DE4201670A1 - Elektrischer kontakt sowie material und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Elektrischer kontakt sowie material und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kontakt mit
mindestens einem Federberbereich und mindestens einem
Verformungsbereich, sowie Material und Verfahren zu
dessen Herstellung.
Elektrische Kontakte weisen meist einen oder mehrere
Bereiche auf, die möglichst gute Federeigenschaften
haben sollten, insbesondere Kontaktfederbereiche und
Verriegelungsfederbereiche, sowie Bereiche, die mög
lichst gut plastisch verformbar sein sollten, um eine
Verformung permanent beizubehalten, insbesondere
Crimpbereiche, Abbiegungsbereiche und Faltbereiche.
Ein Beispiel sind Crimpkontakte, die sowohl Kontakt
federbereiche und Verriegelungsfederbereiche als auch
Crimpbereiche aufweisen.
Derartige elektrische Kontakte werden vorwiegend aus
Bandmaterial durch Stanzen, Biegen und Tiefziehen in
Folgeschnittwerkzeugen hergestellt. Das dazu
verwendete Bandmaterial ist homogen, d. h., es weist
überall die gleichen Materialeigenschaften auf.
Herkömmliches Bandmaterial für die Herstellung solcher
Kontakte stellt einen Kompromiß zwischen guten
Federeigenschaften für den Federbereich und guten
Verformungseigenschaften im Verformungsbereich dar.
Ein solcher Kompromiß bedeutet, daß im Federbereich
nicht die hierfür erwünschten Federeigenschaften und
im Verformungsbereich nicht die plastische Verformbar
keit in dem gewünschten Ausmaß erreicht wird. D.h., in
dem die Kontaktfedern aufweisenden Kontaktierungsbe
reich muß man sich mit schwächeren Federeigenschaften
als erwünscht abfinden und in dem den Crimpbereich
umfassenden Verformungsbereich ist man mit schlechte
rer plastischer Verformbarkeit als erwünscht konfron
tiert.
Aus diesen Gegebenheiten heraus hat man schon vor
längerer Zeit erkannt, daß man für hochwertige und
langlebige Kontakte eine zusätzliche Federkomponente
im Kontaktierungsbereich benötigt. Diese zusätzliche
Federkomponente wird mit einer auf dem Kontaktkörper
angeordneten Überfeder aus rostfreiem Stahl erreicht.
Diese Überfeder wirkt kontaktkraftunterstützend und
ist außerdem mit Verriegelungsfedern für das Ver
riegeln des Kontaktes in einem Kontaktaufnahmegehäuse
ausgerüstet.
Derartige Kontakte mit Überfeder erfordern hohen Her
stellungs- und Montageaufwand mit entsprechenden Her
stellungs- und Montagekosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elek
trischen Kontakt zu schaffen, der ohne Verwendung
einer Überfeder sowohl gute Federeigenschaften im
Federbereich als auch eine gute Verformbarkeit im
Verformungsbereich ermöglicht. Außerdem sollen ein
hierfür geeignetes Material sowie ein hierfür
geeignetes Verfahren verfügbar gemacht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem elektri
schen Kontakt, der im Federbereich einen härteren bzw.
höheren Härtezustand als im Verformungsbereich auf
weist. Ein solcher Kontakt wird erfindungsgemäß aus
einem einzigen Metallband hergestellt, das mindestens
zwei in Bandlängserstreckungsrichtung parallel
zueinander verlaufende Zonen unterschiedlicher Härte
zustände aufweist. Zur Herstellung derartigen Band
materials geht man von einem Metallband aus, das über
seine gesamte Länge und Breite den gleichen Härtezu
stand aufweist, und zwar den für den Federbereich
erwünschten härteren Härtezustand. Diejenige Zone bzw.
diejenigen Zonen, aus welchen bei der späteren
Herstellung der elektrischen Kontakte die Verformungs
bereiche mit weicherem bzw. geringerem Härtezustand
gebildet werden sollen, werden durch selektives
Erwärmen des Metallbandes thermisch entspannt. Dies
kann durch selektive induktive Hochfrequenzerwärmung,
Gasflammenerwärmung, Erwärmung durch Berühren eines
erwärmten Gegenstandes, oder dergl. bewirkt werden. Um
möglichst scharfe Übergänge zwischen Zonen härteren
Härtezustandes und Zonen weicheren Härtezustandes zu
erhalten, kann gleichzeitig mit der Erwärmung der
Zonen, die einen weicheren Härtezustand erhalten
sollen, eine Kühlung derjenigen Zonen durchgeführt
werden, welche den härteren Härtezustand beibehalten
und daher nicht der thermischen Entspannung unterzogen
werden sollen.
Ein bestimmter Härtezustand eines Metallbandes wird
üblicherweise und vorzugsweise durch Kaltwalzen be
stimmten Ausmaßes erreicht. Ein bestimmter Härtezu
stand ist bei Metallbändern zu einem bestimmten Zug
festigkeitswert und einem bestimmten Härtewert korre
liert. Beispielsweise kann man die Härte in Form der
Vickershärte angeben. Härtezustandsklassen für Bänder
und Bleche aus Kupfer und Kupferlegierungen sind z. B.
in DIN 17670, Teil 1, Dezember 1983 angegeben. Für
Zinnbronze mit der Bezeichnung CuSn4, die häufig für
elektrische Kontakte verwendet wird, finden sich die
Härtezustandsklassen und zugehörige Vickershärtewerte
auf Seite 8 dieser DIN-Schrift.
Entsprechende Normen befinden sich in ASTM B103 (ASTM
= American Society for Testing and Material Standard)
und in ISO 427 (ISO = International Organization for
Standardization) sowie in ISO 6507 und ISO 6892.
Für CuSn4 als Band- und Kontaktmaterial liegen die für
die erfindungsgemäßen Maßnahmen bevorzugten Werte im
Bereich von 80-90 Vickershärte für den Verformungs
bereich mit dem weicheren Härtezustand und im Bereich
von 180-190 Vickershärte für den Federbereich mit
dem härteren Härtezustand. Dies entspricht nach der
genannten DIN-Schrift bei Verwendung von CuSn4
Werkstoffklassen F54 und F59 für den Federbereich mit
dem härteren Härtezustand und Werkstoffklassen F33
und F38 für den Verformungsbereich mit dem weicheren
Härtezustand.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kommt man zu
elektrischen Kontakten, die sowohl bessere Federeigen
schaften als auch eine bessere Crimpfähigkeit aufwei
sen. Die besseren Federeigenschaften bedeuten, daß man
in vielen Fällen, in denen bisher eine Überfeder
erforderlich war, auf eine solche Überfeder verzichten
kann. Bessere Crimpfähigkeit bedeutet einerseits, daß
die Crimpverbindung zwischen dem elektrischen Kontakt
und dem daran anzuschließenden elektrischen Leiter
inniger und stabiler sein kann als bei herkömmlichen
elektrischen Kontakten. Bessere Crimpfähigkeit
bedeutet andererseits, daß die für den Crimpvorgang
verwendeten Crimpwerkzeuge aufgrund der besseren
Weichheit des im Crimpbereich vorhandenen Materials
einem geringerem Verschleiß ausgesetzt sind. Die
Crimpwerkzeuge können daher länger benutzt werden, was
Kosten für das Anbringen der Kontakte an elektrische
Leitungen verringert.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen führen also zu elek
trischen Kontakten, die im Federbereich ausreichend
hart sind, um eine erwünschtermaßen hohe Federkraft
beispielsweise für Kontaktfedern bereitzustellen, und
die gleichzeitig im Verformungsbereich genügend weich
sind, um im Crimpbereich eine weichere Rückfederung
der Crimp-Flanken des Kontaktes und damit eine bessere
elektrische und mechanische Crimpverbindung zu
ermöglichen.
Für erfindungsgemäßes Metallband zur Herstellung der
erfindungsgemäßen elektrischen Kontakte eignen sich
Materialien, die üblicherweise für elektrische
Kontakte verwendet werden, nämlich Messing, Phosphor
bronze und generell alle hochleitenden Kupferlegierun
gen, d. h., niedrig legierte Kupferlegierungen mit
hohem Kupferanteil, z. B. Zinnbronze wie CuSn4.
Aus den einen härteren Härtezustand aufweisenden Zonen
des erfindungsgemäßen Metallbandes bildet man solche
Bereiche elektrischer Kontakte, bei denen es auf gute
Federeigenschaften ankommt, wie Kontaktfedern, Ver
riegelungsfedern und dergl. Aus den Zonen des Metall
bandes mit weicherem Härtezustand bildet man diejeni
gen Bereiche elektrischer Kontakte, bei denen es auf
gute permanente Verformbarkeit ankommt, wie Crimpbe
reiche, Übergangsbereiche vom Kontakt auf den Crimp
bereich und Faltbereiche.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsformen
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Abwicklung einer Ausführungsform eines
elektrischen Flachfederkontaktes;
Fig. 2 die Abwicklung einer Ausführungsform eines
buchsenartigen Rundkontaktes;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Flachzungenkon
takt;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der
Schnittlinie 4-4 in Fig. 3; und
Fig. 5 die Darstellung eines Ausschnittes des in
Fig. 3 gezeigten Flachzungenkontaktes.
Fig. 1 zeigt eine Abwicklung eines Flachfederkontaktes
11, der für das Zusammenwirken mit einem Flachzungen
kontakt, beispielsweise der in Fig. 3 gezeigten Art,
konzipiert ist. Der Flachfederkontakt 11 weist einen
Federbereich 13, einen Crimpbereich 15 und einen
Trägerstreifen 17 auf. Der Federbereich 13 umfaßt
einen Basisbereich 19, aus dem zwei Verriegelungsfe
dern 21 herausgeschnitten sind, und zwei Flachkontakt
federn 23, die je von dem Basisbereich 19 abstehen.
Der Crimpbereich 15 umfaßt eine Leitercrimpzone 25 und
eine Isolationscrimpzone 27.
Bei dem Flachfederkontakt 11, der aus der in Fig. 1
gezeigten Abwicklung gebildet wird, ist der Basisbe
reich 19 durch im wesentlichen rechtwinkliges Abbiegen
längs Abbiegelinien 29 in eine kastenförmige Basis
geformt, wobei ein Schwalbenschwanzvorsprung 33 und
eine Schwalbenschwanznut 33 für ein Festhalten des
Basisbereichs 19 in dieser Kastenform sorgen. Bei der
in die Kastenform gebogenen Basis liegen die beiden
Flachkontaktfedern 23 einander gegenüber und sind
derart gebogen, daß sie von der Basis aus schräg
aufeinander zu laufen, sich in Berührungslinien 35
berühren und von den Berührungslinien 35 aus zur
Bildung eines Einführtrichters für einen Flachzungen
kontkat divergieren.
Bei dem fertigen Flachfederkontakt 11 stehen die Ver
riegelungsfedern 21 von der kastenförmigen Basis nach
außen ab, so daß sie mit Verriegelungsschultern in der
Kontaktaufnahmekammer eines nicht dargestellten Ver
bindergehäuses verriegelnd zusammenwirken können.
Die Leitercrimpzone 25 und die Isolationscrimpzone 27
sind bei dem fertiggestellten Flachfederkontakt 11
nach Art eines V mit abgerundeter Spitze gebogen, so
daß sie in bekannter Weise an einen freigelegten
Leiter bzw. an eine den Leiter umgebende Isolation
angequetscht werden können.
Der Trägerstreifen 17 dient dazu, eine große Anzahl
aufgereihter Flachfederkontakte 11 in Form eines
Kontaktstreifens zusammenzuhalten. Dies erleichtert
die Herstellungsschritte für die einzelnen Flachfeder
kontakte 11 und deren Einsetzen in die Kontaktauf
nahmekammern von Verbindergehäusen. Nachdem sie diese
Funktion ausgeführt haben, werden die Trägerstreifen
17 von den Flachfederkontakten 11 abgetrennt.
Erfindungsgemäß weisen der Federbereich 13 und der
Trägerstreifen 17 einen härteren Härtezustand auf als
der Crimpbereich 15. Dadurch erreicht man, daß der
Federbereich 13 und der Trägerstreifen 17 genügend
hart sind, um gute Federeigenschaften aufzuweisen,
wohingegen der Crimpbereich 15 einen geringeren Här
tezustand besitzt, so daß er genügend weich ist, um
eine gute permanente Verformung zu ermöglichen.
Für elektrische Kontakte, die aus der Zinnbronze CuSn4
bestehen, sind bevorzugte Vickershärten im Bereich von
180-190 für den Federbereich im Bereich von 80-90
für den Verformungsbereich.
Für die Herstellung der in Fig. 1 gezeigten Abwicklung
eines Flachfederkontaktes 11 verwendet man ein Metall
band aus dem für elektrische Kontakte üblicherweise
verwendeten Material, beispielsweise Zinnbronze, das
zunächst über seine gesamte Länge und Breite
gleichmäßig den für den Federbereich 13 und den
Trägerstreifen 17 gewünschten härteren Temperbereich
aufweist. Dieses Metallband wird dann selektiv in
einer dem Crimpbereich 15 entsprechenden längs laufen
den Zone durch Erwärmung thermisch entspannt, um den
für den Crimpbereich 15 gewünschten geringeren Härte
zustand anzunehmen. Zu diesem Zweck benutzt man bei
spielsweise eine (berührungsfreie) induktive Erwär
mung, eine Erwärmung mittels Gasflammen oder eine
Erwärmung durch berührendes Hinüberführen des Metall
bandes über einen erwärmten Gegenstand mit der Breite
des Crimbereichs 15. Um möglichst scharfe Übergänge
zwischen der Zone weicheren Härtezustands und den
Zonen härteren Härtezustands zu erhalten, kann man die
dem Federbereich 13 und die dem Trägerstreifen 17 ent
sprechenden Zonen des Metallbandes kühlen, beispiels
weise mittels Kühlwasser oder Kühlluft, deren Einwir
kung auf die dem Crimpbereich 13 und dem Trägerstrei
fen 17 entsprechenden Zonen des Metallbandes begrenzt
ist.
Fig. 2 zeigt die Abwicklung eines Rundkontaktes 37,
der für die Aufnahme eines Stiftkontaktes eines Gegen
steckverbinders konzipiert ist. Teile, die mit jenen
der in Fig. 1 gezeigten Abwicklung übereinstimmen,
sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Unter
schiede weist die Rundkontakt-Abwicklung in Fig. 2
gegenüber der Flachfederkontakt-Abwicklung in Fig. 1
nur im Federbereich 13 auf. Dieser wird zu einer
runden Buchse zusammengewickelt, wobei Rundkontaktfe
dern 39, die durch Freischneiden aus dem Federbereich
13 gebildet sind, konvex in Richtung aufeinander zu
gebogen sind.
Die Rundkontakt-Abwicklung gemäß Fig. 2 kann man aus
dem gleichen Metallband herstellen wie die Flachfeder
kontakt-Abwicklung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Flachzungenkontakt 41 nach dem
Stanzen und verformenden Biegen aus einem Metallband,
das vier in Längsrichtung parallel nebeneinander ver
laufende Zonen unterschiedlichen Härtezustandes auf-
weist. Aus einer außen liegenden Zone mit geringerem
Härtezustand ist eine Flachzunge 43 durch Stanzen und
Umfalten entstanden. Aus einer daran anschließenden
Zone höheren Härtezustandes ist ein Verriegelungs
federbereich 45 gestanzt und geformt worden, der eine
aus dem Verriegelungsfederbereich 45 freigeschnittene
und herausgeformte Verriegelungsfeder 21 aufweist. Ein
dem Verriegelungsbereich 45 benachbarter Crimpbereich
15 ist aus einer Metallbandzone mit dem weicheren
Härtezustand gestanzt und geformt. Aus der anderen
Außenzone des Metallbandes, die den höheren Härtezu
stand aufweist, ist der Trägerstreifen 17 gebildet.
Fig. 4 zeigt, wie die Flachzunge des Flachzungenkon
taktes 41 erzeugt worden ist. Hierfür hat man einen
Flachzungenstreifen 43 aus dem Metallband herausge
stanzt, der etwa doppelt so breit wie die fertig ge
formte Flachzunge 43 ist. Die beiden Randbereiche des
Flachzungenstreifens sind bis zur Berührung mit dem
mittleren Bereich des Flachzungenstreifens umgefaltet
worden, wie dies Fig. 4 zeigt. Auf diese Weise hat man
eine Flachzunge 43 doppelter Materialdicke des zur
Herstellung des Flachzungenkontaktes 41 verwendeten
Metallbandes erreicht. Bei dem Umfalten der Randbe
reiche des Flachzungenstreifens werden an den Falt
stellen erhebliche Zugspannungen auf das die Flach
zunge 43 bildende Material ausgeübt. Weist dieses
Material einen relativ hohen Härtezustand und damit
eine relativ starke Federfähigkeit auf, muß man
einerseits für den Faltvorgang relativ hohe Kräfte
aufbringen, mit entsprechender Beanspruchung des Falt
werkzeuges, und treten außerdem Materialrisse in den
Faltlinien auf, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist.
Derartige Probleme sind bei einem erfindungsgemäßen
Flachzungenkontakt 41 überwunden. Da man die Flach
zunge 43 aus einer Zone weicheren Härtezustandes
bildet, kann man das an der Bildung der Flachzunge 43
beteiligte Material genügend weich machen, um sich
problemlos und ohne Rißbildung an den Faltstellen
umfalten zu lassen.
Da der Crimpbereich 15 aus gleichermaßen weichem
Material besteht, läßt sich die Leitercrimpzone 25 in
sehr innigen und dauerhaften Kontakt mit den Leiter
drähten der anzuschließenden Leitung bringen.
Für den Trägerstreifen 17 ist es hingegen wieder von
Vorteil, wenn er aus Material mit guten Federeigen
schaften besteht. Denn einerseits werden mit dem Trä
gerstreifen 17 zusammengehaltene Kontaktstreifen durch
verschiedene Bearbeitungsstationen für die einzelnen
Kontaktbereiche geführt und andererseits werden solche
Kontaktstreifen nach ihrer Fertigstellung auf Kontakt
streifentrommeln gewickelt, von welchen sie für
weitere Bearbeitungsschritte, beispielsweise zum Ein
setzen in die Kontaktkammern von Verbindergehäusen,
wieder abgewickelt werden. Bestünde der Trägerstreifen
17 aus relativ weichem Material, käme es beim Hin
durchführen des Kontaktstreifens durch Bearbeitungs
stationen zu bleibenden Verbiegungen des Trägerstrei
fens 17 und würde nach dem Abwickeln des Kontakt
streifens von der Trommel eine Krümmung des Träger
streifens verbleiben, was nachfolgende Bearbeitungs
vorgänge am Kontaktstreifen und den einzelnen Kontak
ten erschweren würde.
Dadurch, daß man elektrische Kontakte erfindungsgemäß
aus Metallband herstellt, das mehrere Zonen unter
schiedlichen Härtezustandes aufweist, kann man unter
schiedlichen Funktionen und Bedürfnissen verschiedener
Abschnitte eines elektrischen Kontaktes optimal Rech
nung tragen.
Die Anwendbarkeit der Erfindung ist nicht auf die drei
Kontakttypen gemäß Fig. 1 bis 3 beschränkt. Sie kann
auch auf andere Kontakttypen angewendet werden, bei
denen mehrere Bereiche mit unterschiedlichen Anforde
rungen an das Federverhalten bzw. an die Verformbar
keit vorhanden sind. Ein Beispiel sind Stiftkontakte
mit Verriegelungsfeder und Crimpbereich, bei denen der
in einen Gegenkontakt einsteckbare Stiftbereich durch
Rollen von Flachmaterial in Kreisform hergestellt
wird. Bei einem derartigen Stiftkontakt wird man den
Stiftbereich und den Crimpbereich aus weichen Band
materialzonen mit geringerem Härtezustand und den Ver
riegelungsfederbereich und den Trägerstreifen aus
harten Bandmaterialzonen mit höherem Härtezustand
erzeugen.
Claims (15)
1. Aus einem einzigen Metallband durch Stanzen und
Biegen hergestellter elektrischer Kontakt (11; 37; 41)
mit mindestens einem Federbereich (13; 45), insbeson
dere Kontaktfederbereich (13) und/oder Verriegelungs
federbereich (45), und mindestens einem Verformungsbe
reich, der plastisch verformt ist, insbesondere ein
Falt- oder Abbiegebereich (43), oder plastisch ver
formt werden soll, insbesondere ein Crimpbereich (15),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federbereich (13; 45) einen höheren Härtezu
stand als der Verformungsbereich (15; 43) aufweist.
2. Elektrischer Buchsenkontakt nach Anspruch 1 mit
einem buchsenartigen Kontaktfederbereich (13) und
einem Crimpbereich (15),
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktfederbereich
(13) einen höheren Härtezustand als der Crimpbereich
(15) aufweist.
3. Elektrischer Buchsenkontakt nach Anspruch 2 mit
einem Verriegelungsfederbereich (45),
dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsfederbe
reich (45) den höheren Härtezustand aufweist.
4. Elektrischer Steckkontakt nach Anspruch 1 mit
einem durch Falten geformten Flachzungenbereich (43)
oder einem durch Rollen geformten Stiftkontaktbereich,
mit einem Verriegelungsfederbereich (45) und mit einem
Crimpbereich (15), dadurch gekennzeichnet, daß der
Verriegelungsfederbereich (45) einen höheren Härtezu
stand als der Flachzungenbereich (43) bzw. der Stift
kontaktbereich und der Crimpbereich (15) aufweist.
5. Kontaktanordnung mit einer Vielzahl elektrischer
Kontakte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, die
mittels eines mit ihnen verbundenen Trägerstreifens
(17) in Streifenform aufgereiht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen (17)
den höheren Härtezustand aufweist.
6. Elektrischer Kontakt bzw. elektrische Kontaktan
ordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt
bzw. die Kontaktanordnung aus einer Kupfer-Zinn-Legie
rung der Bezeichnung CuSn4 besteht und daß der den
härteren Härtezustand aufweisende Federbereich (13;
45) eine Vickershärte im Bereich von 180-190 und der
den weicheren Härtezustand aufweisende Verformungs
bereich eine Vickershärte im Bereich von 80-90 be
sitzt.
7. Metallband für die Herstellung elektrischer
Kontakte bzw. Kontaktanordnungen nach einem der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband mindestens
zwei in Bandlängserstreckungsrichtung parallel zu
einander verlaufende Zonen unterschiedlicher Härtezu
stände aufweist.
8. Metallband nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband zwei in
Bandlängserstreckungsrichtung parallel zueinander
verlaufende Zonen unterschiedlicher Härtezustände
aufweist.
9. Metallband nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband drei Zonen
unterschiedlicher Härtezustände aufweist, wobei die
beiden äußeren Zonen einen härteren Härtezustand als
die mittlere Zone aufweisen.
10. Metallband nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband vier Zonen
unterschiedlicher Härtezustande aufweist, wobei in
Querrichtung des Metallbandes gesehen eine erste und
eine dritte Zone einen geringeren Härtezustand aufwei
sen als eine zweite und eine vierte Zone.
11. Metallband nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband aus einer
Kupfer-Zinn-Legierung der Bezeichnung CuSn4 besteht
und daß die Zonen höheren Härtezustandes eine Vickers
härte im Bereich von 180-190 und die Zonen geringe
ren Härtezustandes eine Vickershärte im Bereich von 80-90
aufweisen.
12. Verfahren zur Herstellung eines Metallbandes
gemäß einem der Ansrüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Metallband mit einem über seine gesamte Breite und Länge gleichmäßigen Härtezustand, wie er für den Federbereich eines elektrischen Kontaktes erwünscht ist, hergestellt wird,
und daß dann das Metallband durch selektives zonen weises Erwärmen in derjenigen Zone bzw. denjenigen Zonen, welche einen geringeren Härtezustand haben sollen, wie er für den Verformungsbereich eines elek trischen Kontakts erwünscht ist, thermisch entspannt wird.
daß ein Metallband mit einem über seine gesamte Breite und Länge gleichmäßigen Härtezustand, wie er für den Federbereich eines elektrischen Kontaktes erwünscht ist, hergestellt wird,
und daß dann das Metallband durch selektives zonen weises Erwärmen in derjenigen Zone bzw. denjenigen Zonen, welche einen geringeren Härtezustand haben sollen, wie er für den Verformungsbereich eines elek trischen Kontakts erwünscht ist, thermisch entspannt wird.
13. Verfahren zur Herstellung eines Metallbandes
gemäß Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Metallband aus CuSn4 hergestellt wird, das über seine gesamte Länge und Breite einen gleichen Härtezustand mit einer Vickers härte im Bereich von 180-190 aufweist,
und daß dann das Metallband durch selektives zonenwei ses Erwärmen in derjenigen Zone bzw. denjenigen Zonen, welche einen geringeren Härtezustand erhalten soll bzw. sollen, auf eine Vickershärte im Bereich von 80- 90 thermisch entspannt wird.
daß ein Metallband aus CuSn4 hergestellt wird, das über seine gesamte Länge und Breite einen gleichen Härtezustand mit einer Vickers härte im Bereich von 180-190 aufweist,
und daß dann das Metallband durch selektives zonenwei ses Erwärmen in derjenigen Zone bzw. denjenigen Zonen, welche einen geringeren Härtezustand erhalten soll bzw. sollen, auf eine Vickershärte im Bereich von 80- 90 thermisch entspannt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Entspannung
durch selektives zonenweises Erwärmen des Metallbandes
durch induktive Hochfrequenzerwärmung, Gasflammener
wärmung oder Erwärmung durch Berühren eines erwärmten
Gegenstandes bewirkt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die selektive zonenmäßige
Erwärmung bei einer gleichzeitigen selektiven zonen
mäßigen Kühlung der nicht zu erwärmenden Zonen des
Metallbandes durchgeführt wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4201670A DE4201670A1 (de) | 1992-01-22 | 1992-01-22 | Elektrischer kontakt sowie material und verfahren zu dessen herstellung |
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