DE3119990C2 - - Google Patents
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- DE3119990C2 DE3119990C2 DE19813119990 DE3119990A DE3119990C2 DE 3119990 C2 DE3119990 C2 DE 3119990C2 DE 19813119990 DE19813119990 DE 19813119990 DE 3119990 A DE3119990 A DE 3119990A DE 3119990 C2 DE3119990 C2 DE 3119990C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/34—Devices for discharging articles or materials from conveyor
- B65G47/46—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points
- B65G47/51—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination
- B65G47/5104—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles
- B65G47/5109—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles first In - First Out systems: FIFO
- B65G47/5113—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles first In - First Out systems: FIFO using endless conveyors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C7/00—Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
- B67C7/0006—Conveying; Synchronising
- B67C7/0013—Synchronising
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/02—Articles
- B65G2201/0235—Containers
- B65G2201/0244—Bottles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G2203/02—Control or detection
- B65G2203/0208—Control or detection relating to the transported articles
- B65G2203/025—Speed of the article
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ermittlung
des Befüllungsgrades von Pufferstrecken zwischen
Gefäßbehandlungsmaschinen zum Zwecke der Regelung der
Durchsatzleistung von Maschinen und Transportbändern in einer
Gefäßbehandlungsanlage.
Zur Ermittlung des Befüllungsgrades von Pufferstrecken
zwischen Gefäßbehandlungsmaschinen zum Zwecke der Regelung der
Durchsatzleistung derartiger Maschinen in
Gefäßbehandlungsanlagen ist es bekannt, die auf den
Zwischenförderern anstehende Staulänge mittels eines
Staulängendetektors zu ermitteln und den
staulängenproportionalen Meßausgang, der eine Komponente der
Eingangsgröße des dieser Maschine zugeordneten Reglers bildet,
als Meßgröße zur Regelung der Durchsatzleistung der
zugeordneten Maschine heranzuziehen. Bei diesem Regelverfahren
wird vorausgesetzt, daß auf dem betreffenden Transporteur ein
bestimmter Staudruck der Gefäße vorhanden ist. Erst dieser
kann die erforderliche Regelbemessungsgröße liefern (DE-PS
27 47 598).
Durch den zwingend erforderlichen Staudruck innerhalb der
Transporteure treten erhebliche Nachteile auf, die
beispielsweise in einer Beschädigung der aneinanderreibenden
Gefäße bzw. deren Ausstattungen einerseits zu sehen sind.
Andererseits verursacht der Staudruck insbesondere im Bereich
der Vereinzelung erhebliche Impulsgeräusche. Verklemmungen und
dgl., so daß ein einwandfreier Transportfluß nicht
gewährleistet ist. Darüber hinaus bilden die zur Förderung der
Gefäße herangezogenen Transporteure häufig unterschiedliche
Reibungswerte, die beispielsweise durch überhöhte oder
verminderte Bandschmierung verursacht sein können, wodurch
deren Einflüsse auf die Regelgröße nicht zu vernachlässigen
sind. Insofern ist bei dem bekannten Verfahren eine
Verfälschung der ermittelten Regelgrößen nicht zu vermeiden.
Aus der DE-OS 20 29 395 ist ein Rollenbahnförderer bekannt
geworden, der eine größere Anzahl von Einzelabschnitten mit
einem gemeinsamen Antrieb aufweist. Jeder Abschnitt ist über
eine lösbare Kuplung von diesem Antrieb trennbar. Alle
Abschnitte sind im Normalzustand angetrieben. Mit einem
solchen Förderer sollen selbsttätige Trennungen bzw. Stauungen
von Fördergut möglich sein. Zu diesem Zweck sind auf der
Förderstrecke Tastelemente angeordnet, deren Aufgabe es ist,
über geeignete Schaltelemente die Kupplung des vorhandenen
Abschnittes bei seiner Belegtmeldung auszudrücken und damit den
Abschnitt stillzusetzen.
Eine solche Maßnahme ist zwar bei dem dargestellten
Palettentransport notwendig, bei dem der Erfindung
zugrundeliegenden Problem der lärmarmen Betreibung von
Flaschenfüllanlagen jedoch völlig ungeeignet. Es ist nicht
vorstellbar, Einzelabschnitte abzustellen, diese dann wieder
anlaufen zu lassen, um dann, wenn der Flaschenpulk den nächsten
Abschnitt erreicht hat, auch diesen abzustellen bzw.
beschleunigt anlaufen zu lassen. Alle aus der DE-OS 20 29 395
bekannten Maßnahmen verursachen jedenfalls bei der
Flaschenbehandlung erhebliche Lärmimpulse.
Die DE-OS 25 05 622 beschreibt eine
Förderbahn zwischen zwei Stationen zum Behandeln von
Gegenständen, bei welcher an derjenigen Stelle, wo die
Gegenstände vom Förderband auf die Pufferstrecke gelangen, ein
Zählorgan vorgesehen ist. An der Stelle, wo die Gegenstände
aus der Schlange auf den Beschickungsförderer überführt
werden, ist ein weiteres Zählorgan vorgesehen. Beide
Zählorgane sind über eine Leitung an einer
Registriervorrichtung angeschlossen, welche die Differenz
zwischen der von den beiden Zählorganen ermittelten
Zahlenwerte registriert. Die registrierte Differenz dient zur
Regelung der Geschwindigkeit des Pufferstreckenförderers.
Dieses beschriebene Verfahren beruht im wesentlichen auf der
Differenzzahlbestimmung von Gegenständen auf einem
Förderabschnitt. Die in diesem Verfahren enthaltenen
Nachteile sind folgendermaßen zu beschreiben:
Eine exakte Geschwindigkeitseinteilung auf Transportstrecken
ist nicht möglich, da die Grenzlinie der frei transportierten
Gegenstände zu den im Stau befindlichen Gegenständen nicht
exakt lokalisiert werden kann. Die einfache Differenzmessung
zeigt zwar die z. Zt. aktuelle Anzahl von Gegenständen auf dem
Transportband, gibt aber keine Dichte-Verteilung der
betreffenden Lage an.
Ausgehend von dem eingangs angegebenen bekannten Verfahren liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine drucklose Ermittlung des
Befüllungsgrades bzw. des Gefäßvorrats auf dem betreffenden
Transportabschnitt bzw. der zugeordneten Pufferstrecke zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Verfahren der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Befüllungsgrad
der Pufferstrecke anhand der Durchsatzleistung der Maschinen vor und
hinter jeder Pufferstrecke und der Geschwindigkeit der Transport
bänder durch eine rechnerische Verfolgung der Gefäße im Be
reich der Pufferstrecke mittels Prozeßrechner ermittelt wird.
In Weiterbildung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß
die rechnerische Ermittlung durch Sensoren im Bereich der
Pufferstrecke kontrolliert und korrigiert wird.
Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß das
Flaschenverfolgungsverfahren durch die Sensorimpulse adaptiv
selbsttätig verändert und optimiert wird.
Mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren ist eine
berührungslose Ermittlung des Gefäßvorrates auf den
betreffenden Pufferstrecken gewährleistet. Der Befüllungsgrad
der Pufferstrecken wird anhand der Durchsatzleistung der
jeweiligen Behandlungsmaschinen ermittelt. Dies erfolgt
beispielsweise mit Hilfe eines den Maschinen zugeordneten
Tachogenerators oder einer Taktzeiterfassung. In gleicher
Weise kann auch die Transportgeschwindigkeit der Transportbänder
ermittelt werden. Die sich auf diese Weise staudrucklos
ergebenden Kenngrößen dienen der Ermittlung der aktuellen
Positionen einzelner und/oder mehrerer Gefäße im Bereich der
Pufferstrecke sowie der Ermittlung der Position des sich
ergebenden Pulkendes.
Die rechnerische Ermittlung wird durch Sensoren im Bereich der
Pufferstrecke kontrolliert und korrigiert. Auf diese Weise
werden vorteilhaft die noch möglichen Ungenauigkeiten infolge
fehlender und/oder nicht bereitgestellter Gefäße unmittelbar
festgestellt und korrigiert, so daß ständig der aktuelle
Gefäßvorrat der beobachteten Abschnitte und/oder der
Gesamtlage zur Verfügung steht.
Darüber hinaus werden die Sensorimpulse zur Veränderung und
Optimierung des Gefäßverfolgungsverfahrens herangezogen, was
den Vorteil hat, daß die Häufigkeit der vorgeschilderten
Korrekturen minimiert wird.
Bei der Erfindung wird der Befüllungsgrad der
Puffer anhand der Durchsatzleistung der Maschine vor und
hinter diesen Puffern ermittelt. Darüber hinaus wird der
Befüllungsgrad der Puffer selbst festgestellt. Dabei werden
die Flaschen regelrecht verfolgt, d. h., die vor einer
Maschine eingehenden und aus einer Maschine entlassenen
Flaschen werden ebenso ermittelt wie die auf den Puffern
befindlichen Flaschen, so daß Verlustflaschen, beispielsweise
infolge Flaschenbruch bzw. ausgeschiedener Flaschen, als
Durchsatzverminderung erkannt und berücksichtigt werden
können.
Bei diesem Verfahren kann praktisch jede beliebige Maschine
einer Flaschenbehandlungsanlage zur Leitmaschine bestimmt
werden und dabei die Durchsatzleistung der Gesamtanlage
beeinflussen. Demzufolge wird mit der Erfindung
am Erkennungsorgan das Vorhandensein eines Gegenstandes oder
einer Gruppe von Gegenständen an einer bestimmten Position
festgestellt. Unter Berücksichtigung der im Transport
herrschenden Geschwindigkeit sowie der bekannten
Transporteigenschaften wird eine exakte Positionsverfolgung
des Gegenstandes oder der Gruppe von Gegenständen
durchgeführt.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine
Flaschenbehandlungsanlage, bestehend aus mehreren
Behandlungsmaschinen M 1 und M 2, die durch Transportbänder 3
miteinander verbunden sind. Das Ausführungsbeispiel beschränkt
sich auf die Behandlung von Flaschen und Dosen in der
Getränkeindustrie. Unabhängig davon ist die Erfindung jedoch
auch bei allen anderen Gefäß- und Verpackungsbehandlungs
anlagen einsetzbar.
Der Befüllungsgrad der Transportbänder 3, die als
Pufferstrecke für die jeweils nächstfolgende Maschine M 2
dienen, wird anhand der Durchsatzleistung der Maschine M 1 und
M 2 sowie der Transportgeschwindigkeiten der Pufferstrecke bzw.
einzelnen Transportabschnitte 3 a-3 d ermittelt. Dieses kann
beispielsweise mittels Tachogeneratoren und/oder
Taktzeiterfassung erfolgen. Die sich daraus ableitenden
Kenngrößen werden einem Prozeßrechner 4 vermittelt.
Gleichzeitig werden dem Prozeßrechner 4 weitere Informationen
mittels im Bereich der Transportbänder 3 bzw. deren Abschnitte
3 a-3 d angeordneter Sensoren 5-8 zugegeben. Diese Sensoren
können verschiedenartig ausgebildet sein. So können
berührungslose Näherungsinitiatoren, Lichtschranken,
gewichtsabhängige Impulsgeber oder anderweitige
Schalteelemente Verwendung finden.
Anhand dieser Informationen ermittelt und speichert der
Prozeßrechner 4 die Position jeder auf den Transportbändern 3
bzw. den Abschnitten 3 a-3 d befindlichen Flasche sowie die
Position des jeweiligen Pulkendes und die im Pulk befindliche
Flaschenanzahl. Diese Information stellt der Prozeßrechner 4
einer beliebigen Regelung (Maschinenregelung,
Transportgeschwindigkeitsregelung usw.) zur Verfügung.
Claims (3)
1. Verfahren zur Ermittlung des Befüllungsgrades von
Pufferstrecken zwischen Gefäßbehandlungsmaschinen zum
Zwecke der Regelung der Durchsatzleistung von Maschinen und
Transportbändern in einer Gefäßbehandlungsanlage, dadurch
gekennzeichnet, daß der Befüllungsgrad der Pufferstrecke
anhand der Durchsatzleistung der Maschinen (M 1, M 2) vor und
hinter jeder Pufferstrecke und der Geschwindigkeit der
Transportbänder (3) durch eine rechnerische Verfolgung der
Gefäße im Bereich der Pufferstrecke mittels Prozeßrechner
ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
rechnerische Ermittlung durch Sensoren (5-8) im Bereich der
Pufferstrecke kontrolliert und korrigiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Flaschenverfolgungsverfahren durch die Sensorenimpulse
adaptiv selbsttätig verändert und optimiert wird.
Priority Applications (5)
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DE19813119990 DE3119990A1 (de) | 1981-05-20 | 1981-05-20 | Verfahren zur ermittlung des befuellungsgrades von pufferstrecken zwischen gefaessbehandlungsmaschinen |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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Family
ID=6132745
Family Applications (1)
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1981
- 1981-05-20 DE DE19813119990 patent/DE3119990A1/de active Granted
- 1981-08-14 JP JP12686481A patent/JPS57191519A/ja active Pending
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Also Published As
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DE3119990A1 (de) | 1982-12-23 |
JPS57191519A (en) | 1982-11-25 |
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Legal Events
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