DE1919898A1 - Handbremshebel - Google Patents

Handbremshebel

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
    • B60T7/10Disposition of hand control
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/20396Hand operated
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  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 8902 augsburg-göggingen, den 18.4.1969
v. Eidiendorff-Straße 10
DR. ING. E. LIEBAU ^zeichen Dr.Lb/s 3 R 7577
—» , . _ , (Bei Röckantwort bitte angeben]
i.G. LIEBAU
Ihr Zeichen
Ihre Nachricht vom
Regie Nationale des Usines Renault 8/10 Avenue Emile Zola Billancourt (Hauts de Seine)
und
Automobiles Peugeot
75* Avenue de la Grande Armee
Paris ,
Prankreich
Handbre mshebe1
Die Erfindung betrifft einen Handbremshebel für Kraftfahrzeuge, und insbesondere einen Handbremshebel mit einem in der angezogenen oder gelösten Stellung einfahrbaren Steilgriff.
Es sind Handbremshebei, bestehend aus zwei ineinander gleitenden Teilen, bekannt, die einen Stellgriff aufweisen, dessen Anziehen die Verrüokung einer Sperrklinke entgegen einer Gegenkraft aus dem Eingriff einer Verzahnung einer Führungsstange oder einer Ratsche bewirkt.
Der Hauptnachteil dieser Vorrichtungen ist die Schwierigkeit mit der diese Stellhebel und Stellgriffe zum Anziehen oder zum sicheren Lösen der Bremse vom Fahrer ohne übertriebenes Vorbaugen erreicht werden können. Das kommt daher, daß der Handbremshebel in seiner angezogenen Stellung in den Fahrgastraum ragt und unter Umständen eine Behinderung beim Ein- und Aussteigen für die Passagiere der vorderen Sitze bilden kann; man muß daher den Handbremshebel so weit entfernt als möglich vom Fahrgastraum anordnen.
- 2 109824/0552
1919858 ■
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handbrerashebe1 zu schaffen, der diese Nachteile überwinden läßt, und der insbesondere so ausgelegt ist, daß er-im Fahrgastraum nahe der Hand des Fahrers angeordnet werden kann, so daß er selbst durch einen Fahrer, der durch Anschnallgurte an seinem-Sitz festgehalten ist, sicher bedient werden kann. Dieser Handbremshebel soll auch eine vollkommene Sicherheit beim unabsichtlichen Entrasten aufweisen.
Dieser Handbremshebel, bestehend aus einem durch ein Führungselement entgegen einer Loslösekraft in Arbeitsstellung gehaltenes Sperrglied, das erst gelöst werden kann, wenn es zuvor durch ein Stellglied zumindest teilweise entlastet wird, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daßdas Stellglied auf das um eine Achse schwenkbare Sperrglied entgegen der in einer Richtung wirkenden Loslösekraft über eine bestimmte Entfernung einwirkt, wobei das Stellglied entgegen der Rückstellkraft eines unabhängig wirkenden federnden Teils angreift.
Das Stellglied des erfindungsgemäßen Handbremshebels wird vorteilhaft über einen Handgriff mit Gegengriff betätigt, das nach Beendigung des handbetätigten Stellvorgangs wieder eingefahren werden kann. Die Stellung der Bremse, angezogen oder gelöst, ist am Armaturenbrett durch eine Anzeugeleucnte angezeigt«
Ein0 vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Handbremshebels wird im folgenden an Hand der beiliegenden Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur den Handbremshebel im Längsschnitt in Arbeitsstellung zeigt.
Das Stellglied des Handbremshebels besteht aus einem über den größten Teil seiner Länge röhrenförmig ausgebildeten Hebel 1, dessen äußerstes Ende mit einem festen Handgriff 2, dar durch den Gegengriff 3 einen Entraster aufweist, versehen Ist« Der Gegengriff ist gelenkig auf einer Achse 4 des Handgriffs 2 angeordnet und wirkt über eine Blattfeder 5 auf Stange 6 zum Entrasten der Sperrklinke 7. Di© Stange 6 ist mit ihrem einen Ende kraftsohlüssig «4£λΦγ^ftW9£er* 5 verbunden, ist in
OHIQJNAl. INSPECTED
1919888
Die Sperrklinke 7 ist tun eine Achse 10 eines zylindrischen Schiffchens 11 verschwenkbar, in dessen Innerem die Sperrklinke angeordnet ist, und das im Inneren des Stellhebels 1 und entlang dessen Schlitz 8 gleiten kann. Eine Durchbohrung in Längsrichtung erlaubt den Durchtritt der Stange 6 durch das Innere des Schiffchens. Eine Feder 12 stützt die Sperrklinke gegen die Einkerbung eines der Zähne 13 einer festen Führungsbahn 14, die den Stellhebel 1 umschließt„ Ein Schlitz 15 im Schiffchen und ein weiterer Schlitz 16 im Hebel 1 gestatten das Bewegen der Sperrklinke 7. Das Schiffchen endet in einen Konus 17* der die Befestigung des verstärkten Endes 18 des Handbremskabels 19 gestattet. Das Kabel tritt durch die öffnung 20 des Schiffchens und danach durch das Innere des Stellrohres 1, das in einem konischen Teil 21 endet.
Eine Feder 22, deren eines Ende 23 mit der Führungsbahn 14 und deren anderes Ende 24 mit dem Handgriff 2 verbunden ist, hält den Stellhebel 1 in Ruhestellung.
Der Handbremshebel funktioniert wie folgt:
In der Ruhestellung der Bremse liegt das äußere konische Ende 17 des Schiffchens am inneren konischen Ende 21 des röhrenförmigen Stellhebels 1 an.
Zum Anziehen der Handbremse zieht man am Handgriff 2. Der im Inneren der Führungsbahn 14 gleitende Hebel 1 nimmt dann das Schiffchen 11 mit. Dieses betätigt einen Schalter 25, indem es das Durchgangsloch für dessen Stößel freigibt, so daß am Armaturenbrett des Fahrzeugs eine in der Zeichnung nicht dargestellte Lampe aufleuchtet. Sobald die Bremse genügend angezogen ist, stoppt man die Bewegung des Handgriffs 2; die Feder 12 bringt die Sperrklinke mt einem Zahn I3 in Eingriff. Bei Loslassen des Handgriffs wird dieser durch die Feder 22 in seine Ruhestellung zurückgezogen; der Handbremshebel befindet sich dann in der in der Zeichnung dargestellten Stellung.
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1918888
Zum Lösen der Bremse zieht man von neuem am Handgriff bis der Konus 21 des Stellhebels sich gegen den Konus des Schiffchens 11 abstützt. Durch Betätigung des Gegengriffs J5 entrastet man völlig die Sperrklinke über die Stellstange 6j danach genügt es, den Handgriff 2 bei gleichzeitigem Drücken des Gegengriffs 3 zu halten, damit das ganze, gezogen vom Kabel 19 und der Feder 22 in seine Ruhestellung zurückkehrt. Beim Anhalten vor dem Schalter 25 wird dieser von der Sperrklinke 7 betätigt, so daß die Lampe am Armaturenbrett erlöscht.
- 5 10982A/0552

Claims (1)

  1. "5- 1919888
    Patentansprüche
    Handbremshebel, bestehend aus einem durch ein Führungselement entgegen einer Loslösekraft in Arbeitsstellung gehaltenes . Sperrglied, das erst gelöst werden kann, wenn es zuvor durch ein Stellglied zumindest teilweise entlastet wird, dadurch gekennzeichnet , daß das Stellglied (1, 2, .J) auf das um eine Achse (10) schwenkbare Sperrglied (7) entgegen der in einer Richtung wirkenden Loslösekraft über eine bestimmte Entfernung einwirkt, wobei das Stellglied (1) entgegen der Rückstellkraft eines unabhängig wirkenden federndes Teils (22) angreift.
    2. Handbremshebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (1, 2, J) mit dem Sperrglied (7) über eine zwischengeschaltete Stellstange (6), der es unterworfen ist, zusammenwirkt, und deren eines verstärkte Ende (9) geeignet ist, zeitweilig auf das Sperrglied (7) einzuwirken, so daß jede Bewegung der Stange (6) in einer der Loslösekraft entgegengesetzten Richtung das Verschwenken des Sperrglieds und dessen Lösen hervorruft.
    5. Handbremshebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichn e t , daß das Stellglied aus einer Röhre (1) mit Längsschlitzen (8, 16) besteht, die mittels eines mit der Röhre (1) ausziehbaren Handgriffes (2) und Gegengriffes O) verstellt wird.
    4. Handbremshebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzei ohn e t , daß das Sperrglied aus einer Sperrklinke (7) besteht, deren Schwenkachse (10) an einem Schiffchen (11) angeordnet ist, das geeignet ist, im Innern der Röhre (1) des Stellglieds (1) zu gleiten und das Löcher zum Durchgang der Stellstange (6) und des Bremskabels (19) aufweist.
    109824/0552
    5. Handbremshebel räch Anspruch 4, dadurch g ek e η nz e i c h net, daß die Sperrklinke (7) mit einer Führungsbahn (14), diemi,t Sperrasten (13) versehen ist, zusammenwirkt.
    6. Handbremshebel nach Anspruch 4, dadurch g e k e η nze lehnet, daß das Schiffchen (11) ein konisches Ende (I7) aufweist, das als Gegenhalter für das verstärkte Ende (18) des Bremskabels (I9) dient, und das mit dem konischen inneren Ende (21) der Röhre (1) des Stellglieds zusammenwirkt, wodurch der Verschiebeweg des Schiffchens (11) begrenzt wird.
    7. Handbremshebel nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß als federndes Teil zum Zurückstellen des Stellglieds (1, 2, J>) eine Feder vorgesehen ist, die an die mit Rasten versehene Führungsbahn (14) und an den Handgriff (2) des Stellglieds befestigt ist.
    * Handbremshebel nach Anspruch 1 bis 7* dadurch g e k e η nzeichKt, daß an die Führungsbahn (14) ein Schalter (25) befestigt ist, der durch das Vorbeigleiten des Schiffchens (11) betätigt wird, um eine Anzeigeleuchte, die die Stellung der " Bremse,, angezogen oder gelöst, anzeigt, aufleuchten oder erlöschen zu lassen.
    9. Handbremshebel nach Anspruch 1 bis 7* dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Schiffchen (11) in der Stellung - "Handbremse angezogen" sich über die in die Verzahnung (1^) der Führungsbahn (14) eingerastete Sperrklinke (7) und an der der Verzahnung diametral gegenüberliegenden Oberfläche der selben Führungsbahn derart abstützt, daß das Schiffchen keinen Druck auf die Röhre (1) des Stellglieds ausübt, die somit frei gleiten kann, um unter der Wirkung der Feder (22) in ihre Ruhestellung zurückzukehren.
    109824/0552
DE19691919898 1968-04-22 1969-04-19 Stockhandbremsbetaetigungseinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere fuer kraftfahrzeuge Granted DE1919898B2 (de)

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