DE3237159C1 - Kontaktelement fuer elektrische Steckverbindungen und Verfahren zur Herstellung von derartigen Kontaktelementen - Google Patents

Kontaktelement fuer elektrische Steckverbindungen und Verfahren zur Herstellung von derartigen Kontaktelementen

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DE3237159C1
DE3237159C1 DE3237159A DE3237159A DE3237159C1 DE 3237159 C1 DE3237159 C1 DE 3237159C1 DE 3237159 A DE3237159 A DE 3237159A DE 3237159 A DE3237159 A DE 3237159A DE 3237159 C1 DE3237159 C1 DE 3237159C1
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Karl-Heinz 4905 Spenge Brock
Dietmar Dipl.-Kaufm. 4992 Espelkamp Harting
Hans Dipl.-Ing. 4952 Porta Westfalica Nagel
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/16Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

daß ein stiftformiges Klemmteil (3) in den Hohlraum
(19) des rohrförmigen Ansatzes (12) eingepreßt ist
2 Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrformige Ansatz (12) des Leiteranschlußteiles (2) als langsgeschhtztes Rohrstuck ausgebildet ist,
daß der Außendurchmesser des Ansatzes (12) vor dem Einfügen in die Bohrung (7) des Massiv Kontaktteiles großer als der Durchmesser dieser Bohrung ist,
daß das Rohrstuck (12) selbst (ederelastische Eigenschaften aufweist, derart, daß beim Einfügen des Rohrstuckes in die Massiv-Kontaktteil-Bohrung das Rohrstuck unter Verringerung seines Durchmessers und Aufeinanderzubewegen der Schhtzkanten (16), ggf bis die Schlitzbreite gegen Null geht und die Kanten in gegenseitige Anlage gelangen, zusammengepreßt wird
3 Kontaktelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bereich des rohrförmigen Ansatzes (12) mit einer Einfuhrschrage (17) versehen ist
4 Kontaktelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das stiftformige Klemmteil (3) als zylindrischer Einpreßstift ausgebildet ist, der an wenigstens einem Ende eine kegelförmige Anschragung (18) aufweist
5 Kontaktelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungstiefe der Bohrung (7) im Massiv-Kontaktteil (1, V) gleich oder geringfügig großer als die Lange des Einpreßstiftes (3) ist,
daß der Einpreßstift vollständig bis zum Grunde der Bohrung eingeschoben ist, und
daß der über das Stiftende hinausragende, bzw den kegelförmigen Stiftbereich überragende Teil des Massiv-Kontaktteiles als Pragerand (10) ausgebildet und an den Einpreßstift angepragt ist, wobei gleichzeitig das Blechmaterial des rohrförmigen Ansatzes (12) des Leiteranschlußteiles (2) mit verformt (geprägt) und zwischen Einpreßstift (3) und geprägtem Massiv-Kontaktteil-Rand (10) eingeklemmt wird
6 Kontaktelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver-
bindungsbereich zwischen rohrformkern Ansatz (12) und Leiteraufnahmebereich (11) mit einer Einpragung (Sicke) (20) versehen ist, in die beim Anpragen des Pragerandes (10) die Kante (21) des Pragerandes eingreift
7 Kontaktelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stiftoder Buchsenteil (1, 1') eine Ringnut (5) zur Aufnahme eines federelastischen Rastelementes (28) (Sperrkegel), sowie Anschlag- und Begrenzungsschultern (9) zur Halterung in einem Isoliergehause (29) aufweist
8 Verfahren zur Herstellung von Kontaktelementen nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte,
a) Ausstanzen des Leiteranschlußteiles (2) aus einem Blechband (27), wobei die einzelnen Kontaktteile an einem Verbindungsstreifen aneinanderhangend bleiben,
b) Formen des rohrförmigen Ansatzes (12) und des Leiteranschlußbereiches (11) durch einen Pra gevorgang,
c) Einfuhren des rohrförmigen Ansatzes (12) in die Bohrung (7) des Massiv-Stift bzw -Buchsenteiles (1,1'),
d) Einpressen des Einpreßstiftes (3) in den Hohlraum (19) des rohrförmigen Ansatzes (12),
e) Anpragen des Pragerandes (10) an bzw über den Einpreßstift (3), und
f) Aufschnappen des federelastischen Rastelementes (28) in die Ringnut (5) des Stift bzw Buchsenteiles(l, V)
Die Erfindung betrifft ein Kontaktelement aus verschiedenen, mechanisch und elektrisch miteinander verbundenen Kontaktteilen fur elektrische Steckverbindungen, insbesondere Stift- oder Buchsenelemente zum Anquetschen an elektrische Leiter, wobei das Stift- oder Buchsenteil an seinem, der Steckseite angewandten
4r> Ende ein Aufnahmeteil fur einen Ansatz eines aus Blechmaterial gestanzten, im Leiteranschluß-Bereich seitlich offenen, im wesentlichen U-formigen Leiteran schlußteiles aufweist, und wobei der Ansatz in das Aufnahmeteil eingefugt ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung von derartigen Kontaktelementen
Bei derartigen Kontaktelementen, die nach dem Verbinden (Anquetschen) mit einem elektrischen Leiter in Isoliergehause einer Steckverbindung eingesetzt (z B eingerastet) werden, ist es erforderlich, daß die Kontaktelemente mit einem präzisen Fuhrungsbereich fur die genaue Positionierung in vorbestimmten Aufnahmeoffnungen des lsoliergehauses versehen sind Es ist bekannt, derartige Kontaktelemente als
Drehteile in Form von Massiv-Kontakten herzustellen Diese Kontakte weisen aufgrund der hohen Herstellge nauigkeit von Drehteilen gute Fuhrungs- und Positio niereigenschaften beim Einsetzen in Isoliergehause auf Es sind weiterhin Kontaktelemente bekannt die einstückig aus einem Blechmaterial gestanzt und anschließend durch Pragevorgange mit äußeren Ab messungen ähnlich denen der Massiv Kontakte verse hen sind Bei derartigen Kontaktelementen ist der Leiteranschluß Bereich (Quetschbereich) in der Art
eines einseitig offenen »U's« geformt
Bei der Verarbeitung derartiger Kontakte weisen die beiden Kontaktarten, jeweils fur sich betrachtet, besondere Vorteile auf
Ein Massiv-Kontakt zeichnet sich durch einen äußerst präzise herzustellenden Fuhrungsbereich aus Weiterhin ist es bei einem Massiv-Kontakt-Buchsenteil ohne besonders aufwendige Maßnahmen möglich, den Einfuhrungsbereich fur den Gegensteckerstift mit einem geschlossenen, ringförmigen Eingangsbereich zu versehen Jedoch ist die Verarbeitung derartiger Kontakte fur den Anwender relativ aufwendig, da diese Kontaktelemente bei deren Herstellung als Einzelkontakte anfallen und fur die automatische Verarbeitung (Anquetschen der elektrischen Leiter) besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, um die Anschlußdrahte in den üblicherweise rohrförmig geschlossenen Leiteranschlußbereich axial einzuführen Bei der Verarbeitung von elektrischen Leitern in Form von Litzen müssen diese beispielsweise zur Vermeidung des Aufspleißens, vor dem Einfuhren in den Quetschbereich sorgfaltig verdrillt werden
Ein aus Blechmatenal gestanzter und geprägter Kontakt weist demgegenüber besondere Vorteile hinsichtlich der Verarbeitbarkeit auf, da der Leiteranschlußbereich vorzugsweise in der Form eines halboffenen U's ausgebildet ist und die anzuschließenden Leiter daher von der Se te her in diesen Quetschbereich eingelegt werden können
Ein weiterer Vorteil derartiger Blechkontakte ist es, daß diese Kontakte bedingt durch den Herstellungsprozeß zusammenhangend als Bandware erstellt werden können und daher besonders vorteilhaft fur die automatisierte Weiterverarbeitung sind
Aus der US-PS 40 31614 ist ein Kontaktelement bekanntgeworden, das aus zwei Blech-Kontaktteilen besteht, die nach ihrer einzelnen Herstellung zusammengefugt sind Dabei ist das Steck-Kontaktteil aus dem Blechmatenal ausgestanzt, das Stift- bzw Buchsenteil durch Biegungen geformt und es ist ein flacher Ansatz vorgesehen, der bei der spateren Verbindung mit dem Leiteraufnahmeteil Verwendung findet Das Leiteraufnahmeteil ist gleichfalls aus Blechmatenal ausgestanzt und mit einem U-formigen Leiteranschluß-Bereich versehen Dabei ist ein vorderer Bereich des Leiteranschlußteiles zu einem Ansatz gefaltet Die Verbindung von Steckkontaktteil und Leiteranschlußteil wird dadurch erzielt, daß der Ansatz des Steckkontaktteiles um den Ansatz des Leiteranschlußteiles herumgebogen (gefaltet) wird, und dabei das Leiteranschlußteil festklemmt Fur eine optimale elektrische und mechanische Verbindung der beiden Kontaktteile ist eine zusätzliche Schweißverbindung an der Befestigungsstelle notig und auch vorgesehen
Weiterhin ist es aus der US-PS 37 60 496 an sich bekannt, einen Kontaktstift aus Massiv-Material an einem Ende mit einer konzentrischen Bohrung zu versehen, um ein Kontaktteil dann aufzunehmen Hierbei ist jedoch lediglich vorgesehen, in den Bohrungshohlraum eine Federhulse einzufügen, die endseitig mit dem die Bohrung umgebenden Material verpragt wird Die Federhulse dient dabei der gefederten Aufnahme und Kontaktgabe eines in die Bohrung auswechselbar einzufugenden Steckerstiftes
Daneben ist es aus der FR-PS 55 577/9 74 616 bekannt, eine geschlitzte, konische Klemmhulse in die zuvor gespreizten Adern eines Kabels einzupressen und die Kabeladern gegen die Wandung einer entsprechenden konischen Aufnahmebohrung in einem Leiterteil zu pressen, um eine mechanische und elektrische Verbindung zwischen Kabeladern und Leiterteil zu erhalten
Darüber hinaus ist aus der DE-OS 30 23 232 ein ' Kontaktelement bekanntgeworden, das im wesentlichen aus einem Massiv-Kontaktteil und einem Blech-Kontaktteil, die miteinander verbunden sind, besteht Dieses Kontaktelement vereinigt die Vorteile eines Massiv-Kontaktes mit den Vorteilen eines Blechkontak-' tes, ohne deren jeweilige Nachteile aufzuweisen
Das bekannte Kontaktelement ist mit einem Massiv-Teil versehen, das einen Zapfen aufweist, über den ein rohrformiger Ansatz des Blech-Kontaktteiles geschoben ist
ι > Die Verbindung der beiden Teile erfolgt durch eine Schweiß- oder Lotverbindung Eine derartige Schweißoder Lotverbindung stellt im Herstellungsablauf eines solchen Kontaktelementes jedoch einen »artfremden« Verfahrensschntt dar und erweist sich als aufwendig
7() und daher kostspielig Darüber hinaus ist bei einem Kontaktelement, das in seiner Lange möglichst klein gehalten werden soll, der Matenalbereich in dem die Schweißverbindung erstellt werden kann, sehr klein und es sind hier, insbesondere da es sich um relativ dünne
'> Blechteile handelt, aufwendige »Laser-Schweißverfahren« notig, um mit der Schweißverbindung die erforderliche Festigkeit zu erzielen
Bei nicht ordnungsgemäßer Schweißverbindung werden die Trennkrafte zwischen den beiden Kontaktteilen
3" oftmals geringer sein, als die Leiterauszugskrafte aus der Quetschzone, so daß die Festigkeit der Verbindung als nicht ausreichend angesehen werden muß
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktelement zu schaffen, das aus einem Massiv-Kontaktteil und einem Blech-Kontaktteil zusammengefugt ist, wobei die Verbindung der beiden Teile elektrisch und mechanisch stabil ist und wobei diese Verbindung ohne aufwendige Schweißvorgange ermöglicht wird
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelost, daß das Stift- oder Buchsenteil aus Massiv-Material hergestellt ist und an seinem der Steckseite abgewandten Ende mit einer axialen, konzentrischen Bohrung versehen ist,
4j daß das aus Blech-Material gestanzte Leiteranschlußteil mit einem rohrförmigen Ansatz versehen ist, der in satter Passung in die Bohrung des Massiv-Kontaktteiles eingeschoben ist, und
daß ein stiftformiges Klemmteil in den Hohlraum des rohrförmigen Ansatzes eingepreßt ist
Weitere vorteilhafte Ausfuhrungsformen des erfindungsgemaßen Kontaktelementes sind in den Ansprüchen 2 bis 4 erläutert
Eine weitere Aufgabe der Erfindung bestand dann, eine Verbindung der beiden Kontaktteile zu schaffen, bei der die Trennkrafte (axiale Zugkräfte) der beiden Kontaktteile mit Sicherheit großer sind, als die Leiterauszugskrafte eines angequetschten Leiters Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelost, daß die Bohrungstiefe der Bohrung im Massiv-Kontaktteil gleich oder geringfügig großer als die Lange des Einpreßstiftes ist,
daß der Einpreßstift vollständig bis zum Grunde der Bohrung eingeschoben ist, und
daß der über das Stiftende hinausragende, bzw den kegelförmigen Stiftbereich überragende Teil des Massiv-Kontaktteiles als Pragerand ausgebildet und an den Einpreßstift angepragt ist, wobei gleichzeitig das
Blech-Material des rohrförmigen Ansatzes des Leiteranschlußteiles mit verformt (geprägt) und zwischen Einpreßstift und geprägtem Massiv-Kontaktteil-Rand eingeklemmt wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungen des erfindungsgemäßen Kontaktelementes sind in den Ansprüchen 6 und 7 näher erläutert.
Da für die automatische Verarbeitung von Kontaktelementen die Vorkonfektionierung von Kontaktelementen in Form eines Bandes bzw. Gurtes äußerst vorteilhaft ist, liegt der Erfindung ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines als Bandware herzustellenden Kontaktelementes zu schaffen.
Diese Aufgabe wird für ein Verfahren der eingangs genannten Art durch die Kennzeichen des Anspruches 8 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein Kontaktelement geschaffen wurde, das aus einem Massiv-Kontaktteil und einem Blech-Kontaktteil zusammengefügt ist, wobei die dauerhafte, mechanisch und elektrisch stabile Verbindung der beiden Kontaktteile ohne einen »artfremden« Schweiß- bzw. Lötvorgang erfolgt. Dabei weist die Verbindungsstelle zwischen Massiv- und Blech-Kontaktteil hohe Festigkeit auf, so daß die bei axialer Zugkraft erforderlichen Trennkräfte größer sind als die Leiterauszugskraft eines angequetschten Leiters, d. h. daß bei Zugbeanspruchung eher der angeschlossene Leiter ausreißt, als daß die Verbindungsstelle getrennt wird. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Kontaktelementes ist darin zu sehen, daß die Halterungs- und Führungseinrichtungen, die beim Einsetzen in einen Isolierkörper ausschlaggebend sind, am Massiv-Kontaktteil angeordnet sind, so daß die Vorteile, nämlich präzise Halterungs- und Führungseigenschaften die den bislang bekannten Massiv-Kontaktelementen zu eigen sind, auch bei diesem Kontaktelement vorhanden sind. Ein derartiges Kontaktelement kann daher ohne weiteres gegen ein herkömmliches Massiv-Kontaktelement ausgetauscht werden, ohne daß neue Isolierkörper mit abgeänderten Kontaktkammerabmessungen erforderlich sind. Durch den Blech-Kontaktteil dieses Kontaktelementes ist eine Herstellung als »Bandkontakt« und somit die rationelle Verarbeitung in automatisierten Leiter-Anschluß-Maschinen möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1. die Ansicht eines Stift-Kontaktteiles, eines Leiteranschiußteiles und eines Einpreßstiftes vor dem Zusammenfügen,
F i g. 2 die Ansicht eines Stift-Kontaktelementes,
Fig.3 die Ansicht eines Stift-Kontaktteiles im Teilschnitt,
F i g. 4 die Ansicht eines Buchsen-Kontaktteiles im Teilschnitt,
F i g. 5 die Ansicht eines Kontaktelement-Bandes in den verschiedenen Stufen des Herstellungsablaufes, und
F i g. 6 die Ansicht eines in eine Kontaktkammer eines Isolierkörpers eingesetzten Stift-Kontaktelementes im Schnitt.
In der Fig. 1 ist ein Stift-Kontaktteil t, ein Leiteranschlußteil 2 und ein Einpreßstift 3 dargestellt. Das Stift-Kontaktteil ist ein als Drehteil hergestelltes Massiv-Kontaktteil und mit dem stiftförmigen Kontaktbereich 4, einer Ringnut' 5 zur Aufnahme eines elastischen Rastelementes, einem abgestuften Bund 6,6', sowie einer konzentrischen Bohrung 7 versehen. Dabei dienen die Außenflächen 8, 8' des Bundes 6, 6' der Führung und Zentrierung des Kontaktelementes beim Einsatz in eine Aufnahmeöffnung eines, hier nicht näher dargestellten, Isoliergehäuses, wobei die Schulter 9 des Bundes 6 als Auflageschulter in der Aufnahmeöffnung dient. Weiterhin ist das Massiv-Kontaktteil 1 mit einem Prägerand 10 versehen, dessen Bestimmung weiter unten erläutert wird.
Das Leiteranschlußteil 2 ist ein aus Blech-Material geformtes Stanz-Biegeteil und mit einem seitwärts offenen, U-förmigen Leiteranschlußbereich 11, sowie einem rohrförmigen, axial geschlitzten Ansatz 12 versehen. Dabei ist der U-förmige Leiteranschlußbereich, wie bei den an sich bekannten Blech-Kontaktelementen für anquetschbare Leiter, mit einem Teilbereich 13 für das Anquetschen des Leitermaterials, sowie einem Teilbereich 14 zum Umfassen und Abfangen der Leiterisolation ausgebildet. Der Durchmesser des rohrförmigen Ansatzes 12 ist geringfügig größer ausgebildet als der Innendurchmesser der Bohrung 7 des Massiv-Kontaktteiles, wobei gleichzeitig der axiale Schlitz 15 in seiner Breite so bemessen ist, daß beim späteren Einfügen des Ansatzes in die Bohrung 7 die Schlitzkanten 16 sich aufeinanderzu bewegen können, bei toleranzbedingten kleinsten Bohrungsdurchmessern jedoch allenfalls zur gegenseitigen Anlage gelangen. Zur Erleichterung des Einführens des Ansatzes in die Bohrung 7 ist dieser mit der Einführungsschräge 17 versehen.
Der Einpreßstift 3 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als zylindrischer Massiv-Stift ausgebildet, der an seinen Enden mit dem Konus 18 versehen ist. Zur Vereinfachung der Handhabung ist der Konus an beiden Stiftenden vorgesehen, damit beim Einführen des Stiftes nicht auf dessen richtige Lage geachtet werden muß. Funktionsmäßig wichtig ist an sich nur der Konus auf der rechten Seite der Abb., wobei jedoch die konische Ausbildung des anderen Endes auch zur Erleichterung des Einführens des Stiftes dient.
In der F i g. 2 ist das vollständig zusammengefügte Kontaktelement dargestellt. Dabei ist das Leiteranschlußteil 2 mit seinem rohrförmigen Ansatz 12 in die Bohrung 7 des Massiv-Kontaktteiles eingeschoben, wobei der Ansatz vollständig in diese Bohrung eingedrückt ist. Beim Eindrücken des Ansatzes in die Bohrung wurde der Durchmesser des Ansatzes, der vorteilhafterweise geringfügig größer als der Bohrungsdurchmesser ausgeführt ist, bis auf den Bohrungsdurch- messer verringert. Ermöglicht wird das federelastische Zusammendrücken des Ansatzes zum einen durch entsprechend federelastisches Material des Leiteranschlußteiles und zum anderen durch den axialen Schlitz 15 im Ansatz selbst, dessen Breite beim Zusammendrükken verringert wird. (Im Extremfall bis zur gegenseitigen Anlage der Schlitzkanten 16).
Hierdurch wird erreicht, daß in diesem Fertigungsstadium Stiftteil und Leiteranschlußteil bereits eine klemmende Verbindung aufweisen und bei weiteren Verarbeitungsabläufen nicht mehr auseinanderfallen. Grundsätzlich ist es zwar denkbar und möglich, die Klemm-Verbindung erst durch Aufweitung des Ansatzes beim Eintreiben des Einpreßstiftes 3 zu erzielen, jedoch hat sich die vorstehend erwähnte Ausbildung des Ansatzes und die damit verbundene Verfahrensweise als besonders vorteilhaft herausgestellt.
Anschließend wird der Einpreßstift 3 in den Hohlraum 19 des rohrförmigen Ansatzes eingefügt und
eingepreßt Bei entsprechender Ausbildung des Einpreßstiftes 3 (im wesentlichen Durchmesser, gegebenenfalls Oberflachengestaltung mit Riffelung, Ringkerben ο a) wird nunmehr bereits eine Klemmverbindung zwischen Massiv-Kontaktteil 1, Γ und Leiteranschlußteil 2 erzielt, die eine dauerhafte, elektrische und mechanische stabile Verbindung der beiden Kontaktteile gewährleistet
Um die Haltekrafte, und somit die Trennkrafte bei axialen Zugbeanspruchungen, zwischen den beiden Kontaktteilen noch weiter zu erhohen, ist neben der im wesentlichen kraftschlussigen Verbindung der beiden Teile auch eine formschlussige Verbindung vorgesehen Hierzu ist am Massiv-Kontaktteil t, Γ ein Pragerand 10 vorgesehen, der in einem anschließenden Pragevor gang, in Richtung auf den Konus 18 des Einpreßstiftes zu, angepragt wird Dabei wird gleichzeitig das in diesem Bereich befindliche Material des rohrförmigen Ansatzes in Richtung auf den Konus zu, einwärts gebogen Zur weiteren Erhöhung der zur Trennung der beiden Kontaktteile erforderlichen Kraft ist darüber hinaus im Bereich der Anbindungsstelle des rohrförmigen Ansatzes an den Leiteranschlußbereich eine Sicke 20 vorgesehen Beim Anpragen des Pragerandes 10 wird dieser in diese Sicke hineingedruckt und es wird eine zusatzliche Verankerung der beiden Kontaktteile in diesem Bereich durch Eingreifen der Kante 21 des Pragerandes in die Sicke erzielt
Wie an sich ohne weitere Erläuterungen der F ι g 2 entnehmbar ist, ist der rohrformige Ansatz des Leiteranschlußteiles und damit dieses Teil selbst nunmehr fest in dem Massiv-Kontaktteil verankert Ein Ausreißen des Leiteranschlußteiles aus dem Massiv-Kontaktteil ist nur bei Aufbringung sehr großer Zugkräfte möglich, wobei sich herausgestellt hat, daß im allgemeinen eher das Leiteranschlußteil im Anbindungsbereich des rohrförmigen Ansatzes abreißt, bzw daß, wenn ein Leiter im Leiteranschlußteil angequetscht ist, dieser aus der Quetschzone ausreißt bzw abreißt, so daß die Verbindung von Massiv-Kontaktteil und Leiteranschlußteil als allen Anwendungsfallen gerecht angesehen werden kann
In den F ι g 3 und 4 sind ein Massiv-Stiftkontaktteil 1 und ein Massiv-Buchsenkontaktteil Γ der besseren Übersicht halber nochmals dargestellt Das in F ι g 4 gezeigte Buchsenkontaktteil Γ entspricht in seiner wesentlichen Formgebung dem Stift-Kontaktteil 1, lediglich der Steck-Kontaktierungsbereich 22 ist als Buchsenteil ausgebildet Dabei ist die rohrformige Kontaktbuchse mit einem axialen Schlitz 23 versehen, der jedoch nicht bis zur Vorderkante der Buchse durchgehend ausgeführt ist, so daß ein ringförmig geschlossener Kontaktemfuhrungsbereich 24 bestehen bleibt Ein seitlicher Schlitz 25 von der Außenflache der Kontaktbuchse zum axialen Schlitz 23 ermöglicht das seitliche Federn der Federlasche 26 Durch den ringförmigen, geschlossenen Kontakt-Einfuhrungsbereich 24 dieser Kontaktbuchse wird verhindert, daß bei nicht genau axialem Einfuhren eines Kontaktstiftes in
ίο eine derartige Kontaktbuchse, der Kontaktstift auf die Federlasche aufsetzt und diese deformiert bzw nach außen hin überdehnt
In der Fig 5 sind die einzelnen Phasen der Herstellung eines erfindungsgemaßen Kontaktelemen tes dargestellt, wobei nachfolgend die äußerst vorteilhafte Herstellung von an einem Tragerband zusammen hangenden Kontaktelementen in den wesentlichsten Verfahrensstufen erläutert wird
In der Verfahrensstufe A wird aus einem bandformi gen Kontaktmatenal 27 (Blech Material) die äußere Kontur des Leiteranschlußteiles ausgestanzt In der nachfolgenden Stufe B wird das Leiteranschlußteil 2 durch einen Biege/Pragevorgang geformt, wobei der rohrformige Ansatz 12 ausgebildet und gegebenenfalls mit der Einfuhrungsschrage 17 versehen wird In der Stufe C wird das in separaten Arbeitsgangen bereits geformte Massiv-Stift-/oder Buchsenteil 1, Γ auf den rohrförmigen Ansatz 12 aufgeschoben und in der Stufe D wird der Einpreßstift 3 in den Hohlraum 19 des rohrförmigen Ansatzes eingepreßt In der nachfolgenden Stufe £"wird der Pragerand 10 des Massiv-Kontaktteiles unter Mitverformung eines Randbereiches des rohrförmigen Ansatzes an den Konus 18 des Einpreßstiftes angedruckt (angepragt, bzw angerollt) In der anschließenden Stufe Fwird das Rastelement 28 auf den Kontakt 1, Γ in die Nut 5 eingeschnappt und es steht nunmehr das komplette Kontaktelement zur Verfugung In der F ι g 6 ist ein Kontaktelement dargestellt, das
in eine Kontaktkammer eines Isolierkörpers 29 eingesetzt ist Das Kontaktelement ist mit dem angequetschten elektrischen Leiter 30 versehen und wird über die Außenflache 8, 8' des Bundes 6, 6' in der entsprechend geformten Kontaktkammeroffnung seitlich gefuhrt
Die axiale Fuhrung und Halterung des Kontaktelementes erfolgt einerseits über die Schulter 9 des Bundes 6 und andererseits über das Rastelement 28, das hinter der durch eine Ausnehmung im oberen Teil des Isolierkörpers gebildeten Rastschulter 31 verrastet
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 Kontaktelement aus verschiedenen, mechanisch und elektrisch miteinander verbundenen Kontaktteilen fur elektrische Steckverbindungen, insbesondere Stift- oder Buchsenelement zum Anquetschen an elektrische Leiter, wobei das Stift- oder Buchsenteil an seinem, der Steckseite abgewandten Ende ein Aufnahmeteil fur einen Ansatz eines aus Blechmatenal gestanzten, \m Leiteranschluß-Bereich seitlich offenen, im wesentlichen U formigen Leiteranschlußteiles aufweist, und wobei der Ansatz in das Aufnahmeteil eingefugt ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Stift- oder Buchsenteil (1, V) aus Massiv-Material hergestellt ist und an seinem der Steckseite abgewandten Ende mit einer axialen, konzentrischen Bohrung (7) versehen ist,
    daß das aus Blech-Material gestanzte Leiteran schlußteil (2) mit einem rohrförmigen Ansatz (12) versehen ist, der in satter Passung in die Bohrung (7) des Massiv-Kontaktteiles (1, V) eingeschoben ist,
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