CH677515A5 - - Google Patents

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CH677515A5
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Dyckerhoff & Widmann Ag
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter für ein vornehmlich spannbares Zugglied z.B. für ein Spannglied für Spannbeton oder ein Schrägkabel für eine Schrägkabelbrücke, aus einer Mehrzahl von parallelen, in radialer Ordnung in einer rohrförmigen Umhüllung angeordneten Einzelelementen.
Bei der Konstruktion von Bauwerken, insbesondere von Brückenbauwerken aus Spannbeton, kennt man die Vorspannung mit und ohne Verbund. Vorspannung mit Verbund wird meist als Vorspannung mit nachträglichem Verbund ausgeführt, wobei die Spannglieder bis zum Erhärten des Betons längsbeweglich gehalten und durch Injizieren von Zementleim nachträglich in Verbund mit dem Bauwerk gebracht werden. Bei Vorspannung ohne Verbund liegen die Spannglieder meist außerhalb des Betonquerschnitts, sind jedoch gegenüber dem Bauwerk abgestützt; sie können so jederzeit besichtigt, nachgespannt und gegebenenfalls auch ausgewechselt werden.
Da das Verlegen fertig verrohrter Spannglieder insbesondere bei Spannbündeln aus Stahlstäben, -drahten oder -litzen wegen ihres hohen Gewichts aufwendig und schwierig ist, werden solche Spannglieder oft an Ort und Stelle hergestellt. Hierzu wird zunächst die rohrförmige Umhüllung verlegt, die im freien Bereich des Spannglieds meist aus einem Kunststoffrohr, z.B. einem PE-Rohr und im Verankerungsbereich aus an das Kunststoffrohr angeschlossenen Ankerrohren, z.B. aus Stahl besteht Danach werden mit Hilfe von Einschiebegeräten die Einzelelemente nacheinander in die rohrförmige Umhüllung «eingeschossen» und im Bereich der Ankervorrichtungen verankert. Zur Sicherstellung des Korrosionsschutzes wird der verbliebene Hohlraum zwischen den Einzelelementen und der rohrförmigen Umhüllung mit einem erhärtenden Material, z.B. Zementleim, injiziert, wobei, wenn die Injektion vor dem Spannen der Einzelelemente erfolgen soll, diese zum Spannen längsbeweglich gehalten werden müssen. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn als Einzelelemente sogenannte Fettlitzen verwendet werden, das sind Litzen, die mit einer Korrosionsschutzmasse umhüllt und von einem Schutzschlauch z.B. aus PE umschlossen sind.
Bei gerade verlaufenden Zuggliedern dieser Art genügt es In der Regel, wenn die Ordnung der Einzelelemente des Bündels lediglich im Bereich der Ankervorrichtungen eingehalten ist. Dabei kann durch Numerierung der Einzelelemente sichergestellt werden, daß die Ordnung an einer Ankervorrichtung mit derjenigen an der gegenüberliegenden Ankervorrichtung übereinstimmt. In dem dazwischenliegenden Bereich sind zur Aufrechterhaltung der Ordnung der Einzelelemente Abstandhalter im allgemeinen nicht erforderlich.
Dies ist jedoch nicht der Fall im Bereich von Umlenkstellen von Zuggliedern, die z.B. bei Spanngliedern ohne Verbund im Verlauf eines Spannglieds angeordnet werden, um das Spannglied dem Verlauf der Biegemomente in dem betreffenden Bauteil anpassen zu können. An solchen Umlenkstellen muß nicht nur die Ordnung der Einzelelemente aufrecht erhalten, sondern auch sichergestellt werden, daß die beim Spannen und natürlich auch im Gebrauchszustand des betreffenden Bauteils auftretenden Umlenkkräfte zuverlässig auf die am Bauwerk vorgesehenen AbStützungen übertragen werden.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um bei einem auf die eingangs beschriebene Weise herzustellenden Zugglied eine einfach herzustellende, gleichwohl aber die Ordnung der Einzelelemente und gegebenenfalls die Aufnahme von Umlenkkräften gewährleistende AbStützung im Bereich von Umkehrstellen zu schaffen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Abstandhalter aus einem etwa sternförmigen Grundteil mit von einem zentralen Mittelteil ausgehenden radialen Armen gelöst, deren auf den Mittelpunkt des Mittelteiis bezogene Länge etwas geringer ist als der Radius der rohrförmigen Umhüllung und die etwa dreieckförmige Aufnahmen für jeweils ein Einzelelement oder eine Gruppe von Einzelelementen bilden.
Zur Ordnung jeweils einer Gruppe von Einzelefe-menten können in den dreieckförmigen Aufnahmen des Grundteils Zwischenteile mit jeweils einem etwa in Umfangsrichtung verlaufenden Flansch zur Trennung der in radialer Richtung aufeinanderfolgenden Einzelelemente und mit mindestens einem ra« dial nach außen gerichteten Steg zur Trennung der in Umfangsrichtung benachbarten Einzelelernente voneinander vorgesehen sein.
Die Zwischenteile können im Querschnitt etwa T-förmig oder Y-förmig ausgebildet sein.
Die radialen Arme sind zweckmäßig an ihren Seitenflächen mit Konsolen versehen, gegen welche die Zwischenteile mit ihren Flanschen abstützbar sind. Die Enden der radialen Arme können fußartig verbreitert sein.
In dem zentralen Mittelteil des Grundteils kann eine vorzugsweise zentrale Durchbrechung zum Hindurchführen eines Zugseils vorgesehen sein.
Zur Fixierung der Zwischenteile an dem Grundteil können einerseits in den an der Innenfläche der rohrförmigen Umhüllung anliegenden Stirnseiten der radialen Arme des Grundteils und der Stege der Zwischenteile in Ringrichtung miteinander fluchtende Ausnehmungen zum Einlegen einer ringförmigen Umschließung vorgesehen oder zumindest die Flanschen der Zwischenteile breiter sein als die radialen Arme des Grundteils und an den Stirnseiten der Flanschen Ausnehmungen vorgesehen sein, deren Breite derjenigen der radialen Arme entspricht.
Der Vorteil der Erfindung besteht in einer derartigen Ausbildung des Abstandhalters, daß er im Bereich von Montagezwischenräumen in Richtung des Zugglieds neben seiner Bestimmungsstelle in ein bereits an Ort und Stelle befindliches Bündel von Einzelelementen eingebaut und danach durch Längsverschiebung positioniert werden kann. Dabei ist die Ausbildung dieses aus mehreren Teilen bestehenden Abstandhalters so getroffen, daß er je nach Anzahl der Einzelelemente des Bündels gleichsam baukastenartig in radialer Richtung von innen nach außen und in Umfangsrichtung zusammengestellt werden kann.
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Der erfindungsgemäße Abstandhalter kann aus Kunststoff, z.B. PE, bestehen. Er dient dann nur der Ordnung der Einzelelemente; zur Übertragung von Umlenkkräften ist dann das vorherige Verprassen zumindest der Umlenkstelle mit einem erhärtenden Material erforderlich. Wenn der Abstandhalter aus Metall, z.B. Stahl oder Guß besteht, oder als Schmiedeteil ausgebildet ist, ist es möglich, die an Umlenkstellen durch die Einzelelemente ausgeübten Umlenkkräfte zunächst auf die Zwischenteile zu übertragen, welche die Umlenkkräfte über Konsolen unmittelbar auf die radialen Arme des Grundteils abgeben. Dadurch wird jedes Einzelelement unmittelbar abgestützt, so daß das Spannglied schon vor dem Injizieren gespannt bzw. nach dem Spannen in einem Zuge injiziert werden kann.
Die Positionierung des Abstandhalters erfolgt nach der Erfindung zweckmäßig derart, daß beim Einbau der rohrförmigen Umhüllung den vorgesehenen Umlenkstellen benachbart Montagezwischenräume belassen werden, von denen je Umlenkstelle mindestens einer etwa so breit ist wie die Umlenkstelle, daß danach die Einzelelemente in die rohrförmige Umhüllung eingeführt und an die Ankervorrichtungen des Zugglieds angeschlossen werden, daß sodann im Bereich des Montagezwischenraumes die Abstandhalter eingebaut und in Längsrichtung so verschoben werden, daß sie in den Bereich der Umlenkstelle zu liegen kommen.
Zum Verschieben können die Abstandhalter mit einem parallel zum Zugglied verlaufenden und zumindest bis zu einer Ankervorrichtung durchgehenden Zugseil zugfest verbunden werden.
Beim Einbau des Zugglieds befindet sich zweckmäßig eine Ankervorrichtung in einem der Länge der Umlenkstelle entsprechenden Abstand von dem ihr zugeordneten Widerlagerkörper, während das gesamte Zugglied mit den Abstandhaltern in Längsrichtung verschoben wird.
Bei Verwendung von Abstandhaltern aus Kunststoff, die nicht in der Lage sind, die Umlenkkräfte aufzunehmen, muß zumindest im Bereich der Umlenkstellen der Hohlraum zwischen den Einzelelementen und der rohrförmigen Umhüllung vor dem Spannen des Zugglieds unter Aufrechterhaltung der Längsbeweglichkeit der Einzelelemente mit erhärtendem Material, z.B. Zementleim, injiziert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Zugglied mit einem Abstandhalter,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Spannglied entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Abstandhalters,
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt entlang der Linie IV—IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt durch eine weitere Ausführungsförm eines Abstandhalters und die
Fig. 6 und 7 in schematischer Darstellung zwei Arbeitszustände beim Einbau solcher Abstandhalter an einer Umlenkstelle.
Der in den Zeichnungen in seiner Position in einem Zugglied 10 dargestellte Abstandhalter 1 besteht aus einem sternförmigen Grundteil 2 mit von einem zentralen Mittelteil 3 ausgehenden radialen Armen 4 und einer der Anzahl der von den Armen 4 gebildeten dreieckförmigen Aufnahmen 5 entsprechenden Anzahl von Zwischenteilen 6. Das zentrale Mittelteil 3 ist noch mit einer zentralen Durchbrechung 7 versehen.
Größe und Anzahl der radialen Arme 4 sowie Anzahl und Ausbildung der Zwischenteile 6 richten sich nach der Anzahl und der Ordnung der Einzelelemente 8 und 9 des Zugglieds 10, das von einem Hüllrohr 11 z.B. aus PE als rohrförmige Umhüllung umschlossen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt das Spannglied 10 fünfzehn Litzen, z.B. sogenannte Fettlitzen, wobei fünf Litzen 8 in einem inneren Ring und fünfmal zwei, also zehn Litzen 9 in einem äußeren Ring angeordnet sind. Dieser Anordnung entsprechend besitzt das sternförmige Grundteil 2 fünf radiale Arme 4, wobei in jeder der zwischen den radialen Armen 4 gebildeten Aufnahmen 5 jeweils drei Litzen 8 bzw. 9 etwa dreieckför-mig zu einer Gruppe angeordnet sind.
Der Ordnung der in den einzelnen Aufnahmen 5 angeordneten Litzen 8 und 9 dienen die Zwischenteile 6, die im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa Y-förmig mit einem gekrümmten Flansch 12 und einem radial verlaufenden Steg 13 bestehen. Die Dicke sowohl des Flansches 12, als auch des Steges 13 richten sich nach dem erforderlichen Abstand zwischen den inneren Litzen 8 und den äußeren Litzen 9 bzw. der äußeren Litzen 9 voneinander.
Der Abstandhalter 1, und zwar sowohl das Grundteil 2, wie auch die Zwischenteile 6 bestehen in diesem Fall aus Kunststoff, z.B. PE, das leicht zu formen ist und das, auch wenn blanke Litzen beim Spannen des Spannglieds an dem Abstandhalter 1 entlanggezogen werden, diese nicht beschädigt. Die Länge der radialen Arme 4 sowie der radialen Stege 13 ist so bemessen, daß der gesamte Abstandhalter 1 in ein Hüllrohr 11 eingeführt und in diesem in Längsrichtung verschoben werden kann.
Um den Zusammenhalt zwischen dem sternförmigen Grundteil 2 und den Zwischenteilen 6 auch bei der zum Positionieren erforderlichen Längsverschiebung des Abstandhalters 1 zu sichern, sind in den Zeichnungen zwei Möglichkeiten angedeutet. Gemäß den Fig. 1 und 2 können die radialen Arme 4 und die radialen Stege 13 an den Außenseiten ihrer dem Hüllrohr 11 zugekehrten Enden mit in Ringrichtung miteinander fluchtenden Ausnehmungen 14 (Fig. 2) versehen sein, in die ein Ring 15 eingelegt werden kann. Nach der Ausführungsform der Flg. 3 und 4 können die Zwischenteile 6', zumindest aber ihr Flansch 12', in Längsrichtung des Zugglieds 10 gesehen, breiter sein als die radialen Arme 4 des Grundteils 2, an denen sie zur Anlage kommen sollen (Fig. 4). An ihren Enden können die Flanschen dann U-förmige Ausnehmungen tragen, mit denen sie zwischen zwei benachbarte Arme 4 eingescho-
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ben werden können und dann in der in Fig. 3 erkennbaren endgültigen Lage gegenüber dem Grundteil 2 fixiert sind.
Der Einbau von neuerungsgemäßen Abstandhaltern im Bereich einer Umlenkstelle C eines Zugglieds ist am Beispiel eines Spannglieds ohne Verbund in Abstimmung auf die Herstellung des Zugglieds selbst in den Fig. 6 und 7 in zwei verschiedenen Arbeitszuständen schematisch dargestellt.
Aus den Fig. 6 und 7 ist zunächst erkennbar, wie das Zugglied 10, dessen Achse zwischen zwei Verankerungen A und B gegenüber einem Bauwerksteil 20, z.B. einem Brückenträger, abgewinkelt ist, im Bereich einer Abstützung 21 gegenüber dem Bauwerksteil 20 eine Umlenkung erfährt. Diese Abstützung 21 kann z.B. bei einem Brückenträger aus einer aus einem Längsträgersteg herausragenden Konsole oder einer Lisene bestehen. Eine entsprechende Umlenkstelle wäre auch z.B. bei einer Schrägkabelbrücke bei der Umlenkung der Schrägkabel im Pylon denkbar.
Die Ausbildung der Ankervorrichtungen A und B ist nicht Gegenstand der Erfindung. Deshalb ist hier lediglich schematisch eine Aussparung 22 angedeutet, in die ein Ankerrohr 23 eingesetzt ist, das mit einem Widerlagerkörper 24 in Verbindung steht. Das Ankerrohr 23, das z.B. aus Stahl besteht, ist zugfest an die rohrförmige Umhüllung 11, z.B. aus einem PE-Rohr, angeschlossen. Gegen den Widerlagerkörper 24 stützt sich eine Ankerscheibe 25 ab, an deren Innenseite sich ein mit Korrosionsschutzmasse zu füllender Ankertopf 26 und ein Abstandhalter 27 aus PE befinden. Beide Ankervorrichtungen A und B sind im Prinzip gleich ausgebildet.
Die rohrförmige Umhüllung 11 besteht im Bereich der Umlenkstelle C aus einem vorgekrümmten Stahlrohr 11a. Dieses Stahlrohr 11a sowie die Ankerrohre 23 im Verankerungsbereich werden in der Regel zuerst montiert. Danach werden die dazwischenliegenden Bereiche der rohrförmigen Umhüllung 11 eingebaut. Durch Anordnung von teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Teilen 11b und 11c, die unter Zwischenlage von Dichtungsringen 11d gedichtet sind, um das gesamte Zugglied später injizieren zu können, werden zu beiden Seiten der Umlenkstelle C Montagezwischenräume 28 und 29 belassen. Dabei muß die Länge l zumindest eines dieser Montagezwischenräume, im Beispiel des Zwischenraumes 28, so groß sein wie die im Bogen gemessene Länge I der Umlenkstelle C selbst.
In die so vorbereitete rohrförmige Umhüllung 11 werden sodann von einer Verankerungsseite ausgehend die Einzelelemente 8, 9 mittels eines Einschiebegerätes «eingeschossen» und an die vorbereiteten Ankerscheiben 25 angeschlossen. Bei Verwendung von Litzen als Einzelelemente dienen mehrteilige Ringkeile 30 als Verankerungen.
Im Bereich des Montagezwischenraumes 28 werden sodann in dem vorgegebenen Einzelabstand voneinander Abstandhalter 1 montiert. Dabei ist die Flexibilität der Einzelelemente 8 bzw. 9 so groß, daß das sternförmige Grundteil 2 unter Auslenkung der Einzelelemente positioniert und danach ebenfalls von der Seite her die Zwischenteile 6 eingesetzt werden können. Die Abstandhalter 1 werden sodann mittels eines durch die zentrale Durchbrechung 7 hindurchgeführten Zugseils 31 zugfest miteinander verbunden; das Zugseil 31 wird bis zu den Ankerscheiben 25 fortgeführt, wo es austritt.
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Verfahrensweise wird die Ankerscheibe 25 der Verankerung B ebenfalls in einem der Länge I der Umlenkstelle C entsprechenden Abstand von dem Widerlagerkörper 24 montiert. Nach der Montage der Abstandhalter 1 im Bereich des Montagezwischen-raums 28 wird sodann das gesamte Bündel innerhalb der Umhüllung 11 in Richtung des Pfeils 32 in Längsrichtung verschoben, bis die Abstandhalter 1 ihre vorgegebene Position im Bereich der Umlenkstelle oberhalb der Abstützung 21 erreicht haben (Fig. 7). Die Abstandhalter 1 sind bei dieser Manipulation zugfest miteinander, gegebenenfalls auch mit dem Bündel verbunden, so daß sie die vorgegebene Lage nicht verändern können; eine Relativbewegung zwischen den Abstandhaltern 1 und dem Bündel tritt grundsätzlich nicht auf, Feineinstellungen in beiden Richtungen können jedoch mittels des Zugseils 31 von den Ankervorrichtungen aus (Pfeile 33) nachträglich vorgenommen werden. Im Endzustand befindet sich nun die Ankerscheibe 25 der Verankerung A im Abstand l von dem ihr zugeordneten Widerlagerkörper 24; sie kann in einfacher Weise in Pfeilrichtung nachgeschoben und wieder zur Anlage an dem Widerlagerkörper 24 gebracht werden. Der dann vorhandene Überstand des Spannbündels kann zum Ansetzen der Spannpresse genutzt werden.
Es ist aber auch möglich, die beiden Ankerscheiben 25 von vornherein in ihrer endgültigen Lage zu montieren. Die Positionierung der in gleicher Weise in dem Montagezwischenraum 28 eingebauten Abstandhalter 1 erfolgt dann ausschließlich über das Zugseil 31, wobei die Abstandhalter 1 relativ zu dem Bündel aus den Einzelelementen 8, 9 verschoben werden.
Da Abstandhalter aus Kunststoff nicht in der Lage sind, die beim Spannen des Zugglieds 10 auftretenden Umlenkkräfte auf die Abstützung 21 zu übertragen, muß der Bereich der Umlenkstelle - selbstverständlich unter Aufrechterhaltung der Längsbeweglichkeit der Einzelelemente - vorweg mit einem erhärtenden Material injiziert werden. Zu diesem Zweck wird von den Montagezwischenräumen 28 und 29 aus der zwischen dem jeweils äußersten Abstandhalter 1 und dem Ende des Stahlrohrs 11a befindliche Hohlraum durch einen Pfropfen erhärtenden Materials verschlossen und mittels an den dazwischenliegenden Teil des Stahlrohrs 11a angeschlossener Injektions- und Entlüftungsleitungen der verbliebene Hohlraum mit einem erhärtenden Material, z.B. Zementleim, injiziert.
Danach wird die rohrförmige Umhüllung 11 durch Verschieben der Teile 11b und 11c geschlossen; der mögliche Verschiebeweg muß natürlich der Länge der Montagezwischenräume 28 bzw. 29 entsprechen. Über lediglich schematisch angedeutete Flanschen und Schrauben kann dann eine zugfeste Verbindung der einzelnen Teile der rohrförmigen Umhüllung 11 miteinander herbeigeführt und schließlich die
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Injektion der noch verbliebenen Hohlräume mit erhärtendem Material vorgenommen werden. Durch die Ausbildung des Abstandhalters 1 aus einem Grundteil 2 und Zwischenteilen 6 verbleiben noch genügend Öffnungen, die eine Injektion durch den Abstandhalter oder durch mehrere hintereinander angeordnete Abstandhalter erlauben.
In Fig. 5 ist in einem der Fig. 1 ähnlichen Querschnitt durch ein Zugglied eine andere Ausführungsform eines Abstandhalters nach der Erfindung dargestellt. Bei diesem Abstandhalter 1' bestehen sowohl das Grundteil 2' mit seinen radialen Armen 4', wie auch die Zwischenteile 6 aus Metall. Als Material kann Stahl oder Guß, z.B. Sphäroguß, Verwendung finden; die Zwischenteile 6 können auch als Schmiedeteile ausgebildet sein.
An den radialen Armen 4' des Grundteils 2' befinden sich von deren Seitenflächen beidseits abstehende Konsolen 4a, gegen welche sich die Flanschen 12 der Zwischenteile 6 anlegen. Beim Spannen der im oberen Bereich des Querschnitts liegenden Einzelelemente 9 eines mit einem solchen Abstandhaiter ausgestatteten Bündelspannglieds werden die von diesen Einzelelementen an Umlenkstellen ausgeübten radialen Umlenkkräfte über die Zwischenteile 6 und deren Flanschen 12 unmittelbar auf die Konsolen 4a und damit auf die radialen Arme 4' des Grundteils 2' übertragen und durch dieses an der Auflagestelle im unteren Bereich des Querschnitts auf das Bauwerk abgegeben. Die innenfie-genden Einzelelemente 8 bleiben auf diese Weise von Zwängungsspannungen der darüberliegenden Einzelelemente 9 frei.
Wenn die äußere rohrförmige Umhüllung des Spannglieds an dieser Stelle aus einem Hüllrohr 11 aus Kunststoff, z.B. PE, besteht, ist es zweckmäßig, die Enden der radialen Arme 4' mit fußartigen Verbreiterungen 4b auszubilden, um die Umlenkkräfte entlang des Umfangs des Hüllrohrs 11 auf eine größere Fläche zu verteilen.
Durch diese Ausbildung des Abstandhalters ist es möglich, auf das Spannglied eine Teilvorspannung oder schon die volle Vorspannung aufzubringen, ohne daß zuvor. Teilbereiche mit erhärtendem Material injiziert werden müßten. Die Injektion des verbliebenen Hohlraums kann dann nach dem Spannen in einem Zuge erfolgen.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Abstandhaiter für ein vornehmlich spannbares Zugglied z.B. für ein Spannglied für Spannbeton oder ein Schrägkabel für eine Schrägkabelbrücke, aus einer Mehrzahl von parallelen, in radialer Ordnung in einer rohrförmigen Umhüllung angeordneten Einzelelementen, gekennzeichnet durch ein etwa sternförmiges Grundteil (2, 2') mit von einem zentralen Mittelteil (3) ausgehenden radialen Armen (4, 4'), deren auf den Mittelpunkt des Mittelteils (3) bezogene Länge etwas geringer ist als der Radius der rohrförmigen Umhüllung (11) und die etwa dreieck-förmige Aufnahmen (5) für jeweils ein Einzelelement (8) oder eine Gruppe von Einzelelementen (8, 9) bilden.
2. Abstandhaiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ordnung jeweils einer Gruppe von Einzelelementen (8, 9) in den dreieckförmigen Aufnahmen (5) des Grundteils (2, 2') Zwischenteile (6, 6') mit jeweils einem etwa in Umfangsrichtung verlaufenden Flansch (12 bzw. 12') zur Trennung der in radialer Richtung aufeinanderfolgenden Einzelelemente (8 bzw. 9) und mit mindestens einem radial nach außen gerichteten Steg (13) zur Trennung der in Umfangsrichtung benachbarten Einzelelemente (9) voneinander vorgesehen sind.
3. Abstandhaiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenteile (6, 6') im Querschnitt etwa T-förmig ausgebildet sind.
4. Abstandhaiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenteile (6, 6') etwa Y-förmig ausgebildet sind.
5. Abstandhaiter nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Arme (4') an ihren Seitenflächen mit Konsolen (4a) versehen sind, gegen welche die Zwischenteile (6) mit ihren Flanschen (12) abstützbar sind.
6. Abstandhaiter nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (4b) der radialen Arme (4) fußartig verbreitert sind.
7. Abstandhaiter nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zentralen Mittelteil (3) des Grundteils (2) eine vorzugsweise zentrale Durchbrechung (7) vorgesehen ist.
8. Abstandhaiter nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß in den an der Innenfläche der rohrförmigen Umhüllung (11) anliegenden Stirnseiten der radialen Arme (4) des Grundteils (2) und der Stege (13) der Zwischenteile (6) in Ringrichtung miteinander fluchtende Ausnehmungen (14) zum Einlegen einer ringförmigen Umschließung (15) vorgesehen sind.
9. Abstandhaiter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Flanschen (12') der Zwischenteile breiter sind als die radialen Arme (4) des Grundteils (2) und daß an den Stirnseiten der Flanschen Ausnehmungen vorgesehen sind, deren Breite derjenigen der radialen Arme (4) entspricht.
10. Verfahren zum Einbau von gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildeten Abstandhaltern in den an einer Umlenkstelle liegenden Bereich eines spannbaren Zugglieds, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einbau der rohrförmigen Umhüllung (11) der vorgesehenen Umlenkstelle (C) benachbart Montagezwischenräume (28, 29) belassen werden, von denen mindestens einer etwa so breit ist wie die Um-fenksteile (C), daß danach die Einzelelemente (8, 9) in die rohrförmige Umhüllung (11) eingeführt und an die Ankervorrichtungen (A, B) des Zugglieds (10) angeschlossen werden, daß sodann im Bereich des Montagezwischenraumes (28) die Abstandhaiter (1) eingebaut und in Längsrichtung so verschoben werden, daß sie in den Bereich der Umlenkstelle (C) zu liegen kommen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhaiter (1) zum Verschieben mit einem parallel zum Zugglied (10) verlaufenden und zumindest bis zu einer der Ankervor-
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richtungen (Â bzw. B) durchgehenden Zugseil (31) zugfest verbunden werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einbau des Zugglieds (10) eine der Ankervorrichtungen (B) sich in einem der Länge der Umlenkstelle (C) entsprechenden Abstand (L) von dem ihr zugeordneten Widerlagerkörper (24) befindet und das gesamte Zugglied (10) mit den Abstandhaltern (1) in Längsrichtung verschoben wird.
13» Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich der Umlenkstelle (G) der Hohlraum zwischen den Einzelelementen (8, 9) und der rohrförmigen Umhüllung (11) vordem Spannen des Zugglieds (10) unter Aufrechterhaltung der Längsbeweglichkeit der Einzelelemente (8, 9) mit erhärtendem Material, z.B. Zementleim, injiziert wird.
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CH821/88A 1987-03-13 1988-03-03 CH677515A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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ID=25853429

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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DE (2) DE3734953C2 (de)
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