DE4213557A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Umformen einer aufrechtstehend auf einem Fördermittel einspurig aus einer Gefäßbehandlungsmaschine auslaufenden Gefäßreihe - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Umformen einer aufrechtstehend auf einem Fördermittel einspurig aus einer Gefäßbehandlungsmaschine auslaufenden GefäßreiheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Umformen einer aufrechtstehend auf einem Fördermittel
einspurig aus einer Gefäßbehandlungsmaschine auslaufenden
Gefäßreihe gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 4.
Eine derartige Umformung einer einspurigen Gefäßreihe in
einen mehrspurigen Gefäßstrom ist in
Gefäßbehandlungsanlagen, z. B. Flaschen- oder Dosenfüllinien,
erforderlich, um über Transportanlagen miteinander
verkettete Behandlungsmaschinen mit Gefäßen zu versorgen,
vor allem dann, wenn auf eine einspurig arbeitende
Behandlungsmaschine eine einen mehrspurigen Gefäßstrom
verarbeitende Behandlungsmaschine folgt. In
Flaschenfüllinien ist dies beispielsweise im Bereich
zwischen der Etikettiermaschine und der Einpackmaschine
erforderlich, da diese Einpackmaschinen üblicherweise
gleichzeitig eine Gruppe von mehreren, nebeneinander
stehenden Gefäßreihen in einen Kasten oder Karton einsetzt.
In der Praxis sind zu diesem Zweck häufig Vorrichtungen
anzutreffen, die die mit hoher Geschwindigkeit einspurig aus
einer Gefäßbehandlungsmaschine auslaufende Gefäßreihe
zunächst mehrere Meter mit unverminderter Geschwindigkeit
abführen und nachfolgend durch ein schräg gestelltes
Geländer seitlich auf einen mehrspurigen, mit erheblich
niedrigerer Geschwindigkeit laufenden Abförderer abdrängen.
Der Nachteil dieser Bauweise liegt darin, daß die Gefäße in
der einspurigen Flaschenreihe beim Auftreffen auf das
Abdränggeländer immer noch ihren durch die vorgeordnete
Gefäßbehandlungsmaschine bedingten Teilungsabstand
aufweisen, so daß fast zeitgleich mit dem Abdrängen der
Gefäße auf die erheblich langsamer laufenden, mehrspurigen
Abförderbänder die Lücken zwischen den Gefäßen mit hoher
Geschwindigkeit aufgeschlossen werden. Durch das
Zusammenfallen des Abbrems- und Aufschließvorganges
entstehen hohe Impulsgeräusche und Stoßbelastungen für die
Gefäße. Speziell bei Glasflaschen kann sich dadurch ein
hoher und unangenehmer Geräuschpegel ergeben.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde bereits vorgeschlagen
(DE-OS 27 27 278), die mit Abstand zueinander einspurig
geförderte Gefäßreihe zunächst auf einen etwas langsameren,
ebenfalls einspurigen Förderer überzuschieben, mit dem Ziel,
zuerst die Lücken zwischen den Gefäßen aufzuholen und eine
geschlossene Flaschenreihe zu erzeugen. Die immer noch
einspurige Gefäßreihe wird nachfolgend auf ein schnelleres
Förderband überführt, wobei die Gefäße eine Beschleunigung
erfahren. An diesen Beschleunigungsförderer schließt sich
der mehrspurige, langsam laufende Abförderer an, auf den die
Gefäße durch starkes Umlenken mittels eines Geländers
geschleudert werden. Die in der Beschleunigungsstrecke dem
Gefäßstrom zugeführte kinetische Energie wird dazu genutzt,
den einspurigen Gefäßstrom ohne einen Verdrängungsvorgang in
einen mehrreihigen, langsam laufenden Gefäßstrom
umzuwandeln.
Nachteilig an diesem Umformungsprinzip ist die lange
Wegstrecke, die zum Aufschließen und Beschleunigen der
einspurigen Gefäßreihe bis zum Umwandeln in den mehrreihigen
Gefäßstrom zwangsweise erforderlich ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, auf
kürzestem Wege lärmarm eine einspurig aus einer
Gefäßbehandlungsmaschine auslaufende Gefäßreihe in einen
mehrreihigen, langsam laufenden Gefäßstrom umzuformen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Kennzeichnungsmerkmale der Patentansprüche 1 und 4 gelöst.
Dadurch, daß die Gefäße unmittelbar nach dem Austreten aus
der Gefäßbehandlungsmaschine verzögert werden, wird auf
kürzestem Wege ein Aufschließen der Lücken zwischen den
Gefäßen erzielt und durch eine naht los daran anschließende
weitere Geschwindigkeitsreduzierung ein sanftes
Auseinanderdrängen der einspurigen, geschlossenen Gefäßreihe
in einen mehrspurigen, langsam laufenden Gefäßstrom bewirkt.
Durch das beschriebene Verfahren kann mit geringem Aufwand
der Umformvorgang nur wenige Meter nach dem Gefäßauslauf
einer Gefäßbehandlungsmaschine abgeschlossen werden. An die
Umformung kann sich eine Aufteilung des im wesentlichen
lückenlosen, mehrreihigen Gefäßstromes in eine der
Gefäßreihenzahl entsprechende Anzahl von getrennten
Gefäßspuren anschließen, die beispielsweise durch eine
stationär angeordnete Aufteilvorrichtung, wie z. B. schräg
von oben zwischen die Gefäße eingreifende Trennschwerter,
erfolgen kann.
Das Auseinanderdrängen der Gefäße kann durch eine zumindest
abschnittsweise konvexe Krümmung der Führungsfläche eines
Führungsmittels erleichtert werden, entlang der die Gefäße
über die stufenweise langsamer werdenden Förderabschnitte im
wesentlichen schräg überführt werden. Besonders günstig ist
eine konvexe Krümmung in dem Bereich der Führungsfläche, in
dem die noch einspurige Gefäßreihe soeben die Lücken
aufholt, d. h. die Gefäße miteinander in Berührung stehen.
Eine an dieser Stelle konvex gekrümmte Führungsfläche
ermöglicht auf einfache Weise ein seitliches Ausscheren von
Gefäßen aus der geschlossenen, einspurigen Gefäßreihe.
Eine weitere Unterstützung zum schnelleren
Auseinanderdrängen der Gefäße ist durch eine periodische
oder gesteuerte Winkelveränderung der Führungsfläche
bezüglich der Laufrichtung des Auslaufförderbandes und der
nachfolgenden, stufenweise langsamer laufenden
Förderabschnitte möglich. Diese Maßnahme erlaubt ferner eine
gezielte, gleichmäßige Aufteilung des Gefäßstromes und
Befüllung des mehrspurigen, langsam laufenden Abförderers.
Die zum Auseinanderdrängen der geschlossenen Gefäßreihe
notwendige Wegstrecke kann durch eine leichte, von der
Führungsfläche weggerichtete Schrägstellung der Förderebene
verkürzt werden. Durch die wirksame Hangabtriebskraft wird
den Gefäßen das Ausscheren aus der einspurigen Gefäßreihe
erleichtert.
Insbesondere bei hohen Verarbeitungsleistungen, d. h. 60 000
Gefäße pro Stunde oder mehr, kann eine Aufteilung der durch
die Gefäßbehandlungsmaschine ausgestoßenen Gefäße auf zwei
einspurige Gefäßreihen, wobei diese jeweils unmittelbar nach
dem Verlassen des Auslaufsterns durch ein Führungsmittel
schräg über abgestuft langsamer laufende Zwischenförderer
geführt werden, sinnvoll ein. Die auf diese Weise
abgebremsten und aufgefächerten Gefäßströme können auf einen
gemeinsamen, langsam laufenden Abförderer zusammengeführt
werden.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung können den
Unteransprüchen entnommen werden.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele anhand der Fig.
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Auslauf einer Gefäßbehandlungsmaschine mit einer
sich daran anschließenden Transportvorrichtung in
schematischer Darstellung in Draufsicht,
Fig. 2 eine Funktionsdarstellung der Transportvorrichtung
gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 den Auslauf einer Gefäßbehandlungsmaschine mit zwei
Auslaufsternen und zugeordneten Auslaufförderbändern
und sich daran anschließenden
Transportvorrichtungen.
Von der nur andeutungsweise dargestellten
Gefäßbehandlungsmaschine 1, z. B. Etikettiermaschine, ist der
Teilkreis des Drehtisches 2 im Bereich des Auslaufs
strichpunktiert dargestellt. Der Teilkreis des Drehtisches 2
wird vom Teilkreis des Auslaufsterns 3 tangiert. Der
Auslaufstern 3 besitzt an seinem Umfang dem
Maschinenteilungsabstand entsprechend angeordnete
Haltetaschen, durch die die Gefäße vom Drehtisch 2 der
Gefäßbehandlungsmaschine 1 in Zusammenarbeit mit dem
Führungsbogen 4 abgezogen und auf ein Auslaufförderband 7
übergeleitet werden können. Die Fördergeschwindigkeit des
Auslaufförderbandes 7 entspricht dabei der
Umfangsgeschwindigkeit des Teilkreises 3 des Auslaufsterns
und folgt bei wechselnden Maschinenleistungen synchron der
des Auslaufsterns 3. Parallel zum Auslaufförderband 7 ist
ein sich bis unter den Auslaufstern 3 erstreckendes
Förderband 8 angeordnet, welches den ersten, langsamer
laufenden Förderabschnitt bildet. An diesen wiederum
schließt sich ein zweiter, wiederum gegenüber dem vorherigen
Förderabschnitt langsamer laufender Förderabschnitt an, der
durch ein parallel zum Förderband 8 verlaufendes, bis zum
Auslaufstern 3 reichendes Förderband 9 gebildet wird. Der
dritte, durch zwei gleich schnell laufende Förderbänder 10
gebildete, Förderabschnitt ist in Verlängerung zum
Auslaufförderband 7 und dem Förderband 8 dahinter angeordnet
und verläuft gleichzeitig parallel zum Förderband 9 des
zweiten Förderabschnitts. Die Förderbänder 10 des dritten
Förderabschnitts laufen wiederum langsamer als das
vorgeordnete Förderband 9. Der letzte Förderabschnitt bildet
zugleich den langsam laufenden Abförderer, der den
mehrreihigen Gefäßstrom in Richtung zur nächsten
Behandlungsmaschine weiterführt. Der Abförderer wird durch
vier parallele, sich längs an die Förderbänder 10
anschließende Förderbänder 11 gebildet. Der Antrieb, die
Lagerung und Führung der Förderbänder 7 bis 11 erfolgt in
bekannter Weise jeweils durch antreibbare Kettenräder 17 und
Umlenkräder 18.
Die Laufgeschwindigkeiten der Förderbänder 7 bis 11 sind
entsprechend ihrer vorgebbaren bzw. einstellbaren Abstufung
synchron zur Laufgeschwindigkeit der
Gefäßbehandlungsmaschine regelbar, wobei die Förderbänder 7
bis 10 gemeinsam durch einen zugeordneten Antriebsmotor 19
oder mechanisch verbunden, z. B. durch eine Kardanwelle,
durch den Motor der Gefäßbehandlungsmaschine 1 angetrieben
werden können. Die Kraftübertragung vom Antriebsmotor 19 auf
die Kettenräder 17 kann in bekannter Weise durch
Zugmittelgetriebe 20 erfolgen.
Mit radialem Abstand zum Auslaufstern 3 schließt sich an
diesen tangential ein Führungsmittel 5 an, das unter einem
spitzen Winkel Alpha von ca. 8 Grad zur Laufrichtung des
Auslaufförderbandes 7, beginnend vom Auslaufstern 3, sich
schräg über das Auslaufförderband 7 und das nachfolgende
Förderband 8 zum Förderband 9 erstreckt und dort in einen
konvexen Bogen übergeht. An dieser Stelle kann zugleich eine
leichte Verwindung des Förderbandes 9 einsetzen, die eine
leichte Schrägstellung der Förderebene abwärts in Richtung
zu den Förderbändern 11 bewirkt. Im weiteren Verlauf
erstreckt sich das Führungsmittel 5 schräg über die
Förderbänder 10 und 11.
Dem Führungsmittel 5 ist gegenüberliegend ein
korrespondierendes Leitelement 6 zugeordnet. Das Leitelement
6 besitzt eine im wesentlichen zur Gestalt des
Führungsmittels 5 kongruente Form, wobei sowohl das
Führungsmittel 5 als auch das Leitelement 6 in bekannter
Weise als senkrecht zu der durch die Förderbänder gebildeten
Förderebene stehende Geländer ausgebildet sind. Die Geländer
5 und 6 bilden einen vom Auslaufstern zum mehrspurigen
Abförderer 11 hin sich erweiternden Förderkanal 13.
Die Breite des Förderkanals 13 ist auf das jeweils zu
verarbeitende Gefäßformat bzw. dessen Durchmesser
einstellbar. Im Bereich des Auslaufsterns 3 werden die
Geländer 5 und 6 an ihren Anfangspunkten mit jeweils einem
dem halben Gefäßdurchmesser entsprechenden radialen Abstand
zum Teilkreis eingestellt, wobei das Leitelement 6 durch den
Teilkreis hindurch in den Auslaufstern eingreift. Die Breite
des Förderkanals 13 im Bereich der Abförderbänder 11 muß
entsprechend der gewünschten Gefäßreihenzahl einjustiert
werden.
In Fig. 2 ist der Flaschenfluß dargestellt, der sich bei der
Verarbeitung von Euroflaschen (70 mm Durchmesser) bei einer
Leistung von 60 000 Flaschen pro Stunde durch eine Maschine
mit einer Maschinenteilung von 100 mm in etwa einstellt,
wenn die Bandgeschwindigkeit der jeweils einen
Förderabschnitt bildenden Förderbänder in Transportrichtung
der Flaschen um jeweils ca. 20% abnimmt.
Die aus dem Auslaufstern auslaufenden Flaschen werden bei
einer Stundenleistung von 60 000 Stück durch das Geländer 5
von dem mit einer Geschwindigkeit von 100 m pro Minute
laufenden Auslaufförderband über das nachfolgende, ca. 80 m
pro Minute schnelle Förderband 8 auf das mit ca. 60 bis 65 m
pro Minute angetriebene Förderband 9 übergeleitet.
Beim Übergang der Flaschen vom Auslaufförderband 7 auf das
Förderband 8 erfolgt das Aufholen der 30 mm großen Lücken
zwischen den Flaschen, während beim Übergang auf das
Förderband 9 bereits das Auseinanderdrängen der
geschlossenen einreihigen Gefäßreihe beginnt.
Durch den in etwa konvexen Verlauf des Geländers 5 im
Bereich des Förderbandes 9 wird das Auseinanderdrängen der
Flaschen erleichtert, die sich im weiteren Verlauf am
gegenüberliegenden Geländer 6 anlegen und von diesem auf die
beiden jeweils mit 40 m pro Minute laufenden Bänder 10 des
dritten Förderabschnittes unter gleichzeitiger weiterer
Verdrängung der Flaschen überführt werden. Beim Übergang auf
die nur noch mit 22 m pro Minute schnellen Förderbänder 11
des Abförderers bildet sich die für rotationssymmetrische
Gefäße typische geometrisch kompakte Formation mit einem
Reihenwinkel von 60 Grad gegenüber den den Abförderer
begrenzenden Geländern. Diese sind beim dargestellten
Ausführungsbeispiel in ihrem Abstand so eingestellt, daß
sich ein vierreihiger Gefäßstrom ergibt.
Im weiteren Verlauf kann der kompakte vierreihige
Flaschenstrom durch eine nicht dargestellte stationäre
Aufteilvorrichtung, z. B. schräg von oben zwischen die
Flaschenhälse eingreifende Trennschwerter, in vier parallele
Führungskanäle aufgeteilt werden, die zu einer ebenfalls
nicht dargestellten Gefäßbehandlungsmaschine, z. B.
Flascheneinpackmaschine, führen können.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt,
bei dem sich an den ersten Auslaufstern 3 ein zweiter
Auslaufstern 15 anschließt. Diesem ist wie dem ersten
Auslaufstern 3 ein eigenes Auslaufförderband 16 zugeordnet.
Die Laufgeschwindigkeit dieses Auslaufförderbandes 16
entspricht der Laufgeschwindigkeit des Auslaufförderbandes 7
und der Umfangsgeschwindigkeit der Teilkreise der
Auslaufsterne 3 und 15. An die Auslaufförderbänder 7 und 16
schließen sich jeweils, wie bei dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel, stufenweise langsamer umlaufende
Förderbänder 8, 9, 10 und 11 an, über die der jeweils
einspurig aus den Auslaufsternen 3 und 15 aus tretende
Gefäßstrom mittels der Geländer 5 und 6 übergeleitet werden
kann, mit der Folge, daß zunächst die bestehenden, Lücken
zwischen den Gefäßen 12 aufgeholt und nachfolgend die Gefäße
auf einen breiten, mehrreihigen Gefäßstrom
auseinandergedrängt werden. Die beiden mehrreihigen
Gefäßströme können zu einem gemeinsamen Gefäßstrom
zusammengefaßt werden.
Die Besonderheit der Ausbildung nach Fig. 3 liegt darin, daß
der erste Auslaufstern 3 mit an sich bekannten,
ansteuerbaren Klemm- oder Halteeinrichtungen zum Festhalten
von Gefäßen ausgestattet ist. Dadurch kann der aus der
Gefäßbehandlungsmaschine austretende Gefäßstrom in
Zusammenarbeit mit dem zweiten Auslaufstern 15 und diesem
zugeordneten Führungsgeländer 21 in zwei Einzelreihen
aufgeteilt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob die
Gefäße 12 durch den Auslaufstern 3 abwechselnd oder
pulkweise an das erste Auslaufförderband 7 oder über den
zweiten Auslaufstern 15 an das zweite Auslaufförderband 16
abgegeben werden.
Durch die beschriebene Aufteilung kann auch bei sehr hohen
Maschinenleistungen die erforderliche Wegstrecke zum
Aufschließen und Auseinanderdrängen eines einreihigen
Gefäßstromes in einen mehrreihigen Gefäßstrom kurz gehalten
werden.
Claims (21)
1. Verfahren zum Umformen einer aufrechtstehend auf einem
Fördermittel einspurig aus einer
Gefäßbehandlungsmaschine auslaufenden Gefäßreihe in
einen mehrreihigen, im wesentlichen lückenlosen
Gefäßstrom mit geringerer Geschwindigkeit, wobei das
Fördermittel reibschlüssig am Boden der Gefäße angreift,
dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der
Gefäße in der einspurigen Reihe unmittelbar beginnend
mit dem Austritt aus der Gefäßbehandlungsmaschine
kontinuierlich verringert wird, wobei in einer ersten
Phase des Geschwindigkeitsabbaus vorhandene Abstände und
Lücken zwischen den Gefäßen geschlossen werden, und in
einer daran anschließenden zweiten Phase durch weiteren
Geschwindigkeitsabbau die geschlossene Flaschenreihe in
den mehrreihigen Gefäßstrom umgeformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die im mehrreihigen Gefäßstrom im wesentlichen unter
gegenseitiger Berührung stehenden Gefäße auf eine der
Gefäßreihenzahl entsprechende Anzahl von getrennten,
parallel verlaufenden Führungskanäle aufgeteilt werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Geschwindigkeitsabbau
durch eine kontinuierliche Abstufung der
Fördermittelgeschwindigkeit und eine zur Laufrichtung
der Fördermittel schräge, unmittelbar nach dem Auslauf
aus der Gefäßbehandlungsmaschine beginnende Überführung
der Gefäße erzielt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 3, insbesondere zum Umformen einer
aufrechtstehend auf einem Auslaufförderband (7)
einspurig aus dem Auslaufstern (3) einer
Gefäßbehandlungsmaschine (1) auslaufenden Gefäßreihe in
einen mehrreihigen, im wesentlichen lückenlosen
Gefäßstrom mit geringerer Geschwindigkeit, wobei die
einspurige Gefäßreihe durch ein Führungsmittel (5) vom
Auslaufförderband (7) auf sich daran anschließende, mit
geringerer Geschwindigkeit laufende Förderabschnitte (8,
9, 10, 11) übergeleitet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß sich zumindest ein Teil der mit geringerer
Geschwindigkeit laufenden Förderabschnitte (8, 9)
parallel zum Auslaufförderband (7) nahe an den
Auslaufstern (3) erstreckt und das Führungsmittel (5)
die einspurige Gefäßreihe, unter Einschließung eines
spitzen Winkels (α) mit der Laufrichtung des
Auslaufförderbandes (7), unmittelbar nach dem
Auslaufstern (3) vom Auslaufförderband (7) auf die
Förderabschnitte (8 bis 11) überleitet, wobei die
Förderabschnitte (8 bis 11) stufenweise mit abnehmender
Geschwindigkeit angetrieben werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Förderabschnitte (8 bis 11) synchron zur
Geschwindigkeit der Gefäßbehandlungsmaschine (1), und
damit zum Auslaufförderband (7) und Auslaufstern (3),
angetrieben werden.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Geschwindigkeitsabstufung der Förderabschnitte (8 bis
11) zueinander und zum Auslaufförderband (7) der
Gefäßbehandlungsmaschine (1) zur Anpassung an
verschiedene Gefäßformate einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel
(5) mit der Laufrichtung des Auslaufförderbandes (7)
einen Winkel (α) im Bereich von 6 bis 10 Grad,
vorzugsweise 8 Grad, einschließt.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungsmittel (5) so angeordnet ist, daß seine mit den
Gefäßen zusammenwirkende Führungsfläche die Laufrichtung
des Auslaufförderbandes (7) kreuzt oder von diesem nach
außen weggerichtet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das Führungsmittel (5)
tangential an den Auslaufstern (3) anschließt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Führungsmittel
(5) gegenüberliegend ein korresporidierendes Leitelement
(6) zugeordnet ist, wobei das Führungsmittel und das
Leitelement einen sich in Transportrichtung der Gefäße
(12) erweiternden Förderkanal (13) bilden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsmittel (5) und das gegenüberliegende
Leitelement (6) als senkrecht zur Transportebene
stehende Geländer ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsmittel (5) mit einem dem
halben Gefäßdurchmesser entsprechenden Abstand radial
außerhalb den Teilkreis (3) des Auslaufsterns tangiert,
während das dem Führungsmittel (5) gegenüberliegende
Leitelement (6) mit einem ebenfalls dem halben
Gefäßdurchmesser entsprechenden Abstand radial innerhalb
des Teilkreises in den Auslaufstern eingreift.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit
den Gefäßen (12) zusammenwirkende Führungsfläche des
Führungsmittels (5) zumindest abschnittsweise eine im
wesentliche konvexe Krümmung aufweist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkanal (13),
beginnend vom Auslaufstern (3), einen im wesentlichen
bogenförmigen Verlauf über die stufenweise mit
abnehmender Geschwindigkeit angetriebenen
Förderabschnitte (8 bis 11) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderabschnitte (8 bis 11) dem bogenförmigen
Verlauf des Förderkanals (13) entsprechend zugeordnet
parallel nebeneinander und/oder hintereinander
angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der
einzelnen Förderabschnitte (8 bis 11) jeweils
um etwa 20% abnimmt.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß sich der auf das
Auslaufförderband (7) folgende erste Förderabschnitt (8)
bis nahe an die Senkrechte von der Drehachse (14) des
Auslaufsterns (3) zur Laufrichtung des
Auslaufförderbandes (7) erstreckt.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest der auf
das Auslaufförderband (7) folgende erste Förderabschnitt
(8) bis unter den Auslaufstern (3) erstreckt.
19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkellage (α) des
Führungsmittels (5) zur Laufrichtung des
Auslaufförderbandes (7) im Betrieb steuerbar oder
periodisch veränderbar ist.
20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslauf einer
Gefäßbehandlungsmaschine (1) mehrere Auslaufsterne (3,
15), vorzugsweise zwei, und/oder Auslaufförderbänder (7,
16), vorzugsweise zwei, vorhanden sind, und der
Gefäßausstoß der Gefäßbehandlungsmaschine (1) in jeweils
einspurige Gefäßreihen aufgeteilt wird.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Auslaufförderband (7, 16) Förderabschnitte (8
bis 11) mit stufenweise abnehmender Geschwindigkeit und
jedem Auslaufstern (3, 15) jeweils ein Führungsmittel
(5) unmittelbar zugeordnet sind.
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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DE4213557A1 true DE4213557A1 (de) | 1993-10-28 |
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ID=6457428
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DE (1) | DE4213557B4 (de) |
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