DE4201957A1 - Sichtverpackung fuer schreib-, zeichen-, mal- und/oder bastelgeraete sowie fuer zubehoer zum schreiben, zeichnen, malen und basteln - Google Patents
Sichtverpackung fuer schreib-, zeichen-, mal- und/oder bastelgeraete sowie fuer zubehoer zum schreiben, zeichnen, malen und bastelnInfo
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- B65D2575/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sichtverpackung nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bekannte derartige Sichtverpackungen bestehen entweder
insgesamt aus durchsichtigem Kunststoff oder weisen
mindestens eine durchsichtige Kunststoffabdeckung auf.
Insbesondere sogenannte Blisterverpackungen bestehen
üblicherweise aus einer Auflageplatte aus Pappe oder
Papier, auf die die zu verpackenden Produkte aufgelegt
werden und aus einer durchsichtigen Abdeckfolie, die
blasenförmig über die Produkte und meistens auch über die
Oberfläche der Auflageplatte gezogen werden.
Nachteilig hierbei ist es, daß diese, die Produkte meist
gut sichtbar und sicher aufnehmenden und haltenden
Verpackungen aus verschiedenen Materialien bestehen und
daher oft Entsorgungsprobleme aufwerfen. Außerdem sind
transparente Kunststoffe bzw. Folien oft selbst nicht
umweltfreundlich und relativ teuer.
Bei anderen bekannten stapel- oder aufhängbaren Verkaufs-
Verpackungen, die beispielsweise vollständig aus Pappe oder
aus Papier bestehen, ist das Verpackungsgut nicht oder nur
sehr begrenzt durch kleine ausgestanzte Sichtfenster
erkennbar oder bei größeren Sichtöffnungen oft nur
unzulänglich durch überstehende Ränder festgehalten und
kaum ausreichend gesichert.
Außerdem gibt es bereits Verpackungen, in oder an denen die
zu verpackenden Produkte ausschließlich oder teilweise
durch senkrecht oder waagrecht verlaufende Stege oder
Bänder gesichert oder festgehalten werden.
Nachteilig hierbei ist es, daß die Produkte entweder nicht
gut sichtbar sind oder nicht sehr sicher, vor allem auch
oft nicht ausreichend diebstahlsicher, gehalten werden, daß
die Verpackungen manchmal instabil sind und daß zudem meist
kein ausreichender Platz mehr für ein längeres durchgehendes
Druckbild oder für längere Texte verfügbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verpackung zu
schaffen, die aus einheitlichem, in der Regel
undurchsichtigem Material, wie z. B. aus Pappe, bestehen
kann und dennoch eine umfassende Betrachtung und gute
Erkennung der zu verpackenden Gegenstände ermöglicht, sowie
derern sicheren Halt in der Verpackung und ausreichenden
Diebstahlschutz gewährleistet, die zudem auch bei größeren
Sichtöffnungen ausreichend stabil gegen Verwindung ist und
die die Anbringung auch längerer durchgehender Druckbilder
oder Texte auf der Oberfläche der Verpackung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
werden in den weiteren Ansprüchen umfaßt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen nachfolgend näher
erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine erste erfindungsgemäße Sichtverpackung,
Fig. 2 die Verpackung gem. Fig. 1 in gefülltem Zustand,
Fig. 3 eine Gestaltungsvariante zu Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere Variante zu Fig. 1 und 3,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform,
Fig. 6 eine Variante zur Ausführungsform gem. Fig. 5,
Fig. 7 eine dritte Variante zur Ausführungsform
gem. Fig. 1-4,
Fig. 8 eine weitere Variante zur Ausführungsform
gem. Fig. 5 und 6,
Fig. 9 eine dritte Variante zur Ausführungsform
gem. Fig. 1, 6 und 8,
Fig. 10 eine ergänzende Darstellung zu Fig. 9,
Fig. 11 eine dritte Ausführung der Erfindung,
Fig. 12 eine vierte Ausführung der Erfindung,
Fig. 13 eine fünfte Ausführung der Erfindung,
Fig. 14 eine sechste Ausführung der Erfindung,
Fig. 15 eine weitere Ausführung der Erfindung,
Fig. 16 eine gefüllte Verpackung als achtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die in den Fig. 1 bis 4 und 7 dargestellten
Sichtverpackungen weisen Deckblätter 1 bzw. 12 auf, mit
linkem Überstand gem. Fig. 1-4 oder mit rechtem Überstand
als Position 12 gem. Fig. 7.
Als Überstand wird hierbei die jeweils breitere seitliche
Fläche des Deckblattes 1, 12 bezeichnet, die bei 1 links,
bzw. bei 12 rechts der Sichtzone 2 angeordnet ist und
gegenüber dem anderen seitlichen Feld als breitere
Bedruckungsfläche zur Verfügung steht und in die sich in
der Regel das verlängerte Druckbild 8 oder ein
durchlaufender Text, z. B. eine Produktinformation, mit
erstreckt.
Der Steg 3 bzw. dessen Stegachse z verläuft in einem Winkel
von 35 Grad zur Querachse x bzw. von 55 Grad zur Längsachse
y und weist parallel verlaufende Stegkanten 3′, 3′′ auf. Er
trennt gem. Fig. 1, 2, 4 und 7 die Sichtzone 2 in zwei
gleichgroße Sichtöffnungen 21, 22, während gem. Fig. 3 eine
zusätzliche untere Abdeckung 42 die untere Sichtöffnung 22
verkleinert und dadurch eine weitere, vergrößerte
Druckbildfläche 8′ bildet. Die untere Abdeckungs-Kante 42′
und die untere Stegkante 3′′ verlaufen hierbei ebenfalls
parallel.
Die gem. Fig. 2 mit zwei Minenbehältern 92 gefüllte Wanne 6
ist mittels umlaufender Verbindungsränder 7 von unten mit
dem Deckblatt 1 verklebt.
Der Steg 3 verhindert sicher das unbefugte Entnehmen
einzelner Produkte 92, wirkt durch den schrägen Ansatz und
Verlauf dem Verwinden oder mittigen Aufspreizen der
Sichtöffnungen entgegen, gestattet noch in großem Maße die
Betrachtung der verpackten Produkte 92 und bildet
gleichzeitig einen optimal verlängerten Informationsträger.
Zum Entnehmen der Produkte 92 wird dieser Steg 3
durchtrennt und die Verpackung soweit wie nötig verwunden,
bis die Minenbehälter entfernt werden können oder es wird
die Wanne vom Deckblatt durch Zerstören der Verklebung oder
der Wanne gewaltsam getrennt.
Die Fig. 5, 6 und 8 bis 10 zeigen Sichtverpackungen mit
jeweils einem oberen Steg 31 und einem unteren Steg 32, die
drei Sichtöffnungen 21, 22 und 23 bilden. Lange Druckbilder
8 können hierbei - neben kurzer Seitenbedruckung auf beiden
Stegen 31, 32 aufgebracht werden.
Das Deckblatt 11 gem. Fig. 5 ist gegenüber der Wanne 6
entlang der Längsachse y mittig angeordnet, während das
Deckblatt 1 gem. Fig. 6 links der Wannenachse w und gem.
Fig. 8 bis 10 rechts versetzt zugeordnet ist. Die Ausführung
gem. Fig. 8 enthält mehrere Schreibgeräte 91, während in
der Verpackung gem. Fig. 9 ein einzelner Radierer 93
enthalten ist.
Sofern die Sichtverpackungen zur Anbringung an mit Stäben
oder Bügeln versehenen Verkaufsständern oder -wänden
vorgesehen sind, können sie einen runden oder länglichen
Durchbruch 1′, vorzugsweise eine sogenannte "Euro-Lochung"
aufweisen.
Nach den Fig. 11 und 12 ist jeweils ein Deckblatt 12 mit
drei bzw. mit fünf Stegen 31, 32 und 33 versehen, um noch
mehr lange Druckfelder 8 zu erhalten. Die Stege bilden
hierbei zwischen ihren parallel verlaufenden Stegkanten
mehrere dreieck- oder rautenförmige Sichtöffnungen 21, 22
und 23, die ausreichend Einblick auf die verpackten
Produkte ermöglichen.
Die Darstellungen gem. den Fig. 13 bis 16 zeigen
Sichtverpackungen mit Deckblättern 1 und 12, deren große
Sichtöffnungen 20 durch Abdeckungen 41, 42 und 43 teilweise
überdeckt sind, die ihrerseits jeweils vergrößerte Flächen
zur Aufnahme von Druckbildern 8 oder zusammenhängenden
längeren Texten oder graphischen Darstellungen bilden und
deren Abdeckungs-Kanten 41′, 42′ und 43′ jeweils paarweise
parallel verlaufen. Ergänzend wirken hierbei die Überstände
5 haltend auf die zu verpackenden Produkte, wie z. B. auf
die aus Fig. 16 ersichtlichen Markierungsstifte 94.
Damit die Druckbild-Darstellungen besonders gut gestaltet
und betrachtet werden können, sollen bei der Betrachtung
des Deckblattes (1, 11, 12) von oben, die Stege (3, 31, 32,
33) und/oder die Abdeckungen (4, 41, 42) bzw. deren
Abdeckungs-Kanten (41′, 42′) von links unten nach rechts
oben gerichtet verlaufen.
Positionen
Sichtverpackung
1 Deckblatt allgemein bzw. mit linkem Überstand
1′ Durchbruch
11 Deckblatt mit beidseitigem Überstand
12 Deckblatt mit rechtem Überstand
2 Sichtzone
20 Sichtöffnung
21 obere Sichtöffnung
22 untere Sichtöffnung
23 innere Sichtöffnung
3 Steg
3′ obere Stegkante(n)
3′′ untere Stegkante(n)
31 oberer Steg
32 unterer Steg
33 innere(r) Steg(e)
4 Abdeckung
41 obere Abdeckung
41′ obere Abdeckungs-Kante
42 untere Abdeckung
42′ untere Abdeckungs-Kante
43 weitere Abdeckung(en)
43′ weitere Abdeck-Kante(n)
5 Überstand
6 Wanne
7 Verbindungsrand
8 Druckbild
8′ Druckbildfläche
9 Produkte
91 Schreibgerät(e)
92 Minenbehälter
93 Radierer
94 Markierungsstifte
1′ Durchbruch
11 Deckblatt mit beidseitigem Überstand
12 Deckblatt mit rechtem Überstand
2 Sichtzone
20 Sichtöffnung
21 obere Sichtöffnung
22 untere Sichtöffnung
23 innere Sichtöffnung
3 Steg
3′ obere Stegkante(n)
3′′ untere Stegkante(n)
31 oberer Steg
32 unterer Steg
33 innere(r) Steg(e)
4 Abdeckung
41 obere Abdeckung
41′ obere Abdeckungs-Kante
42 untere Abdeckung
42′ untere Abdeckungs-Kante
43 weitere Abdeckung(en)
43′ weitere Abdeck-Kante(n)
5 Überstand
6 Wanne
7 Verbindungsrand
8 Druckbild
8′ Druckbildfläche
9 Produkte
91 Schreibgerät(e)
92 Minenbehälter
93 Radierer
94 Markierungsstifte
Claims (13)
1. Sichtverpackung für Schreib-, Zeichen-, Mal- und/oder
Bastelgeräte sowie für Zubehör zum Schreiben, Zeichnen,
Malen und Basteln, bestehend aus einem Deckblatt mit
mindestens einer Sichtöffnung sowie aus einer Wanne zur
Aufnahme des Verpackungsgutes bzw. der zu verpackenden
Produkte, und aus mindestens einem Sicherungselement, um
das unbeabsichtigte Herausfallen des Verpackungsgutes aus
einer Sichtöffnung zu verhindern,
dadurch gekennzeichnet,
daß das bzw. die Sicherungselement(e) (3, 31, 32, 33; 4, 41, 42, 43, 5) die Sichtzone (2) bzw. die Sichtöffnungen (20, 21, 22, 23) nur teilweise überdeckt bzw. überdecken
und daß mindestens eines der als Steg(e) (3, 31, 32, 33) ausgebildeten Sicherungselemente oder eine Seite eines als Abdeckung (4, 41, 42, 43) gestalteten Sicherungselementes geneigt bzw. in schrägem Winkel zur Längsachse (y) oder zur Querachse der Sichtverpackung verläuft.
daß das bzw. die Sicherungselement(e) (3, 31, 32, 33; 4, 41, 42, 43, 5) die Sichtzone (2) bzw. die Sichtöffnungen (20, 21, 22, 23) nur teilweise überdeckt bzw. überdecken
und daß mindestens eines der als Steg(e) (3, 31, 32, 33) ausgebildeten Sicherungselemente oder eine Seite eines als Abdeckung (4, 41, 42, 43) gestalteten Sicherungselementes geneigt bzw. in schrägem Winkel zur Längsachse (y) oder zur Querachse der Sichtverpackung verläuft.
2. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Sicherungselement als Steg (3, 31, 32,
33) ausgebildet und im Abstand von beiden Enden der
Sichtzone (2) angeordnet ist und daß mindestens zwei
Sichtöffnungen (21, 22, 23) vorhanden sind.
3. Verpackung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stegkanten (3′, 3′′) parallel zueinander verlaufen.
4. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Steg(e) die Sichtzone (2) etwa mittig auf
deren Querachse (x) schräg verlaufend durchqueren.
5. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Sicherungselement als Abdeckung (4, 41,
42, 43) ausgebildet und an einem Enden der Sichtzone
angeordnet ist und daß mindestens eine Sichtöffnung (20,
21, 22) von der Abdeckung teilweise überdeckt wird.
6. Verpackung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Sicherungselemente als Abdeckung (41,
42, 43) vorhanden sind und daß deren sich jeweils
gegenüberliegenden Abdeckungskanten (41′, 42′) parallel
zueinander verlaufen.
7. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Sicherungselement als Steg (3, 31, 32, 33) ausgebildet und im Abstand von beiden Enden der Sichtzone angeordnet ist, so daß sich mindestens zwei Sichtöffnungen (21, 22, 23) ergeben
und daß mindestens ein zweites Sicherungselement als Abdeckung (4, 41, 42, 43) ausgebildet und an einem Enden der Sichtzone angeordnet ist und daß mindestens eine Sichtöffnung (20, 21, 22) von der Abdeckung teilweise überdeckt wird.
daß mindestens ein Sicherungselement als Steg (3, 31, 32, 33) ausgebildet und im Abstand von beiden Enden der Sichtzone angeordnet ist, so daß sich mindestens zwei Sichtöffnungen (21, 22, 23) ergeben
und daß mindestens ein zweites Sicherungselement als Abdeckung (4, 41, 42, 43) ausgebildet und an einem Enden der Sichtzone angeordnet ist und daß mindestens eine Sichtöffnung (20, 21, 22) von der Abdeckung teilweise überdeckt wird.
8. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung bzw. der Winkel der Stegachse(n) (z) zur
Längsachse (y) oder zur Querachse der Sichtverpackung 20
bis 70, vorzugsweise 35 bis 55 Grad beträgt.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (3) die Sichtzone (2) diagonal durchdringt und
in zwei gleichmäßige Zonenabschnitte teilt.
10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (3) das Deckblatt (1) diagonal durchdringt.
11. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß neben einem oder mehreren Stegen (3, 31, 32, 33)
und/oder einer oder mehreren Abdeckungen (4, 41, 42, 43)
mindestens ein Überstand (5) den Rand der Wanne (6)
mindestens teilweise überragt und somit ein zusätzliches
Sicherungselement bildet.
12. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (3, 31, 32, 33) und/oder die Abdeckungen (4,
41, 42, 43) die Grundfläche zur Aufnahme eines Druckbildes
oder eines Textes bilden und somit als Informationsträger
und/oder als graphisches Gestaltungselement dienen.
13. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Betrachtung des Deckblattes (1, 11, 12) von
oben, die Stege (3, 31, 32, 33) und/oder die Abdeckungen
(4, 41, 42) bzw. deren Abdeckungs-Kanten (41′, 42′) von
links unten nach rechts oben gerichtet verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924201957 DE4201957A1 (de) | 1992-01-25 | 1992-01-25 | Sichtverpackung fuer schreib-, zeichen-, mal- und/oder bastelgeraete sowie fuer zubehoer zum schreiben, zeichnen, malen und basteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924201957 DE4201957A1 (de) | 1992-01-25 | 1992-01-25 | Sichtverpackung fuer schreib-, zeichen-, mal- und/oder bastelgeraete sowie fuer zubehoer zum schreiben, zeichnen, malen und basteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4201957A1 true DE4201957A1 (de) | 1993-07-29 |
Family
ID=6450204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924201957 Ceased DE4201957A1 (de) | 1992-01-25 | 1992-01-25 | Sichtverpackung fuer schreib-, zeichen-, mal- und/oder bastelgeraete sowie fuer zubehoer zum schreiben, zeichnen, malen und basteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4201957A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19634306B4 (de) * | 1996-08-24 | 2007-08-09 | Fa. Gerhard Blome-Tillmann | In den Erdboden einschraubbare Halterung für Pfähle |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9106501U1 (de) * | 1991-05-27 | 1991-08-01 | Europa Carton Ag, 2000 Hamburg | Verpackung für formstabile Gegenstände |
DE9111723U1 (de) * | 1991-09-19 | 1991-11-28 | TFA-Dostmann GmbH & Co KG, 6980 Wertheim | Faltschachtel |
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-
1992
- 1992-01-25 DE DE19924201957 patent/DE4201957A1/de not_active Ceased
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DE19634306B4 (de) * | 1996-08-24 | 2007-08-09 | Fa. Gerhard Blome-Tillmann | In den Erdboden einschraubbare Halterung für Pfähle |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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