999-09-20 | Kraftfahrzeug-Sitzbank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999146117 DE19946117C1 (de) | 1999-09-20 | 1999-09-20 | Kraftfahrzeug-Sitzbank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19946117C1 true DE19946117C1 (de) | 2000-12-07 |
Family
ID=7923363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999146117 Expired - Fee Related DE19946117C1 (de) | 1999-09-20 | 1999-09-20 | Kraftfahrzeug-Sitzbank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19946117C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10223792C1 (de) * | 2002-05-29 | 2003-12-24 | Faurecia Autositze Gmbh & Co | Entriegelungsvorrichtung für eine klappbare, unterteilte Rückenlehne |
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1999
- 1999-09-20 DE DE1999146117 patent/DE19946117C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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DE10353449B4 (de) * | 2003-11-15 | 2017-02-16 | Volkswagen Ag | Lagerbock, insbesondere Mittellager, zur schwenkbaren Anlenkung von Sitzlehnen in einem Fahrzeug, insbesondere zur schwenkbaren Anlenkung von getrennt umlegbaren Sitzlehnen einer Rücksitzbank eines Kraftfahrzeuges |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FAURECIA AUTOSITZE GMBH & CO. KG, 31655 STADTHAGEN |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FAURECIA AUTOSITZE GMBH, 31655 STADTHAGEN, DE |
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