DE4208011A1 - Sicherheitseinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer kraftfahrzeuge

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    • B60R21/017Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including arrangements for providing electric power to safety arrangements or their actuating means, e.g. to pyrotechnic fuses or electro-mechanic valves

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Description

Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches ausgebildeten Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge aus.
Derartige Sicherheitseinrichtungen sind dafür vorgesehen, um die nach einem Unfall für Kraftfahrzeuge durch austretenden Kraftstoff und verursachte Kurzschlüsse bestehende Brandgefahr möglichst gering zu halten.
Eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge ist durch die DE 24 34 532 A1 bekanntgeworden. Bei dieser Sicherheitseinrichtung werden durch einen auf Stoß reagierenden Sicherheitsschalter (Sensor) die elektrischen Verbindungen zwischen den im Kraftfahrzeug vorhandenen elektrischen Verbrauchern und der Kraftfahrzeugbatterie (Akkumulator) unterbrochen. Die Gefahr eines Brandes wird somit wirkungsvoll herabgesetzt, jedoch kann es bei dieser Sicherheitseinrichtung noch zu einem Brand kommen, wenn bedingt durch einen Unfall der außerhalb des Gehäuses liegende Plus- und Minuspol der Kraftfahrzeugbatterie miteinander kurzgeschlossen werden.
Durch die Abkopplung aller elektrischen Verbraucher von der Kraftfahrzeugbatterie werden außerdem aber auch die sicherheitsrelevanten Warneinrichtungen, wie z. B. die Warnblinkanlage des Kraftfahrzeuges außer Betrieb gesetzt, was zu einem ganz beachtlichen Sicherheitsrisiko führt, weil eine Unfallwarnung des nachfolgenden Verkehrs durch die Warnblinkanlage nicht erfolgen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei welcher trotz Unterbrechung der elektrischen Verbindung zwischen den Verbrauchern und dem als Anschlußklemme dienenden Pluspol der Kraftfahrzeugbatterie die Funktionen der Warneinrichtung(en) gesichert aufrechterhalten bleibt bzw. bleiben.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Bei einer solchermaßen ausgebildeten Sicherheitseinrichtung ist besonders vorteilhaft, daß durch die Stromlosschaltung des als Anschlußklemme dienenden Pluspoles der Kraftfahrzeugbatterie die Gefahr eines Kraftfahrzeugbrandes bedingt durch einen Unfall nochmals erheblich verringert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegebenen und werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Gegenstandes näher erläutert.
Wie aus der prinziphaft gestalteten Zeichnung hervorgeht, besteht eine Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge im wesentlichen aus einer den als Anschlußklemme für die elektrischen Verbraucher dienenden, außerhalb des Gehäuses der Kraftfahrzeugbatterie 1 angeordneten Pluspol + stromlos schaltenden Schalteinrichtung 2, einem einerseits von der Schalteinrichtung 2 mit Strom versorgten Taktgeber 3, der andererseits zumindest eine Lichtquelle 4 impulsartig mit Strom versorgt sowie mehreren, von der Lichtquelle 4 ausgehenden, zu den Blinkleuchteneinheiten VL, VR, HL, HR des Kraftfahrzeuges geführten Lichtleitkabeln 5.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Sicherheitseinrichtung funktionsmäßig an das Rückhaltesystem G/A (Gurtstraffer, Airbag) des Kraftfahrzeuges gekoppelt. Der Sensor (Beschleunigungsgrenzwertschalter) der im Falle eines Unfalles den Auslösemechanismus 6 des Rückhaltesystemes G/A betreibt, bewirkt, daß außerdem über die mit dem Auslösemechanismus 6 gekoppelte Schalteinrichtung 2 auch die Stromlosschaltung des als Anschlußklemme für die elektrischen Verbraucher dienenden, außerhalb des Gehäuses angeordneten Pluspoles + der Kraftfahrzeugbatterie 1 erfolgt. Mit der Stromlosschaltung des als Anschlußklemme dienenden Pluspoles + geht gleichzeitig die Aktivierung der Warneinrichtung einher, weil die Schalteinrichtung 2 die an Masse angeschlossene Warneinrichtung mit dem innerhalb des Gehäuses der Kraftfahrzeugbatterie 1 vorhandenen Pluspotential verbindet. Über einen zur Warneinrichtung gehörigen, von der Schalteinrichtung 2 mit Strom versorgten elektronischen Taktgeber 3 wird eine als Lichtquelle 4 dienende Glühbirne impulsartig mit Strom versorgt, so daß die Lichtquelle 4 impulsartig Licht abstrahlt. Das Licht wird in die Lichtleitkabel 5 eingespeist, welche einerseits der Lichtquelle 4 zugeordnet sind und andererseits in den Blinkleuchteneinheiten VL, VR, HL, HR des Kraftfahrzeuges enden. So bleibt trotz Stromlosschaltung des als Anschlußklemme dienenden Pluspoles + der Kraftfahrzeugbatterie 1 die als Warnblinkanlage ausgebildete Warneinrichtung des Kraftfahrzeuges funktionstüchtig.
Mit dem Auslösen des Rückhaltesystemes G/A bzw. dem Stromlosschalten des als Anschlußklemme dienenden Pluspoles + erfolgt das Einschalten der Warneinrichtung somit auf automatische Art und Weise, d. h. zum Einschalten bedarf es keiner manuellen Betätigung einer Schalteinrichtung. Selbstverständlich bleibt jedoch die Möglichkeit zum manuellen In-Funktion-Setzen der Warneinrichtung (Warnblinkanlage) erhalten, solange die Stromlosschaltung des als Anschlußklemme dienenden Pluspoles + nicht erfolgte.
Weil alle nach der Stromlosschaltung des als Anschlußklemme dienenden Pluspoles + mit elektrischen Strom betriebenen bzw. von elektrischen Strom durchflossenen Komponenten der Sicherheitseinrichtung bzw. Warneinrichtung innerhalb des Gehäuses der Kraftfahrzeugbatterie 1 angeordnet und auch dort an das Pluspotential der Kraftfahrzeugbatterie 1 angeschlossen sind, ist die mit einem Unfall eines Kraftfahrzeuges verbundene Brandgefahr weitestgehend ausgeschlossen.

Claims (8)

1. Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge, durch welche, ausgelöst durch einen Unfall des Kraftfahrzeuges, die elektrische Verbindung zwischen der Kraftfahrzeugbatterie (Akkumulator) und den elektrischen Verbrauchern unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung ausgelöst durch den Unterbrechungsvorgang eine Schalteinrichtung (2) aktiviert, durch die der als Anschlußklemme für die elektrischen Verbraucher dienende, außerhalb des Gehäuses der Kraftfahrzeugbatterie (1) angeordnete Pluspol (+) stromlos geschaltet und gleichzeitig zumindest eine nicht an diese außenliegende Anschlußklemme angeschlossene, mit Masse in Verbindung stehende Warneinrichtung mit dem in der Kraftfahrzeugbatterie (1) vorhandenen Pluspotential in Verbindung gebracht, also in Betrieb gesetzt wird, wobei die Schalteinrichtung (2) und die zumindest eine Warneinrichtung in unmittelbarer Nähe der Kraftfahrzeugbatterie (1) angeordnet sind.
2. Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (2) und die zumindest eine Warneinrichtung in die Kraftfahrzeugbatterie (1) integriert sind.
3. Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Warneinrichtung aus einem Taktgeber (3) und zumindest einer darüber impulsartig betriebenen Lichtquelle (4) besteht, deren impulsartig abgestrahltes Licht über zugeordnete Lichtleitkabel (5) zu den Blinkleuchteneinheiten (VL, VR, HL, HR) des Kraftfahrzeuges geleitet wird.
4. Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Warneinrichtung aus einem Sender besteht, über den für Unfälle als typisch festgelegte Signale abgegeben werden.
5. Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Warneinrichtungen vorhanden sind, die aus einer Kombination von taktgebergesteuerter Lichtquelle (4) und einem typische Signale abgebenden Sender bestehen.
6. Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Warneinrichtung durch die Sicherheitseinrichtung automatisch in Betrieb gesetzt wird.
7. Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung zum Zwecke der Unfallerkennung mit einen auf einen vorbestimmten Beschleunigungswert eingestellten Beschleunigungsgrenzwertschalter verbunden ist.
8. Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung mit dem das im Kraftfahrzeuginnenraum vorhandene Rückhaltesystem (G/A) (Gurtstraffer, Airbag) aktivierenden Sensor in Verbindung steht.
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