DE4204532A1 - Atmungsgeraet zur notsauerstoffversorgung von passagieren in flugzeugen - Google Patents

Atmungsgeraet zur notsauerstoffversorgung von passagieren in flugzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Atmungsgerät zur Notsauerstoffversorgung von Passagieren in Flugzeugen mit einem durch einen Deckel verschließbaren, oberhalb der Sitzreihe befestigbaren Aufnahmebehälter, welcher mindestens eine Atemmaske aufnimmt und in dem ein mit der Atemmaske verbundener exothermer Chemikal-Sauerstoffgenerator in einer den Sauerstoffgenerator zwischen einer Bereitschaftslage und einer Gebrauchslage lageverändernden Halterung angeordnet ist, durch welche in der Gebrauchslage der Abstand zwischen dem Sauerstoffgenerator und der Innenwandfläche des Aufnahmebehälters vergrößert ist.
In bestimmten Notfällen bei Flugzeugen ist es notwendig, die Atemluft mit Sauerstoff anzureichern. Dies kann erforderlich sein, um in einer Atmosphäre mit geringerem Sauerstoffpartialdruck, z. B. nach einem Druckabfall in der Kabine in großer Höhe, das Atemgas auf ein Sauerstoffniveau anzuheben, welches dem Benutzer das Überleben ermöglicht. In Passagierflugzeugen sind daher zur Notsauerstoffversorgung mit Chemikalsauerstoffgeneratoren verbundene Atemmasken in durch einen Deckel verschließbaren Aufnahmebehältern über den Sitzen der Passagiere angebracht. Die Chemikalsauerstoffgeneratoren enthalten im allgemeinen ein Alkalimetallchloratgemisch, welches nach Aktivierung in einer exothermen Reaktion Sauerstoff freisetzt, der über die Atemmaske eingeatmet werden kann.
Die zu liefernde Sauerstoffmenge und damit die Größe des Chemikalsauerstoffgenerators hängt von der erforderlichen Gebrauchsdauer ab. Besonders bei verlängerter Abstiegszeit aus großer Höhe wird ein sogenanntes Long-Range-System benötigt, bei dem die Chemikalsauerstoffgeneratoren eine längere Betriebsdauer von bis zu 22 min. aufweisen müssen.
Bei Ablauf der exothermen Reaktion in dem Chemikal-Sauerstoffgenerator entsteht eine erhebliche Wärmemenge, welche die Außenwand des Generatorgehäuses bis auf etwa 280 Grad Celsius erhitzt. Da die Aufnahmebehälter im allgemeinen unterhalb der sogenannten Hatracks eingebaut sind, darf auch im Benutzungsfall die Temperatur des Aufnahmebehälters eine vorgegebene Größe nicht übersteigen, um die Funktion der umliegenden Komponenten nicht zu gefährden. Da ferner für den Aufnahmebehälter nur ein begrenzter Einbauraum zur Verfügung steht, läßt sich die erforderliche Wärmeisolierung im allgemeinen nicht innerhalb des Aufnahmebehälters unterbringen.
Bei einer Ausführungsform nach der DE-A1 36 13 814 ist der Sauerstoffgenerator an dem öffenbaren Deckel des Aufnahmebehälters angeordnet und ergibt in der Gebrauchslage eine vergrößerte Wärmeabführung. Die Deckelbefestigung des Sauerstoffgenerators zeigt jedoch verschiedene Nachteile; insbesondere muß der Deckel wegen des erheblichen Gewichtes des Sauerstoffgenerators mit einer relativ stabilen und damit gewichtssteigenden Deckellagerung versehen sein, für die außerdem zum freien Herabfallen der Atemmasken ein Schwenkbereich mit einem Winkel von 100 Grad vorgeschrieben ist. Diese Vorbedingungen lassen die Anbringung des Sauerstoffgenerators am Deckel für bestimmte Anwendungsfälle als unzweckmäßig erscheinen.
Ein Aufnahmebehälter mit fest eingebautem Sauerstoffgenerator, bei dem die Wärmeabgabe unmittelbar an den Aufnahmebehälter erfolgt, ist u. a. aus dem Gebrauchsmuster DE-G 86 11 223 bekannt.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, ein Atmungsgerät mit einer Halterung für einen Sauerstoffgenerator so zu verbessern, daß bei hinreichender Wärmeabfuhr des Sauerstoffgenerators an die Umgebung, die freie Beweglichkeit des den Aufnahmebehälter verschließenden Deckels durch den Sauerstoffgenerator nicht behindert wird.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt dadurch, daß die Halterung am Aufnahmebehälter derart fest angebracht ist, daß sie im Gebrauchsfall die Lageveränderung des Sauerstoffgenerators durch Verschwenken zuläßt.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß durch die Anbringung der Halterung des Sauerstoffgenerators an dem Aufnahmebehälter der Deckel entlastet wird und er damit frei den vorgeschriebenen maximalen Schwenkhub ausführen kann. Außerdem wird die Wärmeabgabe des Sauerstoffgenerators an den Deckel deutlich reduziert.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann die Aktivierungseinrichtung des Sauerstoffgenerators mit der Halterung des Sauerstoffgenerators derart gekoppelt sein, daß bei geöffnetem Deckel der Sauerstoffgenerator erst beim Aktivieren aus der Bereitschaftslage in die Gebrauchslage bewegt wird. In der praktischen Ausführung bedeutet dies eine Blockierung des Bewegungsablaufs des Sauerstoffgenerators in seiner Halterung bis die Aktivierung der exotherm verlaufenden chemischen Reaktion vorgenommen wird.
In einer anderen gegebenenfalls vorteilhaften Ausführungsform kann zur Auslösung der Bewegung des Sauerstoffgenerators aus der Bereitschaftslage in die Gebrauchslage ein temperatursteuerbares Auslöseelement, vorzugsweise ein Bimetallelement, vorgesehen sein. Der Bewegungsbereich des Sauerstoffgenerators wird in der Gebrauchslage zweckmäßig durch einen festen Anschlag oder durch eine Rastverbindung begrenzt.
In einer praktisch erprobten Ausführungsform weist der Sauerstoffgenerator einen unter Federvorspannung stehenden Schlagbolzen auf, und es ist ein Sicherungsstift in dem Schlagbolzen derart vorgesehen, daß beim Herausziehen des Sicherungsstiftes der Schlagbolzen zur Aktivierung des Sauerstoffgenerators freigegeben wird, wobei gleichzeitig die Schwenklagerung des Sauerstoffgenerators freigegeben wird und der Sauerstoffgenerator unter Schwerkrafteinwirkung aus der Bereitschaftslage in die Gebrauchslage ausschwenkt.
Die Schwenkbewegung des Sauerstoffgenerators kann gegebenenfalls vorteilhaft durch eine vorgespannte Feder unterstützt werden.
Der Sauerstoffgenerator ist zweckmäßig in einem patronenförmigen, geschlossenen Gehäuse untergebracht.
Durch die Merkmale der Erfindung wird ein Atmungsgerät geschaffen, bei dem der Sauerstoffgenerator in der Gebrauchslage eine einwandfreie auch für den Long-Range-Betrieb ausreichende Isolierung aufweist, so daß die Überhitzung von eingebauten Komponenten vermieden wird.
Die Aufgabe wird auch dadurch gelöst, daß die Halterung als eine am Sauerstoffgenerator befestigte, den Sauerstoffgenerator um eine feststehende Achse am Aufnahmebehälter zwischen der Bereitschaftslage und der Gebrauchslage schwenkende Scharnierhalterung ausgebildet ist.
Der Unterschied zwischen der Scharnierhalterung und der Schwenkhalterung besteht im wesentlichen darin, daß bei der Scharnierhalterung durch die Verbindung des Sauerstoffgenerators mit einer feststehenden Achse am Aufnahmebehälter die Eigengewichtskraft des Sauerstoffgenerators zum überwiegenden Teil über die Körperoberfläche, wie z. B. die Mantelfläche des Sauerstoffgenerators an den Boden des Aufnahmebehälters übertragen wird und dadurch die stoßempfindliche Aktivierungsvorrichtung mit dem Schlagbolzen, die bei der Schwenkhalterung zur Lagerung des Sauerstoffgenerators dient, entlastet wird.
Zweckmäßigerweise besteht die Scharnierhalterung aus mittels Spannschellen an der Mantelfläche des Sauerstoffgenerators befestigten Patronenhaltern, welche über Achsen drehbar in Patronenlagern aufgenommen sind. Die Patronenlager sind an der Bodenfläche des Aufnahmebehälters fest angebracht. Die Schwenkbewegung des Sauerstoffgenerators erfolgt somit um die Achsen der Patronenlager als Drehpunkt.
Zur Arretierung des Sauestoffgenerators in der Bereitschaftslage sind die Spannschellen der Scharnierhalterung mit Vorsprüngen versehen, die ohrförmig oder wulstförmig ausgeführt sein können.
In vorteilhafter Weise ist die Aktivierungsvorrichtung des Sauerstoffgenerators über einen Bügel mit der Scharnierhalterung derart gekoppelt, daß der Bügel beim Aktivieren des Sauerstoffgenerators die Scharnierhalterung freisetzt, wodurch der Sauerstoffgenerator aus der Bereitschaftslage in die Gebrauchslage bewegt wird. Der Bügel bewirkt im wesentlichen eine Fixierung des Sauerstoffgenerators in der Bereitschaftslage und wird durch den Schlagbolzen der Aktivierungsvorrichtung blockiert.
Der Bügel ist zweckmäßigerweise axial drehbar in Bügellagern aufgenommen und weist Bügelkröpfungen auf, die in die Vorsprünge der Spannschellen eingreifen. Durch den Formschluß zwischen den Bügelkröpfungen und den zugehörigen Vorsprüngen der Spannschellen wird der Sauerstoffgenerator in der Bereitschaftslage fixiert. Die Bügellager können als durchbohrte Blechfalze ausgeführt sein, welche an den Aufnahmebehälter angeformt sind; als vorteilhaft haben sich aber auch geschlitzte Schrauben bzw. Muttern erwiesen, in deren Schlitz der Bügel nur eingeschoben wird.
Es ist zweckmäßig, die Scharnierhalterung mit einer den Bewegungsbereich in der Gebrauchslage begrenzenden Rasteinrichtung zu versehen.
Die Rasteinrichtung ist zweckmäßigerweise in der Weise ausgeführt, daß Abflachungen an den Achsen der Patronenlager vorgesehen sind, die in korrespondierend hierzu geformte Langlöcher in den Patronenhaltern eingreifen, wenn der Sauerstoffgenerator in die Gebrauchslage ausgeschwenkt ist. Als besonders vorteilhaft haben sich keilförmige Abflachungen erwiesen, welche in ebenfalls keilförmig ausgeführte Langlöcher einrasten.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert werden; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Lagerung des Sauerstoffgenerators,
Fig. 2 eine Ansicht des Aufnahmebehälters von unten mit abgenommenem Deckel,
Fig. 3 eine geschnittene Teilansicht des Sauerstoffgenerators mit Aktivierungseinrichtung,
Fig. 4 eine Scharnierhalterung für den Sauerstoffgenerator in einer Ansicht nach der Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Scharnierhalterung nach der Fig. 4 in Bereitschaftslage, in Blickrichtung auf den Schlagbolzen,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Scharnierhalterung nach der Fig. 5 in Gebrauchslage.
Fig. 1 zeigt einen Aufnahmebehälter (1), der in der Bereitschaftslage mit einem Deckel (2) verschlossen ist. In dem Aufnahmebehälter (1) ist ein patronenförmiger Chemikalsauerstoffgenerator (3) in seitlichen Lagerböcken (4, 5) ausschwenkbar gelagert. Die gestrichelt eingezeichneten Positionen stellen den Aufnahmebehälter mit geschlossenem Deckel dar, wobei sich der Sauerstoffgenerator (3) ebenfalls in der Bereitschaftslage befindet. Die ausgezogenen Bauteile zeigen den Sauerstoffgenerator (3) in der ausgeschwenkten Gebrauchslage bei geöffnetem Deckel (2).
In dem freien Innenraum des Aufnahmebehälters (1) sind in der Zeichnung nicht dargestellte Atemmasken, im allgemeinen drei bis vier, untergebracht. An den Stirnseiten des patronenförmigen Sauerstoffgenerators (3) sind Drehbolzen (11) angebracht, welche in Bohrungen der Lagerböcke 4, 5 eingreifen, so daß sich der patronenförmige Sauerstoffgenerator (3) um die Drehbolzen (11) von der Bereitschaftslage in die Gebrauchslage bewegt. Dabei gleiten Rohrhülsen (6, 7) in bogenförmigen Führungsausnehmungen (8, 9) der Lagerböcke (4, 5). Die Lagerböcke (4, 5) sind zur Gewichtsersparnis mit kreisförmigen Ausstanzungen (10) versehen.
Zur Unterstützung der Schwenkbewegung des Sauerstoffgenerators (3) ist an einem Drehbolzen (11) eine Drahtfeder (12) vorgesehen, welche in der Bereitschaftslage des Sauerstoffgenerators (3) gegen die Rohrhülse (6) unter Vorspannung anliegt.
Im Bewegungsweg der Rohrhülsen (6, 7) befindet sich eine federelastische Zunge 13, welche den Führungsweg der Rohrhülsen (6, 7) verengt und dabei die unter dem Einfluß der Schwerkraft bei geöffnetem Deckel (2) eintretende Schwenkbewegung längs der bogenförmigen Führungsausnehmungen (8, 9) abbremst und die Rohrhülsen (6, 7) in ihrer Endstellung, d. h. in der Gebrauchslage, arretiert.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform für die Realisierung der Schwenkbewegung des Sauerstoffgenerators (3) in Form einer Scharnierhalterung (30), in einer Ansicht nach der Fig. 2. Gegenüber der Fig. 2 ist der Schlagbolzen (15) auf der gegenüberliegenden Seite des Sauerstoffgenerators (3) angeordnet. Gleiche Komponenten sind mit gleichen Bezugsziffern der Fig. 1 bis 3 bezeichnet. Neuartig gegenüber der Ausführung nach der Fig. 2 ist, daß die Lagerung des Sauerstoffgenerators (3) nicht mehr mittels der Rohrhülsen (6, 7) und der Lagerböcke (4, 5), Fig. 2, sondern mit der Scharnierhalterung (30) über die Mantelfläche (31) des Sauerstoffgenerators (3) erfolgt. Die Scharnierhalterung (30) ist symmetrisch zum Sauerstoffgenerator (3) aufgebaut und besteht aus einem ersten Patronenhalter (32), welcher mit einer ersten Spannschelle (33) an der Mantelfläche (31) des Sauerstoffgenerators (3) festgeschellt ist, einem zweiten Patronenhalter (34), welcher mit einer zweiten Spannschelle in gleicher Weise wie der erste Patronenhalter (32) an der Mantelfläche (31) befestigt ist und einem ersten Patronenlager (36) bzw. einem zweiten Patronenlager (37), in denen der erste Patronenhalter (32) bzw. der zweite Patronenhalter (34) mittels einer ersten Achse (38) bzw. einer zweiten Achse (39) schwenkbar gelagert ist.
In der in der Fig. 4 gezeigten Bereitschaftslage liegt der Sauerstoffgenerator (3) parallel zu einer hinteren Seitenfläche (4O) des Aufnahmebehälters (1). Ebenfalls parallel zur hinteren Seitenfläche (40) verläuft ein Bügel (41), der in einem ersten Bügellager (42) und einem zweiten Bügellager (43) axial drehbar gelagert ist und im Bereich der Bügellager (42, 43) eine erste Bügelkröpfung (44) bzw. eine zweite Bügelkröpfung (45) aufweist, welche zum Bauerstoffgenerator (3) hin gerichtet ist.
Die Bügelkröpfungen (44, 45) liegen im Bereich der Spannschellen (33, 35), wobei die Spannschellen (33, 35) mit einem ersten Vorsprung (46) und zweiten Vorsprung (47) versehen sind, welche die Bügelkröpfungen (44, 45) untergreifen und dadurch den Sauerstoffgenerator (3) in der Bereitschaftslage fixieren. Der Bügel (41) wird durch den Schlagbolzen (15) in der in der Fig. 4 gezeigten Position gehalten. Die Vorsprünge (46, 47) können zweckmäßigerweise analog einer sog. "Ohrschelle" in die Spannschellen (33, 35) integriert sein. Zweckmäßige Ausführungsformen für die Bügellager (42, 43) sind durchbohrte Blechfalze, welche direkt an den Aufnahmebehälter (1) angeformt sind, oder geschlitzte Schrauben bzw. Muttern.
Der Übergang von der Bereitschaftslage in die Gebrauchslage des Sauerstoffgenerators (3) geschieht in der Weise, daß durch Ziehen des Sicherungsstiftes (18) über das Seil (19) der Schlagbolzen (15) längs des Pfeiles (48) freigegeben wird und dadurch der Bügel (41) aus der Verriegelungsstellung mit dem Schlagbolzen (15) gelöst wird. Durch den entriegelten Bügel (41) gelangen die Vorsprünge (46, 47) aus dem Eingriff mit den Bügelkröpfungen (44, 45) und der Sauerstoffgenerator (3) schwenkt um die Achsen (38, 39) von der Bereitschaftslage in die Gebrauchslage.
Der Übergang von der Bereitschaftslage in die Gebrauchslage ist schematisch in den Fig. 5 und 6 veranschaulicht. Gleiche Komponenten sind mit gleichen Bezugsziffern der Fig. 4 bezeichnet.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Scharnierhalterung (30) im Schnitt mit Blick auf den Schlagbolzen (15) in der Bereitschaftslage des Sauerstoffgenerators (3). Der besseren Ubersicht wegen ist der Aufnahmebehälter (1) nur stückweise gezeichnet. Der Bügel (41) befindet sich durch den vorstehenden Schlagbolzen (15) in Verriegelungsstellung und der zweite Vorsprung (47) der zweiten Spannschelle (35) wird durch die zweite Bügelkröpfung (45) blockiert. In der Gebrauchslage wird der Bewegungsbereich des Sauerstoffgenerators (3) wird durch eine Rasteinrichtung (49) begrenzt. Die Rasteinrichtung (49) besteht aus keilförmigen Abflachungen (50) an den Achsen (38, 39) und korrespondierend hierzu ausgebildeten Langlöchern (51) an den Patronenhaltern (32, 34). In der Fig. 5 sind nur der zweite Patronenhalter (34) und die zweite Achse (39) erkennbar.
Fig. 6 zeigt den Sauerstoffgenerator (3) nach der Fig. 5 in der Gebrauchslage.
In der ausgeschwenkten Vertikalposition des Sauerstoffgenerators (3) liegen die Abflachungen (50), Fig. 5, der Rasteinrichtung (49) formschlüssig in den Langlöchern (51) und fixieren damit den Sauerstoffgenerator (3) in der Gebrauchslage.

Claims (18)

1. Atmungsgerät zur Notsauerstoffversorgung von Passagieren in FLugzeugen mit einem durch einen Deckel (2) verschließbaren, oberhalb der Sitzreihe befestigbaren Aufnahmebehälter (1), welcher mindestens eine Atemmaske aufnimmt und in dem ein mit der Atemmaske verbundener exothermer Chemikal-Sauerstoffgenerator (3) in einer den Sauerstoffgenerator zwischen einer Bereitschaftslage und einer Gebrauchslage lageverändernden Halterung angeordnet ist, durch welche in der Gebrauchslage der Abstand zwischen dem Sauerstoffgenerator und der Innenwandfläche des Aufnahmebehälters vergrößert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung am Aufnahmebehälter (1) derart fest angebracht ist, daß sie im Gebrauchsfall die Lageveränderung des Sauerstoffgenerators (3) durch Verschwenken zuläßt.
2. Atmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungseinrichtung (15, 21) des Sauerstoffgenerators (3) bei geöffnetem Deckel (2) mit der Halterung (4, 5) des Sauerstoffgenerators (3) derart gekoppelt ist, daß der Sauerstoffgenerator (3) erst beim Aktivieren aus der Bereitschaftslage in die Gebrauchslage bewegt wird.
3. Atmungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Sauerstoffgenerators eine Schwenkhalterung (4, 5, 6, 7, 11) vorgesehen ist.
4. Atmungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhalterung einen Gelenk-Feder-Mechanismus aufweist.
5. Atmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung der Bewegung des Sauerstoffgenerators (3) aus der Bereitschaftslage in die Gebrauchslage ein temperatursteuerbares Auslöseelement vorgesehen ist.
6. Atmungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das temperatursteuerbare Auslöseelement ein Bimetallelement ist.
7. Atmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsbereich des Sauerstoffgenerators (3) in der Gebrauchslage durch einen festen Anschlag begrenzt ist.
8. Atmungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoffgenerator (3) in der Gebrauchslage durch eine Rastverbindung (13) arretierbar ist.
9. Atmungsgerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungsvorrichtung in der einen Rohrhülse (6) des Sauerstoffgenerators (3) einen unter Federvorspannung stehenden Schlagbolzen (15) aufweist, und daß ein Sicherungsstift (18) in den Schlagbolzen (15) derart eingreift, daß beim Herausziehen des Sicherungsstiftes (18) der Schlagbolzen (15) zur Aktivierung des Sauerstoffgenerators (3) freigegeben wird, wobei die Schwenklagerung freigegeben wird, und der Sauerstoffgenerator (3) unter Schwerkrafteinwirkung aus der Bereitschaftslage in die Gebrauchslage ausschwenkt.
10. Atmungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Sauerstoffgenerators (3) durch eine vorgespannte Feder (12) unterstützt wird.
11. Atmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoffgenerator (3) in einem patronenförmigen Gehäuse untergebracht ist.
12. Atmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als eine am Sauerstoffgenerator (3) befestigte, den Sauerstoffgenerator (3) um eine feststehende Achse (38, 39) am Aufnahmebehälter (1) zwischen der Bereitschaftslage und der Gebrauchslage schwenkende Scharnierhalterung (30) ausgebildet ist.
13. Atmungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierhalterung aus mittels Spannschellen (33, 35) an dem Sauerstoffgenerator (3) befestigten Patronenhaltern (32, 34) besteht, welche über Achsen (38, 39) drehbar in Patronenlagern (36, 37) am Aufnahmebehälter (1) aufgenommen sind.
14. Atmungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschellen (33, 35) Vorsprünge (46, 47) zur Arretierung des Sauerstoffgenerators (3) in der Bereitschaftslage aufweisen.
15. Atmungsgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungseinrichtung (15, 21) des Sauerstoffgenerators (3) über einen Bügel (41) mit der Scharnierhalterung (30) derart gekoppelt ist, daß der Bügel (41) beim Aktivieren des Sauerstoffgenerators (3) die Scharnierhalterung (30) freisetzt, wodurch der Sauerstoffgenerator (3) aus der Bereitschaftslage in die Gebrauchslage bewegt wird.
16. Atmungsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (41) axial drehbar in Bügellagern (42, 43) aufgenommen ist und Bügelkröpfungen (44, 45) aufweist, welche in die Vorsprünge (46, 47) zur Arretierung des Sauerstoffgenerators (3) eingreifen.
17. Atmungsgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierhalterung (30) eine den Bewegungsbereich in der Gebrauchslage begrenzende Rasteinrichtung (49) aufweist.
18. Atmungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung aus Abflachungen (50) an den Achsen (38, 39) und korrespondierend hierzu ausgeführten Langlöchern (51) in den Patronenhaltern (32, 34) besteht.
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