DE1945503A1 - Entlueftungsvorrichtung an Gebaeuden - Google Patents

Entlueftungsvorrichtung an Gebaeuden

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DE1945503A1
DE1945503A1 DE19691945503 DE1945503A DE1945503A1 DE 1945503 A1 DE1945503 A1 DE 1945503A1 DE 19691945503 DE19691945503 DE 19691945503 DE 1945503 A DE1945503 A DE 1945503A DE 1945503 A1 DE1945503 A1 DE 1945503A1
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pressure medium
flap
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abutment
medium drive
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DE19691945503
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Schafer Kenneth Arthur
Sharp Merle Francis
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    • F24F7/00Ventilation
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Description

Entlüftungsvorrichtung an Gebäuden
Die Erfindung betrifft eine Entlüftungsvorrichtung an Gebäuden, mittels deren Überdrücke, die innerhalb des Gebäudes auftreten und auf Explosionen beruhen, entspannt werden und mittels deren auch ein Abzug von Wärme oder Rauch aus dem Innern des Gebäudes erfolgen kann, die durch einen Brand entstehen.
Wenn sich innerhalb des Gebäudes ein Brand ausbreitet oder eine Explosion stattfindet, so ist es erwünscht, Hitze und Rauch abzuführen oder die durch Explosionen entstehenden Drücke zu entspannen, um den im Gebäude angerichteten Schaden möglichst gering zu halten. Die für solche Zwecke am meisten gebräuchliche Entlüftung erfolgt durch eine im Dach des Gebäudes vorgesehene öffnung. Es liegen eine Reihe von bekannten Entlüftungsvorrichtungen vor, welche Klappen haben, die normalerweise geschlossen sind und die sich schnell öffnen lassen, wenn Explosionsdrücke auftreten oder starke Hitzeeinwirkungen oder Rauchentwicklungen, wie sie mit einer Explosion oder einem Brand verbunden sind. Beispiele solcher bekannten Entlüftungsvorrichtungen sind beschrieben in den US-Patenten 2,827,003, 2,9^0,377, 3,182,581, 3,251,158, 3,323,438, 3,337,991.
Bei allen derartigen bekannten Entlüftungsvorrichtungen wird das zu öffnende Eeil in seine Offenstellung durch Federn gedruckt, entweder in Form von Sprungfedern oder
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Torsionsstangen. Die "bei den .Vorrichtungen eingebauten Federn werden unter ständiger Spannung gehalten, damit eine Kraft vorhanden ist, um das zu öffnende Teil in die Offenstellung zu bringen. Diese Federkraft muß ausreichen, nicht nur um das Gewicht des zu öffnenden Teiles, sondern auch um Reibungswiderstände zu überwinden, die in der gelenkigen Lagerung, des Teiles vorhanden sind oder auf dem Arbeitsmechanismus der Entlüftungsvorrichtung beruhen. Diese Kraft muß auch ausreichen, um einer Belastung durch Winddrücke Rechnung zu tragen, nämlich fc der Kraft des Windes, der auf das Öffnungsteil einwirkt; auch muß man dem Gewicht etwa auf dem Öffnungsteil angehäuften Schnees oder darauf lagernder Schmutzablagerungen Rechnung tragen. Infolgedessen muß die Kraft, die in Form der gespannten Feder zur Verfügung steht, erheblich größer sein als die Kraft, die zur öffnung des Öffnungsteiles an sich erforderlich ist. Wenn große Reibungswiderstände fehlen, auch keine Windbeanspruchung oder keine Schneebelastung da ist, so wird das Öffnungsteil sich schnell und mit großer Kraft in die Offenstellung bewegen, sobald die Verklinkung aufgehoben ist. Eine solche schnelle und mit großer Kraft vor sich gehende Bewegung des Öffnungsteiles stellt aber eine Gefährdung für die ' Arbeitsleute oder Feuerwehrleute dar, die sich in der unmittelbaren Nähe der Entlüftungsvorrichtung befinden.
Man muß weiter in Betracht ziehen, daß die Kraft der gespannten Federn zunächst von Bauteilen der Entlüftungsvorrichtung in der Schließstellung aufgenommen werden muß. Infolgedessen befinden sich eine größere Anzahl von Bestandteilen der Entlüftungsvorrichtung während der gesamten Lebensdauer der Entlüftungsvorrichtung unter ständiger Beanspruchung.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung ei-
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ner Entlüftungsvorrichtung, die einen Antrieb hat, der
bei Betätigung das Öffnungsteil in die Offenstellung
bringt und der, solange keine Betätigung stattfindet,
keine Spannungen auf das Öffnungsteil oder andere EIemente der Entlüftungsvorrichtung ausübt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung geht dahin, eine Entlüftungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher ein Druckmittelantrieb vorgesehen ist, verbunden mit einem Speicher, der das Druckmittel enthält, das zur Betätigung des
Druckmittelantriebs dient.
Ein weiteres Ziel der Erfindung geht dahin, eine Entlüftungsvorrichtung zu schaffen, die eine drehbar gelagerte Klappe hat, die in ihrer normalen Schließstellung gehalten ist und die, wenn die daran vorgesehene Sperrung aufgehoben wird, auch von Hand in die Offenstellung gedreht werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
Entlüftungsvorrichtung, die mit einem Druckmittelantrieb versehen ist, der die zu öffnende Klappe mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit in die Offenstellung bringt.
Überhaupt ist es das Ziel der Erfindung, die bei den bekannten Entlüftungsvorrichtungen vorhandenen Nachteile
zu vermeiden.
Die Erfindung geht aus von einer bekannten Form der Entlüftungsvorrichtung, bei der diese einen Rahmen hat, der eine im Dach eines Hauses befindliche Entlüftungsöffnung bildet. Eine den Rahmen überdeckende Klappe ist schwenkbar mit dem Rahmen verbunden und ist mit einer auf dem Umfang der Entlüftungsöffnung aufliegenden Dichtung versehen. Die Klappe ist drehbar zwischen ihrer normalen
Schließlage und einer Offenstellung, in der sie von der
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Entlüftungsöffnung genügend weit entfernt ist, um die Entspannung von Explosionsdrücken und den Abzug von Hitze und Rauch, zu ermöglichen, die innerhalb des Gebäudes entstehen. Eine lösbare Verklinkung ist vorgesehen, um die Klappe in ihrer normalen Schließstellung zu halten.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Öffnungsbewegung der Klappe nicht durch Entspannung von Federn zu bewirken, sondern durch einen Druckmittelantrieb zu bewerkstelligen, der kraft schlüssig mit dem Rahmen ei- |f 10 nerseits und der Klappe andererseits in Verbindung gebracht wird, und Mittel vorzusehen, um die an sich vorhandene Verklinkung der Klappe aufzuheben.
Gemäß der Erfindung wird dabei der Druckmittelantrieb, mittels dessen die Klappe in die volle Offenstellung gebracht wird, mit Rahmen und Deckel derart verbunden, daß er drehbar mit dem einen dieser beiden Teile verbunden ist und sich auf den anderen Teil hin mit einem Ende erstreckt, mit dem in dieses andere Teil ein in der Schließstellung der Klappe noch nicht wirksamer Eingriff gegeben ist.
" Damit das Druckmittel für die Öffnungsbewegung der Klappe ständig zur Verfugung steht, ist gemäß der weiteren Erfindung ein Speicher für das Druckmittel zur Betätigung des Druckmittelantriebs an diesem angebracht} der Speicher kann als einsetzbare Patrone ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der Vorratsraum für das Druckmittel in der einsetzbaren Patrone durch eine Scheibe abgeschlossen und es ist eine Einrichtung vorgesehen, mittels deren die Scheibe durchbohrt oder' in anderer Weise zerstört und der Weg für das gespeicherte Druckmittel freigegeben wird.
Vorzugsweise ist dabei in die von der Patrone zum Druck-' 009817/OA03
mittelantrieb führende Leitung ein Drosselglied eingebaut. Durch dieses wird die Strömung des Druckmittels auf einem begrenzten Wert gehalten, so daß bei gleichförmigem Ansteigen des Druckes in dem Antrieb die Bewegung der Klappe beim Anheben in die volle Offenstellung einen vorgegebenen Geschwindigkeitsbereich nicht überschreitet. Hierdurch wird ein zu plötzliches Aufreißen der Klappe verhindert, welches einerseits zu Beschädigungen der Entlüftungsvorrichtung führen oder auch die Personen gefährden kann, welche bei einem Gefahrenzustand in der Nähe der Klappe irgendwelche Arbeiten ausführen. Man kann einen Auslösemechanismus für die Öffnungsbewegung mittels des Druckmittelsantriebs so ausbilden, daß er auf eine vorgegebene erhöhte Temperatur oder auf eine bestimmte Drucksteigerung anspricht. Daneben ist vielfach auch eine Betätigung von Hand vorgesehen.
Man kann den Auslösemechanismus so ausbilden, daß er zunächst die Verklinkung aufhebt und gleichzeitig die Druckmittelzufuhr zu dem Druckmittelantrieb freigibt. Man kann aber auch den Druckmittelantrieb so ausbilden, daß er, in Gang gesetzt, auch die Verklinkung aufhebt, so daß die Öffnungsbewegung erfolgen kann.
Schließlich kann alternativ an einer Einrichtung, bei der der Druckmittelantrieb die öffnungs- und Entsperrungsbewegung einleitet, ein Klinkenteil mit der Klappe so verbunden werden, daß bei Auftreten eines bestimmten vorgegebenen erhöhten Druckes in der Nähe der Klappe dieses Klinkenteil außer Wirkung kommt. Bei aufgegebener Verklinkung bewirkt dann der vorhandene Druck das öffnen der Klappe.
Weitere Einzelheiten seien erläutert anhand der Zeichnungen, in denen mehrere Ausführungsbeispiele einer Entlüftungsvorrichtung dargestellt sind, und zwar zeigt
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Fig. 1 perspektivisch ein Ausführungsbeispiel der Entlüftungsvorrichtung;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Entlüftungsvorrichtung entsprechend der Schnittlinie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Querschnitt entsprechend der Schnittlinie 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4- ist ein Querschnitt entsprechend der Schnittlinie 4-4· von Fig. 2;
Fig. 5 ist ein vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 2 und
gibt in Seitenansicht ein Widerlager und das Ende der axial beweglichen Kolbenstange wieder, die mit dem Widerlager in Eingriff kommt;
Fig. 6 ist ein Querschnitt entsprechend der SchnittIinie 6-6 von Fig. 2 in etwas größerem Maßstab;
Fig. 7 ist ein Querschnitt in erheblich größerem Maßstab nach der Schnittlinie 7-7 von Fig. 2;
Fig. 8 sind Querschnitte durch Entlüftungsvorrichtunu gen» äi-e der Fig. 2 entsprechen und abgewandelte Ausführungsformen der Entlüftungsvorrichtung
darstellen;
Fig. 10 ist ein Querschnitt entsprechend der Schnittlinien 10-10 von Fig. 9}
Fig. 11 ist eine Ansicht ähnlich der der Fig. 5 und stellt eine kombinierte Widerlager- und Ver-'■:■"■■ klinkungsanordnung dar,
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Pig. 12 ist ein Schnitt ähnlich dem der Pig. 2 und
stellt eine weitere Ausführungsform der Entlüftungsvorrichtung gemäß der Erfindung dar;
Pig. 13 ist die Seitenansicht, und zwar in größerem Maßstab, eines Druckmittelantriebes und einer
dazugehörigen Speichervorrichtung j
Fig. 14 zeigt im Ausschnitt eine Ansicht entsprechend den Schnittlinien 14-14 der Pig. 12;
Pig. 15 stellt in einer Seitenansicht in größerem Μαβί Ο stab eine andere Ausbildung der Verklinkung
dar;
Pig. 16 ist eine Teilansicht von unten auf in Pig. 15 dargestellte Teile entsprechend der Schnittlinie 16-16.
In Pig. 1 ist eine Entlüftungsvorrichtung 20 dargestellt. Sie hat einen Rahmen 22, der eine Entlüftungsöffnung 24 im Dach 26 des Gebäudes umgibt und einen Verschlußteil oder Klappe 28.
Wie man in Pig. 2 erkennen kann, sind bei der Entlüftungsvorrichtung 20 Scharniere 50 vorgesehen, die die Klappe schwenkbar auf der rückwärtigen Wand 32 des Rahmens anschließen. Verklinkungsorgane 34, die auf der vorderen Wand 36 des Rahmens sitzen, dienen dazu, den Deckel lösbar in seiner normalen Schließlage zu halten. An der Klappe 28 ist ein Widerlager 38 angeordnet. Eine Bodenleiste lauft von der Vorderwand 36 zur Rückwand 32, auf ihr steht der Gelenkfuß 40. Mittels eines Bolzens 9/2 ist in diesem der Druckmittelantrieb 44 drehbar gelagert, der auf das Wi-
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derlager 38 gerichtet ist. Die Patronen 46 sind einsetzbar und enthalten gespeichertes Druckmittel, das für den Druckmittelantrieb 44 bestimmt ist. Ferner ist ein Auslösemechanismus 48 vorgesehen, der auf eine vorgegebene erhöhte Temperatur anspricht, die innerhalb des Gebäudes herrscht, und durch den (a) die Verklinkung 3^ aufgehoben •wird und (b) das gespeicherte Druckmittel aus der Patrone 46 entspannt wird, um dem Druckmittelantrieb 44 zugeführt zu werden.
Der Rahmen 22 hat seitliche Wände 50 (von denen nur eine sichtbar ist), welche die Vorderwand 36 mit der Bückwand 32 verbinden, so daß auf diese Weise eine Entlüftungsöffnung 52 gebildet wird. Der Rahmen 22 hat einen oberen Umfangsrand 54, der die Entlüftungsöffnung 52 umgibt und mit einer nachgiebigen Dichtung 56 versehen ist.
Die Klappe 28 hat eine umlaufende Randleiste 58, die den Rahmen 22 umgibt, und einen oder mehrere mittlere Stege 60, die quer zum Rand 58 verlaufen. Eine durchscheinende oder durchsichtige Kuppel kann an der Randleiste 58 vorgesehen sein. Die Kuppel 62 endet in einem nach unten vorstehenden umlaufenden Flansch 64, der die Randleiste 58 verdeckt. Die Randleiste 58 kann mit anderen Stoffen verkleidet werden, z. B. mit Metallen, mit Opal-Plastik, mit Holz ο.dgl. Ein geeignetes Gestänge 66, das in halb und ganz geöffneter Stellung der Klappe gestrichelt in Fig. 2 dargestellt ist, dient zur Begrenzung der Drehbewegung der Klappe 28 in Richtung vom Rahmen 22 fort und dazu, die Klappe 28 in der Offenstellung zu verriegeln; dabei wird auch ein unbeabsichtigtes Schließen der Klappe verhindert. Das Gestänge kann irgendwelche geeigneten Gelenke enthalten.
Wie man aus Fig. 6 erkennen kann, besteht die Verklinkung 34 aus einem Arm 68, der bei 70 drehbar an der Vorderwand
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des Rahmens 22 gelagert ist. Der am Ende die Klinke 77 tragende Arm 68 faßt über die untere Querleiste eines U-förmigen Teils 72, der an einem mittleren Steg 60 der Klappe 28 hängt. Eine am unteren Ende des Klinkenarmes 68 angreifende Zugfeder 74 hält den Arm 68 in einer Stellung, bei der die Klinke 77 in das U-Stück 72 eingreift, das man als Klinkenhalter ansehen kann. Ein Seil 76 geht von dem Klinkenarm 68 in das Innere des Gebäudes; mittels dieses Seils kann man die Verklinkung 34 lösen. Die mit dem U-Teil 72 in Eingriff kommende Klinkenoberfläche 77 ist geneigt gegen die Horizontale, so daß im Falle von Druckwellen, wie sie bei einer Explosion innerhalb des Gebäudes auftreten, die Verklinkung aufgehoben und die Klappe geöffnet wird.
Man erkennt in Fig. 6 auch eine Blattfeder 78, die in der Nähe der Klappe 28 derartig angeordnet ist, daß sie mit dem oberen Rand 54 des Rahmens 22 in Eingriff kommt. Wird die Verklinkung JH- gelöst, so bewirkt die Blattfeder 76 das Anheben des Deckels in eine Stellung, bei der das Querteil des U-förmigen Elementes 72 oberhalb des Klinkenarmes 68 liegt. Daher kann ein Arbeiter die Verklinkung entspannen, indem er an irgendeiner Stelle innerhalb des Gebäudes an dem Seil 76 zieht, worauf die Blattfeder 78 den Deckel anhebt und die Verbindung aufgehoben wird, die durch die Verklinkung 34 gegeben ist. Der Arbeiter kann dann auf das Dach steigen, um den Deckel 28 ganz zu öffnen, um die Entlüftungsvorrichtung 20 nachzusehen oder daran Reparaturen auszuführen.
Der in Fig. 2 dargestellte Druckmittelantrieb 44 hat einen Zylinder 80, in dem ein Kolben 82 gleitet, und einen Boden 84. Der Raum 86 zwischen dem Boden 84 und dem Kolben 82 stellt die Druckkammer dar. Der Zylinder 80 hat in der Nähe des anderen Endes eine öffnung 87, durch die während
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der Bewegung des Kolbens 82 Luft ein- und austreten kann. Der Kolben 82 trägt eine Kolbenstange 88, die aus dem Zylinder am anderen Ende herausragt und in einem Querteil endet, das gegenüber dem Widerlager 38 liegt.
Der Zylinder ist in dem Gelenkfuß 4-0 mittels des Bolzens 92 schwenkbar gelagert. Der Zylinder ist in seiner Schräglage abgestützt durch den auf der Bodenleiste 4-2 stehenden !ragfuß 94-. Die Abstützung des Druckmittelantriebs 44 durch diesen Tragfuß 94- sorgt für eine derartige Schräglab 10 ge des Zylinders 80, daß das Querstück 90 der Kolbenstange 88 auf das Widerlager 38 gerichtet ist.
Dieses Widerlager 38 umfaßt, wie man aus Fig. 5 erkennen kann, zwei Platten 96 (von denen nur eine sichtbar ist) , die an dem Längssteg 60 der Klappe sitzen. Jede dieser Platten ist mit einer Aussparung 98 versehen, die so ausgebildet sind, daß sie das Querteil 90 der Kolbenstange aufnehmen. Die Platten 96 untergreifen das Querteil 90, wenn es die in Fig. 5 gestrichelte Lage angenommen hat, derart, daß es darin in den verschiedenen Stellungen, die das Querteil 90 während des öffnens der Klappe 28 und in der vollen Offenstellung einnimmt, festgehalten wird. In W Fig. 2 ist mit 28' die Stellung der Klappe in voller Offenstellung gestrichelt dargestellt. Man erkennt, daß durch den Eingriff des Querstückes 90 im Widerlager 38 die Klappe 28 daran gehindert wird, etwa im Sinne des Uhrzeigers seine Drehbewegung fortzusetzen.
In Fig. 2 und 3 kann man erkennen, wie die einsetzbare Patrone 86 in einem Halter 100 eingeschraubt ist· Ein Rohr 102 verbindet den Halter 100 mit dem Druckraum 86 des Druckmittelantriebs 44. In dem Halter 100 befinden sich Vorrichtungen, mittels deren die Patrone 46 entladen werden kann.
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Diese sollen anhand der Fig. 7 erläutert werden. Die Pa-. trone 4-6 hat einen Schraub ans at ζ 104-, mittels dessen sie in das mit Innengewinde versehene Ansatzstück 106 des Halters 100 eingeschraubt werden kann. Das Innere des Ansatzstückes 104· bildet einen Durchgang 108 zum Auslaß des gespeicherten Druckmittels. Dieser Auslaß 108 ist jedoch durch eine Scheibe 110 abgeschlossen, welche abnehmbar in das Ansatzstück 104- eingesetzt ist. Der Halter 100 hat weiterhin einen Querkanal 112, der mit dem Rohr 102 in Verbindung steht.
In dem Halter 100 ist außerdem eine Einrichtung vorgesehen, um die Scheibe 110 zu durchstechen. Dies kann mittels eines Stiftes 114- geschehen, der durch eine Druckfeder 116 gegen die Scheibe 110 geschnellt werden kann, wobei die Scheibe 110 zu Bruch geht, jedenfalls eine genügende öffnung darin entsteht. Der Stift 114 wird in seiner verriegelten Stellung gehalten durch die zugespitzte ■ Stange 118, die durch einen Schlitz 120 des Stiftes 114-hindurchgeht und auf der Kappe 122 aufliegt, die den HaI-ter 100 abschließt. Wenn man die als Auslöseorgan wirkende Stange aus dem Schlitz/herauszieht, so treibt die Feder 116 den Stift 114 durch die Scheibe 110; dabei wird dem in der Patrone 46 gespeicherten Druckmittel der Weg durch den Querkanal 112 und damit in das Rohr stück 102 freigegeben. Mit der zugespitzten Stange 118 ist ein Seil 124- verbunden; es führt zu Organen, mittels deren der Stift freigegeben werden kann und die weiter unten noch näher zu beschreiben sind.
Das Leitungsrohrstück 102 ist mit einer Einschnürung in Form einer in einer eingesetzten Scheibe 128 vorgesehenen öffnung 126 versehen. Die öffnung 126 dient dazu, den Strom des gespeicherten Druckmittels zu dem Druckmittelantrieb in solcher Weise zu drosseln und dadurch zu re-
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geln, daß in dem Druckmit te laut rieb der Gasdruck im wesentlichen gleichförmig ansteigt; dadurch werden Kräfte auf die Entlüftungsklappe ausgeübt, die eine gleichförmige und "begrenzte Öffnungsgeschwindigkeit ergeben. Würde man die Scheibe 128 fortlassen, so würde der Druckmittelantrieb einem abrupten Anwachsen des Gasdrukkes ausgesetzt sein. Dies könnte dazu führen, daß die Öffnungsbewegung der Klappe einen bestimmten Geschwindigkeit sber eich überschreitet, bei dem die Kolbenstange 88 gegen das Widerlager 38 in einer Weise stößt, bei der die Klappe unzulässigen Beanspruchungen ausgesetzt wäre.
Als Druckmittel in der Patrone 46 kann irgendein geeignetes Gas, beispielsweise Stickstoff, verwendet werden. Das Druckmittel kann einen Druck haben, der zwischen 4-0 und 175 9-ijü liegt. Bei diesen Gasdrücken wird eine genügende Kraft auf den Druckmittelantrieb ausgeübt, um jeden vernünftigerweise zu erwartenden Widerstand, der auf die Klappe einwirkt, zu überwinden.
Der in Fig. 2 und 3 erkennbare, an sich bekannte Auslö-' semechanismus hat einen Schmelzdraht I30, mittels dessen die Zugfeder 132 unter Spannung gehalten wird. Es sei angenommen, daß der Schmelzdraht 13O bei einer vorgegebenen Temperatur, z. B. bei 80° C, zum Schmelzen kommt. Alsdann wird sich die Zugfeder 132 zusammenziehen und auf das Kabel 124 einen Zug ausüben. Dabei wird die zugespitzte Stange 118 aus dem Schlitz 120 (vergleiche Fig. 7) herausgezogen. Damit wird zunächst das gespeicherte Druck-' mittel in der Patrone 46 entspannt, der Druckmitt elantrieb 44 wird in Tätigkeit gesetzt und die Klappe 28 geöffnet.
Ein zweites Kabel ist mit dem Auslösemechanismus 48 verbunden und geht von dort zu der Verklinkung 34. Beim
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Schmelzen des Drahtes 13O wird auch das weitere Kabel I34 gezogen und hebt dabei die Verklinkung 34 auf, so daß der Deckel 28 freigegeben wird.
Der Auslösemechanismus 48 ist der primäre, der im Pail
eines Brandes den Druckmittelantrieb 44 in Tätigkeit
setzt, um den Deckel 28 in die Offenstellung zu bringen.
Sollte jedoch der Auslösemechanismus 4-8 versagen, so würde die Patrone 46 als sekundärer Auslösemechanismus wirksam werden, durch den der Deckel 28 geöffnet wird. Im
Falle eines Brandes beispielsweise wird die Lufttempera- j tür innerhalb des Gebäudes ansteigen. Damit wird auch die Patrone 46 dieser erhitzten Luft ausgesetzt und eine Temperaturerhöhung erfahren. Dadurch steigt der Gasdruck innerhalb der Patrone stark an und erreicht zu irgendeinem
Zeitpunkt einen bestimmten erhöhten Wert, bei dem die
Scheibe 110 zu Bruch geht, wodurch das Druckmittel Zugang zu dem Druckmittelantrieb 44 erhält.
In den Fig. 8 bis 14 sind Abwandlungen der Entlüftungsvorrichtung dargestellt. Soweit entsprechende Teile darin vorkommen, sind die gleichen Bezugszeichen dafür gewählt
worden. . ^
In Fig. 8 ist eine Entlüftungsvorrichtung dargestellt,
bei der der Druckmittelerzeuger 44 drehbar in dem Gelenkfuß 40 gelagert ist, der sich bei dieser Anordnung an einer Stelle auf der Grundplatte -42 befindet, die entfernt
von dem Gelenk 30 ist. Bei dieser Ausführungsform weist
der Druckmittelantrieb auf das Gelenk zu. Das Widerlager 38 liegt in diesem Fall zwischen dem Gelenkfuß 40 und dem Schwenkmechanismus 30. Die Arbeitsweise der Entlüf-
tungsvorrichtung 136 ist ähnlich der Arbeitsweise der in
Fig. 2 dargestellten Vorrichtung 20.
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Bei der Entlüftungsvorrichtung 138, die in Fig· 9 und 10 dargestellt ist, ist der Druckmittelantrieb 44 drehbar an dem mittleren Steg 60 der Klappe 28 gelagert und hängt von dort herab, so daß das Querstück 90 auf der Grundplatte 42 aufsteht. Es soll in Eingriff kommen mit dem Widerlager 38a, das ebenfalls auf der Grundplatte 42 sitzt. Bei dieser Anordnung liegt der Gelenkfuß 40a zwischen dem Widerlager 38a und der Schwenkvorrichtung 30. Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung I38 ist ähnlich der der Vorrichtung gemäß Mg. 1.
In Pig. 11 ist eine andere Anordnung dargestellt, bei der eine Verklinkung 142 mit einem Widerlager 38b in einem Bauteil vereinigt ist. Die Verklinkung 142 wird gebildet durch zwei Laschen 144 (von denen in Fig. 11 nur eine sichtbar, ist), die bei 146 auf dem Mittelsteg 60 der Klappe 28 drehbar gelagert sind. Die laschen 144 haben untere bogenförmige Teile 148, welche hakenförmig unter das Querstück 90 der Kolbenstange 88 fassen. Eine unter Spannung stehende Feder 150 hält die Laschen 144 in Eingriff mit dem Querstück 90. Die Laschen 144 haben auch einen nach oben ragenden Abschnitt 152, an dem ein Kabel 154 angreift, das in das Innere des Gebäudes geführt ist. Das Kabel Λ ^A soll dazu dienen, gegebenenfalls von Hand die Laschenabschnitte 152 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn zu drehen, so daß die Laschen 144 in die gestrichelt dargestellte Lage kommen. In dieser Stellung geben die bogenförmigen Teile 148 der Laschen 144 das Querstück 90 so weit frei, daß die Klappe 28 von Hand angehoben werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist das Widerlager 38b mit einer im allgemeinen L^förmigen Aussparung 156 versehen, welche mit den gebogenen unteren Teilen 148 der Laschen 144 in der Weise zusammenwirkt, daß das Endstück 90 der Kolbenstange 88 darin unverlierbar gehalten wird. An den gebogenen unteren Teilen 148 ist ein Seil 158 angeschlagen und verläuft zu
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dem (in Fig., 11 nicht dargestellten) Auslösemechanismus 48. Bei dieser Ausführungsform wird das Querstück 90 der Kolbenstange 88 durch die Verklinkung 142 und das Widerlager 38b immer in Verbindung gehalten. Man kann jedoch die Verklinkung 142 auch aufheben, indem man an dem Seil 154 zieht und dadurch die Klappe 28 für ein öffnen von Hand freigibt.
In Fig. 12 ist eine Entlüftungsvorrichtung 160 dargestellt, bei der die für die Anordnung nach Fig. 2, 8 und 9 typische Grundplatte 42 fehlt. Der Druckmittelantrieb 44 ist hier mit der rückwärtigen Wand 32 des Rahmens 22 mitteils eines Gelenkfußes 40a verbunden. Der Druckmittelantrieb 44 ist von diesem Gelenkfuß 40a aus auf ein Widerlager 1'62 gerichtet, welches in dem mittleren Steg 60 an einer von dem Schwenkmechanismus entfernten Stelle angebracht ist. Eine Verklinkung 164 ist an dem mittleren Steg 60 zwischen dem Widerlager 162 und der vorderen Wand 36 des Rahmens 22 vorgesehen. Ein am Gelenkfuß 40a sitzendes Ansatzstück 166 stützt den Druckmittelantrieb 44 ab und hält ihn in einer auf das Widerlager 162 gerichteten Stellung.
Bei der Anordnung nach Fig. 13 ist das eine Ende des Auslösemechanismus 48a mit dem Ringflansch 168 verbunden, der das vordere Ende des zum Druckmittelantrieb 44 gehörenden Zylinders bildet. Die Feder 170 greift mit dem einen Ende an dem Auslösemechanismus an, während ihr anderes Ende mit einem Auge 172 verbunden ist, das auf der Platte 174 sitzt, die auf der Innenseite der Rückwand 32 angebracht ist. Auch der Gelenkfuß 40a sitzt auf dieser Platte 174.
Eine Leitung 176 trägt die Patrone 46 und dient dazu, das gespeicherte Druckmittel aus der Patrone 46 in das Innere des Druckmittelantriebs 44 zu leiten. Die Leitung 176 ist am einen Ende starr mit dem Boden 84 des Druckmittelantriebs 44 verbunden, während ihr anderes Ende in die mit
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Gewinde versehene Bohrung 106 des Halters 100 eingeschraubt ist.
Fig. 14 läßt erkennen, daß an dem Halter 100 ein Hebel 178 angeordnet ist, mittels dessen der Stift 114 durch die Scheibe 110 gestoßen werden kann. Der Hebel 178 ist mittels der Gelenkstiitzen 180 (von denen nur eine sichtbar ist) schwenkbar mit dem Halter 100 verbunden. Zwischen dem Ende der Leitung 176 und der Bohrung 112 des Halters 100 sitzt die mit einer Öffnung 126 versehene Scheibe 128, über deren Bedeutung oben im Zusammenhang mit der Darstellung der Fig. 7 cLas Notwendige gesagt wurde. Sie bildet eine Drossel in dem Wege des Druckmittels von der Patrone zum Druckmittelantrieb.
Wie aus Fig. 13 zu erkennen ist, ist der Hebelarm 178 durch ein kurzes Seil 182 mit demjenigen Ende der Feder 170 verbunden, die an den Auslösemechanismus 48a angeschlossen ist. Das Seil 182 ist so locker gespannt, daß die Patrone 46 von Hand "geschossen" werden kann, und zwar mittels des Seils 184, das mit dem Hebel 178 verbunden ist und von dort über eine Rolle 186 und anschließend in das Innere des Gehäuses verläuft.
Wenn ein Brand ausbricht, wird der Mechanismus 48a infolge der Erhöhung der Temperatur ausgelöst und gibt die Feder 170 frei. Diese zieht sich zusammen und bringt das Seil 182 und den Hebel 178 in diejenige Stellung, die gestrichelt in Fig. 13 und 14 dargestellt sind. Durch eine derartige Bewegung wird das gespeicherte Druckmittel aus der Patrone 46 freigegeben und strömt in die Leitung 176 und von dort zum Druckmittelantrieb 44.
Auf der Platte 174 sitzt neben dem Gelenkfuß 40a ein Anschlag 188. Gegen diesen legt sich der Kopf eines Bolzens 190, der in eine Führungsplatte 192 mehr oder weniger tief
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einschraubbar ist. Diese Führungsplatte sitzt auf dem Boden 84 des Druckmittelantriebes 44. Durch Verstellung dieses Bolzens 190 kann der Neigungswinkel des Druckmittelantriebes 44 zur Waagerechten verändert und sichergestellt werden, daß das Querstück 90 (siehe Fig. 12) der Kolbenstange 88 mit dem Widerlager 162 genau in Eingriff kommt. Die Gesamtheit dieser Justierelemente ist in Fig. 1p mit 166 bezeichnet.
Bei der Anordnung der Fig. 15 und 16 wird die Verklinkung 164 durch einen Klinkenteil 194 und einen Stift 196 gebildet. Der Klinkenteil 194- ist mittels eines Scherbolzens 200 drehbar an einer Halteplatte 198 gelagert, die am mitfeieren Steg 60 befestigt ist. Der Klinkenteil 194· hat eine Aussparung 202, welche den Stift 196 aufnimmt. Der Scherbolzen 200 befindet sich unmittelbar oberhalb des Stiftes 196. Wie man am besten in Fig. 16 erkennen kann, sind die Enden des Stiftes 196 an der Vorderwand J6 des Rahmens mittels Schrauben 204 befestigt.
Im Falle einer Explosion innerhalb des Gebäudes wird durch den auf den Deckel 28 ausgeübten Explosionsdruck der Bolzen 200 abgeschert und gibt dadurch die Klappe 28 für eine Bewegung in die Offenstellung frei, da nunmehr der Klinkenteil nicht mehr mit der Klappe 28 in Verbindung steht.
Wie man am besten in Fig. 15 erkennen kann, kann sich die Platte 194· um den Scherbolzen 200 in einer Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn drehen in diejenige Stellung, die gestrichelt dargestellt ist, wobei die Klappe ohne Behinderung durch den Stift 196 gelüftet werden kann. Bei dieser Ausführungsform kann die Anordnung so getroffen sein, daß durch den Druckmittelantrieb der Klinkenteil 194- durch Drehung in diejenige Stellung gebracht werden kann, die gestrichelt dargestellt ist, wobei die Klappe für eine Bewegung in die Offenstellung freigegeben wird.
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Das kann mittels eines Seiles 206 geschehen, das in einer Öse 208 angeschlagen ist und von dort abwärts durch ein an dem Klinkenteil 194·· angeordnetes Öhr und dann zum Punkt 212 gespannt ist. Derjenige Teil des Seiles 206, der zwischen dem öhr 210 und dem Punkt 212 liegt, liegt dabei in dem Weg, den das Querstück 90 der Kolbenstange 88 nimmt.
Das Widerlager 162 besteht bei dieser Ausführungsform aus einem Paar von Aussparungen 214- (von denen nur eine sichtbar ist), die beide in je einem der nach unten ragenden Schenkel 216 des mittleren Steges 60 vorgesehen sind. Bei Betätigung des Druckmittelantriebs 44- wird das Querstück 90 auf die Aussparungen 214- zu bewegt und bringt, wenn es in diese eingedrungen ist, die Klappe 28 in die Offenstellung. Ehe das Querstück 90 die Aussparungen 214- erreicht, erfaßt es das Seil 206 und bringt es in eine Stellung, wo das Seil den Stift 218 berührt, der die beiden Schenkel des mittleren Steges 60 verbindet. Das Seil 206 kommt dabei in diejenige Stellung, die in Fig. 15 gestrichelt gezeichnet ist. Wenn das Querstück 90 zur Auflage am Rande der Aussparungen 214- gekommen ist, dann hat sich das Klinkenteil 194-in die Stellung gedreht,, die gestrichelt dargestellt ist, und auf diese Weise die Klappe 28 zur Bewegung in die Offenstellung freigegeben.
Fehlt die bei den Anordnungen nach Fig. 2, 8 und 9 vorgesehene Bodenleiste 42, so liegt die Dachöffnung 24-,^wie man •in Fig. 12 erkennen kann, völlig frei, wenn die Klappe 28 und der Druckmittelantrieb 66 in die im wesentlichen senkrechte Stellung gekommen sind, die gestrichelt dargestellt ist. Die teilweise Versperrung der Öffnung 24- durch den Gelenkfuß 40a und den Druckmittelantrieb 44- kann man praktisch vernachlässigen.
Bezüglich der Anordnung nach Fig. 13 ist bemerkenswert,
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daß der Druclonittelantrieb 44, die Patrone 46, der Auslösemechanismus 48, die Feder 170» cLer Gelenkfuß 40 und die Montageplatte 174 zu einem einheitlichen Bauteil vereinigt sind, der sich leicht an dem Rahmen 22 anbringen läßt.
Patentansprüche
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Claims (20)

  1. Patentansprüche
    / 1 ^Entlüftungsvorrichtung an Gebäuden, bei der die Entlüftungsklappe mit einer Dichtung auf dem Rand eines den Auslaß umgebenden Rahmens aufliegt und von Gelenken sowohl in ihrer normalen Schließstellung als auch in ei-. ner den Auslaß freigebenden Stellung gehalten wird, in der eine Entspannung von auf Explosionen beruhenden Überdrücken und ein Wärme- und Rauchabzug erfolgen kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare Verklinkung (34) äie Klappe (28) in der Schließstellung festhält, daß ein Druckmittelantrieb (44), mittels dessen die Klappe (28)*in die volle Offenstellung gebracht wird, mit Rahmen (22) und Deckel (28) derart verbunden ist, daß er drehbar mit dem einen dieser beiden Teile verbunden ist und sich auf den anderen Teil hin mit einem Ende erstreckt, mit dem in das andere Teil ein in der Schließstellung der Klappe (28) nicht wirksamer Eingriff gegeben ist.
  2. 2. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher für das Druckmittel zur Betätigung des Druckmittelantriebs (44) an diesem angebracht ist.
  3. 3. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher als einsetzbare Patrone (46) ausgebildet ist.
  4. 4. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsraum für das Druckmittel in der einsetzbaren Patrone (46) durch eine Scheibe (110) abgeschlossen und eine Einrichtung (114, 116) vorgesehen ist, mittels deren die Scheibe (110) durchbohrt und der Weg für das gespeicherte Druckmittel freigegeben wird.
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  5. 5- Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die von der Patrone (46) zum Druckmittelantrieb (44) führende Leitung (112) ein Drosselglied (128) eingebaut ist, durch welches die Strömung des Druckmittels von der Patrone (46) zum Druckmittelantrieb (44) auf einem derartigen Wert gehalten wird, daß bei gleichförmigem Ansteigen des Druckes in dem Antrieb (44) die Bewegung der Klappe (28) beim Anheben in die volle Offenstellung einen vorgegebenen Geschwindigkeitsbereich nicht überschreitet.
  6. 6. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Einrichtung (114, 116) bei einer bestimmten erhöhten Temperatur in Tätigkeit gesetzt wird.
  7. 7· Entlüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der das gespeicherte Druckmittel enthaltenden, mit einem Verschluß versehenen Patrone (46), daß bei Überschreiten eines vorgegebenen erhöhten Druckes der Verschluß der Patrone (46) durchbrochen und der Weg für das Druckmittel zum Druckmittelantrieb (44) freigegeben wird.
  8. 8. Entlüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines auf erhöhte Temperatur und/oder erhöhten Druck ansprechenden und/oder von Hand zu betätigenden Auslösemechanismus für die Öffnungsbewegung mittels des Druckluftantriebs (44) Mittel zur Aufhebung der Verklinkung (34) und zum öffnen der Klappe (28) von Hand vorgesehen sind.
  9. 9. Entlüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen von Hand zu be-
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    tätigenden Mechanismus, der die Verklinkung (3A-) aufhebt und weiterhin Organe betätigt, die die Energiezufuhr zum Druckmittelantrieb (44) bewirken.
  10. 10. Entlüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Mechanismus, der durch einen auf eine vorgegebene erhöhte Temperatur von z. B. 80° C ansprechenden Auslöser in Gang gebracht wird und die Verklinkung aufhebt und weiterhin Organe betätigt, die die Energiezufuhr zum Druckmittelantrieb (44) bewirken.
  11. 11. Entlüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch auf eine vorgegebene erhöhte Temperatur ansprechende, gegebenenfalls auch von Hand zu betätigende Einrichtungen (48), die die Zufuhr des gespeicherten Druckmittels zu dem Druckmittelantrieb (44) freigeben,- und dieser so ausgebildet ist, daß er, in Wirksamkeit gebracht, dabei Organe (206) betätigt, die die Verklinkung (164) aufheben.
  12. 12. Entlüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entweder am Rahmen (22) oder an der Klappe (28) ein Widerlager (38) und an dem anderen Teil ein Gelenk (40) vorgesehen ist, daß der Druckmittelantrieb (44) an dem Gelenk (40) drehbar gelagert ist und sich auf das Widerlager (38) zu erstreckt und ein mit dem Widerlager (38) i*1 Eingriff kommendes Endstück (90) besitzt, durch das die Klappe (28) in die volle Offenstellung gebracht wird.
  13. 13. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (40, 92) am Rahmen (22) und das Widerlager . (38) an der Klappe (28) vorgesehen ist.
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  14. 14. Entlüftungsvorrichtung nach [ Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (38) zwischen dem Gelenk (40, 92) und der Verklinkung (34) liegt.
  15. 15· Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (40, 90) zwischen dem Widerlager (38) und der Verklinkung (34) angeordnet ist.
  16. 16. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (40a) an der Klappe (28) und das Widerlager (38a) am Rahmen (22, 42) angeordnet sind.
  17. 17. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelantrieb (44) aus einem Zylinder (80) "besteht, in dem ein Kolben (82) läuft, dessen aus dem Zylinder (80) herausragende Kolbenstange (88) am freien Ende ein Querstück (90) trägt, das in eine Vertiefung (98) des Widerlagers (38) derart eingreift, daß es darin während der Öffnungsbewegung und auch bei vollständiger öffnung der Klappe (28) unverlierbar gehalten ist.
  18. 18. Entlüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkung
    (142) und das Widerlager (38b) zu einem Bauteil vereinigt sind (i"ig- 11).
  19. 19. Entlüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung eines Klinkenteiles (194) mit der Klappe (28) ein Teil (z. B. ein Scherstift 200) dient, das bei Auftreten eines bestimmten vorgegebenen erhöhten Druckes derart außer Wirkung kommt, daß die Verklinkung aufgehoben ist, so daß der vorhandene Druck das öffnen der Klappe bewirkt.
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    _ 2A ~
  20. 20. Ent lüftung svo rrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung eines derartigen Schrägauflagers (77) d-es Klinkenarmes (68) auf dem Klinkenhalter (72), daß "bei Erschütterungen des Gebäudes der Klinkenarm (68) von dem Klinkenhalter (72) abgleitet und die Klappe (28) freigibt.
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