DE416703C - Registrierkasse mit zwei Kontrollstreifen, von denen der eine bedruckt, der andere gelocht wird - Google Patents

Registrierkasse mit zwei Kontrollstreifen, von denen der eine bedruckt, der andere gelocht wird

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DE416703C
DE416703C DEN19742D DEN0019742D DE416703C DE 416703 C DE416703 C DE 416703C DE N19742 D DEN19742 D DE N19742D DE N0019742 D DEN0019742 D DE N0019742D DE 416703 C DE416703 C DE 416703C
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/08Output mechanisms with punching mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Registrierkasse mit zwei Kontrollstreifen, von denen der eine bedruckt, der andere gelocht wird. Die Erfindung betrifft eine Registrierkasse, bei der die zu registrierenden Beträge oder Zeichen einmal in üblicher Weise auf einen Kontrollstreifen aufgedruckt, sodann aber noch durch gruppenweise Lochung eines zweiten Papierstreifens auf diesen übertragen werden, wobei die Auswahl und der Antrieb der hierzu dienenden Lochstempel. durch Schieber erfolgen, die gleichzeitig mit den Registrierwerken der Kasse eingestellt werden.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Schieber an ihrem einen Ende als Zahnstangen ausgebildet sind, die mit den Einstellorganen in Eingriff stehen. während das andere Ende der Schieber mit verschieden breiten Vorsprüngen versehen isl-, clie über den Lochstempeln eingestellt werden, so daß bei der Abwärtsschwingung dieses Endes der Schieber eine den Vorsprüngen entsprechende Zahl von Lochstempeln nach unten gedrückt wird.
  • Der Vorteil dieser Anordnung besteht einerseits in einer erheblichen Vereinfachung des Getriebes, anderseits in der hierdurch bedingten zuverlässigen Wirkung der Lochvorrichtung.
  • In der Zeichnung stellen dar: Abb. iA und i B eine Vorderansicht der Registrierkasse bei abgenommenem Gehäuse; Abb. z einen Schnitt nach Linie ?-z der Abb. iB; Abb. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. iA; Abb. 4 einen Schnitt nach Linie a-4. derAbb. i A; Abb. 5 die Ansicht eines Teiles des gelochten Registrierstreifens; Abb.6 ein Schema der zum Drucken der Ziffern o bis 9 erforderlichen Lochungen; Abb.7 b°ide Seitenansichten sowie die Unteransicht eines der Schieber; Abb.7a eine Einzelheit in vergrößer.em Maßstabe; Abb.7b den zugehörigen Schnitt; Abb.8 die Oberansicht der Lochvorrich;ung und Abb.9 eine Einzelheit.
  • Die Registrierkasse weist beispielsweise fünf Reihen von Betragstasten i 15 und eine Reihe von Tasten i 16 auf, die dazu dienen, die Anzahl d-er verkauften Gegenstände zu registrieren. Zu jeder dieser Tastenreihen i i 5, 116 gehört ein Antriebssegment 125 (Abb. 2), dessen Einstellung durch Drücken einer Taste der zugehörigen Tastenreihe bestimmt wird. Der Antrieb der Segmente 125 erfolgt durch starr auf einer Welle 13o befestigte Mitnehmer 13¢, die in bekannter Weise für gewöhnlich durch einen Kupplungsriegel 129 mit dem zugehörigen Antriebssegment i25 gekuppelt sind und es daher in die gewünschte Stellung mitnehmen, sodann jedoch von dem Segment wieder entkuppelt werden, um es schließlich nach Umkehr ihrer Bewegung wieder in die Ausgangsstellung zurückzuführen. Die wechselweise Drehung der Welle 1 ;o wird hierbei von der Hauptwelle 5o aus bewirkt, die mittels einer Handkurbel 51 (Abb. iB) oder auch durch einen Elektromoor angetrieben werden kann und mit der Welle i3o durch einen kürzeren Hebelarm 1 31 (Abb. 2), eine Schubstange 1 32 und einen längeren Hebelarm 1,-,3 derartverbundenist, daßdieWelle i3obeieiner vollen Umdrehung der Hauptwelle 5o einmal vor- und zurückbewegt wird. Die Schwingbewegung der Antriebssegmente 125 wird einmal auf das Hauptantriebszahnrad i q o der Addiervorrichtung 145, anderseits durch einen Zapfen igo und eine Schwinge 192 auf die übereinandergeschobenen Antriebswellen 193 der Druckvorrichtung für den gewöhnlichen Kontrollstreifen 151 (Abb. iB) übertragen.
  • Gleichzeitig mit der durch Bedruckung des Kontrollstreifens 151 erfolgenden Registrierung werden die Anzahl der verkauften Waren sowie der dafür gezahlte Preis auch noch durch gruppenweise Lochung eines zweiten Papierstreifens registriert. Die hierzu erforderlichen Getriebeeile sind in der Hauptsache in den beiden Seitenrahmen Zoo gelagert (Abb. i A), die auf der der Druckvorrichtung entgegengesetzten Seite der Registrierkasse an der Maschinenrückwand 58 befestigt sind.
  • Die in die Antriebssegmente 125 eingreifenden Zahnräder 140 (Abb. 2) sind an den Enden von mehreren Hohlwellen toi befestigt, die übereinandergeschoben um eine Welle 2o2 drehbar sind. Die Welle 2o2 ist in den Rahmenteilen 76 und Zoo gelagert. An den anderen Enden der Hohlwellen gor sind fünf Zahnsegmente 203 und ein Zahnsegment 2o.1 befestigt (Abb. iA, 3). Das Segment 20,1 (Abb. 3) steht mit der Zahnung 205 eines Schiebers 2o6 in Eingriff, der mittels zweier Längsschlitze 207 und 2o8 auf einer Stange 2o9 und einer Welle 2io in Richtung seiner Längsachse verschiebbar ist. Die Segmente 2o3 stehen mit der Zahnung 214 (Abb. 4., 7) von Schiebern 215 in Eingriff, die in ähnlicher Weise wie der Schieber 2o6 mittels zweier Längsschlitze 216 und 217 auf der Stange 2o9 und Welle 21o verschiebbar sind. Die Welle 21 o ist in dem Rahmen Zoo drehbar gelagert, während die Stange 2o9 durch ein auf der Welle 21o befestigtes Paar von Armen 218 (Abb. iA,q.) bzw. 219 (Abb. iA, 9') getragen wird. Die Schieber 215 sind mit nach unten gerichteten, verschieden breiten und verschiedenen gegenseitigen Abstand besitzenden Vorsprüngen 22o versehen, die mit den im Querschnitt halbkreisförmigen oberen Enden 221 der Lochstempel 222 (Abb. iA, 3, 7a, b, 8) zusammenwirken. An jedem Schieber 215 ist eine flache, die Vorsprünge 22o überragende Führungsschiene 223 (Abb. 7) und auf dieser eine seitliche Ansatzplatte 22;1 befestigt, die gleichfalls mit nach unten gerichteten Vorsprüngen 225 versehen ist, um mit den im Querschnitt halbkreisförmigen" oberen Enden 226 der Lochstempel 227 zusammenzuwirken. Der Schieber 2o6 (Abb. 3) ist in ähnlicher Weise wie die Schieber 215 mit Vorsprüngen 22o und 225 und einer dazwischen angeordneten Führungsschiene 223 versehen.
  • Die Lochstempel 222 und 227 dienen dazu, in bestimmter, dem jeweiligen Betrage entsprechender Auswahl die Lochung des zweiten Kontrollstreifens (Abb.5) zu bewirken, um diesen später zu statistischen oder ähnlichen Zwecken mittels geeigneter Maschinen auswerten zu können.
  • Die im Querschnitt annähernd halbkreisförmigen Ansätze 221 und 226 der Lochstempel haben den Zweck, sich von beiden Seiten gegen die Führungsschiene 223 zu legen-und diese hierdurch sicher zu führen, so däß -die Vorsprünge 22o und 225 der Schieber 215 bzw. 2o6 und ihrer Ansatzplatten 224 ordnungsmäßig mit den Ansätzen`zä i bzw. 226 zusammenwirken können. Diese Ansätze werden dadurch gebildet, daß die Lochstempel an ihrem oberen Ende seitlich etwas mehr als zur Hälfte abgefräst sind, so daß die stehenbleibenden Teile der Lochstempelendcn einen fast halbkreisförmigen Querschnitt erhalten. Zwischen den so gebildeten Lochstempelansätzen 221 und 226 der vier Lochstempel einer Lochstempelreihe kann sich beim Einstellen der Schieber 2 15 die Schiene 223 des zugehörigen Schiebers derart verschieben, daß die Vorsprünge 22o bzw. 225 der Schieber 2o6 und 215 bei deren Verschiebung sich genau über den Ansätzen 221 bzw. 226 der betreffenden Lochstempelreihe einstellen. Der verschiedene gegenseitige Abstand sowie die verschiedene Breite der Vorsprünge 22o und 225 haben hierbei den Zweck, eine Gruppierung der jeweils erforderlichen Lochstempel entsprechend dem Diagramm nach Abb.6 zu ermöglichen.
  • Die oberen Enden der Lochstempel222, 227 ragen durch eine Platte 230 (Abb. 3, 4, 8) hindurch, die auf dem oberen Rande eines von dem Rahmen Zoo gehaltenen U-förmigen Querstückes 23i angeordnet ist. Das untere Ende der Stempel wird in Bohrungen geführt, die in dem Boden des Querstückes vorgesehen sind. Das Hindurchgfeiten der Stempel durch das Querstück 231 wird durch Bunde 232 verhindert, die sich auf eine zwischen der Führungsplatte 2- ,o und dem Querstückboden angeordnete Platte 233 stützen. Diese Platte wird von Armen 234 getragen, die an den Schwingarmen 2 i 8, 2i9 angelenkt sind (Abb. iA, 3, 4).
  • Wie erwähnt, werden die Zahnräder i 4o (Abb. 2) entsprechend den niedergedrückten. Tasten i i 5, 116 durch die Antriebssegmente 125 und gleichzeitig die Schieber 2o6 und z 15 durch die Hohlwellen 2o i sowie die Zahnsegmente 20- , und 2o4 eingestellt, und zwar regeln die Betragstasten i 15 die Einstellung der Schieber 215 und die Tasten i 16 die Einstellung des Schiebers 2o6, mit dessen Hilfe die Anzahl der verkauften Gegenstände registriert wird.
  • Sind die Schieber der Registrierung entsprechend eingestellt, so werden bei weiterer. Drehung der Welle 5o durch eine auf ihr befestigte Kurvennutscheibe 237 (Abb. 9), in deren Kurvennut 238 die Rolle z39 eines auf der Welle 21o befestigten Armes 24o eingreift, die Welle 21o und damit die auf ihr befestigten Arme 218. 219 in Uhrzeigerrichtung gedreht (Abb.4). Hierdurch wird die von den Armen 218, 219 getragene Stange 2o9 abwärts bewegt, was zur Folge hat, daß die Schieber 2o6 und 215 um die Welle 21o in Uhrzeigerrichtung -ausschwingen. Hierbei werden die Ansätze 22o und 225 der Schieber entsprechend ihrer vorherigen Einstellung auf die Ansätze 221, 226 der Lochstempel 222 und 227 gepreßt und diese hierdurch zwecks Durchlochung des Kontrollstreifens abwärts bewegt. Die Lochung des Kontrollstreifens (Abb. 5) erfolgt in der Weise, daß je nach der Lage eines udei zweier in einer senkrechten Reihe liegender Löcher auf einem vierzeiligen Liniensvstem jede beliebige Ziffer der Ziffernreihe o bis 9 zur Darstellung gelangen kann (Abb. 6).

Claims (4)

  1. PiTliNT-ANSPRÜCHE: i. Registrierkasse, bei der die zu registrierenden Beträge oder Zeichen durch Lochung eines Papierstreifens auf diesen übertragen und die Lochstempel durch Schieber ausgewählt und bewegt werden, die gleichzeitig mit den Registrierwerken der Kasse eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (2o6,2 i5) an ihrem einen Ende als Zahnstangen (2o5, 214) ausgebildet sind, die mit den Einstellorganen (204, 203) in Eingriff stehen, während das -andere Ende der Schieber 111.t v2 rschieden brei#.en Vorsprüngen (22o, 225) versehen ist, e:=@=, eher den Lochstempe`.n (222, 227) eingestellt den, so daß bei der Abwärtsschwingung dieses Endes der Schieber (2o6, 2 15) eine den Vorsprüngen (22o, 225) entsprechende Zahl von Lochstempeln (222, 227) herabgedrückt wird.
  2. 2. Registrierkasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (22o, 225) der Schieber (2o6, 215) in zwei Reihen angeordnet und gegeneinander mehr oder weniger versetzt sind, um die Lochstempel (-222, 227) jeder Stempelreihe jeweils in bestimmter Gruppierung beeinflussen zu können.
  3. 3. Registrierkasse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Reihen von Vorsprüngen (22o, 225) eine Führungsschiene (223) angeordnet ist, die zwischen den seitlich abgesetzten oberen Enden (221 bzw. 226) der Lochstempel (222 bzw. 227) geführt wird.
  4. 4. Registrierkasse nach Altspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß beim Antrieb der Maschine durch eine mit dem Getriebe in Verbindung stehende Kurvennutscheibe (237) zwei Schwinghebel (218, zig) abwärts bewegt werden, die durch eine in ihren Enden gelagerte und durch Führungsschlitze der Schieber (2o6, 215) hindurchragende Stange (2o9) diesen Schiebern zwecks Verschiebung der Lochstempel (222, 227) eine Schwingbewegung um die Welle (2 i o) erteilen.
DEN19742D 1921-03-16 1921-03-16 Registrierkasse mit zwei Kontrollstreifen, von denen der eine bedruckt, der andere gelocht wird Expired DE416703C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969421C (de) * 1951-03-08 1958-05-29 Adlerwerke Kleyer Ag H Volltextschreibende Buchungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE969421C (de) * 1951-03-08 1958-05-29 Adlerwerke Kleyer Ag H Volltextschreibende Buchungsmaschine

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