DE3039080C2 - Ausbaubares, mehrteiliges Zugglied für einen Verpreßanker - Google Patents

Ausbaubares, mehrteiliges Zugglied für einen Verpreßanker

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/76Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor
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Description

Die Erfindung betrifft ein ausbaubares, mehrteiliges Zugglied für einen Verpreßanker nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Um das Zugglied eine.» temporären Verpreßankers auch aus dem Bereich der Verankerungsstrecke im Verpreßkörper aus dem Boden entfernen zu können, ist es bei einem Verpreßanker mit einem aus einer Mehrzahl von Stahlkabeln bestehenden Zugglied bekannt, mindestens eines der Kabel wenigstens auf dem im Verpreßkörper eingebetteten Teil seiner Länge mit einem Gleitmaterial zu überziehen und dieses Kabel dicht an mindestens ein weiteres Kabel zu legen, das frei von solchem Gleitmaterial ist (CH-PS 5 83 828). Zum Entfernen des Zugglieds aus dem Verpreßkörper wird zunächst das mit Gleitmaterial überzogene Kabel und werden danach einzeln die übrigen Kabel herausgezogen.
Abgesehen davon, daß Litzen im Verpreßkörper nur sehr geringe Verbundeigenschaften aufweisen, da es an 5 Oberflächenprofüierungen, wie z.B. Kraftübertragungsrippen, fehlt, ja zumindest bei den mit Gleitmaterial überzogenen Kabeln glatte Flächen auch an der Außenseite erforderlich sind, um sie überhaupt aus dem Verpreßkörper lösen zu können.
ίο In diesem Zusammenhang ist es auch bekanntgeworden, die Kabel eines mehrteiligen Zugglieds mit einem Material zu beschichten, das zwar in der Lage sein soll, einen Verbund mit dem Verpreßmaterial einzugehen, der aber durch Anwendung physikalischer Mittel, z. B.
Wärme, gelöst werden kann (GB-PS 14 54 856). Hierdurch wird zwar vermieden, daß einzelne Kabel zur Zugkraft des Ankers keinen Beitrag leisten; gleichwohi ist der über eine Beschichtung, die zumeist aus Kunstharz bestehen wird, entstehende Verbund unsicher und das Lösen des Verbundes sowie das Entfernen der Kabel aufwendig.
Schließlich ist ein aus zwei oder mehreren Stahlstäben bestehendes Zugglied für einen Verpreßanker bekannt, bei dem sich die Teilstäbe zu einem einheitlichen, im wesentlichen kreisförmigen Gesamtquerschnitt ergänzen (DE-PS 24 12 459). An den Außenseiten der Teilstäbe sind warmgewalzte Kraftübertragungsrippen vorgesehen, die jeweils entlang einer Schraubenlinie verlaufen und ein Teilgewinde bilden, auf das ein mit einem entsprechenden Gegengewinde versehener Verankerungskörper aufgeschraubt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem mehrteiligen Zugglied für einen Verpreßanker der eingangs angegebenen Art den Verbund im Verankerungsbereich zu verbessern und den Aufwand für seine Lösbarkeit zu vermindern.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Vorteil der Erfindung wird im wesentlichen darin gesehen, auch bei mehrteiligen Zuggliedern, deren Teile zur Verankerung durch Verbund an den Außenseiten mit Kraftübertragungsrippen mit schrägen Flanken versehen sind, eine Möglichkeit aufgezeigt zu haben, wie die Zuggliedteile auf einfache Weise aus dem Verbund gelöst und entfernt werden können.
Die Erfindung ist nicht daran gebunden, daß die Kraftübertragungsrippen als Gewinderippen ausgebildet sind, sondern es können auch Querrippen, Nocken oder sonstige Profilierungen zur Kraftübertragung vorgesehen sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Zugglieds nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen die
F i g. 1 und 2 in Querschnitt und Längsschnitt ein aus zwei Stahlstäben mit rechteckigem Querschnitt bestehendes Zugglied, das in einen Verpreßkörper aus Beton eingebettet ist, die
F i g. 3 und 4 in entsprechenden Darstellungen das Zugglied nach den F i g. 1 und 2 nach Entfernen der Zwischenglieder,
F i g. 5 einen Querschnitt durch ein aus zwei Stahlstäben bestehendes Zugglied mit etwa kreisförmigem Gesamtquerschnitt und
Fi g. 6 einen Querschnitt durch ein aus vier Stahlstä-
migem Gesamtquerschnitt
Das in F i g. 1 im Querschnitt dargestellte Zugglied 1 besteht aus zwei Stahlstäben 2 und 3 mit rechteckigem Querschnitt Die Stahlstäbe 2 und 3 sind sn ihrem Außenumfang mit Rippen 4 mit schrägen Flanken versehen, mit denen sie in einem Scherverbund in dem sie umgebenden Verpreßkörper 5 aus Beton stehen. Die einander zugekehrten Innenflächen 6 der Stahlstäbe 2,3 sind eben ausgebildet; zwischen den Stahlstäben 2 und 3 befindet sich ein als Flachstab mit rechteckigem Querschnitt ausgebildetes Zwischenglied 7, dessen Dicke d mindestens der Höhe der Rippen 4 entsprechen muß.
Das Zwischenglied 7 braucht im Grunde nur über die Länge des Zuggliedes 1 vorgesehen zu sein, über die es in dem Verpreßkörper 5 eingebettet ist; er ist dann mit einer zugfesten Verbindung bis zum luftseitigen Ende des Zuggliedes 1 verlängert. Das Zwischenglied 7 kann aber auch als solches bis zum luftseitigen Ende geführt werden.
Wenn das Zwischenglied 7 vom luftseitigen Ende des Zuggliedes 1 her in Richtung des Pfeils 8 gezogen wird, wird ein Bewegungsfreiraum von der lichten Weite 5 geschaffen, der es ermöglicht, daß beim Aufbringen einer Zugkraft auf einen der Stahlstäbe 1, 2, im Beispiel der F i g. 3 und 4 ist es der Stahlstab 2, der in Richtung des Pfeils 9 gezogen wird, dieser sich aus dem Verbund mit dem Verpreßkörper 5 löst und aus diesem herausgezogen werden kann. Um den Stahlstäben 2 bzw. 3 die Bewegungsmöglichkeit nach innen zu sichern, können zu beiden Seiten des Zugglieds 1 den Verbund verhindernde Maßnahmen, z. B. Bleche 10, ein Anstrich oder dergleichen vorgesehen sein. Der Anstrich kann unter Umständen auch den Bereich der Rippen 4 umfassen, so daß die Verankerung des Zugglieds 1 ausschließlich durch Scherverbund erfolgt
Bei dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Zugglied U wiederum aus zwei Stahlstäben 12 und 13, die insgesamt einen etwa kreisförmigen Querschnitt bilden. Die Stahlstäbe 12,13, die mit Rippen 14 versehen und in einem Verpreßkörper 15 eingebettet sind, sind an den einander zugekehrten Innenflächen 16 mit flachen Vertiefungen 17 versehen, um zwei runden Drähten 18 Halt zu geben, die als Zwischenglieder dienen. In den aus walztechnischen Gründen erforderlichen äußeren Bereichen sind zwischen den beiden Stahlstäben 12 und 13 Streifen 19 aus einem zusammendrückbaren Material vorgesehen. Durch Ziehen der Drähte 18 wird v. ieder der Bewegungsfreiraum geschaffen, durch den die beiden Teilstäbe 12 und 13 unter Zusammendrückung der Streifen 19 nacheinander gezogen werden können.
In F i g. 6 ist die Anwendung der Erfindung bei einem aus insgesamt vier Stahlstäben 21 mit Ripper 24 bestehendes Zugglied 20 dargestellt. Die einzelnen Stah'.stäbe 21 sind im zentralen Bereich des Zugglieds 20 durch ein Rohr 23 und in ihren seitlichen Bereichen durch Streifen 22 aus einem elastisch zusammendrückbaren Material im Abstand voneinander gehalten
Durch Ziehen des Rohres 23, dessen Hohlraum 24 bei diesem Ausführungsbeispiel zugleich als Injizier- oder Entlüftungsleitung verwendet werden kann, wird wiederum der Bewegungsfreiraum geschaffen, durch den die einzelnen Stahlstäbe 21 nacheinander unter Zusammendrückung der Streifen 22 aus dem Verpreßkörper 25 herausgezogen werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ausbaubares, mehrteiliges Zugglied für einen Verpreßanker, dessen sich zu einem einheitlichen Gesamtquerschnitt ergänzende Teile zumindest im Bereich der Verankerungsstrecke in einen Verpreßkörper aus erhärtendem Material eingebettet sind und bei dem innerhalb des Gesamtquerschnitts zumindest ein zumindest einzelne Teile des Zugglieds in gegenseitigem Abstand voneinander haltendes Zwischenglied vorgesehen ist, das vom luftseitigen Ende des Verpreßankers her unter Bildung eines Hohiraums innerhalb des Gesamtquerschnitts des Zugglieds entfernbar ist, so daß die Teile des Zugglieds jeweils unter- Aufbringen einer Zugks aft aus ihrem Verbund mit dem Verpreßkörper zum Zwekke der Wiedergewinnbarkeit lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Zugglieds (1, 11, 20) als Stahlstäbe (2, 3 bzw. 12, 13 bzw. 21) ausgebildet sind, die an ihren Außenseiten mit Rippen (4 bzw. 14 bzw. 24), die schräge Flanken aufweisen, zur Herbeiführung eines Scherverbundes mit dem Verpreßkörper (5,15,25) versehen sind und an ihren Innenseiten durch das Zwischenglied (7,18,23) radial in einem Abstand voneinander gehalten sind, der mindestens der Höhe der Rippen (4 bzw. 14 bzw. 21) entspricht
2. Zugglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (7, 18, 23) von der luftseitigen Verankerung her ziehbar ist
3. Zugglied nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (7, 18, 23) nur im Bereich der Verankerungsstrecke vorgesehen und z. B. durch Wärme oder dergleichen oder auf chemischem Wege entfernbar ist.
4. Zugglied nach Anspruch 1 mit kreisförmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenglied ein oder mehrere Drähte (18), Rohre (23) oder dergleichen vorgesehen sind, die sich über die gesamte Länge des Zuggliedes (1) erstrecken, wobei seitlich zwischen den Stahlstäben (12, 13, 21) Streifen (19,22) aus zusammendrückbarem Material eingefügt sind.
5. Zugglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stahlstäbe (2, 3,12,13, 21) zumindest im Bereich der Verankerungsstrecke mit einem den Verbund mit dem sie umgebenden Verpreßkörper (5, 15, 25) verhindernden Oberzug versehen sind.
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