DE3302303A1 - Gurtrueckspuler - Google Patents
GurtrueckspulerInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/36—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
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Description
_ O"
-8-
Gurtrückspuler.
Die Erfindung betrifft einen Gurtrückspuler, um das Abwickeln
des Gurtes in einer Hotsituation eines Fahrzeugs sofort zum Stillstand zu bringen, das mit einem Sitzgurtsystem
versehen ist, um einen Insassen in einer Notsituation des Fahrzeugs zu schützen.
In einem Sitzgurtsystem wird das eine Ende eines den Insassen haltenden Gurtes in Lagen auf eine Aufwickelwelle
durch eine Belastungskraft zurückgezogen. Während des
normalen Betriebs des Fahrzeugs ist diese Aufwickelwelle in der GurtabwickelrichLung drehbar, jedoch wird in einer
Notsituation des Fahrzeugs die Drehung des Gurtes in der Abwickelrichtung durch die Betätigung einer Sperrvorrichtung
in einem Gurtrückspuler/zuin Stillstand gebracht, so daß der
Insasse durch den Gurt gehalten wird.
Bei diesem Gurtrückspuler drückt ein Drehkörper, der durch
eine Beschleunigung des Fahrzeugs gedreht wird, einen Hebel nach oben, welcher direkt oder indirekt mit der Aufwickelwelle
in Eingriff steht, wodurch die Gurtabwickeldrehung angehalten wird.
Dieser Drehkörper befindet sich in einem Drehkörpergehäuse,
das an einem Rahmen zur Lagerung der Gurtaufwickelwelle befestigt ist. Der Winkel, mit welchem der Rahmen an der
Fahrzeugkarosscrie angebracht ist, muli von einem Fahrzeug
zu einem anderen verändert werden, wenn die Fahrzeuge von
verschiedenen Bauarten sind. Dor Anbauwinkel des Drehkörpers mit bezug auf den Rahmen muß daher so geändert werden, daß
JCOPY
der Drehkörper stationär sein kann, wenn der Rahmen an der Fahrzeugkarosserie angebracht wird. Aus diesem Grunde war
es daher bisher notwendig, Rückspuler von verschiedenen Arten herzustellen, die verschiedene Winkel haben, mit welchen
die Drehkörpergehäuse am Rahmen befestigt werden, was eine komplizierte Ausbildung und Herstellung zur Folge hat.
Die Erfindung wurde entwickelt, um die vorerwähnten !lachteile der bekannten Rückspuler zu vermeiden und hat als Gegenstand
einen Gurtrückspuler, bei welchem, selbst wenn der Anbauwinkel, mit welchem der Rahmen an der Fahrzeugkarossie
angebracht wird, verändert wird., die Veränderung des Winkels leicht durch einen geringfügigen Wechsel behoben werden
kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Gurtrückspuler ist ein übertragungselement
vorgesehen zwischen einem Hebel, der unter einer Schwenkkraft eines Drehkörpers schwenkbar ist, und einer
Klinke, die unter einer Schwenkkraft dieses Hebels schwenkbar ist, und dieses U bertragungcelement ist von einer solchen
Anordnung, daß, wenn der Winkel, mit welchem ein Drehkörper-Lagerungsglied an einem Rahmen angebracht wird, ver- ■
ändert wird, der Hebel und die Klinke mit bezug aufeinander : so bewegt werden, daß der Veränderung im Anbauwinkel abge- j
holfen wird. j
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform
in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen: '
Fig. 1 eine Frontansicht im Schnitt, welche.eine Rückspulvorrichtung
zeigt, auf welche der erfindungsgemäße
Gurtrückspuler angewendet ist;
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der LJ nie XI-IT in -|
Fig. 1;
Fig. 3 eine Frontansicht, die dor Schnittansicht nach der Linie III-III in Fig. 1 entspricht, aus welcher die
Beziehungen zwischen den Sperrplatten~~und einem innenverzahnten Sperrad ersichtlich sind;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Darstellung, welche die wesentlichen Teile
von Fig. 1 zeigt;
Fig. 5 eine Ansicht, welche die Sperrplatten und das in Fig. 3 gezeigte innenverzahnte Sperrad in einer
Eingriffsstellung darstellt;
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 2 und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Darstellung, welche die wesentlichen Teile einer
Sperrvorrichtung zeigt.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Gurtrückspuler 10 nach der vorliegenden Ausführungsform. Dieser Gurtrückspuler 10 ist
mit einem Rahmen 12 desselben an einer Fahrzeugkarosserie 16 durch einen Befestigungsbolzen 14 angebracht. Eine Aufwickelwelle
22 ist quer zu Schenkeln 10 und 20 gelagert, die sich von den entgegengesetzten Seitenteilen des Rahmens
12 parallel zueinander erstrecken. Der eine Endteil eines Insassenhaltegurts 24 ist in Lagen auf den Zwischenteil der
Aufwickelwelle 22 zurückgezogen. An einem Endteil der Aufwickelwelle 22, der durch den Schenkel 20 hindurchgeführt
ist, ist das innere Ende einer Spiralfeder 26 be-
COpy BAD ORJGfNAi £fY
festigt, während das äußere Ende der Spiralfeder mit einem Federgehäuse 28 in Eingriff steht, das starr an dem Schenkel
20 befestigt ist. Die Aufwickelwalze 22 ist daher in der Rückspulrichtung des Gurtes 24 (eine in Fig. 2 durch einen
Pfeil A angegebene Richtung) belasstet.
An der Außenfläche des Schenkels 18 isL durch vier Nieten
32 ein innenverzahntes Sperrad 30 starr befestigt. Gegenüberliegend diesem innenverzahnten Sperrad 30 sind zwei
Sperrplatten 34 und 36 angeordnet, wie in Fig. 3 und 4 ersichtlich. Diese Sperrplatten 34 und 36 sind an ihren Mittel- ;
teilen mit Ausnehmungen 40 geformt, die zur Aufnahme von rechteckigen Vorsprüngen 30 in Form von radialen Ansätzen
der Aufwickelwelle 22 dienen, so daß jede der Sperrplatten 34 und 36 im wesentlichen C-förmig ist. Ferner sind die
entgegengesetzten Endteile dieser C-Formen, d.h. Endflächen "4 2, die zwischen sich die Aufwickolwelle 22 aufnehmen, der
Sperrplatten 34 und 36 auf einer geraden Linie angeordnet, die mit der Achse der Aufwickelwelle 22 zusammenfällt, und
bilden gegeneinander anliegende Flächen.
An Teilen des Aussenumfanges der beiden Sperrplatten 3 4 und
36 sind Sperrzähne 44 geformt, welche mit dem innenverzahnten Sperrad 30 in Eingriff kommen, v/enn die Sperrplatten
und 36 sich in zueinander entgegengesetzten Richtungen bewegen, wodurch Drehbewegungen der Aufwickelwelle 2 2 angehalten
werden. Ferner stehen zwei Stifte 4 6 von den Flächen j auf einer Seite der Sperrplatten 34 und 36 je parallel zur
Aufwickelwelle 22 ab. Ein Zapfen 48 ist gleichachsig zu den rechteckigen Vorsprüngen 38 der Aufwickelwelle 22 angeordnet
und dreht sich zusammen mit der Aufwickelwelle. Auf dem Zapfen 48 ist ein Sperring 50 so gelagert, daß er mit bezug
auf-'/den Zapfen 48 drehbar ist, und vier Schlitze 52 sind
in der Fläche an der Seite der Sperrplatten geformt. i
Die Stifte 46, die von den Sperrplatten 34 und 36 abstehen, werden von diesen Schlitzen 52 aufgenommen, so daß sich die
beiden Sperrplatten 34 und 36 in zueinander entgegengesetzten Richtungen um einen Hub jedes der Schlitze 52 bewegen
können. ^
Zwischen dem Sperring 50 und dem Zapfen 48 ist eine Torsionsschraubenfeder
54 angeordnet, durch welche der Sperrring 50 im Uhrzeigersinn mit bezug auf die in Fig. 3 gezeigte
Aufwickelwelle 22 belastet ist. Infolgedessen wird, wenn die Aufwickelwelle 22 in der Gurtabwickelrichtung unter einem
bestimmten Beschleunigungswert gedreht wird, der Sperring 50 einer Belastungskraft der Feder ausgesetzt, so daß er
sich gemeinsam mit der Aufwickelwelle 22, wenn diese gedreht wird, dreht. Wenn jedoch eine Beschleunigung der Gurtabwickeldrehung
der Aufwickelwelle 22 einen bestimmten Wert überschreitet oder die Drehung des Sperringes 50 verhindert
wird, wird die Torsionsschraubenfeder 54 abgelenkt, was eine Verzögerung in der Drehung der Aufwickelwelle 22 zur
Folge hat. Wenn diese Verzögerung der Drehung eintritt, bewirkt die Aufwickelwelle 22 eine Drehung der Sperrplatten
34 und 36 in zueinander entgegengesetzten Richtungen, wie in Fig. 5 gezeigt, und während dieser Bewegung bewegen sich
die Stifte 46 der Sperrplatten 34 und 36 in den Schlitzen 52.
Zusätzlich kommen unter normalen Bedingungen, wenn die Aufwickelwelle
keine heftige Gurtabwickeldrehung ausführt, die Stifte 46 der Sperrplatten gegen die Enden der Schlitze 52
auf der einen Seite zur Anlage? und Teile der Ausnehmungen 40,
die als Anschläge 4OA wirken, zur Anlage gegen den rechteckigen Vorsprung 38 der Aufwiokelwello, an dem sie angehalten
werden, wie in Fig. 3 gezeigt.
-Al·-
Der Außenumfang des Sperringes 50 ist mit Sperrzähnen 56 geformt, die einer Klinke 58 gegenüberliegen. Wie sich insbesondere
aus Fig. 6 und 7 ergibt, ist die Klinke 58 auf einem Zapfen 66 gelagert, der von einer Halterung 64 absteht,
die an einem Fenster 62 im Schenkel 1-8. befestigt ist, und, wenn er aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung
verschwenkt wird, in Eingriff mit einem der Sperrzähne
kommt, wodurch die Drehung des Sperringes 50 angehalten wird.
Von einem Teil der Klinke 58 erstreckt sich ein Haken 68, der im wesentlichen U-förmig ist, wie in Fig. 2 gezeigt,
wenn die Blickrichtung der axialen Richtung der Aufwickelwelle 22 entspricht. Von einer Ausnehmung 70 des Hakens
wird eine Kugel 74 aufgenommen, die an einem Ende eines Hebels 72 ausgebildet ist. Zapfen 76, mit denen die Zwischenteile
des Hebels 72 geformt sind, werden von Zapfenlagerungsbohrungen 80 aufgenommen, die in einem Kugelgehäuse
78 vorgesehen sind, das als brehkörperlagerungsglied dient, so daß er am Kugelgehäuse 78 gelagert ist. Von dem Hebel
erstreckt sich auf der Seite, die der Kugel 74 entgegengesetzt ist, ein Kappenteil 82, welcher Kappenteil auf einer
Kugel 84 aufruht, so daß er ein vom Kugelgehäuse aufgenommener drehbarer Körper ist. Diese Kugel 84 wird in einer konisch
geneigten Fläche 86 aufgenommen und in der untersten Stellung in dieser konisch geneigten Fläche 8G angeordnet,
um stationär gehalten zu werden. Dies hat zur Folge, daß, wenn eine Beschleunigung des Fahrzeugs einen bestimmten Wert
erreicht, die Kugel 84 die geneigte Fläche 86 aufwärts rollt in einen Drehzustand, um den Hebel 72 nach oben zu drücken,
so daß durch die Kugel 74 dieses Hebels 72 die Klinke 53 verschwenkt wird und mit einem der Sperrzähne 56 in Eingriff
kommt.
Im Folgenden wird die Ausbildung der Lagerung des Kugelgehäuses -78 an der Halterung 64 beschrieben. Das Kuyelgehäuse
78 ist an der Halterung 64 durch einen Zapfen 88, der
COPY
-η-
von dem einen Ende derselben absteht, und eine flache Platte
90 gelagert. Die Achse des Zapfens 88 dient als Lagerungswinkelveränderungsachse,
mit welcher ein Lagerungswinkel, um welchen die Kugel 84 am Rahmen 12 gelagert ist, verändert
wird. Der Zapfen 88 wird in eine Nut 92 eingesetzt, die in einem Teil der Halterung 64 ausgebildet ist, und
Zähne 94 stehen von den entgegengesetzten Endteilen dieser Nut 92 ab, so daß der Zapfen 88 unter Einrastwirkung eingesetzt
werden kann.
Andererseits schneidet die Oberfläche der flachen Platte senkrecht die Achse des Zapfens 88 und ist eingesetzt zwischen
einer festen Wand 96 in fester Verbindung mit der Halterung 64 und einem biegsamen Arm 98, der sich parallel
zur festen Wand 96 erstreckt. Die flache Platte 90 ist an einem Teil mit einem Ausschnitt 100 versehen, in welchem
ein Vorsprung 102, der vom Arm 98 absteht, eingesetzt werden kann. Dies hat zur Folge, daß, wenn das Kugelgehäuse 7 8 der
Halterung 64 angenähert wird, wie durch einen Pfeil B in Fig. 7 angegeben, der Zapfen 88 in die Nut 92 eintritt und
die flache Platte 90 zwischen der festen Wand 96 und dem Arm 98 eingesetzt und dort gehalten wird.
Hier ist es zum Verändern des Winkels, mit welchem der Rückspulerrahmen 12 an der Fahrzeugkarosserie gelagert ist
(in Richtungen, die in Fig. 1 ""durch einen doppelendigen
Pfeil C angegeben ist), notwendig, den Winkel zu verändern, mit welchem das Kugelgehäuse 78 an der Halterung 64 gelagert
ist, so daß die Kugel 84 an der untersten Lage der geneigten Fläche 86 zu allen Zeitpunkten während des normalen Betriebs
des Fahrzeugs stationär sein kann. In diesem Falle ist es möglich, die vorangehend beschriebene Änderung dadurch zu
erreichen, daß ein Kugelgehäuse 78 vorgesehen v/ird, bei welchem der Lagerungswinkel der flachen Platte 90 zur Drehung
copy
Ά5-
um die Achse des Zapfens 88 verändert wird (in Richtungen, \
die durch einen doppelendigen Pfeil D in Fig. 7 ango- \
geben sind) . s]
Wenn der Lagerungswinkel des Kugelgehäuses 78 verändert wird, wie vorangehend beschrieben, bewegen sich die Kugel
74 des Hebels 72 und der Haken 68 der Klinke 58 lediglich mit bezug aufeinander, so daß die Klinke'58 stationär bleibt
und kein Problem auftritt. Im Besonderen bilden die Kugel und eine Kontaktfläche 404 der Ausnehmung 70 in Anlage an
der Kugel 74 eine übertragungseinrichtung und die Fläche der Ausnehmung 70, welche diese Kontaktfläche 104 aufweist,
schneidet die Achse des Zapfens 88 senkrecht.
Außerdem ist an der Außenfläche des Schenkels 18 ein Staubdeckel 106 befestigt, der den Sperring 50 usw. bedeckt und
verhindert, daß das Kugelgehäuse 78 herausfällt.
Bei dem Rückspuler 10 der vorliegenden Ausführungsform mit
der vorangehend beschriebenen Anordnung wickelt der Insasse j nach dem Eintreten in das Fahrzeug den Gurt 24 von der
Aufwickelwelle 22 ab und befestigt ihn um sich selbst. Keine Beschleunigung von einem hohen Drehungswert wird der Aufwickelwelle
bei den Aufwickel- und den Abwickelvorgangen während der normalen Benutzung des Gurtes 24 mitgeteilt
und die Kugel 84 bleibt in der untersten Stellung der geneigten Fläche 86, so daß der Sperring 50 der Drehung der
Aufwickelwelle 22 folgt, um sich mit dieser gemeinsam zu drehen, so daß die Abwickeldrehung der AuCwickelwelle 22
nicht gesperrt wird.
Wenn das Fahrzeug in eine Notsituation gerät, beispielsweise bei einer Kollision, rollt die Kugel 84, da sie einer
Beschleunigung des Fahrzeugs ausgesetzt wird, längs der
geneigten Fläche 86 aufwärts, um den Hebel 72 aufwärts zu
drücken. Dies hat zur Folge, daß die Kugel 74 des Hebels 72 die Ausnehmung 70 antreibt, um die Klinke 58, gesehen in
Fig. 2, im Geger.zeigersinn zu verschwenken. Die Klinke 58 kommt daher in Eingriff mit einem der Sperrzähne 56, um
die Drehung des Sperringes 50 anzuhalten.
Hierauf wickelt der Insasse, da er einer Beschleunigung der Kollision unterworfen und unter einer Massenkraft bewegt
wird, den Gurt 24 von der Aufwickelwelle 22 ab, so daß die Aufwickelwelle 22 und der Sperring 50 mit bezug aufeinander
drehen, die beiden Sperrplatten 34, 36 in Eingriff mit dem innenverzahnten Sperrad 30 kommen, wie in Fig. 5 gezeigt.
Dies hat zur Folge, daß der Gurt 2 4 bei der Abwickeldrehung gestoppt wird, so daß der Insasse zuverlässig gehalten wird,
wodurch der Insasse in einer sicheren Kondition gehalten werden kann.
Zur Veränderung des Winkels, mit welchem der Gurtrückspuler 10 an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist, muß der Winkel,
mit welchem das Kugelgehäuse 78 an der Halterung 64 angeordnet ist, verändert werden. Mit anderen Worten, es wird
das Kugelgehäuse 78, in welchem der Anbauwinkel der flachen Platte 90 verändert wird, mit der Halterung 64 vereinigt,
so daß die Winkeländerung leicht wieder gutgemacht werden kann. In diesem Falle gleitet die Kugel 74 des Hebels 72
längs der Ausnehmung 70 des Hakens 68, so daß die Klinke 58 nicht verschwenkt wird.
Außerdem kann dann, wenn die Achse der Kugel 7 4 mit der Achse des Zapfens 88 des Kugelgehäuses 78 ausgefluchtet
ist, die Übertragung einer Kraft zwischen der Kugel 74 und
dem Haken 68 wirksam ausgeführt werden, selbst wenn der Verlagerungswinkel des Kugelgehäuses 78 verändert wird.
C0F7
Bei der vorangehenden AusfUhrungsform wurde die Bauform
beschrieben, bei welcher beim Anhalten der Drehung der Sperring 50 die Aufwickelwelle 22 bei der Drehung durch
die Sperrplatten 34 und 36 stoppt, jedoch kann diese Bauform durch eine ersetzt werden, bei welcher der Sperring
50 starr an der Aufwickelwelle 22 befestigt ist und die Klinke 58 mit dem Sperring 50 in Eingriff kommt, um dadurch
die Aufwickelwelle 22 bei ihrer Abwickeldrehung anzuhalten.
Ferner wurde bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform die Kugel 84 als Drehkörper verwendet, jedoch können
irgendwelche andere Drehkörper, beispielsweise ein Pendel, verwendet werden, solange Drehkörper benutzt werden, die
unter einer Beschleunigung des Fahrzeugs gedreht werden.
Desgleichen wurde für die vorliegende Ausführungsform die Konstruktion beschrieben, bei welcher der Winkel, mit welchem
die flache Platte 90 am Kugelgehäuse 78 angeordnet ist, verändert wird, um dadurch den Winkel zu verändern,
mit welchem das Kugelgehäuse 78 an der Halterung 64 angeordnet ist, jedoch kann die Bauform durch eine ersetzt
werden', bei welcher das Kugelgehäuse 78 an der Halterung mit einem gewünschten Lagerungswinkel gelagert werden kann.
Für diesen Zweck werden beispielsweise Vorsprünge, die am Kugelgehäuse 78 vorgesehen^ sind, von einer Anzahl Ausnehmungen
aufgenommen, die an der Halterung in geeigneten Abständen und um den Zapfen 88 herum ausgebildet sind, wodurch
die Bestimmung des Lagerungswinkels ermöglicht wird.
Wie vorangehend beschrieben, ist der erfindungsgemäßo Gurtrückspuler
so ausgebildet, daß die Schwenkkraft des Hebels als die Schwenkkraft der Klinke übertragen wird, während
die übertragungseinrichtung zum Bewegen des Hebels und der
Klinke mit bezug aufeinander, wenn der Winkel, mit welchem
copy
das Drehkörperlagerungsglied am Rahmen angeordnet ist, verändert wird, womit der wesentliche Vorteil erzielt werden
kann, daß der Änderung im Anbauwinkel an der Fahrzeugkarosserie leicht Rechnung getragen werden kann.
Copy
Claims (20)
- Ansprüche :Schutz eines Insassen in einer Uotsitucition eines Fahrzeugs, gekennzeichnet durch ■af einen Rahmen (12), der an einer Fahrzeugkarosserie (16) angebracht ist;b) eine Aufwickelwelle (22), die durch den Rahmen gelagert ist, zum Aufwickeln eines Insasscn-Haltegurtes;c) einen Sperring (50), der gleichachsig zur Aufwickelwelle angeordnet ist und dazu dient, die Gurtabwickeldrehunq der Aufwickelwelle (22) dadurch anzuhalten, daß seine eigene Drehung angehalten wird;d) eine Klinke (58) für den Eingriff mit dem Sperring (50), wenn sie verschwenkt wird, um dadurch die Drehung des Sperringes anzuhalten;e) ! ein Lagerungsglied (78) fest verbunden mit einer Platte(30) und einem Zapfen (88), der auf der Achse eines voränderten Winkels angeordnet ist, mit welchem das Lagerungsglied (78) am Rahmen (12) so gelagert ist, daß dieses La-" λBAD ORIGINAL ffmgerungsglied am Rahmen durch die Platte und den Zapfen gelagert ist;f) einen Drehkörper (84) , der in dem Lagerungsglied gehalten wird und gedreht werden kann, wenn er einer Beschleunigung ausgesetzt wird;g) einen Hebel (72) zum Verschwenken, wenn der Drehkörper (84) gedreht wird; undh) eine übertragungseinrichtung, die zwischen dem Hebel (72) und der Klinke (58) vorgesehen ist und dazu dient/ eine Schwenkkraft des Hebels auf die Klinke als Schwenkkraft für den Eingriff der Klinke (58) mit dem Sperring (50) zu übertragen, und den Ring sowie die Klinke mit bezug aufeinander zu bewegen, wenn ein Winkel, mit welchem das Lagerungsglied am Rahmen gelagert ist, verändert wird, wobei die Schwenkkraft des Hebeln auf die Klinke übertragen wird.
- 2. Gurtrückspuler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungseinrichtung einen Eingriffteil (74) aufweist, der entweder an dem einen Ende der Klinke (58) oder an dem einen Ende des Hebels (72) vorgesehen ist, und eine Ausnehmung (70) zur Aufnahme des Eingriffteils, der am anderen vorgesehen ist.
- 3. Gurtrückspuler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffteil (74) dazu dient, eine Kontaktfläche (104) zum Kontakt mit der erwähnten Ausnehmung zu pressen, wenn der Hebel (72) verschwenkt wird, um dadurch die Klinke (58) zu verschwenken und auf der Kontakt fläche zu gleiten, wenn ein Winkel, mit welchem das Lagerangsglied am Rahmen gelagert ist, verändert wird.BAD ORIGINAL *»COPY
- 4. Gurtrückspuler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingriffteil (74) kugelförmig ist. - 5. Gurtrückspuler n ich Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfläche (104) die Achse eines geänderten"
Winkels, mit welchem das Lagerungsglied am Rahmen gelagert ist, senkrecht schneidet. - 6. Gurtrückspuler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehkörper eine Kugel (34) ist, die am Bodeneiner konisch geneigten Fläche (86) im Lagerungsglied j(78) während des normalen Zustandes des Fahrzeuges ange- jordnet ist, und längs der geneigten Fläche (86) aufwärts :rollen kann, um den Hebel (72) zu verschwenken, wenn sie ·:einer Beschleunigung unterworfen wird. ;, - 7. Gurtrückspuler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, fl daß die Kugel (84) auf der Achse eines geänderten Winkels |angeordnet ist, mit welchem das Lagerungsglied (78) am ίfi Rahmen (12) gelagert ist. Ii
- 8. Gurtrückspuler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, ;j daß ein Winkel, mit welchem das Lagerungsglied an der :> Platte (90) angeordnet ist, verändert ist, so daß ein U Winkel, mit welchem das Lagerungsglied am Rahmen angeordnet ist, verändert ist.
- 9. Gurtrückspuler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, sjdaß das Lagerungsglied (78) am Rahmen durch eine Halterung ! (64) angebracht ist, welche an einem im Rahmen ausge- ■;! bildeten Fenster (62) befestigt ist.
- 10. Gurtrückspuler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Nut (92) in einem Teil der Halterung (64) vor-GOPVgesehen ist und Zähne (94) von den gegenüberliegenden Endteilen der Nut (92) abstehen, so daß der Zapfen (83) des Lagerungsgliedes (78) in die Nut mit einer Einrastwirkung eingesetzt werden kann. - 11. Gurtrückspuler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine feste Wand (96) und ein biegsamer Arm (98) , der zu der festen Wand parallel ist, an der Halterung (64) angebracht ist, so daß die Platte (90) zwischen der festen Wand und dem biegsamen Arm eingesetzt werden kann.
- 12. Gurtrückspuler nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (90) die Achse des Zapfens des Lagerungsgliedes senkrecht schneidet.
- 13. Gurtrückspuler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (90) ein Ausschnitt (100) geformt ist, mit welchem ein Vorsprung (102), der von dem biegsamen Arm (98) absteht, in Eingriff steht.
- 14. Gurtrückspuler zum Aufwickeln eines Insassenhaltegurtes auf eine Aufwickelwelle, gekennzeichnet durch einen Rahmen, der auf einer Fahrzeugkarosserie (16) zum Drehen der Aufwickelwelle (22) angeordnet ist; einen Sperring (50), der gleichachsig zur Aufwickelwelle angeordnet ist, um die letztere bei der Gurtabwickeldrehung zu stoppen;eine Klinke (58), die am Rahmen (12) gelagert ist und mit dem Sperring (50) in Eingriff gebracht werden kann, wenn -sie verschwenkt wird, um dadurch die Drehung des Sperringes anzuhalten;ein Lagerungsglied (78), das mit der Platte (90) fest verbunden ist, und einen Ziipfon (88), der auf der Achse eines geänderten Winkels angeordnet ist, mit welchemCOPYJdas Lagerungsglied auf dem Rahmen gelagert ist, so daß das Lagerungsglied am Rahmen durch die Platte und den Zapfen gelagert ist;eine Kugel (84) in dem erwähnten Lagerungsglied (78) zum Aufwärtsrollen längs einer konisch geneigten Fläche (86)", die' am Lagerungsglied ausgebildet ist, wenn sie einer Beschleunigung unterworfen wird;einen Hebel (72), der auf dem Lagerungsglied gelagert ist und verschwenkt werden kann, wenn die Kugel längs der erwähnten geneigten Fläche aufwärts rollt und eine Übertragungseinrichtung, die zwischen dem Hebel (72) und der Klinke (58) vorgesehen ist und einen Eingriffteil (74) aufweist, der entweder an dem einen Ende des Hebels oder an dem einen Ende der Klinke ausgebildet ist, und eine Ausnehmung (70), die an dem anderen vorgesehen ist, die zur Aufnahme des Eingriffteils dient und mit einer Kontaktflache (104) für den Kontakt mit dem Eingriff teil versehen ist, welche Ubertragungsc-inr i chtunq dazu dient, die Klinke über die Kontaktfläche beim Verschwenken, so daß der Eingriffteil und die Ausnehmung aufeinander gleiten, wenn ein Winkel, mit welchem das Lagerungsglied am-Rahmen gelagert ist, verändert wird, um dadurch zu verhindern, daß die Klinke verschwenkt wird.
- 15. Gurtrückspuler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerungsglied am Rahmen durch eine Halterung (64) angebracht ist, die an einem im Rahmen ausgebildeten Fenster (62) befestigt ist.
- 16. GurtrUckspuler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nut (92) in einem Toll der Halterung (64) ausgebildet ist und Zähne (94) von den gegenüberliegenden Endteilen der Nut (92) abstehen, so daß der Zapfen (38) des Lagerungsgliedes in die Nut unter einer Einrastwirkung eintreten kann.-G-
- 17. Gurtrückspuler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß cine feste Wand (96) und ein biegsamer Arm (98) , der zu der festen Wand parallel ist, mit der Halterung fest verbunden sind, so daß die Platte (90) zwischen der festen-Wand und dem biegsamen Arm eingesetzt werden kann.
- 18. Gurtrückspuler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (90) die Achse des Zapfens des Lagerungsgliedes (78) senkrecht schneidet.
- 19. Gurtrückspuler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausschnitt (100) in der Platte (90) vorgesehen ist, in welchen ein Vorsprung des biegsamen Arms (98) eingesetzt und in Eingriff gebracht werden kann.
- 20. Gurtrückspuler, gekennzeichnet durcheinen Rahmen (12), der an einer Fahrzeugkarosserie (16) angebracht ist;eine Aufwickelwelle (22), die am Rahmen (1?) gelagert ist, zum Aufwickeln eines Insassenhaltegurtes (24); einen Sperring (50), der gleichachsig zur Aufwickelwelle (22) angeordnet ist und dazu dient, die Aufwickelwelle bei der Gurtabwickeldrehung durch seinen eigenen Drehstopp zu stoppen;eine Klinke (58), die am ι Rahmen gelagert ist und mit dem Sperring, wenn sie verschwenkt wird, in Eingriff gebracht werden kann, um dadurch die Drehung des Sperrringes anzuhalten;.ein Drehkörper-Lagerungsglied (78) in fester Verbindung mit einer Platte (90) und ein Zapfen (88) , -der auf der Achse eines geänderten Winkels angeordnet ist, mit welchem das Lagerungsglied am Rahmen so gelagert ist, daß es an diesem durch die Pia L te und den Zapfen gelagert ist;einen Drehkörper (78), der am Rahmen durch das Drehkörperlagerungsglied gelagert ist und gedreht werden kann, wenn er einer Beschleunigung unterworfen wird; einen Hebel (72), der auf dem Drehkörperlagerungsglied gelagert ist und verschwenkt werden kann, wenn der Drehkörper gedreht wird;eine Übertragungseinrichtung, die zwischen dem Hebel (72) und der Klinke (58) vorgesehen ist und dazu dient, eine Schwenkkraft des Hebels auf die Klinke als Schwenkkraft zu übertragen und den Hebel (72) und die Klinke (58) mit bezug aufeinander zu bewegen, wenn ein Winkel, mit welchem das Drehkörperlagerungsglied (78) am Rahmen (12) angeordnet ist, verändert wird, welches übertragungsglied eine Ausnehmung (70) aufweist,die an dem einen Ende der Klinke vorgesehen ist, zur Aufnahme des einen Endes des Hebels (72) , und eine Kontaktfläche (104) in Kontakt mit dem Hebel der Ausnehmung in senkrechter Überschneidung mit der Achse eines geänderten Winkels, mit welchem das Drehkörperlagerungsglied am Rahmen gelagert ist.COPY
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