DE4213807A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von Betriebsgrößen einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von Betriebsgrößen einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung
und Verarbeitung von Betriebsgrößen einer Einrichtung, insbesondere
von Betriebsgrößen einer Brennkraftmaschine und/oder einer einer
Brennkraftmaschine nachgeschalteten Abgasreinigungsvorrichtung,
nach dein Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche.
Es sind Verfahren beziehungsweise Vorrichtungen zur Erfassung und
Verarbeitung von Betriebsgrößen einer Einrichtung, insbesondere von
Betriebsgrößen einer Brennkraftmaschine, bekannt, wobei einer
elektronischen Steuereinheit die erfaßten Betriebsgrößen zugeführt und
in dieser lediglich zur Steuerung bzw. Regelung verarbeitet werden.
Dabei hat eine dauernde Erfassung den Nachteil, daß eine Auswertung
der erfaßten Betriebsgrößen aufwendig ist. Bei einer Unterscheidung
nach fehlerfreier und fehlerhafter Betriebsgröße ist eine Aussage
(Bewertung), welche Umstände zu einer fehlerhaften Betriebsgröße
führten, nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Erfassung und Verarbeitung von Betriebsgrößen einer
Einrichtung, insbesondere von Betriebsgrößen einer Brennkraftmaschine
und/oder einer einer Brennkraftmaschine nachgeschalteten
Abgasreinigungsvorrichtung anzugeben, mittels der die anfallenden
Daten erfaßt und verarbeitet werden können, wobei eine Bewertung der
Daten möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Verfahren zur Erfassung und
Verarbeitung von Betriebsgrößen einer Einrichtung, wobei
Betriebsgrößen erfaßt und einer elektronischen Steuereinheit, die den
Betrieb der Einrichtung in Abhängigkeit der erfaßten Betriebsgrößen
steuert bzw. regelt, zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet ist, daß
die Betriebsgrößen in einem Speicher der Steuereinheit abgespeichert
werden und die Abspeicherung von zumindest einer Betriebsgröße in
Abhängigkeit eines vorgebbaren Betriebszustandes der Einrichtung
durchgeführt wird. Diese Vorgehensweise (im folgenden am Beispiel
einer Brennkraftmaschine dargestellt) hat den Vorteil, daß bei großen
Datenmenge, wie sie beispielsweise zur Steuerung des Betriebes einer
Brennkraftmaschine erforderlich sind, die Abspeicherung erst dann
durchgeführt wird, wenn ein vorgebbarer bzw. ein bestimmter Be
triebszustand der Brennkraftmaschine vorliegt. Die Abspeicherung bzw.
Verarbeitung von mindestens zwei Betriebsgrößen der Einrichtung
(Brennkraftmaschine) hat den Vorteil, daß eine Bewertung der
abgespeicherten Daten bzw. der Betriebsgrößen möglich ist. So ist
beispielsweise ein einer Drehzahl zugeordneter Wert (beispielsweise ein
Öldruckwert) korrekt, während ein bei dieser Drehzahl vorliegende hö
herer oder niedrigerer Wert einen Fehlerfall darstellt. Darüber hinaus ist
es möglich, aufgrund der Abspeicherung und der Bewertung von min
destens zwei Betriebsgrößen eine Diagnose bzw. eine Fehlerfrüher
kennung durchzuführen. Bei den Betriebsgrößen der Brennkraftma
schine handelt es sich im wesentlichen um Größen wie Drehzahl, Öl
druck, Öltemperatur, Kühlmitteltemperatur, ein Kraftstoff-Luft-Verhält
nis (bei einem Otto-Motor) bzw. um eine Position einer Regelstange einer
Einspritzpumpe (bei einem Diesel-Motor) oder allgemein um Größen, die
an einer Brennkraftmaschine selbst und/oder an deren Komponenten
(beispielsweise Abgasturbolader, Katalysator oder Partikelfilter) meßbar
sind. Die der elektronischen Steuereinheit zugeführten Betriebsgrößen
können vor der Verarbeitung in der Steuereinheit auf Plausibilität oder
Fehler hin überprüft werden (z. B. Defekt eines Sensors, Unterbrechung
oder Kurzschluß einer Zuleitung eines Sensors.
In Weiterbildung der Erfindung beginnt die Abspeicherung der Betriebs
größen bei Vorliegen eines vorgebbaren Wertes einer ersten Betriebs
größe der Brennkraftmaschine und wird mit dem Vorliegen eines vor
gebbaren Wertes einer weiteren Betriebsgröße der Brennkraftmaschine
beendet, wobei zumindest der vorgebbare Wert der ersten Betriebsgröße
den Betriebszustand darstellt. Damit ist es möglich, daß in Abhängigkeit
des Einsatzgebietes oder des Anwendungsfalles der Brennkraftmaschine
verschiedene Start- und Endbedingungen für die Abspeicherung der Be
triebsgrößen festlegbar sind. So handelt es sich beispielsweise bei einer
ersten Betriebsgröße um die Drehzahl der Brennkraftmaschine. Wenn
nach dem Start der Brennkraftmaschine die Drehzahl einen vorgebbaren
Wert (beispielsweise Leerlaufdrehzahl) erreicht hat, beginnt die Abspei
cherung der Daten (sowohl die Abspeicherung der Drehzahl als auch die
Abspeicherung zumindest einer weiteren Betriebsgröße). Wenn z. B. die
Stromversorgung der Steuereinheit als weitere Betriebsgröße der
Brennkraftmaschine definiert ist, wird die Abspeicherung der
Betriebsgrößen dann beendet, wenn die Stromversorgung abgeschaltet
wird. Damit ist es möglich, daß große Mengen von Daten erfaßt werden
können, da nur solche Daten abgespeichert werden, die von Bedeutung
sind und aussagefähig sind. Denkbar ist es auch, daß es sich bei der
ersten und der weiteren Betriebsgröße um eine einzige Betriebsgröße
handelt. So wird beispielsweise oberhalb der Leerlaufdrehzahl die Ab
speicherung durchgeführt, während unterhalb der Leerlaufdrehzahl
keine Abspeicherung stattfindet. Wenn die vorgebbaren Werte vorliegen,
werden die Daten (Betriebsgrößen) erfaßt (kontinuierlich bzw. dis
kontinuierlich), wobei bei der diskontinuierlichen Erfassung die
Abtastrate konstant oder vorgebbar ist. Dabei ist die Erfassung und Ab
speicherung sowie die Abtastrate insbesondere von einer Pro
zeßdynamik, der Funktion der Steuereinheit und der Kapazität der
Abspeicherung abhängig. Unter Prozeßdynamik ist zu verstehen, daß
Betriebsgrößen, die sich zeitlich schnell ändern (wie z. B. die Drehzahl) in
kleineren vorgebbaren Zeitabständen erfaßt und abgespeichert werden
als solche Betriebsgrößen, die sich zeitlich nur gering ändern (wie z. B.
die Öltemperatur). Die Abspeicherung solcher Betriebsgrößen kann in
zeitlich längeren Abschnitten stattfinden.
In Weiterbildung der Erfindung werden die abzuspeichernden Betriebs
größen in jeweils einer Speicherstelle eines zumindest zweidimensiona
len Speichers mit einer vorgegebenen Anzahl an Speicherstellen abge
speichert. Damit ist gewährleistet, daß jede einzelne erfaßte Betriebs
größe in einer Speicherstelle abgespeichert wird, so daß bei einer späte
ren Auswertung auf die erfaßten Betriebsgrößen zurückgegriffen werden
kann. Diese abgespeicherten Betriebsgrößen können dann in einer späte
ren Auswertung miteinander verknüpft und in Beziehung gesetzt
werden, so daß eine Aussage über einen fehlerfreien bzw. fehlerhaften
Betrieb eines Systems, insbesondere einer Brennkraftmaschine, möglich
ist. Je nach Tendenz der abgespeicherten Größen (zum Beispiel stetiges
Ansteigen oder Abfallen während des Betriebes des Systems) ist auch
eine Fehlerfrüherkennung möglich. So kann bei Anwendung des
Verfahrens an einer Brennkraftmaschine oder einem Partikelfiltersystem
einer Diesel-Brennkraftmaschine im Rahmen einer Wartung rechtzeitig
ein Verschleiß erkannt werden und dem Fehlerfall vorgebeugt werden.
Darüber hinaus führt das erfindungsgemäße Verfahren zu einer
bedarfsgerechten Wartung, indem nur solche Komponenten
ausgetauscht bzw. instandgesetzt werden, die zu einer Beeinträchtigung
oder einem Fehlerfall führen würden.
In Weiterbildung der Erfindung werden bei einer zumindest teilweisen
Belegung der Speicherstellen eine vorgebbare Anzahl belegter Speicher
stellen zusammengefaßt und in einer unbelegten Speicherstelle abge
speichert. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, daß - neben der Verar
beitung und Abspeicherung von großen Datenmengen - Daten über einen
großen Zeitraum erfaßt und in einem Speicher mit vorgegebener und
begrenzter Speicherkapazität abgespeichert werden können. Die
Zusammenfassung von Speicherstellen bzw. die Zusammenfassung von
Größen, die auf diesen Speicherstellen abgelegt sind, erfolgt derart, daß
die zusammengefaßten Daten aussagefähig bleiben. Als Beispiel ist
genannt, daß bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei
einer Brennkraftmaschine die Betriebsgrößen wie Drehzahl, Drücke oder
Temperaturen durch Mittelwertbildung oder auch durch Minimal-
/Maximalwertbildung zusammengefaßt werden. Ein derart aus bei
spielsweise zwei gleichartigen Betriebsgrößen zusammengefaßter Wert
wird dann auf einer unbelegten Speicherstelle abgespeichert.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden bei Belegung aller
Speicherstellen die belegten Speicherstellen zumindest teilweise zur Ab
speicherung der zeitlich folgenden und erfaßten Betriebsgrößen
freigegeben. Damit ist sichergestellt, daß bei Erreichen der
Speicherkapazität sowohl eine Vielzahl von zusammengefaßten Daten
(wobei sich die Zusammenfassung mehrfach wiederholen kann) als auch
ein Satz aktueller Betriebsgrößen zur Verfügung steht, mit der eine
Bewertung der erfaßten und abgespeicherten Daten möglich ist.
In Weiterbildung der Erfindung werden die Betriebsgrößen bei der Erfas
sung auf Plausibilität überprüft und bei Verlassen eines zulässigen
Wertebereiches ein einen Fehlerfall darstellendes Signal erzeugt. Bei
diesem Signal handelt es sich um einen Wert, der anstelle der erfaßten
fehlerhaften Betriebsgröße (z. B. aufgrund des Ausfalles eines Sensores
oder weiterer Störeinflüsse) in einer Speicherstelle abgelegt wird. Damit
ist feststellbar, ob die Erfassung einer Betriebsgröße lediglich kurzzeitig
ausgesetzt hat oder ob ein dauerhafter Ausfall der Erfassung vorliegt.
Darüber hinaus ist es denkbar, daß bei einem kurzzeitigen Ausfall der
Erfassung einer Betriebsgröße der Wert anhand der vorangegangenen
Erfassung der Betriebsgröße interpoliert wird. Weiterhin ist es denkbar,
den abgespeicherten Wert direkt anzuzeigen oder im Rahmen einer
Wartungsarbeit aus dem Speicher auszulesen. Aufgrund der Erzeugung
des Wertes ist sichergestellt, daß beispielsweise bei einem Ausfall eines
Sensors zur Erfassung einer Betriebsgröße die Erfassung der weiteren
Betriebsgrößen durchführbar ist. Die Überprüfung hat den Vorteil, daß
nur fehlerfreie Signale der Betriebsgrößen erfaßt und abgespeichert
werden. Aufgrund der Erzeugung eines einen Fehlerfall darstellenden
Signales ist ein frühzeitiger Hinweise auf einen Defekt der
Brennkraftmaschine gegeben, so daß z. B. eine Wartungsarbeit
schnellstmöglich ausführbar ist, um Schäden zu vermeiden.
In Weiterbildung der Erfindung werden die abgespeicherten
Betriebsgrößen zumindest teilweise mit vorgegebenen Sollwerten
verglichen und ein das Vergleichsresultat darstellendes Signal erzeugt.
Dies hat - analog zu der bisher geschilderten Vorgehensweise - den
Vorteil, daß bei Überschreitung eines zulässigen Wertebereiches mit
Hilfe der Erzeugung des das Vergleichsresultat darstellenden Signales
weitere Betriebsgrößen gespeichert werden (insbesondere in einem
weiteren Speicher), um zu bewerten, ob die Überschreitung des
zulässigen Wertebereiches einen Fehlerfall darstellt oder einem
bestimmten korrekten Zustand der Brennkraftmaschine entspricht.
In Weiterbildung der Erfindung wird der Betriebszustand der
Brennkraftmaschine in Teilbereiche unterteilt und die Erfassung und
Abspeicherung der Betriebsgrößen für die einzelnen Teilbereiche
getrennt durchgeführt. Bei den Teilbereichen des Betriebszustandes der
Brennkraftmaschine handelt es sich beispielsweise um Bereiche wie
Nullast, Teillast oder Vollast oder auch Leerlauf oder Schubbetrieb
(bspw. bei einem Fahrzeug). Zur Bewertung der vorliegenden
Betriebsgrößen in den einzelnen Teilbereichen werden die erfaßten
Betriebsgrößen beispielsweise in getrennten Speichern abgelegt, so daß
eine Auswertung für diese getrennten Bereiche möglich ist. Alternativ
dazu ist auch die Zuordnung einer Zeitgröße (beispielsweise mittels eines
Zählers oder einer Echtzeituhr) möglich, so daß feststellbar und
bewertbar ist, wie lange die Brennkraftmaschine in welchen
Teilbereichen betrieben worden ist. Damit ist eine weitreichende und
differenzierte Bewertung der Betriebszustände der Brennkraftmaschine
gewährleistet.
In einer fortführenden Ausgestaltung der Erfindung werden die
abgespeicherten Betriebsgrößen über eine Schnittstelle der
elektronischen Steuereinheit ausgelesen und zur Wartung der
Brennkraftmaschine herangezogen. Aufgrund des Auslesens der
abgespeicherten Betriebsgrößen können beispielsweise einer
Bedienperson im Wartungsfalle (Inspektion) Hinweise auf fehlerhafte
Komponenten gegeben werden. Bei Verwendung eines Experten-Syste
mes ist es insbesondere mit Hilfe einer entsprechend ausgelegten
Software möglich, die abgespeicherten Betriebsgrößen graphisch
darzustellen und eine logische Verknüpfung der Betriebsgrößen
vorzunehmen, so daß Defekte erkannt werden und auch aufgrund der
Auswertung Hinweise auf einen abnormalen Zustand der
Brennkraftmaschine oder einer ihrer Komponenten gegeben sind.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß das Verfahren allgemein zur
Erfassung und Verarbeitung von Daten, die bei einer einem Verschleiß
unterliegenden Einrichtung anfallen, anwendbar ist. Ein bevorzugtes
Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Erfassung
und Verarbeitung von Betriebsgrößen von Brennkraftmaschinen, wobei
es sich sowohl um Otto- als auch um Dieselmotore handeln kann. Ein
weiteres spezielles Anwendungsgebiet des Verfahrens ist die Erfassung
und Verarbeitung von Betriebsgrößen, die bei einem Brenner,
insbesondere bei einem Brenner eines Dieselpartikel-Filtersystems oder
bei dem gesamten System, anfallen. Die Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht insbesondere einen
wachfreien Betrieb, eine komfortable Wartung, eine Erhöhung der Zu
verlässigkeit sowie eine Reduzierung von Wartungskosten und die
Vermeidung von Totalausfällen an einem System oder an einer
Einrichtung.
Eine beispielhafte Vorrichtung gemäß der Ansprüche 11 bis 13, auf die
das erfindungsgemäße Verfahren anwendbar ist, sowie eine bevorzugte
Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind im folgenden näher
beschrieben und in den Figuren gezeigt.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Vorrichtung zur Erfassung von Betriebsgrößen einer
Brennkraftmaschine,
Fig. 2 eine Speicherorganisation,
Fig. 3 ein Abspeichervorgang einer Betriebsgröße.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Erfassung von Betriebsgrößen einer
Brennkraftmaschine, wobei auf die Vorrichtung das erfindungsgemäße
Verfahren anwendbar ist. Eine elektronische Steuereinheit 1 erfaßt über
eine Vielzahl von Sensoreingängen 2 (Sensoren) die Betriebsgrößen der
nicht dargestellten Brennkraftmaschine. Die an den Sensoreingängen 2
erfaßten Signale werden über eine Schnittstelle 3 (bspw. A/D-Wandler)
einer Recheneinheit 4.0 zugeführt. Der Recheneinheit 4.0 ist ein
Speicher 4.1 zugeordnet, wobei die Speicherorganisation des Speichers
4.1 anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in Fig. 2 näher
erläutert ist. Die elektronische Steuereinheit 1 mit den Sensoreingängen
2 ist Bestandteil einer komplexen Steuereinrichtung, die der
Brennkraftmaschine (und/oder einem Dieselpartikel-Filtersystem) zu
geordnet ist. Darüber hinaus ist auch eine eigenständige (modulartige)
Ausbildung der elektronischen Steuereinheit 1 zur Erfassung und
Abspeicherung der Betriebsgrößen denkbar. Der elektronischen
Steuereinheit 1 ist ständig oder bedarfsweise eine Auswerteeinheit 5 über
eine weitere Schnittstelle 6 zugeordnet. Bei der Auswerteeinheit 5
handelt es sich beispielsweise um ein Experten-System, das
beispielsweise im Rahmen einer üblichen Wartung anschließbar ist.
Darüber hinaus ist in einer bevorzugten Ausgestaltung die elektronische
Steuereinheit 1 unter Zwischenschaltung einer Vergleichseinheit 7 mit
einer Ausgabeeinheit 8 verbunden. Diese Anordnung hat den Vorteil,
daß dann, wenn zumindest eine Betriebsgröße einen zulässigen
Wertebereich verläßt, die Vergleichseinheit 7 dieses Verlassen feststellt
(Vergleich mit vorgebbaren Grenzwerten bzw. Grenzbereichen) und die
Ausgabeeinheit 8 ein Warnsignal abgibt. Dies kann insbesondere in
optischer oder akustischer Form erfolgen.
Fig. 2 zeigt eine Speicherorganisation des Speichers 4. 1. Der Speicher
4.1 ist insbesondere als Ring- oder Matrixspeicher ausgebildet. Für jede
Abspeicherung einer erfaßten Betriebsgröße ist ein derartiger Ring- oder
Matrixspeicher vorgesehen. Die jeweiligen Zeilen des Speichers 4. 1 sind
mit dem Index m und die jeweiligen Spalten des Speichers
(Speicherstellen) 4.1 mit dem Index n bezeichnet. Aufgrund der Wahl der
Speicherzeilen m und der Speicherspalten n ist die Kapazität des
Speichers 4. 1 in weiten Grenzen wählbar.
Fig. 3 zeigt einen Abspeichervorgang einer Betriebsgröße. Zur
gleichzeitigen Abspeicherung weiterer Betriebsgrößen ist der Speicher
4.1 mehrfach vorhanden oder mehrdimensional ausgebildet. In
Abhängigkeit eines vorgebbaren Betriebszustandes der
Brennkraftmaschine (beispielsweise liegt die erfaßte Drehzahl über
einem Leerlauf-Drehzahlwert) erfolgt die Erfassung und Abspeicherung
zumindest einer weiteren Betriebsgröße der Brennkraftmaschine. Die in
vorgebbaren Zeitabständen erfaßte weitere Betriebsgröße wird nach
einander auf der nullten bis dritten Speicherstelle der ersten Speicher
zeile des Speichers 4.1 abgelegt. Nachdem die nullte Speicherzeile belegt
ist, wird eine vorgebbare Anzahl belegter Speicherstellen
zusammengefaßt und in einer unbelegten Speicherstelle abgespeichert.
Fig. 3 ist in einer nullten Speicherzeile gezeigt, daß die nullte und
erste Speicherstelle zusammengefaßt und der zusammengefaßte Wert
auf der nullten Speicherstelle der ersten Speicherzeile abgelegt (Schrift
A). Damit ist die nullte und erste Speicherstelle der nullten Speicherzeile
frei, so daß darauf weitere erfaßte Daten bezüglich der Betriebsgröße
abspeicherbar sind. Anschließend erfolgt die Zusammenfassung der
zweiten und dritten Speicherstelle der nullten Speicherzeile, wobei der
zusammengefaßte Wert auf der ersten Speicherstelle der ersten Speicher
zeile abgelegt wird. Damit ist die nullte Speicherzeile frei und es können
weiter Betriebsgrößen erfaßt und abgespeichert werden. Ist nach einem
erneuten Durchgang die nullte Speicherzeile belegt, erfolgt analog der
Schritte A und B die Zusammenfassung der Speicherstellen, wobei die
zusammengefaßten Werte auf der zweiten Speicherstelle (Schritt C) und
auf der dritten Speicherstelle (Schritt D) der ersten Speicherzeile abgelegt
werden. Ist die Speicherzeile 1 belegt, erfolgt eine analoge
Zusammenfassung und Ablegung der zusammengefaßten Werte gemäß
der Schritte E und F in die nächste Speicherzeile (Speicherzeile 2). Der in
Fig. 3 gezeigte Speicher 4. 1 weist drei Speicherzeilen und vier
Speicherspalten (Speicherstellen) auf. Bei dem geschilderten Vorgang
sind immer zwei Speicherstellen in geeigneter Weise zusammengefaßt.
Die Anzahl der Speicherzeilen und Speicherspalten sowie die Anzahl der
zusammenzufassenden Speicherstellen ist beliebig und kann
schaltungstechnischen und vorliegenden Gegebenheiten angepaßt wer
den. Aus der Erfassungszeit der Betriebsgrößen, d. h. die Zeit, nach
welcher eine weitere Betriebsgröße erfaßt wird, und aus der Anzahl der
Speicherspalten ist die Kapazität (Speicherdauer) einer Speicherzeile
berechenbar. Aus dieser Speicherdauer ist unter Verwendung der Anzahl
der Speicherspalten die Kapazität des gesamten Speichers 4. 1
berechenbar.
Darüber hinaus ist es denkbar, daß auf jeder Speicherstelle nicht nur
eine einzige Betriebsgröße abgespeichert wird, sondern daß in
entsprechend kodierter Form (beispielsweise in einer Bit-Struktur)
mehrere Betriebsgröße auf einer Speicherstelle ablegbar sind. Dies kann
beispielsweise derart erfolgen, daß die analog erfaßten Betriebsgrößen in
digitale Daten umgewandelt werden, wobei die umgewandelten Daten in
einem Bit-Wort zusammengefaßt werden, wobei die einzelnen Bit-Wörter
auf den einzelnen Speicherstellen des entsprechend konfigurierten
Speicher 4. 1 ablegbar sind. Auch darauf ist das erfindungsgemäße
Verfahren anwendbar.
Claims (13)
1. Verfahren zur Erfassung und Verarbeitung von Betriebsgrößen
einer Einrichtung, insbesondere von Betriebsgrößen einer
Brennkraftmaschine und/oder einer einer Brennkraftmaschine
nachgeschalteten Abgasreinigungsvorrichtung, wobei Betriebsgrößen
erfaßt und einer elektronischen Steuereinheit, die den Betrieb der
Einrichtung in Abhängigkeit der erfaßten Betriebsgrößen steuert bzw.
regelt, zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsgrößen in einem Speicher (4.1)
der Steuereinheit (1) abgespeichert werden und die Abspeicherung von
zumindest einer Betriebsgröße in Abhängigkeit eines vorgebbaren
Betriebszustandes der Einrichtung durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abspeicherung der Betriebsgrößen bei
Vorliegen eines vorgebbaren Wertes einer ersten Betriebsgröße der
Einrichtung beginnt und mit dem Vorliegen eines vorgebbaren Wertes
einer weiteren Betriebsgröße der Einrichtung endet, wobei zumindest der
vorgebbare Wert der ersten Betriebsgröße den Betriebszustand darstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsgrößen kontinuierlich erfaßt
oder abgetastet und in vorgebbaren Zeitabständen abgespeichert werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die abzuspeichernden Betriebsgrößen in
jeweils einer Speicherstelle eines zumindest zweidimensionalen Speichers
mit einer vorgegebenen Anzahl an Speicherstellen abgespeichert werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zumindest teilweisen Belegung
der Speicherstellen eine vorgebbare Anzahl belegter Speicherstellen
zusammengefaßt und in einer unbelegten Speicherstelle abgespeichert
werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Belegung aller Speicherstellen die
belegten Speicherstellen zumindest teilweise zur Abspeicherung der
folgenden erfaßten Betriebsgrößen freigegeben werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsgrößen bei der Erfassung auf
Plausibilität überprüft werden und bei Überschreitung eines zulässigen
Wertebereiches ein einen Fehlerfall darstellendes Signal erzeugt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die erfaßten Betriebsgrößen zumindest
teilweise mit vorgegebenen Sollwerten verglichen werden und ein das
Vergleichsresultat darstellendes Signal erzeugt wird, wobei ein dem
Signal entsprechender Wert oder eine Struktur abspeicherbar ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einrichtung der Brennkraftmaschine
in Teilbereiche unterteilt wird und die Erfassung und Abspeicherung der
Betriebsgrößen für die einzelnen Teilbereiche getrennt durchgeführt
wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die abgespeicherten Betriebsgrößen über
eine Schnittstelle (6) der elektronischen Steuereinheit (1) ausgelesen und
zur Wartung der Einrichtung herangezogen werden.
11. Vorrichtung zur Erfassung und Verarbeitung von Betriebsgrößen
einer Einrichtung, insbesondere von Betriebsgrößen einer
Brennkraftmaschine und/oder einer einer Brennkraftmaschine
nachgeschalteten Abgasreinigungsvorrichtung, wobei eine elektronische
Steuereinheit (1) mit Sensoren (2) zur Erfassung der Betriebsgrößen
verschaltet ist und zumindest den Betrieb der Einrichtung steuert bzw.
regelt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (1) zumindest eine
Recheneinheit (4.0) mit einem Speicher (4.1) aufweist, wobei der
Speicher (4.1) als Ring- bzw. Matrixspeicher ausgebildet und
ausgangsseitig zumindest mit einer Schnittstelle (6) verschaltet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (4.1) Spalten und Zeilen
aufweist, wobei in jeder Speicherstelle einer Zeile eine einzelne erfaßte
Betriebsgröße abspeicherbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (4.1) Spalten und Zeilen
aufweist, wobei in jeder Speicherzelle einer Zeile mehrere erfaßte
Betriebsgrößen, insbesondere als alphanumerische Daten, abspeicherbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4213807A DE4213807C2 (de) | 1992-04-27 | 1992-04-27 | Verfahren zur Erfassung von Betriebsgrößen einer Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4213807A DE4213807C2 (de) | 1992-04-27 | 1992-04-27 | Verfahren zur Erfassung von Betriebsgrößen einer Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4213807A1 true DE4213807A1 (de) | 1993-10-28 |
DE4213807C2 DE4213807C2 (de) | 2001-06-28 |
Family
ID=6457574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4213807A Expired - Fee Related DE4213807C2 (de) | 1992-04-27 | 1992-04-27 | Verfahren zur Erfassung von Betriebsgrößen einer Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4213807C2 (de) |
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