DE10307364A1 - Vorrichtung zur Kofferraum-Notentriegelung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Kofferraum-Notentriegelung in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Kofferraum-Notentriegelung in einem Kraftfahrzeug, mit einer an einer Kofferrauminnenwand (16) anbringbaren Griffschale (2). An der Griffschale (2) ist beweglich mittels eines Gelenklagers (4) ein Betätigungshebel (3) gelagert, wobei das Gelenklager (4) an einem Hebelende angeordnet ist. Des Weiteren ist eine Seilzugverbindung zwischen dem Betätigungshebel (3) und einem Schließelement des Kofferraumschlosses umfasst, wobei durch Betätigung des Betätigungshebels (3) von einer Ruhestellung in eine Funktionsstellung und entsprechender Zwangsbewegung des Seilzuges (9) das Schließelement von einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung überführbar ist. Erfindungsgemäß ist der Seilzug (9) an einem Seilzug-Anbindungsbereich des Betätigungshebels (3) verbunden und in diesem Bereich durch eine Zugöffnung (13) in der Griffschale (2) geführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kofferraum-Notentriegelung in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Unter Kofferraum eines Fahrzeugs wird hier jeder Stau- und Laderaum verstanden, der mit einer Klappe verschließbar und mit einem von der Fahrzeugaußenseite und/oder durch eine Fernbedienung betätigbaren Schloss verriegelbar ist und eine Größe zur Aufnahme einer Person aufweist. Es sind bereits Vorrichtungen zur Kofferraum-Notentriegelung bekannt, die im Kofferraum betätigban sind und die es einer darin befindlichen Person ermöglichen, eine geschlossene und verriegelte Klappe zu entriegeln und zu öffnen.
  • Bei einer solchen bekannten, sehr einfach ausgeführten Vorrichtung zur Kofferraum-Notentriegelung ( US 5,445,326 ) ist ein Seilzug mit einem betätigbaren Schließelement des Kofferraumschlosses verbunden. Der Seilzug ist durch eine Kofferraumwand in den Kofferrauminnenbereich geführt und dort zu einer endseitigen Zugschlaufe umgelegt. Durch Ziehen an der Zugschlaufe kann über den Seilzug das federvorgespannte Schließelement aus seiner Schließposition zur Freigabe der Verriegelung verlagert werden, so dass die Funktion einer Notentriegelung für eine im Kofferraum eingeschlossene Person gegeben ist. Eine aus einer Kofferraumwand heraushängende, aus dem Seilzugende geknotete Zugschlaufe ist zwar sehr preisgünstig, jedoch schon aus Gründen der spärlichen optischen Anmutung bei höherwertigen Fahrzeugen praktisch nicht verwendbar. Zudem besteht die Gefahr, dass sich im Kofferraum befindliche Gegenstände in der Zugschlaufe verhaken und bei fahrbedingt auftretenden Beschleunigungskräften und Relativbewegungen die Notentriegelung unzulässig betätigt wird.
  • Bei einer ähnlichen, allgemein bekannten Vorrichtung zur Kofferraumnotentriegelung ist anstelle der geknoteten Zugschlaufe am Seilzugende ein einfacher Zuggriff angebracht, wodurch aber die optische Anmutung und die Funktion nicht wesentlich verbessert werden.
  • Weiter ist durch Vorbenutzung in AUDI-Fahrzeugen eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Kofferraumnotentriegelung mit hochwertiger Anmutung und guter Funktion bekannt, mit einer an einer Kofferrauminnenwand angebrachten Griffschale und einem an der Griffschale beweglich mittels eines Gelenklagers gelagerten Betätigungshebels. Das Gelenk ist an einem Hebelende angeordnet und als Drehgelenk ausgeführt, wobei das freie Betätigungshebelende in der Art einer Türklinke betätigbar ist. An einer Drehwelle des Gelenklagers ist im Bereich der Rückseite der Griffschale ein federvorgespanntes Betätigungselement angeordnet, welches mit dem Ende eines Bowdenzugs verbunden ist. Der Bowdenzug ist mit dem anderen Seilzugende mit einem Schließelement des Kofferraumschlosses dergestalt verbunden, dass durch Betätigung des Betätigungshebels von einer Ruhestellung in eine nach unten geschwenkte Funktionsstellung und entsprechend der dadurch ausgelösten Zwangsbewegung des Seilzugs das Schließelement von einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung überführbar ist. Für diese Vorrichtung sind relativ viele Einzelteile erforderlich, so dass die Herstellung und Montage aufwendig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Kofferraumnotentriegelung so weiterzubilden, dass bei hochwertiger optischer Anmutung sowie guter Funktion und einfacher Handhabung Fertigungs- und Montagekosten reduzierbar sind.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 ist der Seilzug an einem Seilzug-Anbindungsbereich des Betätigungshebels verbunden und in diesem Bereich durch eine Zugöffnung in der Griffschale geführt.
  • Damit wird vorteilhaft der Seilzug direkt über den Seilzug-Anbindungsbereich betätigt, so dass die aufwendige Drehwelle mit deren Lagerung und daran angebrachtem Betätigungselement entsprechend dem gattungsgemäßen Stand der Technik entfallen kann. Damit ist die Teilevielfalt stark reduziert und die Herstell- und Montagekosten sind verringert. Durch die Gelenklagerverbindung des Betätigungshebels an der Griffschale hängt zudem der Betätigungshebel nicht wie bei der eingangs beschriebenen Zugschlaufe aus einem Kofferraumwandbereich heraus, sondern ist in der Ruhestellung wie beim gattungsgemäßen Stand der Technik an der vorbestimmten Stelle im Griffschalenbereich gehalten.
  • In einer Weiterbildung gemäß Anspruch 2 kann der Seilzug-Anbindungsbereich beabstandet zum Gelenklager am Betätigungshebels angeordnet sein. Besonders bevorzugt ist dabei die Anordnung des Seilzugs im Bereich eines dem Gelenklager gegenüberliegenden Hebelendes. Je größer der Abstand zwischen dem Seilzug-Anbindungsbereich und dem Gelenklager ist, umso günstiger sind die auftretenden Hebelverhältnisse bei der Betätigung des Betätigungshebels.
  • Diese vorbestimmte Halterung in der Ruhestellung wird gemäß Anspruch 3 dadurch unterstützt, dass das Schließelement des Kofferraumschlosses regelmäßig in die Schließrichtung federvorgespannt ist und/oder ggfs. auch der Seilzug entgegen der Betätigungsrichtung mit einer Vorspannfeder federbelastet ausgeführt sein kann. Dadurch wird der Betätigungshebel über die Seilzugverbindung vom gestrafften Seilzug in Richtung auf die Zugöffnung in eine zugeordnete Ruhestellung zurückgezogen und dort gehalten. Der Betätigungshebel kann ersichtlich zur Positionierung der Ruhestellung direkt und unmittelbar am Zugöffnungsbereich anliegen oder es ist für eine geeignete Positionierung ein an geeigneter Stelle angebrachter Anschlag vorzusehen, gegen den der Betätigungshebel in der Ruhestellung durch den aus der Zugöffnung kommenden und federvorgespannten Seilzug gezogen wird.
  • In einer vorteilhaften Anordnung nach Anspruch 4 sind das Gelenklager und die Zugöffnung gegenüberliegend in einem horizontal mittleren ggfs. etwas nach oben versetzten Bereich der Griffschale angebracht. Entsprechend ist dann der Betätigungshebel in seiner Ruhestellung ebenfalls zwischen dem so angeordneten Gelenklager und der Zugöffnung ausgerichtet. Dabei kann er bequem mit der Hand ergriffen und ggfs. im Griffschalenbereich durch Schwenken betätigt werden.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung nach Anspruch 5 ist das Gelenklager als Kugelgelenklager ausgeführt. Damit stehen für eine Bewegung des Betätigungshebels weitere Freiheitsgrade zur Verfügung, wobei durch jegliche Betätigung in jeder möglichen Richtung der Seilzug aus der Zugöffnung für eine Notentriegelungsfunktion herausgezogen wird. Damit wird eine besonders sichere Betätigung möglich, da nach Erfassen des Betätigungshebels dieser für die Entriegelungsfunktion sowohl wie bisher nach unten geschwenkt als auch alternativ oder zusätzlich aus der Griffschalenebene herausgedreht und geschwenkt werden kann. Vorteilhaft wird auch bei der Verwendung eines Kugelgelenklagers der Betätigungshebel bei einem federvorgespannten Seilzug in seine vorbestimmte Ruhestellung zurückgezogen und dort gehalten.
  • Gemäß Anspruch 6 kann der Kugelkopf des Kugelgelenklagers am Betätigungshebel oder an der Griffschale und entsprechend die zugeordnete Kugelpfanne an der Griffschale oder am Betätigungshebel ausgebildet sein. Ferti gungstechnisch ist jedoch die Ausbildung des Kugelkopfs am Betätigungshebel vorzuziehen. Zumindest der Teilbereich des Kugelkopfs und/oder der Kugelpfanne soll dabei aus elastischem Kunststoffmaterial geformt sein, wobei zweckmäßig sowohl der Betätigungshebel als auch die Griffschale insgesamt in Kunststoffspritztechnik hergestellt werden können. Damit wird ein besonders preisgünstiges und durch Einklipsen montagefreundliches Kugelgelenklager zur Verfügung gestellt.
  • Neben den durch das Kugelgelenklager vorgegebenen Bewegungsmöglichkeiten des Betätigungshebels kann gemäß Anspruch 7 bei der Betätigung des Betätigungshebels von der Ruhestellung in die Funktionsstellung der Kugelkopf aus der Kugelpfanne ausklipsbar sein. Damit ist auch z. B. in einer Paniksituation für eine im Kofferraum eingeschlossene Person ein einfaches und funktionssicheres Öffnen des Kofferraums möglich. Zum Entriegeln des Schließelements des Kofferraumschlosses ist somit keine bestimmte, vorgegebene Öffnungsbewegung des Betätigungshebels notwendig. Sowohl durch eine Bewegung des Betätigungshebels ohne ein Ausklipsen des Kugelkopfes aus der Kugelpfanne als auch bei einem etwaigen panikbedingten Ziehen am Betätigungshebel mit einem damit verbundenen Ausklipsen des Kugelkopfes aus der Kugelpfanne wird die für eine Entriegelung des Schließelements des Kofferraumschlosses notwendige Zwangsbewegung des mit dem Schließelement verbundenen Seilzuges erreicht. Beim Ausklipsen des Kugelkopfes aus der Kugelpfanne bleiben die Bauteile unbeschädigt, so dass das Kugelgelenklager durch einklipsen des Kugelkopfes in die Kugelpfanne wiederhergestellt werden kann.
  • Für die Anbindung des Seilzugs am Betätigungshebel wird dieser nach Anspruch 8 zweiteilig aus einem Unterteil und einem aufklipsbaren Oberteil hergestellt. Zwischen dem Oberteil und dem Unterteil liegt zumindest an der Seilzugverbindung ein Aufnahmeraum und im Unterteil ein vom aufgeklipsten Oberteil abdeckbarer Einführschlitz. Ein Seilzugende kann dabei einfach und schnell mit einer Seilzugendverdickung in den Aufnahmeraum eingebracht werden. Nach Aufklipsen des Oberteils ist die Seilzugendverdickung im Aufnahmeraum gehalten, wobei der anschließende Seilzugbereich über den abgedeckten Einführschlitz weitergeleitet ist.
  • Nach Anspruch 9 ist der Seilzug durch eine ggfs. an der Rückseite der Griffschale einklipsbare, etwa vertikal ausgerichtete Führungshülse von oben her zu der Zugöffnung geführt. Entsprechend ist der Aufnahmeraum für die Seilzugendverdickung sowie der Einführschlitz an einem oberen Bereich des Betätigungshebels angeordnet. Im Verlauf des Seilzugs zum Schließelement des Kofferraumschlosses können erforderliche Seilzugumlenkungen durchgeführt werden. Bevorzugt wird dazu in an sich bekannter Weise der Seilzug in einer Hülle als Bowdenzug geführt.
  • In einer material- und raumsparenden Ausführung nach Anspruch 10 ist der Betätigungshebel als flaches Leistenteil ausgebildet, wobei in seiner Ruhestellung die vordere Flachseite etwa fluchtend in der Frontebene der Griff schale liegt.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Kofferraum-Notentriegelung von vorne, wobei die einzelnen Bauteile in einer Explosionsdarstellung gezeigt sind,
  • 2 eine schematische, perspektivische Darstellung der Vorrichtung zur Kofferraum-Notentriegelung von hinten, wobei die einzelnen Bauteile in einer Explosionsdarstellung gezeigt sind,
  • 3 eine schematische, perspektivische Darstellung der Vorrichtung zur Kofferraum-Notentriegelung von vorne im zusammengebauten Zustand,
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A-A von 3,
  • 5 eine schematische, perspektivische Darstellung der Vorrichtung zur Kofferraum-Notentriegelung von vorne in einer ersten Funktionsstellung,
  • 6 eine schematische, perspektivische Darstellung der Vorrichtung zur Kofferraum-Notentriegelung von vorne in einer zweiten Funktionsstellung, und
  • 7 eine schematische, perspektivische Darstellung der Vorrichtung zur Kofferraum-Notentriegelung von vorne in einer dritten Funktionsstellung.
  • In 1 ist schematisch und perspektivisch von vorne eine Vorrichtung 1 zur Kofferraum-Notentriegelung dargestellt. Die einzelnen Bauteile der Vorrichtung 1 sind in einer Explosionsdarstellung gezeigt. An einer Griffschale 2, die an einer nicht dargestellten Kofferrauminnenwand angebracht werden kann, ist ein Betätigungshebel 3 mittels einem Kugelgelenklager 4 beweglich gelagert. Der Betätigungshebel 3 besteht aus einem Unterteil 5 und einem auf das Unterteil 5 aufklipsbaren Oberteil 6. Ein Kugelkopf 7 des Kugelgelenklagers 4 ist an einem Hebelende des Unterteils 5 des Betätigungshebels 3 angeordnet. Eine dem Kugelkopf 7 entsprechende Kugelpfanne 8 ist an der Griffschale 2 ausgebildet. Wenigstens Teilbereiche des Kugelkopfes 7 und/oder der Kugelpfanne 8 sind aus einem elastischen Kunststoffmaterial geformt, so dass der Kugelkopf 7 zur Herstellung des Kugelgelenklagers 4 in die Kugelpfanne 8 eingeklipst werden kann. An einem dem Kugelgelenklager 4 gegenüberliegenden Ende des Betätigungshebels 3 ist ein Seilzug 9 mit diesem verbunden. Zwischen dem Oberteil 6 und dem Unterteil 5 des Betätigungshebels 3 ist im Bereich der Seilzugverbindung ein Aufnahmeraum 10 vorgesehen, in dem eine Seilzugendverdickung 11 gehalten und abgestützt aufgenommen werden kann. Der Seilzug 9 wird durch einen im Unterteil 5 ausgebildeten Einführschlitz 12, der im Seilzug-Anbindungsbereich angeordnet ist, aus dem Betätigungshebel 3 herausgeführt. Ist das Oberteil 6 auf dem Unterteil 5 aufgeklipst, so ist einerseits der Einführschlitz 12 abgedeckt und andererseits durch die im Aufnahmeraum 10 aufgenommene Seilzugendverdickung 11 der Seilzug 9 gehalten, so dass bei einer Betätigung des Betätigungshebels 3 vorzugsweise um das Kugelgelenklager 4 der Seilzug 9 mit verlagert wird. Von der Seilzugverbindung am Betätigungshebel 3 verläuft der Seilzug durch eine Zugöffnung 13, die in der Griffschale 2 ausgebildet ist, durch eine an der Rückseite der Griffschale 2 eingeklipste Führungshülse 14 in etwa vertikal nach oben weg. Der Verlauf des Seilzugs 9 ist in 1 nur schematisch strichliert eingezeichnet.
  • In 2 ist die Vorrichtung 1 perspektivisch von hinten dargestellt. An der Rückseite der Griffschale 2 ist eine Aufnahme 15 angeordnet, in die die Führungshülse 14 eingeklipst werden kann. Im eingeklipsten Zustand der Führungshülse 14 ist diese in etwa vertikal ausgerichtet. Der montierten Führungshülse 14 direkt zugeordnet ist die Zugöffnung 13 in der Griffschale 2 angeordnet. Der Verlauf des Seilzuges 9 ist auch hier nur schematisch strichliert dargestellt. Von der hier durch das Unterteil 5 abgedeckten Seilzugendverdickung 11 ist der Seilzug 9 durch den Einführschlitz 12 heraus und weiter durch die Zugöffnung 13 und die daran anschließende Führungshülse 14 geführt, und verläuft von dort zu einem nicht dargestellten Schließelement des Kofferraumschlosses.
  • In 3 ist schematisch, perspektivisch die Vorrichtung 1 von vorne dargestellt, wobei die einzelnen Bauteile der Vorrichtung 1 im zusammengebauten Zustand gezeigt sind. Der Betätigungshebel 3 verläuft bei in die Kugelpfanne 8 eingeklipsten Kugelkopf 7 in der in 3 dargestellten Ruhestellung der Vorrichtung 1 fluchtend mit der Frontebene der Griffschale 2. Der Seilzug 9 verläuft von der Seilzugendverdickung 11 aus vertikal durch den Einführschlitz 12, die Zugöffnung 13 und die Führungshülse 14 nach oben weg.
  • In 4 ist schematisch eine Schnittdarstellung des Schnittes A – A von 3 dargestellt. Die Griffschale 2 ist dabei an einer Kofferrauminnenwand 16 montiert. Der Kugelkopf 7 ist in die Kugelpfanne 8 eingeklipst, so dass das Kugelgelenklager 4 ausgebildet ist. Durch das Kugelgelenklager 4 ist der Betätigungshebel 3 einerseits in der Art einer Türklinke nach unten verschwenkbar und andererseits aus der Griffschale heraus verschwenkbar.
  • Bei einer Betätigung der Vorrichtung 1 zur Kofferraum-Notentriegelung wird der Betätigungshebel 3 um das Kugelgelenklager 4 herum verschwenkt, so dass der Seilzug 9, der mit einem nicht dargestellten Schließelement des Kofferraumschlosses verbunden ist, in Pfeilrichtung des in den 5, 6 und 7 dargestellten Pfeiles 17 verlagert wird. Durch diese Verlagerung wird das Schließelement des Kofferraumschlosses von einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung überführt, so dass der Kofferraum damit von innen her zu öffnen ist. Sind das Schließelement des Kofferraumschlosses und/oder der Seilzug 9 entgegen der Betätigungsrichtung des Betätigungshebels 3 federbelastet, so wird der Betätigungshebel 3 nach der Betätigung in seine Ruhestellung (siehe 3) zurückgezogen und dort gehalten. Durch den flächenbündigen Verlauf des Betätigungshebels 3 mit der Frontebene der Griffschale 2 ist somit in der Ruhestellung der Vorrichtung 1 ein ungewolltes Hängen bleiben bzw. Verhaken am Betätigungshebel 3, z. B. beim Beladen des Kofferraumes vorteilhaft verhindert.
  • In 5 ist eine erste Funktionsstellung der Vorrichtung 1 gezeigt, bei der der Betätigungshebel 3 um das Kugelgelenklager 4 in der Art einer Türklinke in Pfeilrichtung des Pfeiles 18 verschwenkt ist. In 6 ist eine zweite Funktionsstellung des Betätigungshebels 3 gezeigt, bei der der Betätigungshebel 3 um das Kugelgelenklager 4 herum aus der Griffschale heraus in Pfeilrichtung des Pfeiles 19 betätigt ist. Unabhängig von der Betätigungsrichtung um das Kugelgelenklager 4 herum wird der Seilzug 9 immer dementsprechend verlagert, so dass das am anderen Ende des Seilzugs 9 angeordnete Schließelement des Kofferraumschlosses von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung überführt wird und somit der Kofferraum von innen her geöffnet werden kann.
  • In 7 ist eine dritte Funktionsstellung des Betätigungshebels 3 schematisch dargestellt. Dabei ist der Kugelkopf 7 aus der Kugelpfanne 8 bei der Betätigung des Betätigungshebels 3 ausgeklipst. Somit ist z. B. auch bei einem panikartigen Anreißen (Pfeil 20) am Betätigungshebel 3 ein funktionssicheres Entriegeln des Kofferraumschlosses gewährleistet. Nach einer solchen Betätigung des Betätigungshebels 3 kann die Ruhestellung des Betätigungshebels 3 durch ein einfaches Einklipsen des Kugelkopfes 7 in die Kugelpfanne 8 wiederhergestellt werden.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Kofferraum-Notentriegelung in einem Kraftfahrzeug, mit einer an einer Kofferrauminnenwand anbringbaren Griffschale, mit einem an der Griffschale beweglich mittels eines Gelenklagers gelagerten Betätigungshebels, wobei das Gelenklager an einem Hebelende angeordnet ist, mit einer Seilzugverbindung zwischen dem Betätigungshebel und einem Schließelement des Kofferraumschlosses, wobei durch Betätigung des Betätigungshebels von einer Ruhestellung in eine Funktionsstellung und entsprechender Zwangsbewegung des Seilzugs das Schließelement von einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (9) an einem Seilzug-Anbindungsbereich des Betätigungshebels (3) verbunden und in diesem Bereich durch eine Zugöffnung (13) in der Griffschale (2) geführt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug-Anbindungsbereich beabstandet zum Gelenklager (4), vorzugsweise im Bereich eines dem Gelenklager (4) gegenüberliegenden Hebelendes, am Betätigungshebels (3) anordenbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement und/oder der Seilzug (9) entgegen der Betätigungsrichtung (17) federbelastet ist, so dass der Betätigungshebel (3) entsprechend in seine Ruhestellung benachbart zur Zugöffnung (13) zurückgezogen wird und dort gehalten ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenklager (4) und die Zugöffnung (13) gegenüberliegend in einem horizontal mittleren ggfs. etwas nach oben versetzten Bereich der Griffschale (2) angeordnet sind und entsprechend der Betätigungshebel (3) in seiner Ruhestellung so ausgerichtet ist, dass er in der Griffschale (2) von unten und/oder oben ergreifbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenklager ein Kugelgelenklager (4) ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kugelkopf (7) des Kugelgelenklagers (4) am Betätigungshebel (3) oder an der Griffschale (2) und entsprechend eine zugeordnete Kugelpfanne (8) an der Griffschale (2) oder am Betätigungshebel (3) ausgebildet sind, und dass zumindest die Teilbereiche des Kugelkopfs (7) und/oder der Kugelpfanne (8) aus elastischem Kunststoffmaterial geformt und gegenseitig zur Herstellung des Kugelgelenklagers (4) einklipsbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Betätigung des Betätigungshebels von der Ruhestellung in eine Funktionsstellung der Kugelkopf (7) aus der Kugelpfanne (8) ausklipsbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (3) zweiteilig aus einem Unterteil (5) und einem aufklipsbaren Oberteil (6) besteht, dass zwischen dem Oberteil (6) und Unterteil (5) zumindest an der Seilzugverbindung ein Aufnahmeraum (10) liegt und im Unterteil (5) ein vom aufgeklipsten Oberteil (6) abdeckbarer Einführschlitz (12) ausgebildet ist, so dass ein Seilzugende mit einer Seilzugendverdickung (11) im Aufnahmeraum (10) gehalten und abgestützt und der anschließende Seilzugbereich über den Einführschlitz (12) weitergeführt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (9) durch eine ggfs. an der Rückseite der Griffschale (2) einklipsbare, etwa vertikal ausgerichtete Führungshülse (14) von oben her zu der Zugöffnung (13) geführt ist und der Aufnahmeraum (10) für die Seilzugendverdickung (11) sowie der Einführschlitz (12) an einem oberen Bereich des Betätigungshebels (3) angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (3) als flaches Leistenteil ausgebildet ist, wobei in seiner Ruhestellung die vordere Flachseite etwa fluchtend in der Frontebene der Griffschale (2) liegt.
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