DE420926C - Vorrichtung zum Einstellen von Zusatzmassen im Winkel und radial zu den sich zugleich drehenden und schwingenden Pruefkoerpern von Auswuchtmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen von Zusatzmassen im Winkel und radial zu den sich zugleich drehenden und schwingenden Pruefkoerpern von Auswuchtmaschinen

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DE420926C
DE420926C DESCH71673D DESC071673D DE420926C DE 420926 C DE420926 C DE 420926C DE SCH71673 D DESCH71673 D DE SCH71673D DE SC071673 D DESC071673 D DE SC071673D DE 420926 C DE420926 C DE 420926C
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radially
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rotating
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Darmstadt Maschf GmbH
Carl Schenck AG
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Darmstadt Maschf GmbH
Carl Schenck Eisengiesserei und Maschinenfabrick Darmstadt GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/02Details of balancing machines or devices
    • G01M1/04Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen von Zusatzmassen im Winkel und radial zu den sich zugleich drehenden und schwingenden Prüfkörpern von Auswuchtmaschinen. Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für die Zusatzmassen auszuwuchtender Maschinenteile. Die Vorrichtung ist in beliebiger Weise mit dem schwingend gelagerten Prüfkörper verbunden und ermöglicht, die Zusatzmassen während der Auswuchtung nach Lage und Größe so zu ändern, daß sie die Wuchtmassen des Prüfkörpers ausgleichen und die am Prüfkörper anzubringenden Ausgleichmassen nach Lage und Größe ohne weiteres zu ermitteln gestatten. Bekannt ist bereits, die Winkelverstellung durch eine Schraubennut zu bewirken. Das Neue gemäß der vorliegenden Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß auch die radiale Verstellung durch schräge Flächen bewirkt wird, so daß die sonst erforderlichen schnellaufenden Zahnr .i der innerhalb der Vorrichtung ganz fortfallen. Eine Ausführungsform des Erfindungsge-(lankens und einige Anwendungsarten sind als Beispiele schematisch auf der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen. Längsschnitt durch die Vorrichtung, Abb: a einen Schnitt nach x-te der Abb. i und Abb. 3 die Stirnansicht in Richtung des Pfeiles y der Abb. i gesehen.
  • Abb. q. veranschaulicht den Einbau der Vorrichtung auf einer Pendeltisch-Auswuchttnaschine.
  • Abb.5 zeigt die Vorrichtung in Verbindung mit einer Auswuchtmaschine mit schwingendem Rahmen und Abb. 6 den Einbau der Vorrichtung in eine Maschine mit stehender Blattfeder.
  • In einem Gehäuse A, das mit seiner Grundplatte A, leicht an jeder passenden Stelle der Auswuchtmaschine befestigt werden kann, ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Trommel B drehbar gelagert. In dieser Trommel ist der als Zusatzgewicht dienende Gleitstein C derart angebracht, daß er seine 'Lage in achsialer Richtung nicht ändern, dagegen sich radial zur Gehäuseachse verschieben kann. Diese radiale Bewegung erfolgt gemäß der Erfindung mittels schiefer Ebenen, und zwar sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in dein Gleitstein C symmetrisch zur Gehäuseachse. zwei Nuten D angeoracht, in welchen zwei Ansätze oder Nasen E einer konzentrisch im Gehäuse gelagerten Welle F eingreifen. Diese Welle F, welche unter entsprechender Führung mit der Tromznel B und dem Gleitstein umläuft, kann während ihrer Drehung in achsialer Richtung zur Trommel B verschoben werden. Zu diesem Zwecke ist die Welle F mit Hilfe eines doppelt wirkenden Druckkugellagers G auf einer Mutter H befestigt. Diese Mutter H trägt eine Nase I, «-elche in einen Schlitz der mit 1em Gehäuse A verbundenen Buchse K eingreift, so daß die Mutter gegen Verdrehung dem Gehäuse A gegenüber gesichert ist. In die Mutter H greift eine Spindelbuchse L ein, welche mit Hilfe eines Schneckenrades _M in Drehung versetzt werden kann. Der Antrieb des Schneckenrades erfolgt mittels einer Kardanwelle N, die von einem in dem ruhenden Gestell der Maschine gelagerten Handrad 0 aus, beispielsweise unter Zwischenschaltung eines Kegelradgetriebes, in Drehung versetzt werden kann.
  • Wird das Handrad 0 betätigt, so dreht sich demnach die Spindelbuchse L, und diese verschiebt die Mutter H in achsialer Richtung, wobei sie die umlaufende Welle F mitnimmt. Bei dieser Achsialverschiebung gleiten die Nasen E in den schrägen Nuten des Gleitsteines C und zwingen ihn, da er in achsialer Richtung nicht ausweichen kann, zu einer RadiaIbewegung, deren Größe dem gewählten Übersetzungsverhältnis und der Neigung der schiefen Ebenen entspricht. Befand sich bei Beginn der Bewegung der Schwerpunkt des Gleitsteines C (ebenso wie der aller übrigen sich drehenden Teile) in der Gehäuselängsachse, so wird, wenn sich die Vorrichtung, d. h. die Trommel B, dreht, durch die Radialbewegung des Gleitsteines C eine Fliehkraft erzeugt, die von dem Gewicht des Gleitsteines abhängt und dem Schwerpunktabstand dieses Gleitsteines von der Längsachse proportional ist. Durch Einbau einer genügend großen übersetzung zwischen dem Handrad 0 und dem Gleitstein C wird es möglich, die Größe des Schwerpunktabstandes und damit die der Fliehkraft während des Auswuchtvorganges, also beim Betrieb der Maschine, mit großer Feinfühligkeit zu regeln. Die auf den Gleitstein wirkenden Kräfte sorgen dafür, daß in der Vorrichtung, die am sich schon sehr genau herstellbar ist, sich kein toter Gang einstellt.
  • Die Winkeländerung zwischen der Richtung der durch den Gleitstein C hervorgerufenen Fliehkraft und einer bestimmten Radialrichtung des Prüfkörpers, also die Änderung des Phasenwinkels, wird folgendermaßen erreicht: Die Trommel B wird mit Hilfe eines Zahnrades P in Drehung versetzt, das in beliebiger Weise so mit dem Prüfkörper gekuppelt ist, daß es synchron mit diesem umläuft und seine Winkellage gegenüber dem Prüfkörper nicht ändern kann. Die Änderung des Phasenwinkels erfolgt dadurch, daß die Trommel B gegenüber dem Zahnrad P um einen entsprechenden Winkel verdreht wird. Zu diesem Zweck besitzt die Buchse Q, auf welcher das Zahnrad P fest aufgekeilt ist, schiefe Ebenen in Form einer verhältnismäßig steilgängigen Schraubennut R. Durch diesen Gewindeschlitz greift ein Schrägkeil S, der auf einer kurzen Buchse T befestigt ist und bei U eine achsial gerichtete Verlängerung besitzt, mit welcher er sich in der entsprechenden Nut einer Zwischenbuchse V führt. Auch diese Buchse führt sich rein achsial in der Welle F.
  • Die Buchse T, welche mit der Trommel B und dem Gleitstein C umläuft, ist unter Zwischenschaltung zweier Druckkugellager W mittels der Welle X in achsialer Richtung verschiebbar. Die Welle X führt sich in der Mutter H mittels Keil und Nut, so daß sie, ohne sich dem Gehäuse A gegenüber zu drehen, nur achsial verschieblich ist. In das am hinteren Ende der Welle X eingeschnittene Gewinde greift eine Spindel Y, deren Antrieb - ähnlich wie derjenige der Spindelbuchse L - durch das Schneckenrad Z und die Kardanwelle NI von dem im ruhenden Maschinengestell gelagerten Handrad 0, aus erfolgt.
  • Wird also mittels dieses Handrades 0l und der zwischengeschalteten Kegel- o. dgl. Radübersetzung die Spindel Y gedreht, so verschiebt sich die Welle X in achsialer Richtung und zwingt durch ;den Schrägkeil S die Buchse Q mit dem Gewindeschlitz zu einer entsprechenden Drehung, wodurch die gewünschte Relativverdrehung zwischen dem Zahnrad P und der Trommel B bzw. dem Gleitstein C eintritt. Der Gewindegang R wird zweckmäßig so lang ausgeführt, daß durch die Bewegung der Welle X von ihrer einen in die andere Endlage eine Relativverdrehung zwischen dem Gleitstein C und dem Antriebsrad P eintritt, die etwas mehr als 36o° beträgt, so daß jeder gewünschte Phasenwinkel ohne weiteres eingestellt werden kann.
  • Zweckmäßig dienen zur Ablesung der Größe der Wuchtmasse zwei Zifferblätter a und b (Abb. 3), die auf dem Handradkasten 1z konzentrisch angebracht sind und von denen die hintere Scheibe die Hunderter, die vordere Scheibe die Einer anzeigt. Gemessen wird nicht unmittelbar die Wuchtmasse, sondern ein Meßmoment, welches sich als Produkt der exzentrisch umlaufenden Masse des Gleitsteines C, ihres Sch-,verpunktabstandes von der Drehachse und des Abstandes dieser Fliehkraft von der Pendelachse des Prüfkörpers ergibt. Um die Relativverdrehung zwischen dem Antriebsrad P und dem Gleitstein C, also den Phasenwinkel, feststellen und leicht von der Vorrichtung auf den Prüfkörper übertragen zu können, ist die -Trommel B in derjenigen Radialebene, in welcher sich der Gleitstein C radial verschiebt, mit einer Marke c (Abb. 2) versehen, die sich zweckmäßig auf der Stirnseite der Trommel B in der Marke c' (Abb. 3) fortsetzt. Diese Marke c' kann bei entsprechender Drehung der Trommel B durch ein im Gehäuse A angebrachtes Schauloch d wahrgenommen und, wenn die Marke c' genau in die wagerechte Ebene eingestellt ist, leicht mittels Parallelreißer auf den Prüfkörper übertragen werden.
  • Zweckmäßig wird die Vorrichtung nicht unmittelbar auf die Prüfkörperwelle aufgesetzt, sondern etwa in der Nähe eines Lagers derselben derart an der Maschine angebracht, daß sich der Gleitstein C synchron mit dem Prüfkörper dreht und die Vorrichtung die Schwingungen des Prüfkörpers mitmacht. Abb. 4. zeigt, wie das Gehäuse A der Vorrichtung seitlich neben dem Prüfkörperlager e auf der Spannplatte f einer Pendeltischmaschine aufgesetzt ist und der Gleitstein mittels eines Zwischenrades g von der Prüfkörperwelle und synchron mit ihr in Drehungen versetzt wird. Von dem Handradkasten 1a, der an dem Gestell i der Maschine befestigt ist, laufen die beiden Kardanwellen N, N1 nach dem Gehäuse A der Vorrichtung.
  • Abb. 5 zeigt, wie das Gehäuse A der Vorrichtung seitlich an dem abgefederten Rahmen k der Maschine angebracht ist, auf welchem auch der Prüfkörper l gelagert ist. Der Antrieb erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel von der Prüfkörperwelle aus mittels Kettenradgetriebes in.
  • Bei der Maschine nach Abb. f, bei welcher der Prüfkörper mit seinen eigenen Lagern auf einer Pendelstütze oder einer Blattfeder ruht, wird das Gehäuse A zweckmäßig auf eine besondere Pendelstütze o angebracht. Die Wirkung des Gleitsteines C wird auf den Prüfkörper zweckmäßig durch eine Stoßstange p übertragen, welche durch reibungs-und spielfreie Gelenke q, die beispielsweise unter Verwendung von Blattfedern hergestellt sind, am Gehäuse A und dem Prüfkörperlager angeschlossen ist. Der Antrieb ist bei diesem Ausführungsbeispiel mittels Zahnketten R unter Zwischenschaltung entsprechender Vorgelegewellen so vorgesehen, daß sich der Gleitstein C synchron mit dem Prüfkörper dreht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einstellen von Zusatzmassen im Winkel und radial zu den sich zugleich drehenden und schwingenden Prüfkörpern von Auswuchtmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das radial geführte Zusatzgewicht während des Laufes nicht nur zur Winkeländerung in an sich bekannter Weise mittels Schraubennuten, sondern auch zur Radialverschiebung mittels schiefer Ebenen verstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks radialer Verschiebung die in einem sich drehenden Gehäuse radial geführte und achsial unverschiebliche Zusatzmasse (C) im Winkel zur Drehachse verlaufende Flächen oder Nuten (D) besitzt, die mit Flächen oder Ansätzen (E) einer sich mit der Zusatzmasse drehenden, jedoch achsial verschiebbaren Hülse (F) zusammenarbeiten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch ein mittels eines im feststehenden Gehäuse gelagerten Handrades (0) und mittels Kardanwelle (N) angetriebenes Schnecken- o. dgl. Rad (M), dessen als Schraubenspindel ausgebildete Nabe eine im Gehäuse der Vorrichtung radial unverdrehbar geführte Mutter (H) längs verschiebt, welche die mit der Zusatzmasse (C) umlaufende Hülse (F) unter Zwischenschaltung von Stützlagern (G) mitnimmt. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß unter Ver= wendung an sich bekannter Schraubennuten zur Winkelverstellung das Antriebsrad (P) der Vorrichtung auf einer hülsenförmigen Welle (O) sitzt, mit deren keil- oder schraubenförmigen Flächen (R) ein entsprechende Flächen (S) tragender, gegenüber der Zusatzmasse unverdrehbarer Körper (T) zusammenarbeitet, dessen achsiale Bewegung gegenüber der Zusatzmase (C) unter Zwischenschaltung von Stützlagern (W) mittels einer mit Muttergewinde versehenen Stange (X) erfolgt, die, ohne sich gegenüber dem Gehäuse zu drehen, mittels einer Spindel achsial bewegt wird, die unter Zwischenschaltung eines Schneckengetriebes von einem in dem feststehenden Gehäuse gelagerten. Handrad (O1) gedreht werden kann.
DESCH71673D 1924-10-02 1924-10-02 Vorrichtung zum Einstellen von Zusatzmassen im Winkel und radial zu den sich zugleich drehenden und schwingenden Pruefkoerpern von Auswuchtmaschinen Expired DE420926C (de)

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