DE4203607A1 - Wasserfuehrendes haushaltgeraet - Google Patents

Wasserfuehrendes haushaltgeraet

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements

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  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Haushaltsgerät, insbes. eine Geschirrspülmaschine, mit einer Enthärtungsein­ richtung bestehend aus einem Ionenaustauscher, einem Salzbe­ hälter und einem Regenerierwasservorratsbehälter, sowie mit einer Frischwasserzuführleitung, von der Frischwasser durch den Ionenaustauscher zu einem Bearbeitungsbehälter, insbe­ sondere Spülbehälter, geführt wird, wobei aus der Frisch­ wasserzuführleitung der Regenerierwasservorratsbehälter gespeist wird, der ein winkelförmiges Rohr aufweist, dessen einer Schenkel im Regenerierwasservorratsbehälter in einer wenigstens annähernd senkrechten Ebene schwenkbar ist und mit seinem freien Ende das Niveau des bevorrateten Frisch­ wassers begrenzt, während der andere wenigstens annähernd horizontale Schenkel eine Wand des Regenerierwasservorrats­ behälters durchbricht und wobei der Regenerierwasservorrats­ behälter eine Ablaufleitung für das bevorratete Frischwasser zum Salzbehälter aufweist.
Aus der DE-OS 26 13 752 ist ein wasserführendes Haushaltsgerät der oben genannten Art bekannt, bei dem der Regenerierwas­ servorratsbehälter über eine Abzweigung der Frischwasser­ zuführleitung befüllt wird und das über das das Niveau der bevorrateten Frischwassermenge begrenzende freie Ende des schwenkbaren Schenkels überlaufende Frischwasser mittels des annähernd horizontalen Schenkels des winkelförmigen Rohres, der in den Bearbeitungsbehälter des Haushaltsgerätes ragt, in diesen abgeleitet.
Aus der DE-OS 28 53 773 ist ein weiteres Haushaltsgerät der eingangs genannten Art bekannt, bei dem der Regenerierwas­ servorratsbehälter über eine Abzweigung der Frischwasserzu­ führleitung befüllt wird und mit einer für ein Normalniveau vorgesehenen, unverstellbaren Überlaufkante versehen ist, von der darüber überlaufendes Frischwasser mittels eines sich daran anschließenden Überlaufkanales in den Bearbei­ tungsbehälter des Haushalsgerätes geleitet wird. In dem Re­ generierwasservorratsbehälter ist ein weiterer abgeschlosse­ ner Behälter angeordnet, in den das eingefüllte Frischwasser durch eine nahe des Bodens des Regenerierwasservorratsbe­ hälters angeordnete Öffnung einfließt. Dieser wird über das winkelförmige Rohr belüftet. Das eingefüllte Frischwasser kann bis zum Verschließen des freien Endes des schwenkbaren Schenkels des winkelförmigen Rohres in den Behälter ein­ fließen.
Die vorbeschriebenen, bekannten Ausführungsformen weisen den Nachteil auf, daß eine gesonderte Frischwasserzuführung zu dem Regenerierwasservorratsbehälter angeordnet sein muß. Da der Regenerierwasservorratsbehälter mit der maximal ein­ stellbaren Frischwassermenge befüllt wird, wird bei Einstel­ lung einer geringeren Füllmenge des Regenerierwasservorrats­ behälter die überschüssige, eingefüllte Frischwassermenge in den Behandlungsbehälter abgeleitet. Bei Einsatz der vorbe­ schriebenen, bekannten Haushaltsgeräte in Ländern mit so wei­ chem Wasser, daß eine Benutzung der Enthärtungseinrichtung und damit eine Regenerierung dieser nicht notwendig ist, wird nahezu die gesamte, in den Regenerierwasserbehälter eingefüllte Frischwassermenge direkt in den Spülbehälter weitergeleitet, wodurch es zu einem noch erheblich größeren, unnötigen Frischwasserverbrauch kommt. Bei den bekannten Ausführungsformen ist eine aufwendige Ausführung der Frisch­ wasserzuführleitungen zu dem wasserführenden Haushaltsgerät aufgrund der zusätzlichen Abzweigung zur Befüllung des Regenerierwasservorratsbehälters notwendig und es kommt zu einem unnötig hohen Frischwasserverbrauch durch die in den Behandlungsbehälter abgeleitete Überlaufmenge, durch die es ferner, insbesondere bei Geschirrspülmaschinen, die in allen Programmabschnitten mit enthärtetem Wasser betrieben werden, zu Beeinträchtigungen des Reinigungsergebnisses kommen kann, da das überlaufende, nicht enthärtete Frischwasser sich mit dem enthärteten Wasser vermischt. Bei den vorbeschriebenen, bekannten Haushaltsgeräten verbleibt eine Restwassermenge im Regenerierwasservorratsbehälter, was aufgrund der Ver­ dunstung des Wassers zu einer Verkalkung der Behälterwände führt und damit zu Funktionsstörungen des Haushaltsgerätes führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein wasserführendes Haushaltsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die vorgenannten Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Frischwasserzuführleitung in Strömungsrichtung nach einer Freien Fließstrecke in den luftdicht verschlossenen Regene­ rierwasservorratsbehälter mündet und das Frischwasser über das winkelförmige Rohr zum Ionenaustauscher leitet.
Bei dem erfindungsgemäßen wasserführenden Haushaltsgerät wird die gesamte durch den Ionenaustauscher zum Behandlungsbe­ hälter geleitete Frischwassermenge durch den Regenerier­ wasservorratsbehälter geleitet, wodurch der Nachteil einer aufwendigen Frischwasserzuführleitung vermieden ist. Das freie Ende des schwenkbaren Schenkel des winkelförmigen Roh­ res begrenzt bei der erfindungsgemäßen Anordnung die in dem Regenerierwasservorratsbehälter verbleibende, bevorratete Frischwassermenge, wodurch ein Überlauf von zuviel einge­ fülltem Frischwasser nicht notwendig wird und ein unnötiger Frischwasserverbrauch ebenso wie eine evt. Verschlechterung des Reinigungsergebnisses durch Vermischung des nicht ent­ härteten Frischwassers mit enthärtetem Wasser wirkungsvoll vermieden wird. Da das gesamte eingeleitete Frischwasser aus dem Regenerierwasservorratsbehälter ausgeleitet wird, im Normalfall zum größten Teil zum Ionenaustauscher und der gespeicherte Rest zum Salzbehälter, ist die Gefahr einer Verkalkung und dadurch bewirkten Funktionsstörungen wir­ kungsvoll vermieden. Bei Einsatz des erfindungsgemäßen Haus­ haltsgerätes in Ländern mit weichem Wasser wird die gesamte eingeleitete Frischwassermenge zum Ionenaustauscher weiter­ geleitet und damit auch in diesem Sonderfall ein unnötiger Frischwasserverbrauch vermieden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Regene­ rierwasservorratsbehälter in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Regenerierwasservor­ ratsbehälter entsprechend der bevorzugten Aus­ führungsform,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Regene­ rierwasservorratsbehälter in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Regene­ rierwasservorratsbehälter in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Ein wasserführendes Haushaltsgerät - in den gezeigten und be­ schrieben Ausführungsformen der Erfindung eine Geschirrspül­ maschine - ist mit einer Enthärtungseinrichtung ausgestat­ tet, die aus einem nicht gezeigten Ionenaustauscher, einem nicht gezeigten Salzbehälter und einem Regenerierwasservor­ ratsbehälter 1 besteht. Eine Frischwasserzuführleitung 2, von der Frischwasser durch den Ionenaustauscher zu einem Be­ arbeitungsbehälter 20 - bei der beschriebenen Geschirrspül­ maschine zu einem Spülbehälter 20 - geführt wird, mündet in Strömungsrichtung 3 nach einer Freien Fließstrecke 4 in den luftdicht verschlossenen Regenerierwasservorratsbehälter 1. In dem Regenerierwasservorratsbehälter 1 ist ein winkelför­ miges Rohr 10 angeordnet, dessen einer Schenkel 11 im Rege­ nerierwasservorratsbehälter 1 in einer wenigstens annähernd senkrechten Ebene stufenlos schwenkbar ist und mit seinem freien Ende 13 das Niveau 5 des bevorrateten Frischwassers begrenzt, während der andere wenigstens annähernd horizon­ tale Schenkel 12 eine Wand 14 des Regenerierwasservorrats­ behälters 1 durchbricht, in der er schwenkbar gelagert ist. An dem annähernd horizontalen Schenkel 12 des winkelförmigen Rohres 10 greift eine vom Innenraum 21 des Bearbeitungs­ behälters 20 aus erreichbare Handhabe 22 zum Schwenken des schwenkbaren Schenkels 11 an, wobei die Handhabe 22 eine der Wand 14 des Regenerierwasservorratsbehälters 1, in der der horizontale Schenkel 12 gelagert ist, gegenüberliegende Wand 15 des Regenerierwasservorratsbehälters 1 durchbricht (Fig. 2).
Das gesamte Frischwasser wird über das winkelförmige Rohr 10 und eine an dessen annähernd horizontalen Schenkel 12 ange­ schlossene Verbindungsleitung 6 zum Ionenaustauscher gelei­ tet. Zur Zuleitung des bevorrateten Frischwassers zum Salz­ behälter weist der Regenerierwasservorratsbehälter 1 eine Ablaufleitung 7 auf.
In den Figuren sind die jeweils möglichen Extremlagen des schwenkbaren Schenkels 11 mit strichpunktierten Linien an­ gedeutet. Die beschriebenen Ausführungsformen unterschei­ den sich durch die Verschwenkmöglichkeit des schwenkbaren Schenkels 11 des winkelförmigen Rohres 10 und damit durch die Lage des Lagerpunktes des horizontalen Schenkels 12 des winkelförmigen Rohres 10 in der Wand 14 des Regenerierwas­ servorratsbehälters 1, wobei bei der bevorzugten, in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform und in einer weiteren in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der schwenkbare Schenkel 11 in seiner senkrechten Extremlage senkrecht nach oben steht und damit der Lagerpunkt des horizontalen Schenkels 12 näher zum Boden 9 des Regenerierwasservorratsbehälters 1 angeord­ net ist.
Im Gegensatz zu der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform, bei der der schwenkbare Schenkel 11 von der Vertikalen zur Horizontalen um etwa 90° schwenkbar ist, ist bei der bevorzugten, in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform der schwenkbare Schenkel 11 von der Vertikalen um mehr als 90° in eine nach unten zeigende Stellung schwenkbar.
In der weiteren Ausführungsform der Erfindung, gezeigt in Fig. 4, steht der schwenkbare Schenkel 11 in seiner senk­ rechten Extremlage senkrecht nach unten und daher ist der Lagerpunkt des horizontalen Schenkels 12 näher zum Deckel 8 des Regenerierwasservorratsbehälters 1 angeordnet. Durch die beim Einfüllen der Frischwassermenge komprimierte, in dem Regenerierwasservorratsbehälter 1 eingeschlossene Luft, wird das dem Ionenaustauscher zuzuleitende Frischwas­ ser unabhängig von der Anordnung oder Stellung des schwenk­ baren Schenkels 11 in diesen gedrückt und der Verbindungs­ leitung 6 zugeführt.

Claims (6)

1. Wasserführendes Haushaltsgerät, insbes. Geschirrspülma­ schine, mit einer Enthärtungseinrichtung bestehend aus einem Ionenaustauscher, einem Salzbehälter und einem Regenerierwasservorratsbehälter, sowie mit einer Frisch­ wasserzuführleitung, von der Frischwasser durch den Io­ nenaustauscher zu einem Bearbeitungsbehälter, insbeson­ dere Spülbehälter, geführt wird, wobei aus der Frisch­ wasserzuführleitung der Regenerierwasservorratsbehälter gespeist wird, der ein winkelförmiges Rohr aufweist, dessen einer Schenkel im Regenerierwasservorratsbe­ hälter in einer wenigstens annähernd senkrechten Ebene schwenkbar ist und mit seinem freien Ende das Niveau des bevorrateten Frischwassers begrenzt, während der andere wenigstens annähernd horizontale Schenkel eine Wand des Regenerierwasservorratsbehälters durchbricht und wobei der Regenerierwasservorratsbehälter eine Ablauflei­ tung für das bevorratete Frischwasser zum Salzbehälter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischwasserzuführleitung (2) in Strömungsrich­ tung (3) nach einer Freien Fließstrecke (4) in den luft­ dicht verschlossenen Regenerierwasservorratsbehälter (1) mündet und das Frischwasser über das winkelförmige Rohr (10) zum Ionenaustauscher leitet.
2. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der annähernd horizontale Schenkel (12) des winkelförmigen Rohres (10) in einer Wand (14) des Regenerierwasservorratsbehälters (1) drehbar gela­ gert ist.
3. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Schenkel (11) des winkelförmigen Rohres (10) wenigstens zwischen der Horizontalen und der Vertikalen schwenkbar ist.
4. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Schenkel (11, 12) des winkelförmigen Rohres (10) eine vom Innen­ raum (21) des Bearbeitungsbehälters (20) aus erreichbare Handhabe (22) zum Schwenken des schwenkbaren Schenkels (11) angreift.
5. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (22) eine der Wand (14) des Regenerierwasservorratsbehälters (1), in der der horizontale Schenkel (12) gelagert ist, gegenüberliegende Wand (15) des Regenerierwasservorrats­ behälters (1) durchbricht.
6. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Schenkel (11) des winkelförmigen Rohres (10) stufenlos schwenkbar ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2613752A1 (de) * 1976-03-31 1977-10-06 Bosch Siemens Hausgeraete Enthaertungseinrichtung fuer haushaltgeraete, insbesondere fuer geschirrspuelmaschinen
DE2853773A1 (de) * 1978-12-13 1980-07-03 Miele & Cie Enthaertungseinrichtung fuer haushaltgeraete
DE3925054A1 (de) * 1989-07-28 1991-01-31 Licentia Gmbh Geschirrspuel- oder waschmaschine mit einem vorratsbehaelter

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