DE4213557B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Umformen einer aufrechtstehend auf einem Fördermittel einspurig aus einer Gefäßbehandlungsmaschine auslaufenden Gefäßreihe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umformen einer aufrechtstehend auf einem Fördermittel einspurig aus einer Gefäßbehandlungsmaschine auslaufenden Gefäßreihe Download PDF

Info

Publication number
DE4213557B4
DE4213557B4 DE19924213557 DE4213557A DE4213557B4 DE 4213557 B4 DE4213557 B4 DE 4213557B4 DE 19924213557 DE19924213557 DE 19924213557 DE 4213557 A DE4213557 A DE 4213557A DE 4213557 B4 DE4213557 B4 DE 4213557B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
discharge
row
vessels
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19924213557
Other languages
English (en)
Other versions
DE4213557A1 (de
Inventor
Hermann Kronseder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19924213557 priority Critical patent/DE4213557B4/de
Publication of DE4213557A1 publication Critical patent/DE4213557A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4213557B4 publication Critical patent/DE4213557B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/68Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
    • B65G47/71Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor the articles being discharged or distributed to several distinct separate conveyors or to a broader conveyor lane
    • B65G47/715Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor the articles being discharged or distributed to several distinct separate conveyors or to a broader conveyor lane to a broader conveyor lane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • B67C7/0006Conveying; Synchronising
    • B67C2007/006Devices particularly adapted for container filling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Umformen einer aufrechtstehend auf einem Auslaufförderband (7) einspurig aus dem Auslaufstern (3) einer Gefäßbehandlungsmaschine (1) auslaufenden Gefäßreihe in einen mehrreihigen, nahezu lückenlosen Gefäßstrom mit geringerer Geschwindigkeit, wobei die einspurige Gefäßreihe durch ein Führungsmittel (5) vom Auslaufförderband (7) auf sich daran anschließende, mit geringerer Geschwindigkeit laufende Förderabschnitte (8, 9, 10, 11) übergeleitet wird, wobei sich zumindest der auf das Auslaufförderband (7) folgende erste Förderabschnitt (8) parallel zum Auslaufförderband (7) bis unter den Auslaufstern (3) erstreckt und das Führungsmittel (5) die einspurige Gefäßreihe, unter Einschließung eines spitzen Winkels (α) mit der Laufrichtung des Auslaufförderbandes (7), unmittelbar mach dem Auslaufstern (3) vom Auslaufförderband (7) auf die Förderabschnitte (8 bis 11) überleitet, wobei die Förderabschnitte (8 bis 11) stufenweise mit abnehmender Geschwindigkeit angetrieben werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umformen einer aufrechtstehend auf einem Fördermittel einspurig aus einer Gefäßbehandlungsmaschine auslaufenden Gefäßreihe.
  • Eine derartige Umformung einer einspurigen Gefäßreihe in einen mehrspurigen Gefäßstrom ist in Gefäßbehandlungsanlagen, z.B. Flaschen- oder Dosenfüllinien, erforderlich, um über Transportanlagen miteinander verkettete Behandlungsmaschinen mit Gefäßen zu versorgen, vor allem dann, wenn auf eine einspurig arbeitende Behandlungsmaschine eine einen mehrspurigen Gefäßstrom verarbeitende Behandlungsmaschine folgt. In Flaschenfüllinien ist dies beispielsweise im Bereich zwischen der Etikettiermaschine und der Einpackmaschine erforderlich, da diese Einpackmaschinen üblicherweise gleichzeitig eine Gruppe von mehreren, nebeneinander stehenden Gefäßreihen in einen Kasten oder Karton einsetzt.
  • In der Praxis sind zu diesem Zweck häufig Vorrichtungen anzutreffen, die die mit hoher Geschwindigkeit einspurig aus einer Gefäßbehandlungsmaschine auslaufende Gefäßreihe zunächst mehrere Meter mit unverminderter Geschwindigkeit abführen und nachfolgend durch ein schräg gestelltes Geländer seitlich auf einen mehrspurigen, mit erheblich niedrigerer Geschwindigkeit laufenden Abförderer abdrängen. Der Nachteil dieser Bauweise liegt darin, daß die Gefäße in der einspurigen Flaschenreihe beim Auftreffen auf das Abdränggeländer immer noch ihren durch die vorgeordnete Gefäßbehandlungsmaschine bedingten Teilungsabstand aufweisen, so daß fast zeitgleich mit dem Abdrängen der Gefäße auf die erheblich langsamer laufenden, mehrspurigen Abförderbänder die Lücken zwischen den Gefäßen mit hoher Geschwindigkeit aufgeschlossen werden. Durch das Zusammenfallen des Abbrems- und Aufschließvorganges entstehen hohe Impulsgeräusche und Stoßbelastungen für die Gefäße. Speziell bei Glasflaschen kann sich dadurch ein hoher und unangenehmer Geräuschpegel ergeben.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde bereits vorgeschlagen ( DE-OS 27 27 278 ), die mit Abstand zueinander einspurig geförderte Gefäßreihe zunächst auf einen etwas langsameren, ebenfalls einspurigen Förderer überzuschieben, mit dem Ziel, zuerst die Lücken zwischen den Gefäßen aufzuholen und eine geschlossene Flaschenreihe zu erzeugen. Die immer noch einspurige Gefäßreihe wird nachfolgend auf einschnelleres Förderband überführt, wobei die Gefäße eine Beschleunigung erfahren. An diesen Beschleunigungsförderer schließt sich der mehrspurige, langsam laufende Abförderer an, auf den die Gefäße durch starkes Umlenken mittels eines Geländers geschleudert werden. Die in der Beschleunigungsstrecke dem Gefäßstrom zugeführte kinetische Energie wird dazu genutzt, den einspurigen Gefäßstrom ohne einen Verdrängungsvorgang in einen mehrreihigen, langsam laufenden Gefäßstrom umzuwandeln.
  • Nachteilig an diesem Umformungsprinzip ist die lange Wegstrecke, die zum Aufschließen und Beschleunigen der einspurigen Gefäßreihe bis zum Umwandeln in den mehrreihigen Gefäßstrom zwangsweise erforderlich ist.
  • Aus DE 35 05 253 A1 ist eine Flaschenverteilstation bekannt, die eine einspurig aus einer Behandlungsmaschine mit hoher Geschwindigkeit auslaufende, noch Zwischenabstände aufweisende Flaschenreihe zunächst abbremst, wobei eine geschlossene Reihe entsteht, bevor durch Überschieben auf stufenweise langsamer laufende Förderbänder eine Verbreiterung des Flaschenstroms eingeleitet wird. Nachteiligerweise beansprucht die gesamte Vorrichtung eine erhebliche Baulänge.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, auf kürzestem Wege lärmarm eine einspurig aus einer Gefäßbehandlungsmaschine auslaufende Gefäßreihe in einen mehrreihigen, langsam laufenden Gefäßstrom umzuformen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, daß die Gefäße unmittelbar nach dem Austreten aus der Gefäßbehandlungsmaschine verzögert werden, wird auf kürzestem Wege ein Aufschließen der Lücken zwischen den Gefäßen erzielt und durch eine nahtlos daran anschließende weitere Geschwindigkeitsreduzierung ein sanftes Auseinanderdrängen der einspurigen, geschlossenen Gefäßreihe in einen mehrspurigen, langsam laufenden Gefäßstrom bewirkt. Durch das beschriebene Verfahren kann mit geringem Aufwand der Umformvorgang nur wenige Meter nach dem Gefäßauslauf einer Gefäßbehandlungsmaschine abgeschlossen werden. An die Umformung kann sich eine Aufteilung des im wesentlichen lückenlosen, mehrreihigen Gefäßstromes in eine der Gefäßreihenzahl entsprechende Anzahl von getrennten Gefäßspuren anschließen, die beispielsweise durch eine stationär angeordnete Aufteilvorrichtung, wie z.B. schräg von oben zwischen die Gefäße eingreifende Trennschwerter, erfolgen kann.
  • Das Auseinanderdrängen der Gefäße kann durch eine zumindest abschnittsweise konvexe Krümmung der Führungsfläche eines Führungsmittels erleichtert werden, entlang der die Gefäße über die stufenweise langsamer werdenden Förderabschnitte im wesentlichen schräg überführt werden. Besonders günstig ist eine konvexe Krümmung in dem Bereich der Führungsfläche, in dem die noch einspurige Gefäßreihe soeben die Lücken aufholt, d.h. die Gefäße miteinander in Berührung stehen. Eine an dieser Stelle konvex gekrümmte Führungsfläche ermöglicht auf einfache Weise ein seitliches Ausscheren von Gefäßen aus der geschlossenen, einspurigen Gefäßreihe.
  • Eine weitere Unterstützung zum schnelleren Auseinanderdrängen der Gefäße ist durch eine periodische oder gesteuerte Winkelveränderung der Führungsfläche bezüglich der Laufrichtung des Auslaufförderbandes und der nachfolgenden, stufenweise langsamer laufenden Förderabschnitte möglich. Diese Maßnahme erlaubt ferner eine gezielte, gleichmäßige Aufteilung des Gefäßstromes und Befüllung des mehrspurigen, langsam laufenden Abförderers.
  • Die zum Auseinanderdrängen der geschlossenen Gefäßreihe notwendige Wegstrecke kann durch eine leichte, von der Führungsfläche weggerichtete Schrägstellung der Förderebene verkürzt werden. Durch die wirksame Hangabtriebskraft wird den Gefäßen das Ausscheren aus der einspurigen Gefäßreihe erleichtert.
  • Insbesondere bei hohen Verarbeitungsleistungen, d.h. 60.000 Gefäße pro Stunde oder mehr, kann eine Aufteilung der durch die Gefäßbehandlungsmaschine ausgestoßenen Gefäße auf zwei einspurige Gefäßreihen, wobei diese jeweils unmittelbar nach dem Verlassen des Auslaufsterns durch ein Führungsmittel schräg über abgestuft langsamer laufende Zwischenförderer geführt werden, sinnvoll ein. Die auf diese Weise abgebremsten und aufgefächerten Gefäßströme können auf einen gemeinsamen, langsam laufenden Abförderer zusammengeführt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 den Auslauf einer Gefäßbehandlungsmaschine mit einer sich daran anschließenden Transportvorrichtung in schematischer Darstellung in Draufsicht,
  • 2 eine Funktionsdarstellung der Transportvorrichtung gemäß 1 und
  • 3 den Auslauf einer Gefäßbehandlungsmaschine mit zwei Auslaufsternen und zugeordneten Auslaufförderbändern und sich daran anschließenden Transportvorrichtungen.
  • Von der nur andeutungsweise dargestellten Gefäßbehandlungsmaschine 1, z.B. Etikettiermaschine, ist der Teilkreis des Drehtisches 2 im Bereich des Auslaufs strichpunktiert dargestellt. Der Teilkreis des Drehtisches 2 wird vom Teilkreis des Auslaufsterns 3 tangiert. Der Auslaufstern 3 besitzt an seinem Umfang dem Maschinenteilungsabstand entsprechend angeordnete Haltetaschen, durch die die Gefäße vom Drehtisch 2 der Gefäßbehandlungsmaschine 1 in Zusammenarbeit mit dem Führungsbogen 4 abgezogen und auf ein Auslaufförderband 7 übergeleitet werden können. Die Fördergeschwindigkeit des Auslaufförderbandes 7 entspricht dabei der Umfangsgeschwindigkeit des Teilkreises 3 des Auslaufsterns und folgt bei wechselnden Maschinenleistungen synchron der des Auslaufsterns 3. Parallel zum Auslaufförderband 7 ist ein sich bis unter den Auslaufstern 3 erstreckendes Förderband 8 angeordnet, welches den ersten, langsamer laufenden Förderabschnitt bildet. An diesen wiederum schließt sich ein zweiter, wiederum gegenüber dem vorherigen Förderabschnitt langsamer laufender Förderabschnitt an, der durch ein parallel zum Förderband 8 verlaufendes, bis zum Auslaufstern 3 reichendes Förderband 9 gebildet wird. Der dritte, durch zwei gleich schnell laufende Förderbänder 10 gebildete, Förderabschnitt ist in Verlängerung zum Auslaufförderband 7 und dem Förderband 8 dahinter angeordnet und verläuft gleichzeitig parallel zum Förderband 9 des zweiten Förderabschnitts. Die Förderbänder 10 des dritten Förderabschnitts laufen wiederum langsamer als das vorgeordnete Förderband 9. Der letzte Förderabschnitt bildet zugleich den langsam laufenden Abförderer, der den mehrreihigen Gefäßstrom in Richtung zur nächsten Behandlungsmaschine weiterführt. Der Abförderer wird durch vier parallele, sich längs an die Förderbänder 10 anschließende Förderbänder 11 gebildet. Der Antrieb, die Lagerung und Führung der Förderbänder 7 bis 11 erfolgt in bekannter Weise jeweils durch antreibbare Kettenräder 17 und Umlenkräder 18.
  • Die Laufgeschwindigkeiten der Förderbänder 7 bis 11 sind entsprechend ihrer vorgebbaren bzw. einstellbaren Abstufung synchron zur Laufgeschwindigkeit der Gefäßbehandlungsmaschine regelbar, wobei die Förderbänder 7 bis 10 gemeinsam durch einen zugeordneten Antriebsmotor 19 oder mechanisch verbunden, z.B. durch eine Kardanwelle, durch den Motor der Gefäßbehandlungsmaschine 1 angetrieben werden können. Die Kraftübertragung vom Antriebsmotor 19 auf die Kettenräder 17 kann in bekannter Weise durch Zugmittelgetriebe 20 erfolgen.
  • Mit radialem Abstand zum Auslaufstern 3 schließt sich an diesen tangential ein Führungsmittel 5 an, das unter einem spitzen Winkel Alpha von ca. 8 Grad zur Laufrichtung des Auslaufförderbandes 7, beginnend vom Auslaufstern 3, sich schräg über das Auslaufförderband 7 und das nachfolgende Förderband 8 zum Förderband 9 erstreckt und dort in einen konvexen Bogen übergeht. An dieser Stelle kann zugleich eine leichte Verwindung des Förderbandes 9 einsetzen, die eine leichte Schrägstellung der Förderebene abwärts in Richtung zu den Förderbändern 11 bewirkt. Im weiteren Verlauf erstreckt sich das Führungsmittel 5 schräg über die Förderbänder 10 und 11.
  • Dem Führungsmittel 5 ist gegenüberliegend ein korrespondierendes Leitelement 6 zugeordnet. Das Leitelement 6 besitzt eine im wesentlichen zur Gestalt des Führungsmittels 5 kongruente Form, wobei sowohl das Führungsmittel 5 als auch das Leitelement 6 in bekannter Weise als senkrecht zu der durch die Förderbänder gebildeten Förderebene stehende Geländer ausgebildet sind. Die Geländer 5 und 6 bilden einen vom Auslaufstern zum mehrspurigen Abförderer 11 hin sich erweiternden Förderkanal 13.
  • Die Breite des Förderkanals 13 ist auf das jeweils zu verarbeitende Gefäßformat bzw. dessen –Durchmesser einstellbar. Im Bereich des Auslaufsterns 3 werden die Geländer 5 und 6 an ihren Anfangspunkten mit jeweils einem dem halben Gefäßdurchmesser entsprechenden radialen Abstand zum Teilkreis eingestellt, wobei das Leitelement 6 durch den Teilkreis hindurch in den Auslaufstern eingreift. Die Breite des Förderkanals 13 im Bereich der Abförderbänder 11 muß entsprechend der gewünschten Gefäßreihenzahl einjustiert werden.
  • In 2 ist der Flaschenfluß dargestellt, der sich bei der Verarbeitung von Euroflaschen (70 mm Durchmesser) bei einer Leistung von 60.000 Flaschen pro Stunde durch eine Maschine mit einer Maschinenteilung von 100 mm in etwa einstellt, wenn die Bandgeschwindigkeit der jeweils einen Förderabschnitt bildenden Förderbänder in Transportrichtung der Flaschen um jeweils ca. 20% abnimmt.
  • Die aus dem Auslaufstern auslaufenden Flaschen werden bei einer Stundenleistung von 60.000 Stück durch das Geländer 5 von dem mit einer Geschwindigkeit von 100 m pro Minute laufenden Auslaufförderband über das nachfolgende, ca. 80 m pro Minute schnelle Förderband 8 auf das mit ca. 60 bis 65 m pro Minute angetriebene Förderband 9 übergeleitet.
  • Beim Übergang der Flaschen vom Auslaufförderband 7 auf das Förderband 8 erfolgt das Aufholen der 30 mm großen Lücken zwischen den Flaschen, während beim Übergang auf das Förderband 9 bereits das Auseinanderdrängen der geschlossenen einreihigen Gefäßreihe beginnt.
  • Durch den in etwa konvexen Verlauf des Geländers 5 im Bereich des Förderbandes 9 wird das Auseinanderdrängen der Flaschen erleichtert, die sich im weiteren Verlauf am gegenüberliegenden Geländer 6 anlegen und von diesem auf die beiden jeweils mit 40 m pro Minute laufenden Bänder 10 des dritten Förderabschnittes unter gleichzeitiger weiterer Verdrängung der Flaschen überführt werden. Beim Übergang auf die nur noch mit 22 m pro Minute schnellen Förderbänder 11 des Abförderers bildet sich die für rotationssymmetrische Gefäße typische geometrisch kompakte Formation mit einem Reihenwinkel von 60 Grad gegenüber den den Abförderer begrenzenden Geländern. Diese sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel in ihrem Abstand so eingestellt, daß sich ein vierreihiger Gefäßstrom ergibt.
  • Im weiteren Verlauf kann der kompakte vierreihige Flaschenstrom durch eine nicht dargestellte stationäre Aufteilvorrichtung, z.B. schräg von oben zwischen die Flaschenhälse eingreifende Trennschwerter, in vier parallele Führungskanäle aufgeteilt werden, die zu einer ebenfalls nicht dargestellten Gefäßbehandlungsmaschine, z.B. Flascheneinpackmaschine, führen können.
  • In 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem sich an den ersten Auslaufstern 3 ein zweiter Auslaufstern 15 anschließt. Diesem ist wie dem ersten Auslaufstern 3 ein eigenes Auslaufförderband 16 zugeordnet. Die Laufgeschwindigkeit dieses Auslaufförderbandes 16 entspricht der Laufgeschwindigkeit des Auslaufförderbandes 7 und der Umfangsgeschwindigkeit der Teilkreise der Auslaufsterne 3 und 15. An die Auslaufförderbänder 7 und 16 schließen sich jeweils, wie bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel, stufenweise langsamer umlaufende Förderbänder 8, 9, 10 und 11 an, über die der jeweils einspurig aus den Auslaufsternen 3 und 15 austretende Gefäßstrom mittels der Geländer 5 und 6 übergeleitet werden kann, mit der Folge, daß zunächst die bestehenden Lücken zwischen den Gefäßen 12 aufgeholt und nachfolgend die Gefäße auf einen breiten, mehrreihigen Gefäßstrom auseinandergedrängt werden. Die beiden mehrreihigen Gefäßströme können zu einem gemeinsamen Gefäßstrom zusammengefaßt werden.
  • Die Besonderheit der Ausbildung nach 3 liegt darin, daß der erste Auslaufstern 3 mit an sich bekannten, ansteuerbaren Klemm- oder Halteeinrichtungen zum Festhalten von Gefäßen ausgestattet ist. Dadurch kann der aus der Gefäßbehandlungsmaschine austretende Gefäßstrom in Zusammenarbeit mit dem zweiten Auslaufstern 15 und diesem zugeordneten Führungsgeländer 21 in zwei Einzelreihen aufgeteilt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Gefäße 12 durch den Auslaufstern 3 abwechselnd oder pulkweise an das erste Auslaufförderband 7 oder über den zweiten Auslaufstern 15 an das zweite Auslaufförderband 16 abgegeben werden.
  • Durch die beschriebene Aufteilung kann auch bei sehr hohen Maschinenleistungen die erforderliche Wegstrecke zum Aufschließen und Auseinanderdrängen eines einreihigen Gefäßstromes in einen mehrreihigen Gefäßstrom kurz gehalten werden.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Umformen einer aufrechtstehend auf einem Auslaufförderband (7) einspurig aus dem Auslaufstern (3) einer Gefäßbehandlungsmaschine (1) auslaufenden Gefäßreihe in einen mehrreihigen, nahezu lückenlosen Gefäßstrom mit geringerer Geschwindigkeit, wobei die einspurige Gefäßreihe durch ein Führungsmittel (5) vom Auslaufförderband (7) auf sich daran anschließende, mit geringerer Geschwindigkeit laufende Förderabschnitte (8, 9, 10, 11) übergeleitet wird, wobei sich zumindest der auf das Auslaufförderband (7) folgende erste Förderabschnitt (8) parallel zum Auslaufförderband (7) bis unter den Auslaufstern (3) erstreckt und das Führungsmittel (5) die einspurige Gefäßreihe, unter Einschließung eines spitzen Winkels (α) mit der Laufrichtung des Auslaufförderbandes (7), unmittelbar mach dem Auslaufstern (3) vom Auslaufförderband (7) auf die Förderabschnitte (8 bis 11) überleitet, wobei die Förderabschnitte (8 bis 11) stufenweise mit abnehmender Geschwindigkeit angetrieben werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderabschnitte (8 bis 11) synchron zur Geschwindigkeit der Gefäßbehandlungsmaschine (1), und damit zum Auslaufförderband (7) und Auslaufstern (3), angetrieben werden.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeitsabstufung der Förderabschnitte (8 bis 11) zueinander und zum Auslaufförderband (7) der Gefäßbehandlungsmaschine (1) zur Anpassung an verschiedene Gefäßformate einstellbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (5) mit der Laufrichtung des Auslaufförderbandes (7) einen Winkel (α) im Bereich von 6 bis 10 Grad, vorzugsweise 8 Grad einschließt.
  5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (5) so angeordnet ist, dass seine mit den Gefäßen zusammenwirkende Führungsfläche die Laufrichtung des Auslaufförderbandes (7) kreuzt oder von diesem nach außen weggerichtet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Führungsmittel (5) tangential an den Auslaufstern (3) anschließt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Führungsmittel (5) gegenüberliegend ein korrespondierendes Leitelement (6) zugeordnet ist, wobei das Führungsmittel und das Leitelement einen sich in Transportrichtung der Gefäße (12) erweiternden Förderkanal (13) bilden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (5) und das gegenüberliegende Leitelement (6) als senkrecht zur Transportebene stehende Geländer ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (5) mit einem dem halben Gefäßdurchmesser entsprechenden Abstand radial außerhalb den Teilkreis (3) des Auslaufsterns tangiert, während das dem Führungsmittel (5) gegenüberliegende Leitelement (6) mit einem ebenfalls dem halben Gefäßdurchmesser entsprechenden Abstand radial innerhalb des Teilkreises in den Auslaufstern eingreift.
  10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Gefäßen (12) zusammenwirkende Führungsfläche des Führungsmittels (5) zumindest abschnittsweise eine im wesentliche konvexe Krümmung aufweist.
  11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderkanal (13), beginnend vom Auslaufstern (3), einen bogenförmigen Verlauf über die stufenweise mit abnehmender Geschwindigkeit angetriebenen Förderabschnitte (8 bis 11) aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderabschnitte (8 bis 11) dem bogenförmigen Verlauf des Förderkanals (13) entsprechend zugeordnet parallel nebeneinander und/oder hintereinander angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet dass die Geschwindigkeit der einzelnen Förderabschnitte (8 bis 11) jeweils um etwa 20% abnimmt.
  14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich der auf das Auslaufförderband (7) folgende erste Förderabschnitt (8) bis nahe an die Senkrechte von der Drehachse (14) des Auslaufsterns (3) zur Laufrichtung des Auslaufförderbandes (7) erstreckt.
  15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet dass die Winkellage (α) des Führungsmittels (5) zur Laufrichtung des Auslaufförderbandes (7) im Betrieb steuerbar oder periodisch veränderbar ist.
  16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass am Auslauf einer Gefäßbehandlungsmaschine (1) mehrere Auslaufsterne (3, 15) und/oder Auslaufförderbänder (7, 16) vorhanden sind, und der Gefäßstoß der Gefäßbehandlungsmaschine (1) in jeweils einspurige Gefäßreihen aufgeteilt wird.
  17. Vorrichitung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Auslaufförderband (7, 16) Förderabschnitte (8 bis 11) mit stufenweise abnehmender Geschwindigkeit und jedem Auslaufstern (3, 15) jeweils ein Führungsmittel (5) unmittelbar zugeordnet sind.
DE19924213557 1992-04-24 1992-04-24 Verfahren und Vorrichtung zum Umformen einer aufrechtstehend auf einem Fördermittel einspurig aus einer Gefäßbehandlungsmaschine auslaufenden Gefäßreihe Expired - Fee Related DE4213557B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924213557 DE4213557B4 (de) 1992-04-24 1992-04-24 Verfahren und Vorrichtung zum Umformen einer aufrechtstehend auf einem Fördermittel einspurig aus einer Gefäßbehandlungsmaschine auslaufenden Gefäßreihe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924213557 DE4213557B4 (de) 1992-04-24 1992-04-24 Verfahren und Vorrichtung zum Umformen einer aufrechtstehend auf einem Fördermittel einspurig aus einer Gefäßbehandlungsmaschine auslaufenden Gefäßreihe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4213557A1 DE4213557A1 (de) 1993-10-28
DE4213557B4 true DE4213557B4 (de) 2004-04-15

Family

ID=6457428

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924213557 Expired - Fee Related DE4213557B4 (de) 1992-04-24 1992-04-24 Verfahren und Vorrichtung zum Umformen einer aufrechtstehend auf einem Fördermittel einspurig aus einer Gefäßbehandlungsmaschine auslaufenden Gefäßreihe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4213557B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008009166U1 (de) 2008-07-08 2008-10-30 Krones Ag Transportvorrichtung zum Zuführen von Artikeln zu einer Verpackungsmaschine
CN104085671A (zh) * 2014-06-23 2014-10-08 楚天科技股份有限公司 冻干机多行进料***及其进料方法
CN106458470A (zh) * 2014-06-11 2017-02-22 法国致博包装解决方案公司 拆分型输送设备及相应方法

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20206895U1 (de) * 2002-04-30 2003-06-12 Krones Ag Vorrichtung zum Verbreitern und Verlangsamen eines Stroms aufrechtstehender Flaschen
DE102006039086B4 (de) * 2006-08-19 2008-07-31 Khs Ag Dosierband
DE102014111428A1 (de) * 2014-08-11 2016-02-11 Khs Gmbh Vorrichtung zum Umformen eines schmalen Behälterstroms in einen breiten Behälterstrom
FR3035864B1 (fr) 2015-05-07 2019-10-04 C.E.R.M.E.X. Constructions Etudes Et Recherches De Materiels Pour L'emballage D'expedition Architecture de conditionnement par lots avec alimentation controlee
FR3035865B1 (fr) 2015-05-07 2019-09-06 C.E.R.M.E.X. Constructions Etudes Et Recherches De Materiels Pour L'emballage D'expedition Alimentation controlee pour solution de conditionnement par lots
DE102017114460A1 (de) * 2017-06-29 2019-01-03 Khs Gmbh Vorrichtung zum Umformen eines schmalen Behälterstroms in einen breiten Behälterstrom

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2727278A1 (de) * 1977-06-16 1979-01-04 Wolfgang Dipl Phys Probst Laermarme reduzierung der geschwindigkeit eines einspurigen flaschenstroms
DE3505253A1 (de) * 1985-02-15 1986-08-21 Seitz Enzinger Noll Maschinenbau Ag, 6800 Mannheim Flaschenverteilstation zum umformen eines angefoerderten einspurigen flaschenstroms zu einem abzufoerdernden breiten flaschenstrom
DE3515032C2 (de) * 1985-04-25 1989-06-22 Max Kettner Verpackungsmaschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 8000 Muenchen, De

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2727278A1 (de) * 1977-06-16 1979-01-04 Wolfgang Dipl Phys Probst Laermarme reduzierung der geschwindigkeit eines einspurigen flaschenstroms
DE3505253A1 (de) * 1985-02-15 1986-08-21 Seitz Enzinger Noll Maschinenbau Ag, 6800 Mannheim Flaschenverteilstation zum umformen eines angefoerderten einspurigen flaschenstroms zu einem abzufoerdernden breiten flaschenstrom
DE3515032C2 (de) * 1985-04-25 1989-06-22 Max Kettner Verpackungsmaschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 8000 Muenchen, De

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008009166U1 (de) 2008-07-08 2008-10-30 Krones Ag Transportvorrichtung zum Zuführen von Artikeln zu einer Verpackungsmaschine
EP2143673A2 (de) 2008-07-08 2010-01-13 Krones AG Transportvorrichtung zum Zuführen von Artikeln zu einer Verpackungsmaschine
CN106458470A (zh) * 2014-06-11 2017-02-22 法国致博包装解决方案公司 拆分型输送设备及相应方法
CN106458470B (zh) * 2014-06-11 2019-05-10 法国致博包装解决方案公司 拆分型输送设备及相应方法
CN104085671A (zh) * 2014-06-23 2014-10-08 楚天科技股份有限公司 冻干机多行进料***及其进料方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE4213557A1 (de) 1993-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0414210B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umformen eines mehrspurigen Behälterstromes in einen einspurigen Behälterstrom
DE2541813C2 (de) Einrichtung zum Ordnen einer Anzahl ungeordnet herangeführter Behälter zu einer einzigen sich fortbewegenden Reihe
DE60031082T2 (de) Vorrichtung zur Bildung von aufeinanderfolgenden Gruppen von Artikeln mit Mitteln zur Überführung der Artikel
EP0191158A2 (de) Vorrichtung zum Verteilen von Gegenständen, insbesondere Flaschen
EP2269923B1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Behältern zu einer Weiterverarbeitungseinheit
DE69720125T2 (de) Transporteinheit für Produkte
DE10154203B4 (de) Einlaufsystem für flaschenverarbeitende Maschinen in der Getränke- und Abfülltechnik
DE102013218397A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Gruppieren von Behältern
DE4213557B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umformen einer aufrechtstehend auf einem Fördermittel einspurig aus einer Gefäßbehandlungsmaschine auslaufenden Gefäßreihe
DE2727278C2 (de) Lärmarme Reduzierung der Geschwindigkeit eines offenen einspurigen Flaschenstroms
DE4343477C1 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zum Verteilen von Behältern oder dergleichen Fördergut auf einen mehrreihigen Förderabschnitt
EP1753681A1 (de) Vorrichtung zur richtungsumkehr von flachen sendungen
DE2830197C2 (de)
AT899U1 (de) Vorrichtung zum vereinzeln von körpern
EP0601449B1 (de) Vorrichtung zum Entnehmen und Fördern leerer, liegender Garnhülsen zu einer Abgabestelle
DE3130308A1 (de) Vorrichtung zum ausleiten von fehlerhaften produkten aus einem foerderband
DE2742438C2 (de) Einrichtung zum Verändern der Transportgeschwindigkeit von Stückgütern
DE3505253A1 (de) Flaschenverteilstation zum umformen eines angefoerderten einspurigen flaschenstroms zu einem abzufoerdernden breiten flaschenstrom
DE4009515A1 (de) Vorrichtung zum verbreitern eines einspurig zulaufenden gefaessstromes
EP3253696B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum geschwindigkeitsabbau eines behälterstroms in einer behälterbehandlungsanlage
DD244112A1 (de) Vorrichtung zum ueberfuehren von gegenstaenden
DE3007104A1 (de) Transportvorrichtung fuer aufrecht stehende gefaesse
DE2806057C2 (de) Vorrichtung zum Sortieren beliebiger, aufrecht stehender Behälter
DE2549144A1 (de) Verfahren zum behandeln von flaschen, dosen und aehnlichen behaeltern und behandlungseinheit hierfuer
DE3119990C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B65G 47/71

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee