DE3435789A1 - Halterungsblock zum verbinden von verbindungselementen mit der platte eines gedruckten schaltkreises - Google Patents
Halterungsblock zum verbinden von verbindungselementen mit der platte eines gedruckten schaltkreisesInfo
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- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
München, den 28. Sept. 1984/Λ Anwaltsaktenz.: 194 - Pat.
THE SIEMOK COJlPANY, 91 Depot Street, Watertown, Conn. 06795
Vereinigte Staaten von Amerika
Halterungsblock zum Verbinden von Verbindungseiementen
mit der Platte eines gedruckten Schaltkreises
llalterungsblück zum Verbinden von Verbindungselementen mit der Platte eines gedruckten Schaltkreises.
Die Erfindung betrifft den Bereich der elektrisehen Mehrfach- Verbindungselemente und Halterungsblöcke
hierfür. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Halte rungsblock für aus Draht gebildete lötstellenfreie
Mehrfach-Verbindungselemente des im US Patent Nr 4,381,880
gezeigten Typs, welchem eine neuartige Verbindungsklammer eingegliedert ist, die eine mechanische und elektrische
Verbindung mit einer herkömmlichen Platte eines gedruckten Schaltkreises herstellt.
Das US Patent Nr 3,132,913 betrifft ein lötstellenfreies
Mehrfach- Verbindungselement, bestehend aus durchlaufenden Drahtstreifen, welche als benachbarte und
aneinanderstossende Schlaufen ausgebildet sind zur Aufnahme von elektrisch leitendem Draht zwischen aneinanderstossenden
Schlaufenabschnitten zur Aufnahme von und zur Herstellung des elektrischen Kontaktes mit elektrisch leitendem
Draht zwischen aneinanderstossenden Schlaufenabschnitten, Das aus Draht gebildete lötstellenfreie Verbindungselement
gemäss dem US Patent Nr 3,132,913 war gedacht als Verbesserung, mit mehreren Vorteilen, der herkömmlichen
Klammerverbindungselemente des im US Patent Nr 3,112,147 gezeigten Typs, welche auf diesem Fachgebiet als "66 Type"-Verbindungselemente
bezeichnet werden.
Das anschliessende US Patent Nr 4,381,880 ist eine Verbesserung bezüglich der Nachteile des US Patentes Nr
3,132,913. Das US Patent Nr 4,381,880 betrifft einen HaI-terungsblock
für lötstellenfreie Verbindungselemente mit einem Halte- und einem Körperabschnitt, welche Schlitze
zur Aufnahme von Anschlüsse darstellenden/leitenden
Elementen definieren. Diese leitenden Elemente sind aus Draht gebildet und definieren linear aneinandergereihte
Mehrfach-Schlaufen, zwischen welche Drähte eingeführt werden können. Die leitenden Elemente sind in,in gleichmassigen
Abständen voneinander angeordneten horizontalen Reihen und vertikalen Kolonnen von Anschlüssen angeordnet.
Auf dem Gebiet der Elektronik gibt es zahlreiche Anwendungen und Arten von Instrumentausrüstiangen bei
denen es wünschenswert ist, elektrische Mehrfach-Verbindungselemente
gemäss dem Patent Nr 4,381,880 mit einer herkömmlichen Platte für gedruckte Schaltkreise zu verbinden.
Leider gibt es bisher keine annehmbare Vorrichtung, mit welcher die Verbindung auf leichte und billige
Weise hergestellt werden könnte. Es wäre deshalbe äusserst vorteilhaft;eine solche Verbindungsvorrichtung zu schaffen,
mit welcher lötstellenfreie Mehrfach-Verbindungselemente
mit Platten für gedruckte Schaltkreise wirksam verbunden werden könnten.
Die Erfindung sieht deshalb einen Halterungsblock zur Aufnahme von elektrisch leitenden,aus Draht
gebildeten Verbindungselementen des Typs mit entgegengesetztliegenden und miteinander verbundenen oberen und unteren
Reihen von Schlaufen vor, gekennzeichnet durch ein Halteteil mit entgegengesetzten ersten und zweiten Flächen, eine
Mehrzahl von Reihen von in Abständen angeordneten Schlitzen in der ersten Fläche des genannten Halteteils, wobei mindestens
einige der in Abständen angeordneten Schlitze des genannten Halteteils mit öffnungen und Distanzstegen versehen
sind, diese öffnungen und Distanzstege jeweils so angeordnet sind, dass sie gleichweit von der Mitte eines
anliegenden Schlaufenpaares eines Verbindungselementes
entfernt sind, diese genannten öffnungen mit der zweiten Fläche des genannten Haiteteils in Verbindung stehen, und
jeder der genannten Distanzstege ein Vorsprung ist, welcher zwischen zwei benachbarten unteren Schlaufen eines Verbindungselementes
gelegen ist und mit diesen Schlaufen in Berührung steht, durch mindestens zwei längliche, elektrisch
leitende Verbindungsstifte für die Platte eines gedruckten Schaltkreises, welche in den genannten öffnungen der genannten,
in Abständen angeordneten Schlitze positionniert und gehalten sind, wobei eine erste Extremität der genannten
Stifte aus der ersten Fläche des genannten Halteteils heraustagt. \mö der aus der genannten ersten Fläche des genannten
— Κ—
Halteteils herausragende Abschnitt der genannten Stifte zwischen zwei benachbarten unteren Schlaufen eines Verbindungselementes
gelegen ist und mit diesen Schlaufen elektrischen Kontakt hat, während eine zweite Extremität der
genannten Stifte mit Aufnahmemitteln für die Platte eines gedruckten Schaltkreises versehen ist, durch ein Paar der
genannten Aufnahmemittel, welche eine Halteklammer für eine Schaltkreisplatte definieren und dazu geeignet sind,
eine elektrische und mechanische Verbindung herzustellen, XO durch ein Hauptkörperteil, durch eine Mehrzahl von
Reihen von in Abständen angeordneten Schlitzen im genannten Kauptkörperteil, welche mit entsprechenden Reihen von
Schlitzen im genannten Verbindungshalteteil abfluchten, durch eine Mehrzahl von Brückenelementen am genannten
Hauptkörperteil, welche mit den Schlitzen in jeder Reihe des genannten Hauptkörperteils überbrückend abfluchten,
wobei jedes Brückenelement eine Aussparung definiert, welche mit entsprechenden Schlitzen im Hauptkörperteil
und im Halteteil abfluchtet und die entsprechenden Halteteilschlitze,
die Hauptkörperschlitze und die Brückenaussparungen im Hauptkörperteil zusammenwirken zwecks Bildung
von Gehäusen für die genannten elektrisch leitenden Drahtverbindungselemente, und die genannten Brückenelemente
in jeder Reihe in Abständen voneinander angeordnet sind und mit Brückenelementen in anderen Reihen abfluchten zur
Bildung von in Abständen voneinander angeordneten Kolonnen für den Anschluss von elektrischen Leitern an den Drahtverbindungselementen,
und durch Mittel zum lösbaren Verbinden des genannten Halteteils mit dem genannten Hauptkörperteil.
Die erfindungungsgemässe Verbindungsklammer besteht aus zwei elektrisch leitenden, spazierstockähnlichen
Metallstiften. Der stangenförmige Körperabschnitt des
spazierstockähnlichen Stiftes erstreckt sich durch ein Halteteil hindurch und stellt eine elektrische und mechanische
Verbindung her zwischen benachbarten Schlaufen des lötstellenfreien Verbindungselementes im Block. Die
gekrümmten Kopfabschnitte der Stifte haben divergente
Kontaktabschnitte. Ein Paar dieser Stifte, mit ihren
respektiven Kontaktabschnitten nach innen zeigend oder einander gegenüberliegend;fungieren als Spannelemente
wenn ein Gegenstand dazwischen eingeführt wird. Diese einander gegenüberliegenden Spannelemente haben einen
solchen Abstand voneinander, dass ein Spalt gebildet wird, welcher etwas kleiner ist als die Dicke einer Standardplatte
für gedruckte Schaltkreise. Auf diese Weise werden beim Einführen einer Schaltkreisplatte die Spannelemente
der Stifte auseinandergedrückt, wodurch durch die hieraus resultierende Federkraft die Schaltkreisplatte
fest dazwischen gehalten wird, wobei gleichzeitig ein elektrischer Kontakt entsteht. In einer bevorzugten
Ausführung weisen die Stifte einen Haltemechanismus auf, welcher die Stifte sowohl fest im Halteteil hält als auch
die Stiftlänge kontrolliert, welche zwischen den Verbindungselement- Drahtschlaufen gefasst ist. Vorzugsweise
ist auch ein U-förmiges Führungsglied an jedem Stift der Verbindungsklammer vorgesehen um ein präzises Einführen
in das Halteteil zu gewährleisten. Wie schon bemerkt ist die erfindungsgemässe Verbindungsklammer einem elektrischen,
iötstellenfreien Verbindungselement mit Mehrfach-Anschlüssen
und einem Halterungsblock der Art zugeordnet, wie sie im US Patent Nr 4,381,880 beschrieben wird.
Das lctstellenfreie, elektrische Verbindungselement für Mehrfach-Anschlüsse ist aus einem Drahtstück geformt.
Der Draht ist abwechselnd gebogen, so, dass er zwei entgegengesetztliegende
Reihen von Schlaufen bildet. Eine erste Schlaufenreihe hat relativ gerade parallele Seiten,
während die zweite Schlaufenreihe, welche mit den Schlaufen der ersten Reihe verbunden ist, nach innen konvergierende
Seiten hat. Die Schlaufen der ersten Reihe sind so ausgebildet, dass die geraden Seitenabschnitte benachbarter Schlaufen
innigen Kontakt haben und damit eine individuelle Anschlussstelle bilden. Die Schlaufen der zweiten Reihe sim räumlich
von«·Bander getrennt.
Der Halterungsblock ist mit Schlitzen versehen zur Aufnahme
der Drahtverbindungselemente. Die Abmessungen der Schlitze sind so gewählt, dass die Drahtverbindungselemente
an seitlichen Bewegungen gehindert werden und jedwede Verlagerung verunmöglicht wird. Die Verbindungselemente
sind so in den Halterungsblöcken positionniert, dass die erste Schiaufenreihe freiliegt zur Aufnahme von Drahtleitern.
Der Halterungsblock ist desweiteren mit einer Platte versehen um die Verbindungselemente im Block zu
halten. Diese Platte trägt mindestens zwei Verbindungsstifte für Schaltkreisplatten, wobei diese Verbindungs stifte
räumlich so angeordnet sind, dass sie zwischen die räumlich getrennten Schlaufen der zweiten Reihe eingeführt
werden können. Der Spalt zwischen den Schlaufen ist so bemessen, dass ein fester Eingriff mit den Verbindungsstiften
gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit den gleichen
Referenzzahlen versehen sind, dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1, die Seitenansicht eines Längsschnitts durch die zwei Abschnitte eines Halterungsblocks in zusammengebautem
Zustand und mit einer daran vorgesehenen erfindungsgemässen Verbindungsklammer für die Platte
5 eines gedruckten Schaltkreises;
Figur 2, eine auseinandergezogene Darstellung der Verbindungsklammer und des Halteteils nach Figur 1
gemäss vorliegender Erfindung;
Figur 3, eine Teilansicht entlang der Linie 3-3 in Figur Ij
Figur 4, eine Draufsicht auf den Halterungsblock nach Figur Ij
Figur 5, eine Vorderansicht eines erfindungsgemässen
Stiftes einer Verbindungsklammer.
Die Figuren 1 und 4 zeigen einen pauschal mit 10 bezeichneten Block für zwölf Anschlussstellen, welche
in einer 4 zu 3 Ordnung angeordnet sind. Das heisst,
dass im Block von vorne nach hinten 4 Kolonnen von Anschlusstellen vorgesehen sind, wovon jede drei Reihen
von zwei lötstellenfreien Verbindungselementen oder - stellen von Seite zu Seite hat. Jede Gruppe von zwei Verbindungselementen
oder -stellen ist elektronisch von der anderen getrennt, ausser es wird eine äussere. Verbindung
hergestellt. Während Einzelheiten über den Aufbau dieser vier Kolonnen und drei Reihen weiter unten
beschrieben werden, sind die vier Kolonnen in Figur 1 pauschal mit 12a bis 12d bezeichnet und die drei Reihen
in Figur 4 mit 14a bis 14c. Es versteht sich von selbst, dass jede gewünschte Anzahl von Reihen und Kolonnen gewählt
werden kann und dass die 4 zu 3 Anordnung nur illustrationshalber gewählt wurde.
Der Block 10 bestellt aus zwei miteinander verriegelbaren Basisteilen. Diese zwei Teile sind ein Halteteil
16 mit daran vorgesehenen Mitteln oder Halteklammern zur Aufnahme einer Schaltkreisplatte, und einer Hauptkörpereinheit
18. Zwecks grösserer Klarheit und besserem Verständnisses sind das Halteteil 16, die Verbindungsklammer
oder die Aufnahmemittel 17 und die Hauptkörpereinheit 18 in Figur 2 getrennt dargestellt. Die Figur 2 zeigt solcherart
getrennte Teile der in den Figuren 1-5 gezeigten zusammengebauten Einheit. Das Halteteil 16 hat einen Basisabschnitt
20 mit einer Anzahl darin vorgesehenen seitlichen (Seite an Seite), unterbrochenen Schlitzen 22
entsprechend der Anzahl Reihen von leitenden Verbindungselementen, welche im Block untergebracht werden sollen. Das
Halteteil 16 ist ebenfalls mit einer Anzahl von aufrechten
Distanzgliedern 24 versehen, welche mit dem Halteteil 16 einstückig sind und sich von der Fläche der Schlitze 22
nach oben erstrecken. Die Distanzglieder oder Distanzstege 24, welche Unterbrechungen in den Schlitzen 22 darstellen,
sind in einer vorbestimmten Weise angeordnet. In denjenigen Bereichen der Schlitze 22 im Halteteil 16, in welchen kein
Distanzsteg 2 4 vorhanden ist, ist eine Öffnung 26 durch die Basis 20 des Halteteils 16 hindurch vorgesehen, so dass
die Öffnungen 26 mit den unterbrochenen Schlitzen 22 in Ver- .
bindung stehen. Ein Verbindungsstift 28 für die Platte eines gedruckten Schaltkreises sitzt mit Pressitz in jeder
der Öffnungen 26. Die Stifte 28 erstrecken sich in kennzeichnender Weise aus den Schlitzen 22 heraus, das heisst,
dass die Stifte oberhalb des "Flurs" 74 enden, welcher teilweise durch die oberen Flächen der Distanzstege 24
definiert ist.
Die Verbindungsstifte 28 für die Schaltkreisplatte besteht aus einem elektrisch leitfähigen Material. Sie
haben beide etwa die Form eines Spazierstockes mit einem geraden Körperabschnitt und einem gekrümmten Kopf. Das
gerade längliche obere Ende oder der obere Stangenabschnitt 29 des Stiftes 28 erstreckt sich durch die Öffnungen 26
hindurch und bildet eine elektrische und Reibschlussverbindung zwischen benachbarten Schlaufen eines leitenden
Elementes. Der gekrümmte Abschnitt 31 des Stiftes 28 hat eine bogenförmige
Basis 33, welche zu einem Kontaktpunkt 34 zu divergiert. Eine kurze geradlinige Verlängerung 37 ist integral
mit der anderen Seite des Kontaktpunktes 35 verbunden und zeigt einwärts zum Stangenabschnitt 29 hin. Wie noch
weiter unten beschrieben wird umfassen die Stifte 2 8 in einer bevorzugten Ausgestaltung ebenfalls eine Haltestruktur
45 zur Lagesicherung im Halteteil 16 und ein U-förmiges Führungsglied für ein genaues Einführen in das
5 Halteteil.
Wie am besten aus Figur 1 zu ersehen ist, definieren die Kontaktpunkt 35 von zwei einwärts gerichteten oder
gegenüberliegenden Stiften 28 jeweils eine individuelle Verbindungsklammer 17 für die Platte eines gedruckten
Schaltkreises. Durch diese besondere Auslegung der Stifte 28 fungieren die gekrümmten Abschnitte 31 als Spannelemente
wenn eine Schaltkreisplatte dazwischen eingeführt wird. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung wird diese Spannwirkung
verbessert durch das Vorhandensein eines Schlitzes 61, weleher
longitudinal entlang der Mitte des Kontaktbereiches des Stifte 28 angebracht ist ,wie deutlich aus Figur 5 hervor-
geht. Die gegabelten Kontaktpunkte 35 gewährleisten einen
verbesserten Kontakt, besonders wenn die Schaltkreisplatte eine unebene Oberfläche aufweist. Die Entfernung oder
der Spalt 39 zwischen den nach innen zeigenden Kontaktpunkten 35 muss etwas kleiner sein als die Dicke einer
Standardschaltkreisplatte. Auf diese Weise werden, beim Einführen einer Schaltkreisplatte in den Spalt 39 zwischen
den gekrümmten Abschnitten 31 der Stifte 28, die Stifte 2 8 anfänglich nach aussen abgebogen, woraus eine starke
Federkraft entsteht, welche die Schaltkreisplatte festhält und eine elektrische Verbindung herstellt. Nach
der Einführung wird die Eintrittskante der nicht gezeigten Schaltkreisplatte in der Aussparung 55 des Halteteils
gehalten. Es ist für den Fachmann leicht zu erkennen, dass eine Platte mit einem gedruckten Schaltkreis sowohl an
einer als auch an beiden Seiten (und mit oder ohne Verbindung zwischen den beiden Seiten der Schaltkreisplatte)
in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
Das erfindungsgemässe Halteteil 16 ist vorzugsweise ein stabiles Formstück, welches den Stiften 2 8 angemessenen
Halt gibt. So geben die oberen Seitenwände 41 dem Stangenabschnitt 29 des Stiftes 28 Halt. Das Halteteil
16 weist ebenfalls geneigte Führungsflächen 43 auf, welche die geradelinige Verlängerung 37 halten und abstützen.
Wenn so die federnd gekrümmten Abschnitte 31 der Stifte 2 8 als Spannelemente fungieren und nach aussen abgebogen
werden (durch Einführung einer Schaltkreisplatte) so rutschen die Verlängerungen 37 aufwärts und auswärts ab
gegen die geneigten Führungsflächen 43 und drücken die
unteren Stangenabschnitte 57 gegen die Wände 59, so dass eine starke Federkraft entsteht zum Einspannen der Schaltkreisplatte.
Wenn analog die Schaltkreisplatte herausgezogen wird, so können die Verlängerungen 37 entlang den
geneigten Flächen 4 3 zurückrutschen und ihre ungespannte Stellung einnehmen. Die Führungsfläche 43 fungiert ebenfalls
als Führungsfläche zur Erleichterung
der Positionnierung des Stiftes 2 8 wenn dieser in das Halteteil 16 eingeführt wird. Wie schon bemerkt, ruht
die Schaltkreisplatte nach der Einführung in das Halteteil 16 in der Aussparung 55.
Mit Bezugnahme auf die Figuren 1,3 und 5 hat bei einer bevorzugten Ausgestaltung jeder Stift 28 eine Arretierungsstruktur
45, welche mit einem offenen Bereich 47 im Halteteil 60 zusammenwirkt um den Stift darin zu
verriegeln. Die Arretierung 45 fungiert ebenfalls als Anhaltemechanismus um die Länge des Stiftes 28, welche
mit den Schlaufen im Eingriff ist, in geeigneter Weise zu bemessen. Die Arretierung 45 ist entweder einstückig
mit den Stangenabschnitt 29 des Stiftes 28 oder sie besitzt ein getrennt befestigtes Glied. Die Arretierung 45
ist federnd, so dass sie nach innen abgebogen und dann zurückschnappen kann zur Durchführung der Verriegelung des
Schlitzes 28 im Halteteil 16. So wird bei der Einführung des Stiftes 2 8 im Halteteil 16 die flügeiförmige Arretierung
45 einwärts zurückgebogen und sodann verriegelt durch Zurückschnappen entlang der Halteschulter 49 im
offenen Bereich 47. Der offene Bereich 47 ist durch ein Fenster 51 begrenzt, durch welches ein Zugang zum Arretierungsmechanismus
45 gegeben ist. Wenn der Stift 28 entfernt werden soll, so kann die Arretierung 45 manuell durch Einführung
von Fingern durch die Fenster zurückgebogen werden. Sobald die Arretierung durch den offenen Bereich 47 gedruckt
ist, wird der Stift 2 8 abwärts und aus dem Halteteil herausgezogen. Vorzugsweise wird ein U-förmiges
Führungsglied 6 3 im Bereich der Arretierungsstruktur vorgesehen. Damit führt und hält beim Einführen eines
Stiftes 2 8 im Halteteil 16 das Führungsglied 6 3 den Stift 28, wenn er zwischen den oberen Seitenwänden 41 und den
Wänden 59 gleitet. Wie für die Arretierung 45 kann auch das Führungsglied 6 3 entweder einstückig mit dem Stift
sein oder separat daran befestigt.
Das Halteteil 16 besitzt ebenfalls eine Mehrzahl von Verriegelungsarmen 30, welche sich von der Basis 20
aus entlang jeder Seite des Halteteils nach oben erstrecken.
Die Verriegelungsarme 30 sind etwas nachgiebig und federnd, so dass sie nach aussen abgebogen werden können um dann
zurück zu federn oder zuschnappen und das Halteteil 60 und die Hauptkörpereinheit 18 miteinander zu verriegeln.
Der obere Teil eines jeden Verriegelungsarmes 30 besitzt eine einwärts zeigende Verriegelungsfläche oder -schulter
32, welche mit einer entsprechenden Verriegelungsfläche
oder -schulter 34 an der Hauptkörpereinheit 18 zum Eingriff kommt.
Mit nunmehriger Bezugnahme auf Figur 4, hat die Hauptkörpereinheit 18 einen Hauptkörperabschnitt mit zwei
durch Säulen 38 definierten Kämmen, welche sich entlang jeder Seite erstrecken. Die Kämme dienen als Mittel um die
isolierten Leiter eines Verbindungskalbeis oder eines Systems, welche elektrisch mit den löfcstellenfreien Verbindungselementen
im Block verbunden werden sollen, ordnungsgemäss in den Block einzuführen. Die Hauptkörpereinheit
umfasst im Körperabschnitt 36 eine Mehrzahl von Längsschlitzen 40 (siehe auch Figure 3), welche den Längsschlitzen 22 in
der Basis 20 des Halteteils 16 entsprechen und mit jedem derselben abfluchten. Die Körpereinheit 18 weist einen
inneren Flur oder eine Fläche 42 auf, von dem eine Anzahl von umgekehrt U-förmigen Brücken 44, welche mit der Hauptkörpereinheit
18 einstückig geformte Teile sind, hervorstehen. Die äusseren Brücken 44 sind einstückig mit den
Säulen 38 des Kammes. Jede Brücke 44 hat eine Aussparung oder eine öffnung 46, welche mit den Schlitzen 22 und 40
abfluchtet. Wie noch weiter unten beschrieben wird, dienen die Schlitze 22 und 40, sowie die Aussparungen 46 dazu,
Reihen von aus Draht gebildeten lötstellenfreien Verbindungselementen
aufzunehmen und zu positionnieren . Es versteht sich von selbst, dass sämtliche Brücken 44 den gleichen
Aufbau haben, so dass nur die zur Illustration dienenden in den Zeichnungen eingetragen sind. Wie am besten aus
Figur 4 zu ersehen ist, sind die Brücken in Abständen voneinander angeordnet um offene Reihen 54 zu definieren, in
welchen von den Kämmen aus Drähte verlaufen. Wie aus Figur
-κ-
zu ersehen ist, sind die Brücken 44 ebenfalls in Abständen angeordnet um Kolonnen 56 zu definieren, durch welche
ein.Zugang gegeben ist zum Anschliessen der Drahtleiter an den im Block untergebrachten Verbindungselementen.
In Figur 1 ist ein aus Draht gebildetes lötstellenfreies Verbindungselement pauschal mit 58 bezeichnet.
Das Verbindungselement 58 besteht aus einem beliebigen elektrisch leitenden Drahtmaterial ausreichender Nachgiebigkeit.
Das Drahtmaterial ist so gebogen, dass zwei koplanare, entgegengesetztliegende Reihen von Schlaufen
6Oy bzw. 62 gebildet werden. Die Schlaufen der oberen Reihe
60 haben gerade parallele Seiten 64, während die Schlaufen 60 der unteren Reihe 62 nach innen konvergierende Seiten
66 aufweisen. Der Radius des gekrümmten Abschnittes der unteren Schlaufe 62 ist kleiner als derjenige des gekrümmten
Abschnittes, welcher die geraden Seiten der oberen Schlaufen 60 miteinander verbindet. Die mit den oberen
Schlaufen 60 benachbarten ,geraden parallelen Seiten 64
haben Berührungskontakt und definieren zwischen sich individuelle AnschlussteIlen. Bei Gebrauch wird ein isolierter,
nicht gezeigter Drahtleiter zwischen die beiden anexnanderliegenden
Seiten 64 eingeführt. Wenn der Draht zwischen zwei aneinanderliegenden Schlaufen in der Reihe
60 nach unten gedrückt wird, so wird am Kontaktpunkt 5 zwischen den oberen Schlaufenabschnitten jedwede Isolierung
abgerissen. Dieser Abreissvorgang ist zum Teil eine Folge der Dimensionierung der Aussparungen 46, welche
die Verbindungselemente an einer seitlichen Bewegung hindern. Diese Abreisswirkung vermindert sich, wenn der
Leiter zwischen die Seiten 6 4 gedrückt wird, da sich diese Seiten 64 seitlich ausbiegen können. Anders ausgedrückt
wirken die Mehrfachanschluss- Verbindungselemente 5 8 wie einseitig gelagerte Träger.
Die Schlaufen der Reihe 62 sind räumlich voneinander getrennt um dazwischen Abstandsstege 24 oder Verbindungsstifte
2 8 für Schaltkreisplatten vorsehen zu können. Diese räumliche Trennung ist so gewählt, dass
die Schlaufen die Verbindungsstifte 2 8 für die Schaltkreiskarten fest packen und eine gute elektrische Verbindung
damit aufrecht erhalten können.Die Abstandsstege 24 und die Stifte 2 8 sind so bemessen und geformt, dass nach
dem Zusammenbau des Halterungsblocks relative Bewegungen zwischen Schlaufen 62 ausgeschlossen sind.
Beim Zusammenbau eines erfindungsgemässen Blocks werden die aus Draht gebildeten lötstellenfreien Verbindungs
elemente 58 (eines dieser Reihen-Verbindungselernente ist
deutlich in Figur 2 zu erkennen) in die Schlitze 40 der Hauptkörpereinheit eingelegt. Das Halteteil 16 mit mindestens
einer darin eingegliederten Verbindungsklammer für eine Schaltkreisplatte wird sodann in eine Stellung in
bezug zur Hauptkörpereinheit gebracht, dass die Schlitze 22 mit den Verbindungselementen 58 abfluchten, wonach
die Basis und die Hauptkörpereinheit aufeinander zu bewegt und miteinander verriegelt werden. Wie am besten aus Figur
1 zu ersehen ist, überlappt die innere Extremität der Schulter 32 an den Verriegelungsarmen 30 die Hauptkörperflächen
68, über welche die Arme beim Zusammenbau der Einheit hinweggleiten müssen. Auf diese Weise kommen beim
Zusammenbau der Einheit die schrägen Flächen 70 an den Verriegelungsarmen 30 mit den Flächen 68 zum Eingriff,
wodurch die Verriegelungsarme 30 nach aussen abgebogen
werden, wenn das Halteteil 60 und die Hauptkörpereinheit 18 aufeinander zu bewegt werden. Wenn das Halteteil und die
Hauptkörpereinheit so in Stellung gebracht worden sind, dass der Boden 72 des Körperabschnitts 36 am Flur 74
des Halteteilkörpers 20 anliegt, so schnappen die Verriegelungsarme nach innen und die Verriegelungsschulter 32
überlappt die damit zusammenwirkende Schulter 34, womit der Zusammenbau des Blocks beendet ist. Auf diese Weise
sind die aus Draht gebildeten Verbindungselernentstreifen
verriegelt und im Block an Ort und Stelle gehalten und bereit,einzelne oder mehrere, isolierte oder nackte,
Einzelleiter oder gelitzte Drähte aufzunehmen, welche daran montiert werden sollen sowie auch Schaltkreisplat-
-Yi-
ten, welche in die Verbindungsklammern eingeführt werden
sollen. Bei diesem ZusammenbauVorgang werden die Stifte
26 und die Abstandsstege 24 zwischen die unteren Schlaufen 62 des Verbindungselementes 58 gepresst. Wie aus den
Figuren 2 und 4 zu ersehen ist, ist jede Reihe von Draht-Verbindungselementen 58 völlig gegen eine Bewegung oder
ein Abbiegen nach einer benachbarten Reihe gesichert, da die unteren Schlaufen einer jeden Drahtverbinderreihe
vollständig in einem Schlitz 22 gefangen sind und die Verbinderreihen ebenfalls in Schlitzen 40 und in den
Brückenaussparungen 46 der Brücken 44 gefangen sind. Auf diese Weise ist jede Drahtverbinderreihe völlig gegen
eine Verlagerung gesichert;welche Fluchtungsfehler
hervorrufen und das Einführen von Drähten erschweren könnte.
Der Halterungsblock 18 sichert nicht nur jede Reihe von aus Draht gebildeten Verbindungselementen gegen
ein Abbiegen nach einer benachbarten Reihe hin, sondern verhindert auch ein seitliches Abbiegen einer jeden Verbindungselementreihe
wenn ein Leiter dazwischen eingeführt wird. Wie deutlich aus den Figuren2 und 4 hervorgeht,
ist jedes aus Draht gebildete Vielfach-Verbindungselement 5 8 fest in Schlitzen 40 des Hauptkörpers 18 gefangen.
Die oberen äusseren Schlaufen an jeder Verbindungselementextremität werden an einer Bewegung nach aussen gehindert
durch die oberen Seitenwände 76 der Säulen 38.
Die oberen Schlaufen oder Abschnitte der aus Draht gebildeten Verbindungselemente 5 8 werden durch die
Blöcke 10 gehalten und versteift.
Da die oberen Schlaufenabschnitte der Drahtverbindungselemente an einer seitlichen Bewegung
gehindert werden, wenn ein elektrischer Draht dazwischen eingeführt wird, hat die Einführung eines Drahtes eine
hohe Druckkraft im Gefolge, wodurch die Isolierung vom Leiter des Drahtes abgestreift wird. Diese Druckkraft
vermindert sich, wenn der Leiter nach unten zwischen zwei zusammenwirkende Schlaufen des Verbindungselementes
gedrückt wird, da die beiden geraden Abschnitte des Draht-
verbindungselementes sich nach aussen, wie in Figur 1
gezeigt, abbiegen können. Hierdurch wird ein Kaltf Hessen des Leiters bei seinem Einführen in das Verbindungselement
vermieden. Zusammenfassend ausgedrückt erzeugen die Schlaufen
des aus Draht gebildeten Verbindungselementes eine grosse Kraft bei Beginn der Drahteinführung, wobei diese
Kraft jedwede Isolation vom Draht abstreift. Sobald der Draht jedoch vollständig eingeführt ist, liegt er
zwischen geraden Abschnitten des Verbindungselementes, das heisst zwischen geraden Abschnitten von einseitig
gelagerten Trägern, welche sich abbiegen können. Das Erzeugen einer Kraft, welche anfänglich gross ist und sich
sodann in der Richtung der Drahteinführung vermindert, ist völlig entgegengesetzt zur Praxis nach dem Stand der
Technik.
Die effektive mechanische und elektrische Verbindung des Drahtleiters mit dem Drahtverbindungselement
5 8 geschieht in kennzeichnender Weise mittels eines Drahteinführungswerkzeugs, etwa ähnlich derjenigen Bauart,
welche gegenwärtig dazu benützt wird, Drähte in "66 Type" -Verbindungselemente des im US Patentes 3,132,913 gezeigten
Typs einzuführen. Die mechanische und elektrische Verbindung eines Drahtleiters mit den Verbindungselementen
58 geschieht dadurch, dass der Draht nach unten zwischen aneinanderliegende Schlaufen des Drahtverbindungselementes
58 gedruckt wird. Der Drahtleiter wird in kennzeichnender Weise bis zum Flur 42 heruntergedrückt. Hierbei
wird, wie weiter oben beschrieben, die Isolierung abgerissen, wonach aneinanderliegende gerade Abschnitte
der Verbindungselementschlaufen auseinandergedrückt und starke Federrückstellkräfte erzeugt werden, so dass
ein fester mechanischer und elektrischer Kontakt zwischen der Drahtseele des elektrischen Leiters und den aneinanderliegenden
Schlaufenoberflächen des DrahtverbindungseieF-entes
58 hergestellt wird.
Claims (15)
1.- Halterungsblock zur Aufnahme von elektrisch leitenden, aus Draht gebildeten Verbindungselementen des
Typs mit entgegengesetzt liegenden und miteinander verbundenen oberen und unteren Reihen von Schlaufen, gekennzeichnet
durch ein Halteteil (16) mit engegengesetzten ersten und zweiten Flächen, eine Mehrzahl von Reihen von
in Abständen angeordneten Schlitzen (22) in der ersten Fläche des genannten Halteteils, wobei mindestens einige
der in Abständen angeordneten Schlitze (22) des genannten Halteteils (16) mit öffnungen (26) und Distanzstegen (24)
versehen sind, diese öffnungen (26) und Distanzstege (2 4) jeweils so angeordnet sind, dass sie gleichweit von der
Mitte eines anliegenden Schlaufenpaares eines Verbindungselementes (58) entfernt sind, diese öffnungen (26) mit der
zweiten Fläche des genannten Halteteils in Verbindung stehen, und jeder der Distanzstege (24) ein Vorsprung ist,
welcher zwischen zwei benachbarten unteren Schlaufen eines Verbindungselementes (58) gelegen ist und mit diesen
Schlaufen in Berührung steht, durch mindestens zwei längliche, elektrisch leitende Verbindungsstifte (2 8) für die
Platte eines gedruckten Schaltkreises, welche in den öffnungen (26) der in Abständen angeordneten Schlitze (22)
positionniert und gehalten sind, wobei eine erste Extremitat (29) der genannten Stifte (28) aus der ersten Fläche
des genannten Halteteils (16) herausragt, und der aus der genannten ersten» Fläche des Halteteils (16) herausragende
Abschnitt der genannten Stifte (28) zwischen zwei benachbarten unteren Schlaufen eines Verbindungselementes (5 8)
gelegen ist und mit diesen Schlaufen elektrischen Kontakt hat, während eine zweite Extremität der genannten Stifte
(28) mit Aufnahmemitteln für die Platte eines gedruckten Schaltkreises versehen ist, durch ein Paar der genannten
Aufnahmemittel, welche eine Halteklammer (17) für eine Schaltkreisplatte definieren und dazu geeignet sind, eine
elektrische und mechanische Verbindung herzustellen, durch ein Hauptkörperteil (18), durch eine Mehrzahl von Reihen
von in Abständen angeordneten Schlitzen (40) im genannten Hauptkörperteil· (18)/ welche mit entsprechenden Reihen
von Schlitzen (22) im genannten Verbindungshalteteil (16) abfluchten/ durch eine Mehrzahl von Brückenelementen (44)
am genannten Hauptkörperteil (18), welche mit den Schlitzen
(40) in jeder Reihe des Hauptkörperteils (18) überbrückend abfluchten, wobei jedes Brückenelement (44) eine Aussparung
(46) definiert, welche mit entsprechenden Schlitzen (22,40) im Hauptkörperteil (18) und im Halteteil (16) abfluchtet
und die entsprechenden Halteteilschlitze (22), die Hauptkörperschlitze (40) und die Brückenaussparungen (46) im
Hauptkörperteil zusammenwirken zwecks Bildung von Gehäusen für die genannten elektrisch leitenden Drahtverbindungselemente (58), und die Brückenelemente (44) in jeder Reihe
in Abständen voneinander angeordnet sind und mit Brückenelementen in anderen Reihen abfluchten zur Bildung von in
Abständen voneinander angeordneten Kolonnen (56) für den Anschluss von elektrischen Leitern an den Drahtverbindungselementen
(58), und durch Mittel zum lösbaren Verbinden des genannten Halteteils (16) mit dem genannten
Hauptkörperteil (18).
2.- Halterungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörperabschnitt (18) einen
in einem bestimmten Abstand vom Halteteil (16) angeordneten Flur (42) aufweist, und dass die Brückenelemente (44) sich
von diesem Flur (42) ausgehend vom Halteteil (16) hinweg erstrecken.
3.- Halterungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Aufnahmemittel einen
gekrümmt verlaufenden Abschnitt (31) aufweisen mit einer bogenförmigen Basis (33), welche nach einem Kontaktpunkt
(35) hin divergiert.
4.- Halterungsblock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei der genannten Aufnähmest
mittel gegenüberliegend angeordnet sind, um eine Verbindungsklammer (17) für die Platte eines gedruckten Schaltkreises
zu definieren.
5,- Halterungsblock nach Anspruch 3, gekenn ζ e i chnet durch
eine geradlinige integral am Kontaktpunkt (35) befestigte Verlängerung (37) welche einwärts nach den
genannten länglichen Stiften (28) gerichtet ist.
6,- Halterungsblock nach Anspruch 5, dadurch
gekenn ze i chnet, dass das Halteteil (16) ein Paar von geneigten
Führungsflächen (43) aufweist, welche den geradlinigen.
«Verlängerungen (37) Halt geben, nachdem die Stifte (2 8) in das Halteteil (16) eingeführt worden sind.
7.- Halterungsblock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bogenförmige Abschnitt(33) mit
einem Längsschlitz versehen ist..
8.- Halterungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (16) eine zwischen den
beiden genannten Führungsflächen (43) gelegene Aussparung
(55) aufweist, welche eine Schaltkreisplatte aufnehmen kann.
9.- Halterungsblock nach Anspruch 1, dadurch
gekenn ζ e i chne t, dass die genannten Stifte (28) eine Arretierung
(45) aufweisen, welche an dem genannten länglichen Abschnitt des genannten Stiftes (28) befestigt ist, wobei
die Arretierung (45) eine Einschnappverriegelung des
Stiftes (28) im genannten Halteteil (16) bewirkt.
10.- Halterungsblock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Halteteil mindestens
zwei offene Bereiche (47) aufweist, welche die genannte Arretierung(45) aufnehmen können, eine diese genannten
offenen Flächen begrenzende Schulter (49), wobei diese Schulter (49) die Arretierung (45) nach der Einschnappverriegelung
hält, und ein einen Zugang definierendes Fenster (51) zur Entriegelung der Arretierung (45) wodurch
der genannte Stift (28) aus dem Halteteil (16) entfernt werden kann.
11.- Halterungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (2 8) mit einem Führungsglied (6 3) versehen ist zwecks ordnungsgemässer Einführung
in das Halteteil (16).
-1*6-
12.- Halterungsblock nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass das Führungsglied (6 3) U-förmig ist.
13.- Halterungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten lösbaren Verbindungsmittel
Verriegelungsarme (30) umfassen, welche sich vom
genannten Halteteil (16) weg erstrecken, sowie Verriegelungsflächen (34) an den genannten Hauptkörperteilen (18)
für einen Verriegelungseingriff mit den genannten Verriegelungsarmen
(30).
14.- Halterungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der genannten Schlitze (40) im
genannten Hauptkörperteil (18) so dimensioniert ist, dass die elektrisch leitenden Drahtverbindungselemente (58) an
einer seitlichen Bewegung gehindert werden.
15.- Halterungsblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Brückenelemente (44) in
Reihen (54) ausgerichtet sind, und dass die Aussparungen (46) in den Brückenelementen (44) an den entgegengesetzten
Enden einer jeden Reihe (54) die Form eines U-förmigen Schlitzes haben, wobei die Drahtverbindungselemente mit
dem Boden der genannten U-förmigen Schlitze im Eingriff sind.
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