DE4203500C2 - Bogenanleger - Google Patents

Bogenanleger

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bogenanleger mit einem Stapeltisch nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem derartigen Bogenanleger ist es bekannt, die zu einem Rechen miteinander fest verbundenen Spieße durch einen Antrieb gemeinsam unter dem restlichen Bogenstapel herauszubewegen. Dies führt dazu, dass am Ende dieser Bewegung der noch auf den Spießen aufliegende Teil des Bogenstapels mit einem Schlag um die der Dicke der Spieße entsprechende Höhe auf den unter dem restlichen Bogenstapel befindlichen neuen Bogenstapel fällt. Damit wird der Bogenanleger und insbesondere die Aufhängung des durch den neuen Bogenstapel bereits hoch belasteten Stapeltischs mit einer erheblichen Zusatzbelastung beaufschlagt. Um Schäden zu vermeiden muss daher der Bogenanleger und die Aufhängung des Stapeltischs sehr hoch belastbar ausgebildet sein. Diese Problematik ist besonders groß, wenn es sich um großformatige Bogen oder um aus Blech be­ stehende Bogen handelt, da dann das Gewicht des restlichen Bogenstapels besonders hoch ist.
In der DE 39 31 710 A1 ist ein Non-Stop-Bogenanleger für Bogenrotationsdruckmaschinen beschrieben. Er weist mittels hydraulischer Antriebe bewegbare Non-Stop-Stangen auf. Die Non-Stop-Stangen werden dadurch unabhängig voneinander angetrieben, indem auf der vom Stapel abgewandten Seite jeder Non-Stop-Stange ein hydraulisch beaufschlagbarer Zylinder angeordnet ist, in der die Non-Stop-Stange als Kolben geführt ist. Mittels dieses Antriebes werden die Non-Stop-Stangen in den Stapelbereich des Bogenanlegers eingefahren. Die Non-Stop-Stangen sind auch unterschiedlich verschiebbar und können nach einer vom Format und der Qualität des Verarbeitungsgutes abhängigen Reihenfolge in ihre Ausgangslage zurückgeführt werden. Der hydraulische Antrieb ist allerdings sehr aufwendig, da pro Non-Stop-Stange ein Hydraulikzylinder und die für die Steuerung der Bewegung entsprechend erforderlichen hydraulischen Steuerelemente vorzusehen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Bogenanleger der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei relativ gering belastbarem Aufbau sicher zur Verarbeitung von Bogen bzw. Bogenstapeln relativ hohen Gewichts geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Damit erfolgt am Ende der Herausbewegung der Spieße unter dem restlichen Bogenstapel nicht mehr ein gleichzeitiges Aufschlagen des ganzen hinteren Bereichs des restlichen Bogenstapels auf den neuen Bogenstapel sondern ein relativ sanftes zeitlich versetztes Auflegen der einzelnen von Spießen unterstützten Bereiche des restlichen Bogenstapels auf den neuen Bogenstapel. Da somit eine schlagartige Belastung vermieden wird, braucht der Aufbau des Bogenanlegers nicht zusätzlich zur Aufnahme dieser hohen Zusatzbelastung ausgelegt sein, was zu einem verringerten Baugewicht sowie einer verringerten Baugröße führt.
Darüber hinaus wird der restliche Bogenstapel mit größerer Exaktheit ausgerichtet auf den neuen Bogenstapel aufgelegt.
Entsprechend der Herausbewegung der Spieße kann in einfacher Weise auch die Bewegung der einzelnen Spieße des Hilfsstapeltischs unter den restlichen Bogenstapel zumindest teilweise zeitversetzt erfolgen.
Eilt die Herausbewegung unter dem restlichen Bogenstapel und/oder die Bewegung unter den restlichen Bogenstapel der äußeren Spieße gegenüber den Bewegungen der inneren Spieße voraus, so erfolgt die Auflage des restlichen Bogenstapels symmetrisch und damit mit besonders exakter Ausrichtung. Dabei ist die Auflage des restlichen Bogenstapels besonders sanft, wenn die Herausbewegung unter dem restlichen Bogenstapel und/oder die Bewegung unter den restlichen Bogenstapel der mittleren Spieße gegenüber den Bewegungen de zwischen den äußeren und mittleren Spießen angeordneten Spießen vorauseilt.
Eine Beschleunigung des Stapelwechselvorganges wird dadurch erreicht, dass der Antrieb der Herausbewegung zumindest bei einem Teil der Spieße mit unterschiedlicher Geschwindigkeit erfolgt, wobei insbesondere die Herausbewegung zumindest bei einem Teil der Spieße mit höherer Geschwindigkeit beginnt und im Verlauf des Bewegungsweges mit reduzierter Geschwindigkeit fortgesetzt wird. Damit kann in der ersten belastungsunkritischen Phase der Herausbewegung der Spieße Zeit eingespart werden, während in der belastungskritischen Endphase die langsamere Herausbewegung der Spieße die sanfte Ablage des restlichen Bogenstapels unterstützt.
Sind die Spieße des Hilfsstapeltischs aus einer Position hinter dem Bogenstapel unter den restlichen Bogenstapel in Bogenförderrichtung bzw. unter dem Bogenstapel heraus entgegen der Bogenförderrichtung bewegbar antreibbar, so erfolgt bei der Herausbewegung des Hilfsstapeltischs eine besonders geringe Beeinträchtigung der Seitenausrichtung des Bogenstapels. Darüber hinaus wird auch der erforderliche Platzbedarf des Bogenanlegers gering gehalten.
Ebenfalls zu einem geringen Platzbedarf sowie zu einem einfachen und kostengünstigen Aufbau führt es, wenn die Spieße eine gemeinsame Antriebsvorrichtung besitzen. Dazu können in einfacher Weise die Spieße in den Endpositionen ihres Bewegungsweges von der Antriebsvorrichtung selbsttätig entkuppelbar sein.
Ein besonders einfacher Aufbau des Hilfsstapeltisches wird dadurch erreicht, dass die Antriebsvorrichtung sich parallel zu den Spießen erstreckende und jeweils einem Spieß zugeordnete Antriebsketten besitzt, die jeweils einen Mitnehmer aufweisen, der in eine entsprechende Mitnahme des zugeordneten Spießes ein- bzw. auskuppelbar ist, wobei die Mitnehmer an in Förderrichtung unterschiedlichen Positionen an den Antriebsketten angeordnet sind. Dabei kann die Antriebskette um an den Enden des zum Spieß parallelen Bereichs angeordneten Umlenkrollen vom Spieß weggeführt sein und der Abstand der Umlenkrollen voneinander dem Bewegungsweg des Spießes entsprechen, wobei der Mitnehmer ein Mitnehmernocken und die Mitnahme eine Mit­ nahmeklaue sein kann, deren Klauenöffnung zur Antriebskette gerichtet ist und im zum Spieß parallelen Erstreckungsbereich der Antriebskette den Mitnehmernocken umgreift. Durch Anordnung der Mitnehmer z. B. mittels Kettenschloss an den Antriebsketten können ohne großen Aufwand die Positionen der Mitnehmer zueinander verändert werden.
Sind die Antriebsketten durch ihnen jeweils zugeordnete Antriebsräder bewegbar antreibbar, die parallel nebeneinander auf einer gemeinsamen drehbar antreibbaren Antriebswelle angeordnet sind, so wird ein nur geringer Bauraum für die Antriebswelle benötigt.
Zum Antrieb in beide Bewegungsrichtungen kann in einfacher Weise die Antriebswelle reversibel elektromotorisch antreibbar sein.
Ist der Hilfsstapeltisch mit nach oben hin offenen, sich in Förderrichtung parallel zueinander erstreckenden Nuten ausgebildet, in denen die mit entsprechendem Querschnitt ausgebildeten Spieße frei verschiebbar ange­ ordnet sind, so kann mit geringstem Arbeits- und Zeitaufwand und somit geringster Betriebsunterbrechung ein Austausch von abgenutzten Spießen erfolgen. Dies ist insbesondere bei Verarbeitung von Blechbogen wichtig, da hier ein erhöhter Verschleiß der Spieße erfolgt.
Ein einfach aufgebauter Antrieb ist dadurch möglich, dass im Boden der Nuten sich in Nutlängsrichtung erstreckende, durchgehende Schlitze ausgebildet sind, durch die die Mitnahmen zur Antriebskette durchsagen.
Zur Reduzierung der zu überwindenen Reibkräfte können die Wände der Nuten und/oder die Mantelflächen der Spieße mit einer reibungsarmen Schicht versehen sein. Dies ermöglicht eine Verringerung der Auslegung der Antriebsvorrichtung.
Bildet der die Spieße tragende Hilfsstapeltisch zusammen mit der aus Umlenkrädern, Antriebsrädern, Antriebswelle und Antriebsketten bestehenden Antriebsvorrichtung eine vertikal bewegbar antreibbare Baueinheit, so ist diese Baueinheit leicht und schnell montierbar. Bei einem Defekt der Baueinheit kann diese schnell durch eine andere Baueinheit ersetzt werden, so dass die Betriebsausfallzeit wegen Reparatur gering gehalten werden kann.
Ist der Hilfsstapeltisch bzw. die Baueinheit zumindest im Bereich des oberen Hubweges des Stapeltischs parallel und synchron zum Stapeltisch anhebbar bewegbar ansteuerbar, so befinden sich vor dem Bewegen der Spieße unter den restlichen Bogenstapel diese bereits in der exakten, zum Unterfahren richtigen Höhe, so dass die Betriebsunterbrechung bis zum Fortsetzen des Betriebes mit dem Hilfsstapeltisch gering gehalten werden kann.
Um trotz Verarbeitung von Bogenstapeln hohen Gewichts eine aufgrund der Belastung erfolgende Verbiegung der Spieße gering zu halten, kann in Förderrichtung vor dem Stapeltisch eine sich horizontal quer zur Förderrichtung erstreckende Tragschiene auf gleicher Höhe wie der Hilfsstapeltisch ange­ ordnet sein, die synchron mit dem Hilfsstapeltisch vertikal bewegbar antreibbar ist und auf der die in Förderrichtung vorderen Enden der Spieße sich abstützend auflegbar sind.
In einfacher Ausbildung kann die Tragschiene als Kontaktschiene ausgebildet sein, die nach Auflage aller Spieße ein Signal erzeugt, durch das die Abwärtsbewegung des Stapeltischs auslösbar ist und/oder die Antriebs­ vorrichtung außer Betrieb setzbar ist. Damit kann zum frühest möglichen Zeitpunkt die Arbeit des Bogenanlegers mit dem Hilfsstapeltischbetrieb fortgesetzt und die Betriebsunterbrechung gering gehalten werden.
Ist durch einen Sensor das Erreichen eines bestimmten Reststapelniveaus des Stapeltischs erfassbar und ein Signal zur Inbetriebsetzung der Antriebsvorrichtung auslösbar, durch die die Spieße des in dieser Position auf gleichem Höhenniveau wie der Stapeltisch befindlichen Hilfsstapeltischs unter den restlichen Bogenstapel bewegbar antreibbar sind, so führt dies zu einer selbsttätigen Aktivierung des Hilfsstapeltischs und damit zur Reduzierung der Betriebsunterbrechung.
Zu einer Reduzierung der Betriebsunterbrechung aufgrund von selbsttätiger Aktivierung führt es auch, wenn durch einen Sensor bei vertikalem beschleunigtem Aufwärtsantrieb des mit einem neuen Bogenstapel versehenen Stapeltischs das Erreichen der Unterseite des restlichen Bogenstapels durch die Oberseite des neuen Stapels erfassbar ist und ein Signal zur Inbetriebsetzung der Antriebsvorrichtung auslösbar ist, durch die die Spieße unter dem restlichen Bogenstapel herausbewegbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Bogenanleger in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine Rückansicht des Boanlegers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des vorderen Teilbereichs des Hilfsstapeltischs des Bogenanlegers nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie III-III des Teilbereichs nach Fig. 3,
Fig. 5 eine ausschnittsweise Seitenansicht eines Spießes des Bogenanlegers nach Fig. 1 im Bereich der Mitnahmeklaue,
Fig. 6 eine Draufsicht des Spießes nach Fig. 5.
Der in Fig. 1 dargestellte Bogenanleger weist einen Stapeltisch 1 auf, auf dem eine Palette 2 mit einem Bogenstapel 3 aufliegt. Der Stapeltisch 1 befindet sich in seiner unteren Position und ist gerade mit einem neuen Stapel 3 bestückt. Über dem Stapeltisch 1 befindet sich ein Hilfsstapeltisch 4 mit einem darauf gelagerten restlichen Bogenstapel 5, von dem der jeweils oberste Bogen mittels einer nicht dargestellten Bogentrennvorrichtung vom restlichen Bogenstapel 5 abhebbar und einem Fördertisch 6 zuführbar ist. Über den Fördertisch 6 gelangt der Bogen zu einer Druckmaschine 7.
In Förderrichtung 8 hinter dem Maschinengestell 9 des Bogenanlegers ist auf einer Hebevorrichtung 10 bereits ein weiterer Bogenstapel 11 gelagert, der nach Verbrauch des Bogenstapels 3 über eine Rollenbahn 12 in die dargestellte Position des Bogenstapels 3 bewegbar ist. Der Stapeltisch 3 ist auf bekannte Weise durch eine nicht dargestellte Hubvorrichtung vertikal bewegbar antreibbar. Der Hilfsstapeltisch 4 ist in drei in Förderrichtung im Abstand voneinander befindlichen Bereichen an Hubketten 13 eines Hubwerkes aufgehängt und durch das Hubwerk vertikal bewegbar antreibbar. In Förderrichtung 8 hinter dem restlichen Bogenstapel 5 besitzt der Hilfsstapeltisch 4 einen Führungstisch 14, in dem parallel im Abstand nebeneinander mehrere Spieße 15 in bzw. entgegen der Förderrichtung 8 verschiebbar angeordnet sind. Die Spieße 15 sind in nach oben offenen Nuten 16 des Führungstischs 14 angeordnet. In der dargestellten Position befinden sich die Spieße 15 in der ausgefahrenen Betriebsstellung und tragen den restlichen Bogenstapel 5. Dazu liegen sie mit ihrem vorderen Ende auf einer an Hubketten 13 aufgehängten Trageschiene 17 auf, die sich quer zur Förderrichtung 8 erstreckt und sich immer auf gleicher Höhe wie der Führungstisch 14 befindet.
Mit dem hinteren Ende liegen die Spieße 15 auf dem Führungstisch 14 auf. Der Führungstisch 14 bildet eine als Baueinheit des Hilfsstapeltischs 4 ausgebildete Baugruppe. Unter jeder Nut 16 des Führungstischs 14 ist eine sich etwa über die Länge des Führungstischs 14 in Förderrichtung 8 erstreckende und um Umlenkrollen 18 parallel zum Führungstisch 14 geführte endlose Antriebskette 19 angeordnet. An den Antriebsketten 19 sind an in Förderrichtung 8 unterschiedlichen Positionen Mitnehmernocken 20 angeordnet. In diese Mitnehmernocken 20 sind Mitnahmeklauen 21 der Spieße 15 ein- bzw. auskuppelbar, wobei die Mitnahmeklauen 21 am in Förderrichtung 8 hinteren Endbereich der Spieße 15 nach unten wegragend angeordnet sind. Die Mitnahmeklauen 21 durchsagen dazu jeweils in dem Boden 22 der Nuten 16 in Förderrichtung 8 sich erstreckende, durchgehende Schlitze 23.
Da die Mitnehmernocken 20 bei Erreichen einer der Umlenkrollen 18 aus der zum Führungstisch 14 parallelen Ebene und damit auch aus den Mitnahmeklauen 21 herausbewegt werden, erfolgt zwangsläufig in den beiden Endbereichen des Bewegungsweges der Spieße 15 eine Entkopplung der Spieße 15 von ihrem Antrieb.
Bei späterem entgegengesetztem Antrieb der Antriebsketten 19 werden die Mitnehmernocken 20 entsprechend wieder in die Mitnahmeklauen 21 hineinbewegt und damit eine Einkopplung erreicht.
Die hinteren Umlenkrollen 18 sind drehfest auf einer gemeinsamen drehbar antreibbaren Antriebswelle 24 parallel zueinander angeordnet und bilden somit Antriebsräder für die Antriebsketten 19. Die Antriebswelle 24 ist durch einen Elektromotor 25 reversibel antreibbar, sodass auf einfache Weise ein Ket­ tenantrieb in und entgegengesetzt der Förderrichtung 8 erfolgen kann.
In Förderrichtung 8 gesehen befinden sich in vorderster Position parallel nebeneinander die Mitnehmernocken 20 der beiden äußeren Spieße 15. In einem Abstand dahinter sind parallel nebeneinander die Mitnehmernocken 20 der beiden inneren Spieße 15 angeordnet, während die Mitnehmernocken 20 der zwischen den äußeren und inneren Spießen 15 angeordneten Spieße 15 wiederum in einem Abstand dazu erfolgt. Bei dem Herausbewegen der Spieße 15 unter dem restlichen Bogenstapel 5 werden somit zuerst die Mitnehmer­ nocken 20 der äußeren Spieße 15, dann in einem Abstand dazu die Mitnehmernocken 20 der inneren Spieße 15 und in einem weiteren Abstand dazu die Mitnehmernocken 20 der dazwischen liegenden Spieße 15 in die ent­ sprechenden Mitnahmeklauen 21 eingekuppelt und die jeweils dazu gehörenden Spieße 15 unter dem restlichen Bogenstapel 5 herausbewegt. In dieser Reihenfolge erfolgt auch am Ende der Bewegungshübe der Spieße 15 ein Herausfahren. Dies bedeutet, dass zuerst die äußeren Bereiche, dann der mittlere Bereich und zuletzt die zwischen mittigem Bereich und den äußeren Bereichen liegenden Bereiche des restlichen Bogenstapels 5 auf dem inzwischen direkt unter den restlichen Bogenstapel 5 gefahrenen Bogenstapel 3 abgelegt wird. Ein schlagartiges Herunterfallen des hinteren Bereichs des restlichen Bogenstapels 5 auf den Bogenstapel 3 ist somit vermieden. Die Ablage erfolgt sanft und versetzt in den verschiedenen Bereichen.
Wie insbesondere in den Fig. 3 bis 6 zu sehen ist, besitzen die Spieße 15 einen rechteckigen Querschnitt und laufen an ihrem vorderen Ende spitz zu. Ummantelt sind die Spieße 15 mit einer reibungsarmen Schicht 26 aus z. B. Teflon.
Mittels Schrauben 27 ist an der Unterseite des dargestellten Spießes 15 die Mitnahmeklaue 21 mit nach unten gerichteter Öffnung 28 befestigt. Wie Fig. 4 zeigt, befindet sich in der Öffnung 28 der Mitnahmeklaue 21 der an der Antriebskette 19 befestigte Mitnehmernocken 20. Der Bereich jeder Nut 16 ist als separate Führungsbahn 29 ausgebildet. Über Traversen 30 sind die Führungsbahnen 29 zum Führungstisch 14 miteinander verbunden.
Die Arbeitsweise des Bogenanlegers ist wie folgt:
Ist, wie in Fig. 1 dargestellt, ein neuer Bogenstapel 3 auf dem Stapeltisch 1 aufgelegt und noch kein restlicher Bogenstapel 5 auf den ausgefahrenen Spießen 15 aufliegend, so wird der Stapeltisch 1 um einen kurzen Hub angehoben.
Nicht dargestellte Sensoren tasten die seitliche Ausrichtung des Bogenstapels 3 ab und geben entsprechende Signale an eine Steuereinheit. Diese steuert, wenn erforderlich, einen nicht dargestellten Seitenausrichttrieb an, der den gesamten Stapeltisch 1 entsprechend seitlich bewegt.
Nun wird der Stapeltisch 1 so weit angehoben, dass sich der oberste Bogen fast in Arbeitshöhe befindet. Durch einen nicht dargestellten Drückerfuß wird dann in bekannter Weise das Niveau des obersten Bogens solange abgetastet und der Stapeltisch 1 mit dem Bogenstapel 3 solange schrittweise weiter an­ gehoben, bis der oberste Bogen endgültig die Arbeitshöhe erreicht hat. Dies wird von einem Sensor erfasst und durch dessen der Steuereinheit zugeleitetes Signal die Bogentrennvorrichtung des Bogenanlegers in Betrieb gesetzt.
Entsprechend der Bogenentnahme, die vom Drückerfuß abgetastet wird, wird der Stapeltisch 1 nach und nach angehoben bis nur noch eine bestimmte Reststapelhöhe vorhanden ist.
Während des letzten Teils der Hubbewegung des Stapeltischs 1 wurde parallel und synchron dazu auch der Hilfsstapeltisch 4 vertikal bewegbar angesteuert, so dass sich Stapeltisch 1 und Hilfsstapeltisch 4 auf gleicher Höhe befinden.
Damit kann mit Erreichen der Reststapelhöhe der Elektromotor 25 in Betrieb gesetzt und mittels der Antriebsketten 19 die Spieße 15 im Bereich der Palette 2 unter den Bogenstapel 3 gefahren werden.
Haben alle Spieße 15 die vordere Position erreicht und liegen somit mit ihrem vorderen Ende auf der Trageschiene 17 auf, wobei die Mitnehmerklauen 21 der Spieße 15 von den Mitnehmernocken 20 entkoppelt sind, so wird von der als Kontaktschiene ausgebildeten Trageschiene 17 ein Signal erzeugt und der Steuereinheit zugeleitet, durch das sowohl die Abwärtsbewegung des Stapeltischs 1 und seine seitliche Ausrichtung in die mittige Neutralposition ausgelöst als auch der Betrieb des Elektromotors 25 beendet wird.
Nach Entfernen der leeren Palette 2 wird der weitere Bogenstapel 11 über die Rollenbahn 12 auf den Stapeltisch 1 gefahren. Es folgt eine seitliche Positionsabfrage des Bogenstapels und gegebenenfalls eine entsprechende Ausrichtung des Stapeltischs 1. Anschließend erfolgt, wie am Anfang bereits beschrieben, ein kurzes Anheben, eine weitere seitliche Abfrage des Bogenstapels und gegebenenfalls eine seitliche Ausrichtung. Nun wird der Stapeltisch 1 im Schnellgang angehoben bis sich der oberste Bogen kurz unter den Spießen 15 befindet. Die letzten Zentimeter bis zur Anlage des Bogenstapels an den Spießen 15 erfolgt die Hubbewegung langsam.
Das Unterfahren der Spieße 15 führt zu einer Entlastung der Tragschiene 17, die ein entsprechendes Signal der Steuereinheit zuleitet, wodurch der Elektromotor 25 in nunmehr entgegengesetzte Richtung in Betrieb gesetzt wird. Durch die in Bewegung gesetzten Antriebsketten 19 gelangen zuerst die Mit­ nehmernocken 20 der äußeren Antriebsketten 19 in Eingriff in die Öffnungen 28 der entsprechenden Mitnahmeklauen 21 und bewegen deren Spieße 15 unter dem restlichen Bogenstapel 5 heraus. Zeitlich versetzt zu dem Beginn des Herausbewegens der äußeren Spieße 15 erfolgt das gleiche mit den mittleren Spießen 15 und wiederum zeitlich versetzt auch mit den zwischen den äußeren und mittleren Spießen 15 befindlichen Spießen 15.
Dabei erfolgt der erste Teil des Herausbewegens der Spieße mit erhöhter und der letzte Teil des Herausbewegens mit geringer Geschwindigkeit. Durch das versetzte Herausbewegen der Spieße 15 gelangt der restliche Bogenstapel 5 in den Bereichen der verschiedenen Spieße zu verschiedenen Zeitpunkten auf den darunter befindlichen Bogenstapel 3 zur Auflage, so dass das Herabgleiten von den Spießen 15 auf den Bogenstapel 3 sanft erfolgt.
Haben die Spieße ihre ausgefahrene Endposition erreicht, kuppeln sie selbsttätig von ihrem Antrieb ab. Nun wird auch der Elektromotor 25 abgeschaltet.
Durch das Erfassen der verschiedenen Positionen und Zustände mittels Sensoren, kann der komplette Stapelwechsel durch die Steuereinheit selbsttätig gesteuert erfolgen.

Claims (14)

1. Bogenanleger mit einem Stapeltisch zur Aufnahme eines Bogenstapels, mit einer Bogentrennvorrichtung, die über dem Stapeltisch angeordnet ist und durch die der jeweils oberste Bogen des Bogenstapels erfassbar und einer weiterverarbeitenden Maschine zuführbar ist, wobei der Stapeltisch den jeweils obersten Bogen auf einem bestimmten Höhenniveau haltend vertikal bewegbar antreibbar ist, mit einem Hilfsstapeltisch, der mehrere im Abstand parallel nebeneinander in einer horizontalen Ebene angeordnete Spieße aufweist, die unter den von dem Stapeltisch getragenen restlichen Bogenstapel bewegbar antreibbar sind, wobei der Hilfsstapeltisch die Last des Bogenstapels übernehmend und dessen obersten Bogen auf dem bestimmten Höhenniveau haltend vertikal bewegbar antreibbar ist, während der Stapeltisch zur Aufnahme eines neuen Bogenstapels in seine unterste Lage absenkbar und anschließend bis zur Anlage des obersten Bogens des neuen Bogenstapels am untersten Bogen des restlichen Bogenstapels anhebbar ist sowie die Spieße des Hilfsstapeltischs unter dem restlichen Bogenstapel herausbewegbar sind, wobei der Verlauf der Herausbewegung der einzelnen Spieße des Hilfsstapeltischs unter dem restlichen Bogenstapel zumindest teilweise zeitversetzt erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spieße (15) eine gemeinsame Antriebsvorrichtung besitzen, welche aus sich parallel zu den Spießen (15) erstreckenden und jeweils einem Spieß (15) zugeordneten Antriebselementen besteht, wobei die Antriebselemente von einem gemeinsamen Antrieb bewegbar sind, dass jedes Antriebselement mit dem jeweiligen Spieß (15) in den Endpositionen des jeweiligen Bewegungsweges selbsttätig ein- bzw. auskuppelbar ist,
und dass die Antriebselemente an in Förderrichtung gesehen unterschiedlich einstellbaren Positionen des gesamten Bewegungsweges mit den jeweiligen Spießen (15) kuppelbar sind.
2. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung sich parallel zu den Spießen (15) erstreckende und jeweils einem Spieß (15) zugeordnete Antriebsketten (19) besitzt, die jeweils einen Mitnehmer aufweisen, der in eine entsprechende Mitnahme des zugeordneten Spießes (15) ein- bzw. auskuppelbar ist, wobei die Mitnehmer an in Förderrichtung (8) unterschiedlichen Positionen an den Antriebsketten (19) angeordnet sind.
3. Bogenanleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsketten (19) um an den Enden des zu den Spießen (15) parallelen Bereichs angeordnete Umlenkrollen (18) von den Spießen (15) weggeführt ist und der Abstand der Umlenkrollen (18) voneinander dem Bewegungsweg der Spieße (15) entspricht, wobei jeder Mitnehmer ein Mitnehmernocken (20) und jede Mitnahme eine Mitnahmeklaue (21) ist, deren Klauenöffnung (28) zur Antriebskette (19) gerichtet ist und im zum Spieß (15) parallelen Erstreckungsbereich der Antriebskette (19) den Mitnehmernocken (20) umgreift.
4. Bogenanleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsketten (19) durch ihnen jeweils zugeordnete Antriebsräder bewegbar antreibbar sind, die parallel nebeneinander auf einer gemeinsamen drehbar antreibbaren Antriebswelle (24) angeordnet sind.
5. Bogenanleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (24) reversibel elektromotorisch antreibbar ist.
6. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsstapeltisch (4) mit nach oben hin offenen, sich in Förderrichtung (8) parallel zueinander erstreckenden Nuten (16) ausgebildet ist, in denen die mit entsprechendem Querschnitt ausgebildeten Spieße (15) frei verschiebbar angeordnet sind.
7. Bogenanleger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden (22) der Nuten (16) sich in Nutlängsrichtung erstreckende, durchgehende Schlitze (23) ausgebildet sind, durch die die Mitnehmer zur Antriebskette (19) hindurchragen.
8. Bogenanleger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände der Nuten (16) und/oder die Mantelflächen der Spieße (15) mit einer reibungsarmen Schicht (26) versehen sind.
9. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Spieße (15) tragende Hilfsstapeltisch (4) zusammen mit der aus Umlenkrädern (18), Antriebsrädern, Antriebswelle (24) und Antriebsketten (19) bestehenden Antriebsvorrichtung eine vertikal bewegbare antreibbare Baueinheit bildet.
10. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsstapeltisch (4) bzw. die Baueinheit zumindest im Bereich des oberen Hubweges des Stapeltischs (1) parallel und synchron zum Stapeltisch (1) anhebbar bewegbar ansteuerbar ist.
11. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung (8) vor dem Stapeltisch (1) eine sich horizontal quer zur Förderrichtung (8) erstreckende Tragschiene (17) auf gleicher Höhe wie der Hilfsstapeltisch (4) angeordnet ist, die synchron mit dem Hilfsstapeltisch (4) vertikal bewegbar antreibbar ist und auf der die in Förderrichtung (8) vorderen Enden der Spieße (15) sich abstützend auflegbar sind.
12. Bogenanleger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageschiene (17) als Kontaktschiene ausgebildet ist, die nach Auflage aller Spieße (15) ein Signal erzeugt, durch das die Abwärtsbewegung des Stapeltischs (1) auslösbar ist und/oder die Antriebsvorrichtung außer Betrieb setzbar ist.
13. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Sensor das Erreichen eines bestimmten Reststapelniveaus des Stapeltischs (1) erfassbar und ein Signal zur Inbetriebsetzung der Antriebsvorrichtung auslösbar ist, durch die die Spieße (15) des in dieser Position auf gleichem Höhenniveau wie der Stapeltisch (1) befindlichen Hilfsstapeltischs (4) unter den restlichen Bogenstapel (5) bewegbar antreibbar sind.
14. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Sensor bei vertikalem beschleunigtem Aufwärtsantrieb des mit einem neuen Bogenstapel versehenen Stapeltischs (1) das Erreichen der Unterseite des restlichen Bogenstapels (5) durch die Oberseite des neuen Stapels (3) erfassbar ist und ein Signal zur Inbetriebsetzung der Antriebsvorrichtung auslösbar ist, durch die die Spieße (15) unter dem restlichen Bogenstapel (5) herausbewegbar sind.
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