DE4203740C2 - Verfahren zum Herstellen eines Ankerelementes aus einer Litze aus verdrillten Stahldrähten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Ankerelementes aus einer Litze aus verdrillten Stahldrähten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Ankerelementes aus einer Litze aus verdrillten Stahldrähten mit mindestens einer durch Spreizung der Einzeldrähte erzielten Ausbauchung, eine Vorrichtung zum Spreizen der Einzeldrähte einer Litze sowie ein nach dem Verfahren hergestelltes Ankerelement.
Zur Sicherung- von Ausbauquerschnitten im Bergbau, insbesondere im Kohlebergbau, kennt man Felsbolzen, die meist unmittelbar nach der Auffahrung des Hohlraums gesetzt werden. Solche Felsbolzen bestehen meist aus einem Ankerelement aus Stahl, z. B. ein Stahlstab, -rohr oder dergleichen, das in ein Bohrloch eingesetzt und durch Ausfüllen des Bohrloches mit einer erhärtenden Masse, wie z. B. Zementmörtel, Kunstharz oder dergleichen in Verbund mit dem Gebirge gebracht wird.
Für längere Felsbolzen, die bei den beschränkten Raumverhältnissen vor Ort in engen Minenhohlräumen bei längeren Bohrlöchern, manchmal bis zu 15 m, nicht oder nur unter großen Schwierigkeiten eingebaut werden können, werden auch Stahldrahtlitzen als Ankerelemente verwendet. Stahldrahtlitzen bestehen aus verdrillten hochfesten Stahldrähten; sie sind in gewissen Grenzen flexibel und können zum Einführen in ein Bohrloch gebogen werden. Die einzelnen Stahldrähte der Litzen haben aber von der Kaltverfestigung durch Ziehen her eine sehr glatte Oberfläche, so daß die entlang der Litze geweckten Verbundkräfte oft nicht ausreichen, um Schichtablösungserscheinungen im Gebirge zu verhindern.
Um die Verbundeigenschaften von Drahtseilen für ihren Einsatz als Felsanker zu verbessern, ist es bereits bekannt, ein Drahtseil bis auf die einzelnen Litzen zu öffnen, die Seele herauszuschneiden und das Seil mit veränderter Lagerung der einzelnen Litzen wieder zu schließen (CH-Z "Schweizerische Bauzeitung", 93. Jahrgang, Heft 26, 26.6.1975, S. 408 bis 411). Hierdurch soll ein Durchdringen des Drahtseiles mit Mörtel erreicht und dessen Querkontraktion verhindert werden.
Bei Stahldrahtlitzen ist es bekannt, im Verlauf ihrer Länge in Abständen voneinander durch Spreizung der Einzeldrähte Ausbauchungen zu erzeugen, in die das erhärtende Material eindringen kann, um so den Verbund zu verbessern. Dies erfolgt bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch, daß die Litze durch Einschieben der Einzeldrähte in Rohre zunächst in voller Länge geöffnet, die Einzeldrähte also vollständig voneinander getrennt und dann in der Verdrillungsrichtung entgegengesetzten Richtung wieder verdrillt werden (EP-B1 0 163 479). Dadurch werden abwechselnd Bereiche vergrößerten Durchmessers, in denen die Drähte in Abständen voneinander liegen und Bereiche, in denen die Drähte eng beieinander liegen, geschaffen. In diesem Zusammenhang ist es auch bekannt, eine Litze entlang ihrer Länge zwischen den Stellen, an denen Ausbauchungen erzeugt werden sollen, mittels Klemmvorrichtungen zu fassen und diese Klemmvorrichtungen dann gegeneinander zu führen. Infolge axialer Stauchung werden so in den Bereichen zwischen den Klemmvorrichtungen Ausbauchungen gebildet (WO 90/05811).
Diese bekannten Verfahren zur Verbesserung der Verbundeigenschaften von Stahldrahtlitzen haben den Nachteil, daß die Durchmesser der Ausbauchungen nicht exakt definiert werden können. Mit Rücksicht auf den Bohrlochdurchmesser, der aus Gründen der Gerätegröße, des Arbeitsaufwandes beim Bohren und des Verbrauchs an erhärtendem Material möglichst gering gehalten werden soll, ist aber die Einhaltung eines möglichst gleichmäßigen Durchmessers der Litzen im Bereich der Ausbauchungen anzustreben.
Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfindung darin, bei einem zur Einbettung in ein erhärtendes Material bestimmten Ankerelement aus einer Litze aus verdrillten Stahldrähten mit durch Spreizung der. Einzeldrähte erzielten Ausbauchungen eine Möglichkeit zu schaffen, um auf einfache und wirtschaftliche Weise die Durchmesser der einzelnen Ausbauchungen möglichst exakt angeben und einhalten zu können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch das im Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst. Eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung ist im Anspruch 11 angegeben und ein nach dem Verfahren hergestelltes Ankerelement im Anspruch 15.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß die Litzendrähte in einem durchlaufenden Verfahren gespreizt und danach wieder zusammengeführt werden, wird die Litze durch das Abstandhalterelement in ihrem natürlichen Drang gehindert, die ursprüngliche Lage wieder einzunehmen. Beim Zusammenführen der Drähte nach der Spreizung legen sich die Außendrähte von außen her gegen das eingesetzte Abstandhalterelement an, das geometrisch genau definiert werden kann und so durch seine Abmessungen einen bestimmten Außendurchmesser der Ausbauchungen sicherstellt. Auf diese Weise kann die Größe der Ausbauchungen im Hinblick auf die erforderlichen Einbau- und Verbundeigenschaften exakt definiert werden.
Der Gedanke, eine Ausbauchung an einer Litze durch ein zwischen die Litzendrähte gebrachtes Abstandhalterelement zu fixieren, ist bei einer Spanngliedverankerung schon bekannt (FR-A 1 551 162). Bei dieser Verankerung befindet sich die Ausbauchung aber am Ende der Litze, so daß zu ihrer Anbringung die Einzeldrähte von Hand gespreizt, das Abstandhalterelement eingeführt und die Drähte danach ebenfalls von Hand wieder zusammengeführt werden können.
Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung ist das Einbringen solcher Abstandhalterelemente unabhängig von der Länge der jeweiligen Litze und davon, ob die Ausbauchungen über die gesamte oder nur über einen Teil der Länge der Litze erzeugt werden sollen, in einem durchlaufenden Verfahren möglich.
Stahldrahtlitzen der hier zur Verwendung kommenden Art bestehen üblicherweise aus sieben Drähten, und zwar aus einem Zentraldraht und sechs Außendrähten; daneben gibt es auch Litzen mit 19 und 37 Drähten. Bei Litzen aus sieben Drähten wird die Spreizung durch eine drehbar gelagerte Spreizscheibe mit sieben Durchbrechungen, einer zentralen Durchbrechung für den Zentraldraht und sechs äußeren Durchbrechungen für die Außendrähte, erreicht, die durch ihren Abstand voneinander die verfahrenstechnisch gewünschte Aufspreizung definieren.
Wird die Litze z. B. mittels eines an sich bekannten Vorschubgerätes durch diese Spreizscheibe hindurchgeschoben, dann dreht diese sich in Verdrillungsrichtung mit. Das Ausmaß der Spreizung und die Spreizlänge können so für die Einbringung der Abstandhalterelemente optimiert werden. Bei geeigneter Geometrie ergeben sich durch den Eigenspannungszustand der Litzendrähte stehende Aufspreizwellen, die meist aus einer großen Hauptwelle und zwei kleineren Nebenwellen bestehen, von denen eine der Hauptwelle voraus- und die andere nachläuft. Die Abstandhalterelemente werden bevorzugt im Bereich der größten Spreizung, also im Bereich der Hauptwelle, also - in Vorschubrichtung gesehen - unmittelbar hinter der Spreizscheibe eingebaut.
Grundsätzlich können das Aufspreizen und der gleichzeitige Einbau der Abstandhalterelemente in kontinuierlichem oder intermittierendem Durchlauf erfolgen. Die Wahl der Stellen im Bereich der Aufspreizung, an denen die Abstandhalterelemente eingebaut Werden, beeinflußt das Verfahren. Gegebenenfalls können auch zwei oder mehr Spreizscheiben hintereinander angeordnet sein.
Die Abstandhalterelemente können unterschiedlich ausgebildet sein. Mechanische Abstandhalterelemente können von der Seite her eingeschoben und entweder durch die Eigenspannung der Litzendrähte selbst oder durch eine gesonderte Vorrichtung fixiert werden. Sie sind dem Verlauf der Außendrähte entsprechend rotationssymmetrisch ausgebildet; eine doppelkegelförmige Gestalt paßt sich der Ausbauchung gut an. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht aus einem scheibenförmigen Abstandhalter, der flachliegend zwischen die gespreizten Drähte eingeführt und zur Fixierung der Spreizung um 90 Grad gedreht wird. Zweckmäßig wird dieser Abstandhalter auf dem Zentraldraht fixiert, auf den er mittels eines Aufsteckschlitzes aufgebracht werden kann. Als Abstandhalterelement kann aber auch eine rasch aushärtende Masse verwendet werden, die an den entsprechenden Stellen zwischen die Einzeldrähte der Litze gebracht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein gemäß der Erfindung herzustellendes Ankerelement,
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 in einem Ausschnitt aus Fig. 2 den Spreizvorgang mit Einbau eines mechanischen Abstandhalterelements in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine Ansicht einer Spreizscheibe in einem Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht eines Abstandhalterelements in einem Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Führungsvorrichtung für eine mit Ausbauchungen versehene Litze,
Fig. 7 eine andere Ausführungsform eines Ankerelements,
Fig. 8 den Spreizvorgang mit Einbringen eines Abstandhalterelements aus erhärtendem Material,
Fig. 9 eine Ansicht der Spreizscheibe in einem Querschnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine Ansicht des Abstandhalterelements in einem Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 8 und
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform eines Abstandhalterelements in drei verschiedenen Phasen seines Einbaus.
Fig. 1 zeigt ein als Felsbolzen geeignetes Ankerelement 1, wie es gemäß der Erfindung hergestellt werden soll. Das Ankerelement 1 besteht aus einer Stahldrahtlitze 2, die sich im einfachsten Fall aus sieben Stahldrähten 3 zusammensetzt, von denen sich sechs Außendrähte 3b um einen Zentraldraht 3a gruppieren. In vorzugsweise gleichen Abständen a voneinander ist die Litze 2 mit Ausbauchungen 4 versehen, in denen Abstandhalterelemente 5 angeordnet sind, um die Außendrähte 3b in gespreiztem Zustand zu halten. Um als Ankerelement Verwendung zu finden, ist die Litze 2 an einem Ende noch mit einer Verankerung aus einer Ankerplatte 6 und einem Ankerkörper 7 versehen, gegen den sich ein Ringkeil 8 abstützt.
Anhand Fig. 2 kann das erfindungsgemäße Verfahren erläutert werden. Die Litze 2 wird von einer Drahtrolle 9 in der durch Pfeile 10 angedeuteten Vorschubrichtung abgezogen und mittels eines Vorschubgerätes 11 in axialer Richtung vorgeschoben. Die Litze 2 passiert dann eine drehbar gelagerte Spreizscheibe 12, in der die einzelnen Drähte 3 der Litze 2 gespreizt werden. Im Bereich dieser Spreizscheibe 12 entstehen beim Durchschieben der Litze 2 stehende Wellen, und zwar im Bereich der größten Spreizung eine Hauptwelle 13, der eine kleinere Nebenwelle 14 voraus- und eine Nebenwelle 15 nach laufen, bevor die Einzeldrähte 3 wieder zusammengefaßt werden und zu einer Schneidvorrichtung 16 gelangen, an der die einzelnen Ankerelemente 1 auf Länge geschnitten werden. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Abstandhalterelemente 5 bevorzugt im Bereich der maximalen Spreizung, also im Bereich der Hauptwelle 13, unmittelbar nach der Spreizscheibe eingesetzt. Ein Beispiel dafür, wie das geschehen kann, ist in den Fig. 3 bis 5 dargestellt.
Fig. 3 zeigt als Ausschnitt aus Fig. 2 den Bereich der Spreizscheibe 12 und der Hauptwelle 13. Die drehbare Lagerung der Spreizscheibe 12 kann, wie Fig. 4 zeigt, beispielsweise mittels einiger Rollen 17 erfolgen, zwischen denen die Spreizscheibe 12 gehalten ist und an denen sie sich mit ihrem Umfang abwälzt. Die Spreizscheibe 12 besitzt eine Anzahl von Durchbrechungen 18, durch die jeweils ein Litzendraht 3 hindurchgeführt ist, und zwar eine zentrale Durchbrechung 18a für den Zentraldraht 3a und sechs auf einem Kreis liegende äußere Durchbrechungen 18b für die Außendrähte 3b. Die Drähte 3 werden von Hand in die Durchbrechungen 18 eingefädelt. Wird die Litze 2 mittels der durch das Vorschubgerät 11 erzeugten Vorschubkraft auf diese Weise durch die Spreizscheibe 12 hindurchgeführt, dann wird diese in der Verdrillungsrichtung der Litze 2 in Drehung versetzt.
Gemäß der Darstellung der Fig. 3 wird ein mechanisches Abstandhalterelement 5 eingebaut. Dieses besteht, wie Fig. 5 zeigt, aus einer ebenen flachen Scheibe 19, die eine zentrale Ausnehmung 20 für den Zentraldraht 3a und über ihren Umfang verteilt angeordnete flache Ausnehmungen 21 für die Außendrähte 3b besitzt. Die zentrale Ausnehmung 20 steht mit einem Aufsteckschlitz 22 in Verbindung, mittels dessen die Scheibe 19 auf den Zentraldraht 3a aufgesteckt werden kann. Dies kann, wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet, so erfolgen, daß die Scheibe 19 in horizontaler Lage zwischen jeweils zwei Drähten 3b in den Bereich der Aufspreizung eingeführt, darin um 90 Grad gedreht und dabei auf den Zentraldraht 3a aufgesteckt wird. Diese Manipulation kann bei entsprechend langsamem Vorschub in kontinuierlichem Durch lauf erfolgen; es kann aber auch der Vorschub jeweils angehalten werden, um die Scheibe 19 einzubauen.
Zur weiteren Führung einer auf diese Weise mit Ausbauchungen 4 versehenen Litze 2 können Führungsvorrichtungen 23 vorgesehen sein, von denen eine in Fig. 6 näher dargestellt ist. Diese Führungsvorrichtung 23 besteht aus einer Anzahl von Walzen 24 oder Gleitlagern, die so ausgebildet sind, daß sie einen kreisförmigen Durchgang 25 bilden. Die einzelnen Walzen 24 sind gegen Federelemente 26 federnd gelagert, so daß sie der Litze 2 mit ihren wechselnden Durchmessern folgen können.
In Fig. 7 ist eine andere Ausführungsform eines Ankerelements 11 dargestellt. Bei diesem Ankerelement 1′ sind die einzelnen Litzendrähte 3b nach dem Einsetzen der Abstandhalterelemente 5 nicht wieder vollständig auf den ursprünglichen Durchmesser der Litze 2 zusammengeführt. Eine solche Ausbildung läßt sich vor allem dann erzielen, wenn als Abstandhalterelemente 5 Knoten aus einem erhärtenden Material verwendet werden. Wie solches einzubringen ist, kann anhand der Fig. 8 bis 10 erläutert werden.
Fig. 8 zeigt ähnlich wie Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich einer Spreizscheibe 12′. Die Spreizscheibe 12′ ist grundsätzlich in gleicher Weise ausgebildet und gelagert wie die Spreizscheibe 12 gemäß Fig. 4; es ist lediglich die zentrale Durchbrechung 18a′ für den Zentraldraht 3a als Schlitz ausgebildet, um Wellenbewegungen des Zentraldrahtes 3a zuzulassen. In ähnlicher Weise, wie gemäß Fig. 3 im Bereich der Hauptwelle 13 ein scheibenförmiger Abstandhalter 19 eingebaut wird, wird gemäß Fig. 8 an dieser Stelle mittels einer Düse 27 ein Knoten 28 aus einem rasch aushärtenden Material aufgebracht, das die Einzeldrähte 3a und 3b umgibt und in der gespreizten Lage fixiert (Fig. 10).
Wenn die Außendrähte 3b Ausbauchungen erleiden, ergeben sich im Endzustand zwischen diesen und dem Zentraldraht 3a Längenunterschiede. Während diese Längenunterschiede bei dem anhand der Fig. 3 beschriebenen Verfahren sich durch Längsverschiebung des Zentraldrahtes gegenüber den Außendrähten ausgleichen können, ist dies dann nicht der Fall, wenn die Einzeldrähte 3 an bestimmten Punkten durch das erhärtende Material fixiert werden. Die Ausbildung der zentralen Durchbrechung als Schlitz 18a′ ermöglicht es in diesem Fall dem Zentraldraht 3a, seinerseits zwischen den Knoten 28 wellenförmig zu verlaufen, um eventuelle Längenunterschiede auszugleichen. Diese Ausbildung kann aber auch zur Anwendung kommen, wenn der Längenausgleich aus anderen Gründen nicht oder nur unter großem Aufwand möglich ist.
Um bei der Erzeugung von Ausbauchungen Längenunterschiede zwischen dem Zentraldraht und den durch die Ausbauchungen axial verkürzten Außendrähten ausgleichen zu können, ist es auch möglich, den Zentraldraht in axialen Abständen voneinander zu durchtrennen oder auch an bestimmten Stellen einzelne Stücke herauszuschneiden. Um den Zentraldraht zugänglich zu machen, ist allerdings eine Spreizung der Außendrähte erforderlich, die derjenigen vorgeschaltet werden kann, die dem Einbau der Abstandhalterelemente 5 dient.
So ist es beispielsweise möglich, dem Vorschubgerät vorgeschaltet ein oder auch zwei Spreizscheiben im Abstand voneinander anzuordnen, durch welche die Außendrähte gespreizt werden, um zwischen diesen mit einem Trenngerät den Zentraldraht zu erreichen und zu durchtrennen oder Stücke herauszuschneiden. Nach dieser Spreizung werden die Einzeldrähte grundsätzlich wieder auf den ursprünglichen Abstand zusammengeführt, um im Vorschubgerät durch eine axiale Vorschubkraft beaufschlagt zu werden, bevor sie erneut durch eine oder wiederum zwei im Abstand voneinander angeordnete Spreizscheiben geführt werden, zwischen denen die Abstandhalterelemente eingebaut werden. Wenn die Abstandhalterelemente zwischen zwei Spreizscheiben eingebaut werden, muß die zentrale Durchbrechung der in Vorschubrichtung vornliegenden Spreizscheibe so groß sein, daß das auf den Zentraldraht aufgesteckte Abstandhalterelement hindurchtreten kann. Um die Abstandhalterelemente leichter einführen zu können, ist es auch möglich, die Durchbrechungen für die Außendrähte in der Spreizscheibe in unterschiedlichen Abständen voneinander anzuordnen, um so zumindest eine größere Lücke zu schaffen. Nach der Spreizung werden die Außendrähte wieder zusammengeführt, so daß der kontinuierliche Ablauf und der Zusammenhang des Ankerzuggliedes nicht beeinträchtigt wird.
Eine weitere Ausführungsform für ein Abstandhalterelement 5 ist in Fig. 11 angedeutet. Beim Vorschub der Litze bewirkt die Verdrillung der Litzendrähte nicht nur eine Drehbewegung der Spreizscheibe 12 (Fig. 3), sondern hat auch zur Folge, daß, dem Seilschlag folgend, die Außendrähte nacheinander an der Ebene der Scheibe vorbeilaufen. Wenn man die äußeren Drähte 3b im Uhrzeigersinn fortlaufend bezeichnet (A, B, C usw.), erkennt man, wie zwischen den in den Fig. 11a, 11b und 11c im Querschnitt dargestellten Positionen entsprechend einem Drittel Seilschlag S/3 die Außendrähte 3 um jeweils 120 Grad gewandert sind. Es ist nun möglich, in jeder dieser Positionen jeweils von der Seite her in Richtung des Pfeils 29 flache Abstandhalter 30 einzuschieben, die sich gegen jeweils drei untere Drähte abstützen und in einer oberen klammerartigen Aufnahme 31 zwei obere Drähte fixieren. Zu dem gemäß Fig. 11a eingesetzten Abstandhalter 30, der die beiden oberen Drähte A und B fixiert, werden gemäß Fig. 11b um 120 Grad versetzt ein weiterer und gemäß Fig. 11c ein dritter Abstandhalter 30 eingeschoben, so daß im Endzustand durch die drei jeweils um 120 Grad gegeneinander versetzten Abstandhalter 30 eine Ausbauchung fixiert ist. Diese Ausbildung der Abstandhalter hat den Vorteil, daß einheitlich ausgebildete Elemente jeweils an derselben Stelle durch eine einfache Horizontalverschiebung positioniert werden können, ein Vorgang, der sich leicht automatisieren läßt.

Claims (21)

1. Verfahren zum Herstellen eines Ankerelementes aus einer Litze aus verdrillten Stahldrähten mit mindestens einer durch Spreizung der Einzeldrähte erzielten Ausbauchung, dadurch gekennzeichnet, daß die Litze (2) zur Spreizung der Einzeldrähte (3) in axialem Vorschub durch mindestens eine mit einer der Anzahl der Einzeldrähte (3) entsprechenden Anzahl von Durchbrechungen (18) versehene, drehbar gelagerte Spreizscheibe (12, 12′) hindurchgeführt wird, wobei jeder Einzeldraht (3) eine Durchbrechung (18) passiert und daß im Bereich der auf diese Weise erzielten Spreizung der Einzeldrähte (3) in Abständen voneinander Abstandhalterelemente (5) zur Fixierung der Einzeldrähte (3) in der gespreizten Lage eingebaut werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalterelemente (5) in gleichen Abständen voneinander eingebaut werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalterelemente (5) - in Vorschubrichtung gesehen - hinter der Spreizscheibe (12, 12′) eingebaut werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalterelemente (5) in kontinuierlichem Vorschub der Litze eingebaut werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub intermittierend erfolgt und jeweils während des Einbaus der Abstandhalterelemente (5) für diesen unterbrochen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeldrähte (3) nach dem Einbau jeweils eines Abstandhalterelementes (5) wieder auf etwa den ursprünglichen Abstand zusammengeführt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeldrähte (3) nach dem Einbau der Abstandhalterelemente (5) in gespreiztem Zustand gehalten werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Spreizung der Einzeldrähte der Litze zur Erzielung einer Ausbauchung der Zentraldraht der Litze an zumindest einer Stelle entlang seiner Länge durchtrennt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeldrähte der Litze zum Durchtrennen des Zentraldrahtes durch eine in entsprechender Weise ausgebildete Spreizscheibe hindurchgeführt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeldrähte der Litze nach der Spreizung zum Durchtrennen des Zentraldrahtes und vor der Spreizung zum Einbau des Abstandhalterelementes wieder auf den ursprünglichen Abstand zusammengeführt werden.
11. Vorrichtung zum Spreizen der Einzeldrähte einer Litze insbesondere zur Verwendung bei dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Vorschubgerät für einen axialen Vorschub der Litze und zur Spreizung der Einzeldrähte (3) eine drehbar gelagerte Scheibe (12, 12′) umfaßt, die eine zentrale Durchbrechung (18a) zum Hindurchführen des Zentraldrahtes (3a) der Litze (2) sowie weitere äußere Durchbrechungen (18b) zum Hindurchführen der äußeren Drähte (3b) der Litze (2) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Durchbrechung (18a′) als durch den Mittelpunkt der Scheibe verlaufender Schlitz ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Durchbrechung einen größeren Durchmesser aufweist als die äußeren Durchbrechungen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Durchbrechungen in ungleichen Abständen voneinander angeordnet sind.
15. Nach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestelltes Ankerelement, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Abstandhalterelement (5) mit einem rotationssymmetrischen Körper aufweist, der an seinem Außenumfang eine der Anzahl der außenliegenden Einzeldrähte (3b) der Litze (2) entsprechende Anzahl von Ausnehmungen (21) und in seinem zentralen Bereich eine über einen Aufsteckschlitz (22) nach außen geöffnete Durchbrechung (20) aufweist.
16. Ankerelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper als ebene Scheibe (19) ausgebildet ist.
17. Ankerelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper doppelkegelförmig ausgebildet ist.
18. Ankerelement nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (20) und der Schlitz (22) schlüssellochartig mit einer den Durchtritt des Zentraldrahtes (3a) in die Durchbrechung erschwerenden Engstelle ausgebildet sind.
19. Ankerelement nach einem der Ansprüche 15 bis 18, gekennzeichnet durch eine das Ausmaß der Spreizung der Einzeldrähte (3) bestimmende Menge eines rasch aushärtbaren Materials (28), wie z. B. Reaktionsharz, das in den Bereich der Spreizung zuführbar ist.
20. Ankerelement nach einem der Ansprüche 15 bis 19 aus einem Zentraldraht (3a) und sechs Außendrähten (3b) bestehenden Litze (2), gekennzeichnet durch flache, klammerartig ausgebildete Elemente (30), die von der Seite her quer zur Litzenachse einschiebbar sind und - sich gegen die darunterliegenden Drähte abstützend - eine Aufnahme (31) für jeweils zwei benachbarte Einzeldrähte (3) bilden.
21. Ankerelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils ein Abstandhalterelement bildenden Elemente (30) längenmäßig versetzt zueinander angeordnet sind.
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