DE3102886A1 - "anordnung zur innenpotentialsteuerung bei generatorstaeben" - Google Patents

"anordnung zur innenpotentialsteuerung bei generatorstaeben"

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DE3102886A1
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Wilhelm Dr. 4330 Mülheim Schwanzer
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/32Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation
    • H02K3/40Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation for high voltage, e.g. affording protection against corona discharges

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  • Power Engineering (AREA)
  • Thermistors And Varistors (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
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Description

KBAFTWERK UNION AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Mülheim a. d. Huhr VPA 81 P 9352 DE
Anordnung zur Innenpptentialsteuerung bei Generatorstäben
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Innenpotentialsteuerung bei Generatorstäben gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs T. "
Eine derartige Anordnung zur Innenpotentialsteuerung ist aus der DE-OS 27 55 050 bekannt. Bei der dort beschriebenen Anordnung ist ein durch Rußpartikel leitfähiges Polyestervlies um das aus isolierten Teilleitern aufgebaute
1C3 Leiterpaket gewickelt und an einer einzigen Kontaktstelle mit einem der Teilleiter galvanisch verbunden, wobei dietier Toi Heiter im Bereich dor Kontaktstelle von seiner Isolierung befreit ist. Nachteilig ist hierbei, daß durch den relativ großen Widerstand des halbleitenden Flächenstoffes eine gleichmäßige Potentialfestlegung über die gesamte Stablänge nicht möglich ist. Darüber hinaus ist die möglicherweise durch die Verarbeitungstechnik beeinflußte Leitfähigkeit nicht genau vorherzugeben, weil das faserige Vlies von umgebenden Harzen beeinfluß werden kann. Andererseits wäre eine Anbringung von mehreren Kontaktstellen zwischen dem halbleitenden Band und dem gleichen Tei Heiter mit erheblichem Aufwand verbunden, zumal dor Tel Heiter durch die Verdrillung ständig seine Lage im Leiterpnkot wechselt und somit für das Anbringen der Kontaktstell on schwer aufzufinden ist.
Bei einer anderen aus der AT-PS 277 375 bekannten Anordnung erfolgt die Innenpotentialsteuerung durch ein um das Leiterpaket gewickeltes Band., welches aus nebeneinander- Λι~> liegenden metallischen Fäden besteht, die durch einen Querschuß aus nicht leitendem Material miteinander verwoben sind. Dieses Band ist ebenfalls an einer einzigen
KIk 2 Pl/27.1.1981
- S - VPA 81 P 93b? DE
Kontaktstelle mit einem der Teilleiter galvanisch verbunden. Durch den relativ geringen Widerstand doy Bniucie;»
ergibt sich zwar eine über die gesamte Stablänge gleichmäßige Potentialfestlegung, wobei aber gerade wegen der. ; geringen Widerstandes hohe Wirbelstromverluste auftreten,
die zu einer unerwünschten Erwärmung führen. Diese Erwärmung kann im Kurzschlußfall so groß werden, daß dir
metallischen Fäden des Bandes verdampfen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine An- -f
Ordnung zur Innenpotentialsteuerung bei Generatorstäben ;
zu schaffen, welche mit geringem Aufwand und unter Ver- )
meidung von Wirbelstromverlusten zu einer über die ge- |
samte Stablänge möglichst gleichmäßigen Potentialfent- !'
legung führt. [
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn- \
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird eine Verbindung ~t zwischen der Leitfähigkeit eines halbleitenden Bandes und
elektrisch leitenden Fäden hergestellt, wobei die elek- ρ
trisch leitenden Fäden neben einer mechanischen Ver- !
Stärkung des Bandes in Längsrichtung eine sichere und un- ;■■
veränderbare Leitfähigkeit gewährleisten. Der Querschnitt f<
und die Dicke der elektrisch leitenden Fäden können hier- |
bei so bemessen werden, daß keine Wirbelstromverluste ;
aus dem Nutenquerfeld auftreten. Die Querverbindung der j
elektrisch leitenden Fäden erfolgt hierbei durch das
halbleitende Band. Somit ergibt sich eine über die ge- \.
samte Stablänge gleichmäßige Potentialfestlegung, welche \ bei ,der Isolationsprüfung eine einwandfreie Messung des
dielektrischen Verlustfaktors und eine sichere Qualitäts- ;
beurteilung ermöglicht.
Die elektrisch leitenden Fäden können aus Kohlenstoff be-
- % - VPA 81 P 9352 DE
stehen. In diesem Fall erfolgt die galvanische Verbindung an der Kontaktstelle zweckmäßigerweise durch einen leibenden Kitt.
b Die elektrisch leitenden Fäden können auch aus einem Metall bestehen. Dies hat den Vorteil, daß die galvanische Verbindung an der Kontaktstelle dann, durch ein Lot hergestellt werden kann.
Zwischen dem Leiterpaket und dem Band kann ein zusätzlicher Grundwickel aus Isoliermaterial angeordnet sein. Dieser Grundwickel dient zur Vermeidung von Kurzschlüssen zwischen den einzelnen Teilleitern, wenn die Teilleiterumspinnung selbst nicht genügend isoliert oder wenn die Teilleiter beispielsweise im Bereich der Kröpfungen blanke Stellen aufweisen.
Anhand, einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Generatorstab,
?Sj Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Generatorstabes, wobei die das Leiterpaket umschließenden Schichten teilweise entfernt sind und
Fig. 3 das bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ge- ->0 neratorstab zur Innenpotenti al steuerung eingesetzte durch elektrisch leitende Fäden verstärkte halbleitende Band.
Bei dem in Fig. 1 im Querschnitt dargestellten Generatorstab sind die aus isoliertem Kupfer-Flachdraht bestehen- ">r> den und miteinander verdrillten Teilleiter 1 in zwei nebeneinander! iegenden Teilleiterebenen angeordnet, wobei ,jode Tei Ll ei terebene jeweils vierzehn übereinanderliegen-
* Vif.·* «j S Ί . !TO *31 P 9352 DE . Di e in der'ZeTchnilne *nicnt' nlm&P
de Teilleiter 1 umfaßt,
dargestellte Isolierung der einzelnen Teilleiter 1 ist beispielsweise aus Umspinnungen aus Glasfaser oder Polyesterfaser in Kombination mit Bindelacken oder Harzen gebildet. Das durch die einzelnen isolierten Teilleiter 1 aufgebaute etwa rechteckförmige Leiterpaket ist von einem isolierenden Grundwickel 2 umschlossen, welcher beispielsweise aus einem wendelförmig aufgewickelten Glimmerband besteht. Um den isolierenden Grundwickel 2 ist dann ein Band 3 wendelförmig gewickelt, welches aus einem halbleitenden Flächenstoff, beispielsweise einem durch Rußpartikel leitfähigen Polyestervlies besteht. Wie es insbesondere aus der in Fig. 2 dargestellten Seitenansicht hervorgeht, ist das halbleitende Band 3 durch mehrere in Längsrichtung des Bandes verlaufende und im Abstand zueinander angeordnete elektrisch leitende Fäden 30 verstärkt, wobei diese Fäden 30 beispielsweise aus Kupfer oder dünner Kupferlitze bestehen. An einer einzigen Kontaktstelle ist in den Grundwickel 2 ein Kontaktfenster eingebracht und auch die Isolierung des darunter liegenden Teilleiters 1 entfernt, so daß an dieser Kontaktstelle mit Hilfe eines Lotes 5 die einzelnen Drähte 30 des halbleitenden Bandes 3 miteinander und mit dem einen Teilleiter 1 galvanisch verbunden werden können. Auf diese Weise bildet das halbleltende Band 3 einen Innenglimmschutz, welcher durch die galvanische Koppelung mit den elektrisch leitenden Fäden 30 und dem einen Teilleiter 1 über die ganze Nutlänge für eine gleichmäßige Innenpotentialsteuerung sorgt. Das halbleitende Band 3 ist schließlich von einer Hochspannungsisolierung 4 umschlossen, auf welche ein in der Zeichnung nicht dargestellter Außenglimmschutz aufgebracht sein kann.
Fig. 3 zeigt das halbleitende Band 3, welches aus einem durch Rußpartikel leitend gemachten Polyestervlies besteht. In Längsrichtung dieses Bandes 3 verlaufen mehrere; im Abstand zueinander angeordnete elektrisch leitondo
- % - VPA 81 P 9552 DE
b'äden 30 aus Kupfer, die aus dex* in der Zeichnung rechts dargestellten Rißkante des Bandes 3 überstehen, und dadurch besser zu erkennen sind. Diese Fäden 30 sind in das Vlies.taal;eriul eingowoben, eingepreßt oder auf andere Wei- l) se mit dem hai bleibenden Band 3 mechanisch und galvanisch verbunden.
Wie bereits erwähnt wurde, können auch andere Materialien eingesetzt werden. So kann das Band 3 auch aus einem anderen halbleitenden Flächenstoff, beispielsweise aus Graphitpapier oder einem graphitierten Glasseidengewebe bestehen. Auch die Fäden 30 können aus anderen leitenden Materialien, beispielsweise aus Aluminium oder aus Kohlenstoff bestehen. Bei der Auswahl der Materialien sollte jedoch darauf geachtet werden, daß die elektrische Leitfähigkeit der Fäden 30 mindestens hundertmal besser ist air ciioji-iMige des halbleitenden Bandes 3.
6 Patentansprüche
3 Figuren

Claims (6)

31028RC - gr - VPA 81 P 9352 DE Patentansprüche
1. !Anordnung zur Innenpotentialsteuerung bei Genoraborstäben mit Hilfe eines aus einem halbleitenden FIächenstoff bestehenden Bandes, welches wendelförmig um das aur. isolierten Teilleitern aufgebaute Leiterpaket gewickelt und an einer Kontaktstelle galvanisch mit einem der Teilleiter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) durch mehrere in LängG-richtung des Bandes (3) verlaufende und im Abstand zueinander angeordnete elektrisch leitende Fäden (30) verstärkt ist und daß die elektrisch leitenden Fäden (30) an der Kontaktstelle miteinander und mit dem einen Teilleiter (1) galvanisch verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e π η zeichnet, daß die elektrisch leitenden Fäden (W) aus Kohlenstoff bestehen.
3. Anordnung nach Anspruch 1,dadurch gekenn zeichnet, daß die elektrisch leitenden Fäden (30) aus einem Metall bestehen.
4-. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die galvanische Verbindung an der Kontaktstelle durch einen leitenden Kitt hergestellt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3-, dadurch gekenn zeichnet, daß die galvanische Verbindung an der Kontaktstelle durch ein Lot (5) hefgcntollt iot.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß zwischen dem Leiterpaket und dem Band (3) ein zusätzlicher Grundwickel (2) aus Isoliermaterial angeordnet ist.
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