DE60100142T2 - Behälter für Notsauerstoffmasken - Google Patents

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    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
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Description

  • Die Erfindung betrifft Behälter für die Bereitstellung von Notsauerstoffmasken, die an Bord von Flugzeugen für die Aufnahme von für die Passagiere bestimmten Masken verwendet werden. Ein solcher Behälter umfasst im Allgemeinen ein Gehäuse oder einen Kasten, das/der ein Abgabenetz für Sauerstoff aus einer allgemeinen Leitung oder einem chemischen Generator enthält, einen Deckel, der unter dem Gehäuse angeordnet ist, wenn sich dieses an Ort und Stelle befindet, und Verriegelungsmittel für den Deckel, die, beispielsweise durch Ausüben eines vom Versorgungsnetz anstehenden Drucks, der größer als ein bestimmter Grenzwert ist, oder durch einen elektrischen Befehl, lösbar sind. Dabei wird der Grenzwert des Versorgungsdrucks derart gewählt, dass der Sauerstoffdurchfluss, mit welchem die Passagiere versorgt werden, deren Überleben den Zeitraum lang sicherstellt, der ab der maximalen Flughöhe erforderlich ist, um eine Sicherheitshöhe zu erreichen. Dieser Grenzwert beträgt im Allgemeinen 3 bis 4 bar.
  • Ein Behälter für die Bereitstellung von Notsauerstoffmasken, der die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 besitzt, ist beispielsweise aus dem Patent FR-A-1 214 998 bekannt.
  • Die Masken sind im Allgemeinen derart auf dem Deckel angeordnet, dass sie bei dessen Öffnung herabfallen und dann mit dem Behälter nur noch durch ihre flexible Zuleitung und eine Zugschnur verbunden sind, die es erlaubt, den jeweiligen Hahn für die Sauerstoffzufuhr zur Maske zu öffnen.
  • Die ordnungsgemäße Anordnung mehrerer Masken in einem Behälter ist schwierig und erfordert viel Zeit. Die Masken müssen beim Öffnen des Behälterdeckels sofort sicher herabfallen, ohne dass sich ihre Zuleitungsschläuche dabei verwirren. Es ist nicht möglich, die Masken während des Anordnens in Aufnahmeplätzen zu arretieren, da dadurch die Gefahr besteht, dass sie beim Öffnen des Behälters nicht herausfallen.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Behälter bereitzustellen, der die Anordnung der Masken erleichtert, ohne dabei deren Freigabe zu behindern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Behälter vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Innenseite von Deckel oder Gehäuse mit Auflagemitteln, die für die Notsauerstoffmasken eine Halteposition bilden, und Halterungen versehen ist, die durch Verschließen des Deckels von einer Position, in welcher sie Aufnahmeplätze für die Notsauerstoffmasken begrenzen, bis in eine Position, in welcher die Halterungen die Notsauerstoffmasken freigeben, beweglich sind.
  • Die Halterungen können voneinander unabhängig sein, was es erlaubt, sämtliche Masken nacheinander anzuschließen und anzubringen, ohne dass diejenigen, die bereits angeordnet sind, den Einbau der anderen stören, oder dass die Gefahr des Herausfallens besteht. Jedoch können diese Halterungen alle miteinander verbunden werden, wobei dann die Notsauerstoffmasken unter einem gewissen Kraftaufwand eingesetzt werden, um sie in den Aufnahmeplätzen festzuklemmen. In beiden Fällen besteht eine bequeme Art und Weise, die Halterungen beim Verschließen zu bewegen, darin, sie mit elastischen Haltemitteln in der Position zu versehen, in welcher sie die Aufnahmeplätze bilden, und am Kasten oder Gehäuse des Behälters Mittel vorzusehen, die eine Nocke bilden, welche die Halterungen zurückdrückt, indem sie die Haltekraft der elastischen Mittel beim Verschließen des Deckels überwindet.
  • Diese sowie weitere Merkmale werden anhand der folgenden Beschreibung einer speziellen Ausführungsform und des Vergleichs mit einem herkömmlichen Behälter für Notsauerstoffmasken näher erläutert. Dabei bezieht sich die Beschreibung auf die im Anhang befindliche Zeichnungen, wobei
  • 1 schematisch, perspektivisch die wichtigsten Bestandteile eines Behälters für Notsauerstoffmasken für den üblichen Verwendungszweck zeigt und die
  • 2 und 3 sehr vereinfachte perspektivische Darstellungen der erfindungsgemäßen Bestandteile, wobei die Halterungen in der Position angeordnet sind, in welcher sie Aufnahmeplätze für die Notsauerstoffmasken bilden, zeigen.
  • Der in 1 gezeigte Behälter wird von einem Bordsauerstoffnetz versorgt. Er umfasst einen Kasten oder ein Gehäuse 10, der/das, wenn der Behälter in einem Flugzeug angebracht ist, derart angeordnet ist, dass die mit dem Pfeil f gekennzeichnete Richtung im Wesentlichen vertikal ist. Der Behälter umfasst auch einen Deckel 12, der am Gehäuse um eine Achse 14 gelenkig angebracht ist. Kasten und Deckel sind mit Mitteln zum Festhalten des Deckels versehen, deren Konstruktion eine herkömmliche sein kann. Diese Haltemittel werden in Öffnungsrichtung pneumatisch, wenn der Druck in der Versorgungsleitung einen festgelegten Wert erreicht hat, oder elektrisch gesteuert. Der Kasten trägt auch ein Sauerstoffversorgungsnetz, das an eine nicht dargestellte allgemeine Leitung angeschlossen ist. Dieses Netz ist von der Leitung durch ein Rückschlagventil getrennt, das sich öffnet, wenn der Überdruck in der allgemeinen Leitung einen bestimmten Wert, im Allgemeinen 3 bis 4 bar, erreicht hat. Jede Notsauerstoffmaske ist, wie die einzige in 2 dargestellte Notsauerstoffmaske 16, mit einem Ansatz, der zu dem Netz gehört, durch einen Schlauch 18 und einen Hahn verbunden, der sich bei Zug an der mit der Maske verbundenen Schnur 19 öffnet. Dazu ist die Schnur an einem Haltestift des Hahns der Versorgung der Notsauerstoffmaske in geschlossener Position befestigt. Wird der Behälter von einem chemischen Generator versorgt, betätigt ein Zug am Rückschlagventil einen auslösenden Schlagbolzen.
  • Der in 1 dargestellte Behälter ist vorgesehen, drei Notsauerstoffmasken aufzunehmen, wovon nur eine dargestellt ist, wobei jedoch diese Anzahl nicht begrenzt ist. Im Allgemeinen enthält jeder Behälter so viele Notsauerstoffmasken, wie sich Sitzplätze in der bedienten Reihe befinden, plus eine.
  • Für die Aufnahme der jeweiligen Maske und um sie vorübergehend bis zum Verschließen des Behälters zu halten, ist ein Aufnahmeplatz vorgesehen.
  • Der in den 2 und 3 dargestellte erfindungsgemäße Behälter hat einen Aufbau, der im Allgemeinen dem weiter oben beschriebenen ähnlich ist. Die Haltemittel können jedoch von der Art sein, die in der Patentanmeldung beschrieben ist, die am selben Tag wie die vorliegende Patentanmeldung für "Boite a masques respiratoires pour installation de secours" eingereicht wurde. Jeder Aufnahmeplatz wird von einem Auflagemittel 20 definiert, das in der gezeigten Ausführungsform von einer kreisbogenförmigen Schelle gebildet wird, die am Deckel durch beliebige Mittel wie Nieten befestigt ist. Ein unterer bogenförmiger Ausschnitt 22 der Schelle ist vorgesehen, um den Durchgang für eine Halterung 24 zu ermöglichen, die vorgesehen ist, eine Notsauerstoffmaske 16 durch Anziehen zu halten. Die in den Figuren dargestellte jeweilige Halterung ist U-förmig. Dabei ist der Boden des U flach und bewegt sich auf dem Deckel hin und her. Er trägt eine elastische Zunge 26, die vorgesehen ist, die Halterung in der in 3 dargestellten Position, in welcher ihr vorderer Schenkel 30 eine Notsauerstoffmaske an die Auflageschelle 20 drückt, zu halten. Der hintere Schenkel 32 der Halterung ist gegenüber Vorsprüngen 34 angeordnet, die von dem Behälter getragen werden und Nocken bilden, die in der Endphase des Verschließens des Deckels in Richtung f1 die Halterungen lösen und die Notsauerstoffmasken freigeben.
  • Die Anordnung der Notsauerstoffmasken erfolgt demgemäss auf folgende Weise. Die Bedienkraft zieht die Halterungen bis zu der in 2 durch Strichellinien dargestellten Position vor. Sie ordnet jede Maske an und arretiert diese sofort, indem sie die Halterung bis zur in den 2 und 3 dargestellten Position zurückschiebt.
  • Sie kann auch zuerst alle Halterungen in der in 2 gezeigten Position anordnen und die Masken mit Kraftanwendung in die Aufnahmeplätze drücken. Letztere Vorgehensweise muss angewendet werden, wenn alle Halterungen zu einem und demselben Teil gehören.
  • Nachdem sich alle Masken an ihrem Platz befinden, schließt die Bedienkraft den Deckel, wodurch alle Masken entarretiert werden.
  • Die zuvor beschriebene Anordnung kann umgekehrt werden, indem die Aufnahmeplätze für die Masken sich im Gehäuse befinden, während die Nocken am Deckel angeordnet sind.
  • Der Behälter kann außerdem eine Erste-Hilfe-Entnahme enthalten, die es erlaubt, eine einzelne Maske zu versorgen, um einem erkrankten Passagier Sauerstoff zu geben. In diesem Fall, und wenn der Behälter von einem Bordnetz versorgt wird, kann die Bereitstellung von Sauerstoff durch diese Entnahme durch die in der weiter oben genannten französischen Patentanmeldung beschriebenen Mittel erfolgen.

Claims (8)

  1. Behälter (10) für die Bereitstellung von Notsauerstoffmasken (16), der ein Gehäuse (10), das ein Abgabenetz für Sauerstoff aus einer allgemeinen Leitung oder einem chemischen Generator enthält, einen Deckel (12), der unter dem Gehäuse angeordnet ist, wenn er sich an seiner Stelle befindet, und lösbare Verriegelungsmittel für den Deckel (12) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite von Deckel (12) oder Gehäuse (10) mit Auflagemitteln (20), die für die Notsauerstoffmasken (16) eine Halteposition bilden, und Halterungen (24) versehen ist, die durch Verschließen des Deckels (12) von einer Position, in welcher sie Aufnahmeplätze für die Notsauerstoffmasken (16) begrenzen, bis in eine Position, in welcher die Halterungen (24) die Notsauerstoffmasken (16) freigeben, beweglich sind.
  2. Behälter für Notsauerstoffmasken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeplätze jeweils von einem Auflagemittel (20) und einer hin- und herbeweglichen Halterung (24) gebildet werden, die vorgesehen ist, eine Notsauerstoffmaske (16) durch Drücken an das Auflagemittel (20) festzuhalten.
  3. Behälter für Notsauerstoffmasken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagemittel (20) jeweils von einer am Deckel (12) befestigten kreisbogenförmigen Schelle gebildet werden.
  4. Behälter für Notsauerstoffmasken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schellen jeweils einen unteren bogenförmigen Ausschnitt (22) aufweisen, der vorgesehen ist, einen Durchgang für eine Halterung (24) zu ergeben.
  5. Behälter für Notsauerstoffmasken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Halterung (24) U-förmig mit einem flachen Boden und am Deckel (12) hin- und herbeweglich ist.
  6. Behälter für Notsauerstoffmasken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden eine elastische Zunge (26) trägt, die vorgesehen ist, die Halterung (24) in der Position, in welcher deren vorderer Schenkel (30) eine Notsauerstoffmaske (16) an die Auflageschelle (20) drückt, zu halten.
  7. Behälter für Notsauerstoffmasken nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Halterungen (24) zu ein und demselben Bauteil gehören.
  8. Behälter für Notsauerstoffmasken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse Vorsprünge (34) aufweist, die vom Behälter getragen werden und Nocken bilden, die in der Endphase des Verschließens des Deckels (12) die Halterungen lösen und die Notsauerstoffmasken freigeben.
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