DE4204092C2 - Aus mindestens einer Wicklungskammer bestehender Spulenkörper für elektrisches Wickelgut, insbesondere für einen Hochspannungstransformator, sowie Hochspannungstransformator - Google Patents
Aus mindestens einer Wicklungskammer bestehender Spulenkörper für elektrisches Wickelgut, insbesondere für einen Hochspannungstransformator, sowie HochspannungstransformatorInfo
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Description
Aus mindestens einer Wicklungskammer bestehender Spulenkörper
für elektrisches Wickelgut, insbesondere für einen
Hochspannungstransformator, sowie Hochspannungstransformator.
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. von einem Hochspannungs
transformator gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 4.
Eine solche Anordnung bzw. ein solcher Hochspannungstransformator
sind bekannt durch die EP 00 28 383 B1.
Die EP 00 28 383 B1 zeigt insbesondere in den Fig. 4 und 5
einen aus mehreren Kammern bestehenden Spulenkörper als Teil
eines Zeilentransformators für elektrisches Wickelgut, dessen
umlaufende Kanten am Kammergrund hohlkehlartig abgerundet
sind. Durch diese Ausbildung kann die Überschlaggefahr
verringert werden.
Zur Erzielung einer ausreichenden Spannungsfestigkeit ist es
bekannt, das Wickelgut mitsamt dem Spulenkörper in eine
Vergußmasse einzugießen (EP 00 37 970 A2, EP 01 05 942 B1).
Aus der DE-OS 30 39 549 ist ein elektrischer Übertrager
bekannt mit einem elektrostatischen Schirm in Form zweier
hauchverkupferter Tiefziehhalbschalen um die Primärwicklung
gegenüber dem durch einen Luftspalt getrennten Spulenkörper.
Feldkonzentrationen lassen sich durch diesen Aufbau nicht
überall vermeiden.
Aus der DE-AS 12 58 966 ist ein Transformator in
Kunststoffgußtechnik bekannt mit einem in den Kunststoffguß
eingebetteten Schirm, der die Stoßspannungsfestigkeit einer
Wicklung gegenüber einer weiteren Wicklung erhöht. Dieser
Schirm ist entweder auf das Potential des Kerns oder auf das
Potential der Unterspannungswicklung gelegt.
Feldkonzentrationen lassen sich auch durch diesen Aufbau nicht
überall vermeiden.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, die Anordnung, ausgehend
vom Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 4,
so weiterzubilden, daß
keine Feldstärkeüberhöhungen an kritischen Stellen,
insbesondere im Bereich des Wicklungskammergrundes, auftreten.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 4 gelöst.
Die weiteren Ansprüche zeigen
Ausgestaltungen dieser Anordnung auf bzw. deren Einsatz für
einen Hochspannungstransformator.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß Verrundungen an
kritischen Stellen, z. B. gemäß EP 00 28 383 B1, allein nicht
ausreichend sind, um dort Feldstärkeüberhöhungen zu reduzieren.
Mit den Maßnahmen der Erfindung, die sich gegenseitig
unterstützen, werden Feldstärkeüberhöhungen an kritischen
Stellen wirksam
reduziert. Die Reduzierung der Feldstärkeüberhöhungen wird
durch das Zusammenwirken der aus der EP 00 28 383 B1
beispielsweise bekannten hohlkehlartigen Konturierung des
Kammergrundes und der Kammerinnenwände mit der diesen Teilen
unmittelbar benachbarten leitenden Schicht, die als
"floatende" Elektrode ausgebildet ist, erreicht.
Die Maßnahmen gemäß der Erfindung besitzen den Vorteil, daß
insbesondere die Wicklungsisolationsschicht weniger stark
belastet wird und daher dünner ausgebildet werden kann. Dies
hat wiederum den Vorteil, daß ein günstiger Wärmetransport und
eine Gewichtsreduzierung möglich sind, was insbesondere dem
Einsatz unter Weltraumbedingungen förderlich ist. Da die
Wicklungsisolationsschicht sowie der Spulenkörper weniger
belastet sind, kann die Materialauswahl statt auf extrem hohe
Durchschlagsfestigkeit auf andere Parameter hin verlagert
werden, insbesondere auf gute thermische Eigenschaften
und/oder mechanische Stabilität. Letztere Aspekte sind
insbesondere für den Einsatz im Weltraum wichtig, wo eine
Wärmeabgabe des Wicklungsgutes nach außen kaum möglich ist.
Dort ist vielmehr eine Wärmeabgabe über Spulenkörper und
Isolationsschicht/en zu einem metallischen Schirm im Inneren
ohne großen Zusatzaufwand möglich, wenn die thermischen
Eigenschaften der Isolationsschicht/en und Spulenkörper
vorteilhaft gewählt sind. Diese Wahl in Richtung thermischer
Eigenschaften ist um so eher möglich, je weniger kritisch die
Durchschlagsfestigkeit sein muß. Durch die Anordnung einer
leitfähigen Schicht zwischen dem Spulenkörper und der
Wicklungsisolationsschicht wird das Hochspannungspotential
besonders kritischer Punkte abgebaut und auf größere Bereiche
verteilt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand von
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Hochspannungstransformator, bei welchem die
Maßnahmen der Erfindung realisiert sind, und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Wicklungskammer.
In Fig. 1 ist ein Hochspannungstransformator in Zylinderform
in einer Schnittzeichnung dargestellt, der nach den Maßnahmen
der Erfindung ausgestaltet ist. Der zylindrische
Transformatorkern KE ist von einer Primärwicklung W1 umgeben.
Diese Primärwicklung ist in Isoliermaterial IM eingebettet. Um
diese Primärwicklung ist ein metallischer Schirm MS,
vorzugsweise eine Aluminiumhülse angeordnet, der mit dem
Transformatorgehäuse bzw. -Sockel TS verbunden ist. Dieser
metallische Schirm MS dient einerseits zur elektrostatischen
Abschirmung und andererseits zur Abfuhr der Verlustwärme, die
insbesondere im Wickelgut erzeugt wird. Über dem metallischen
Schirm MS befindet sich die Hauptisolationsschicht HW des
Transformators, welche wiederum konzentrisch vom Spulenkörper
SK umgeben ist, der aus mehreren Wicklungskammern WK zur
Aufnahme des Wickelgutes WG der Sekundärwicklungen besteht.
Dieses Wickelgut WG mitsamt dem Spulenkörper SK ist ebenfalls
in Isoliermaterial eingebettet.
Fig. 2 zeigt eine Prinzipdarstellung einer Wicklungskammer WK
nach Fig. 1 im Ausschnitt. Der Übergang zwischen den
Kammerinnenwänden KW und dem Kammergrund KG des Spulenkörpers
SK ist der Wicklungsgeometrie des Wickelgutes angepaßt. Bei
runden Wicklungsdrähten ist eine hohlkehlartige Ausbildung des
Übergangs in den meisten Fällen vorteilhaft. Dieser Übergang
ist derart konturiert, daß die Dicke der
Wicklungsisolationsschicht WI zwischen Spulenkörper SK und
Wickelgut WG - in Fig. 2 sind im Übergangsbereich vier
Einzelwindungen dargestellt - überall möglichst gleich groß
ist. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird die
Durchschlagsgefahr durch Vermeidung allzu großer
Dickenänderungen der Wicklungsisolationsschicht WI wirksam
reduziert. Zwischen der Wicklungsisolationsschicht WI und den
Kammerinnenwänden KW bzw. dem Kammergrund KG ist eine
leitfähige Schicht LS angeordnet, die möglichst überall die
gleiche Dicke aufweisen soll. Die leitfähige Schicht ist
geschlitzt. Je nach Herstellungsverfahren läßt sich
eine Spaltbreite von 0,05-0,5 mm erreichen. Diese leitfähige
Schicht LS wirkt als "floatende" Elektrode und reduziert im
Zusammenwirken mit der Kontur des Spulenkörpers SK und der
Ausbildung der Wicklungsisolationsschicht WI ebenfalls die
Durchschlaggefahr. Feldstärkeüberhöhungen an besonders
kritischen Stellen - Übergangsbereich von den
Kammerinnenwänden KW zum Kammergrund KG - werden so wirksam
abgebaut. Durch die floatende Elektrode wird das
Hochspannungspotential von beispielsweise 5000 V an den
kritischen Stellen auf größere Bereiche verteilt, wodurch
insgesamt die Dichte der elektrischen Feldlinien homogener
wird.
Als Material für die Wicklungsisolationsschicht WI eignet sich
Epoxydharz, z. B. das unter dem Handelsnamen Araldit bekannte
Epoxydharz. Die Dicke dieser Wicklungsisolationsschicht WI
beträgt vorzugsweise 50 µm. Der Spulenkörper SK besteht aus
einem hochspannungsfesten Isolierstoff, beispielsweise aus
einem glasfaserverstärkten Kunststoff. Die
leitfähige Schicht LS besteht vorzugsweise aus Kupfer, Nickel
oder Aluminium. Im Falle von Kupfer oder Nickel kann diese
Schicht LS galvanisch bzw. durch Lackieren oder Sprühen auf
die Kammerinnenwände und den Kammergrund aufgetragen werden.
Im Falle von Aluminium kann der Auftrag beispielsweise durch
Sputtern oder Bedampfen erfolgen. Vorzugsweise wird für diese
Schicht eine Dicke von 2 bis 10 µm gewählt. Nach dem Auftragen
der Schicht LS wird die Wicklungsisolationsschicht WI
beispielsweise im Tauchverfahren aufgetragen, bevor das
Wickelgut WG in Form isolierter Kupferwicklungen aufgebracht
wird. Verbleibende Zwischenräume werden beim nachfolgenden
Vergießen des Wickelgutes WG mitsamt dem Spulenkörper SK
mittels Isoliermaterial ausgefüllt. Als Vergußmasse kann
wiederum ein Epoxdyharz, z. B. Araldit, verwendet werden.
Je nach Anordnung der Sekundärwicklung/en in der/den Kammer/n
(vgl. EP 01 05 942 B1) kann hohes Wechselspannungspotential in
den Wicklungen im Bereich des Kammergrundes oder in den
äußeren Lagen auftreten. Wenn hohes Wechselspannungspotential
in den Wicklungen im Bereich des Kammergrundes auftritt, kann
es vorteilhaft für die Isolationsschichten WI und HW sowie den
Spulenkörper SK sein, Materialien mit annähernd gleicher
relativer Dielektrizitätszahl zu wählen, zumindest aber so zu
wählen, daß die relative Dielektrizitätszahl in der gleichen
Größenordnung liegt, z. B. εr etwa 3-10. Sind die
Wicklungslagen im Bereich des Kammergrundes hauptsächlich mit
hohem Gleichspannungspotential belastet, ist es vorteilhaft,
die Isolationsschichten derart zu wählen, daß der spezifische
Durchgangswiderstand in der gleichen Größenordnung von
beispielsweise 1013 bis 1017 Ohm/cm liegt in einem
Temperaturbereich von 0°-100°C. Die Auswahl nach
letzteren Gesichtspunkten ist leichter möglich als bei der
Realisierung gemäß dem Stand der Technik, weil dort die
Materialauswahl oft zwangsläufig nur unter dem Gesichtspunkt
hoher Durchschlagsfestigkeit erfolgen muß. Da diese
Durchschlagsfestigkeit durch die Maßnahmen nach der Erfindung
unkritisch ist, kann die Materialauswahl auch noch auf andere
Aspekte verlagert werden, z. B. auf guten Wärmetransport in
Richtung metallischem Schirm MS, zur Wärmeableitung vom
Wickelgut über den metallischen Schirm MS zum Sockel und/oder
Transformatorgehäuse mit großer Wärmekapazität und der
Möglichkeit zur Abstrahlung in den freien Weltraum. Die
Materialauswahl der Isoliermaterialien kann auch in Richtung
mechanischer Stabilität und/oder Alterungsbeständigkeit,
insbesondere unter Weltraumbedingungen verlagert, werden.
Claims (8)
1. Aus mindestens einer Wicklungskammer (WK) bestehender
Spulenkörper (SK) für elektrisches Wickelgut (WG),
insbesondere für einen Hochspannungstransformator, wobei der
Übergang zwischen den Kammerinnenwänden (KW) und dem
Kammergrund (KG) des Spulenkörpers (SK) der Wicklungsgeometrie
angepaßt ist und insbesondere hohlkehlartig ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wickelgut (WG) und
den Kammerinnenwänden (KW) sowie dem Kammergrund (KG) eine
Wicklungsisolationsschicht (WI) und eine elektrisch leitfähige
Schicht (LS) in der Art einer "floatenden" Elektrode
angeordnet sind, wobei diese elektrisch leitfähige Schicht
(LS) unmittelbar den Kammerinnenwänden (KW) und dem
Kammergrund (KG) benachbart ist, derart, daß die Dicke der
Wicklungsisolationsschicht (WI) überall möglichst gleich groß
ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
relative Dielektrizitätskonstante des aus einem Isolierstoff
bestehenden Spulenkörpers (SK) und jene der
Wicklungsisolationsschicht (WI) in der gleichen Größenordnung
liegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchgangswiderstand des Spulenkörpers (SK) und der der
Wicklungsisolationsschicht (WI) in der gleichen Größenordnung
liegt.
4. Hochspannungstransformator umfassend eine Anordnung gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Hauptisolationsschicht (HW) dieses Hochspannungstransformators
zwischen dem Spulenkörper (SK) und einem metallischen Schirm
(MS) angeordnet ist.
5. Hochspannungstransformator nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hauptisolationsschicht (HW) eine
relative Dielektrizitätskonstante aufweist, die in der
gleichen Größenordnung liegt wie jene des Spulenkörpers (SK)
bzw. der Wicklungsisolationsschicht (WI).
6. Hochspannungstransformator nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hauptisolationsschicht (HW) einen
Durchgangswiderstand aufweist, der in der gleichen
Größenordnung liegt wie jener des Spulenkörpers (SK) bzw. der
Wicklungsisolationsschicht (WI).
7. Hochspannungstransformator nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsisolationsschicht
(WI), der Spulenkörper (SK) und gegebenenfalls die
Hauptisolationsschicht (HW) mit dem metallischen Schirm (MS)
aus Materialien bestehen, die möglichst ähnliche
Wärmeleitungskoeffizienten aufweisen, derart, daß ein guter
Wärmetransport insbesondere unter Weltraumbedingungen vom
Wickelgut (WG) in Richtung Spulenkörper (SK) sowie
gegebenenfalls Hauptisolationsschicht (HW) und metallischem
Schirm (MS) erfolgen kann.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 bzw.
Hochspannungstransformator nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Schicht (LS) auf
den Spulenkörper (SK) galvanisch, durch Sprühen, Lackieren,
oder Sputtern aufgebracht ist, und daß darauf die
Wicklungsisolationsschicht (WI) aufgetragen ist.
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DE4204092A1 DE4204092A1 (de) | 1993-08-19 |
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ID=6451500
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1992
- 1992-02-12 DE DE19924204092 patent/DE4204092C2/de not_active Expired - Lifetime
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