DE416289C - Vorrichtung zum Einstellen des Druckes der Zylinder bei Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Rotationsgummidruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen des Druckes der Zylinder bei Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Rotationsgummidruckmaschinen

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DE416289C
DE416289C DEF55245D DEF0055245D DE416289C DE 416289 C DE416289 C DE 416289C DE F55245 D DEF55245 D DE F55245D DE F0055245 D DEF0055245 D DE F0055245D DE 416289 C DE416289 C DE 416289C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/24Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
    • B41F13/26Arrangement of cylinder bearings
    • B41F13/28Bearings mounted eccentrically of the cylinder axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Bei Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Rotationsgummidruckmaschinen, ist es erforderlich, den Druck zwischen den zusammenarbeitenden Zylindern einzustellen und zeitweise abzustellen.
Es ist vorgeschlagen worden, zu diesem Zweck die Zylinder exzentrisch zu lagern und mit Hilfe in sich selbst verstellbarer Gestänge diese Lager auszuschwingen. Diese ίο bekannten Vorrichtungen bieten indessen keine Möglichkeit für eine zuverlässige Einstellung der Zylinder. Die Erfindung erstrebt, den Drucker zu zwingen, seine Zylinder parallel einzustellen und zu verhindern, daß diese aus ihrer achsialen Richtung gebracht werden. Für gewöhnlich sollen die Einzelzylinder von dem Drucker überhaupt nicht eingestellt werden. Die parallele Einstellung der Zylinder geschieht beim Aufbau, während der Erfindung gemäß die Einrichtung so getroffen ist, daß der Maschinenmeister durch Handhabung eines einzigen Handrades stets seine einmal eingestellten Zylinder genau parallel einstellen muß, und zwar ohne Anwendung von Meßinstrumenten o. dgl., wozu der Drucker meistens nicht in der Lage ist. Dank der neuen Vorrichtung ist es ermöglicht, durch einfache Handhabung eines Handrades und von einer Seite der Maschine aus z. B. die Abstände des Zinkzylinders gegen den Gummizylinder oder auch des Druckzylinders gegen den Gummizylinder ganz unabhängig voneinander veränderlich zu machen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einer Rotationsgummidruckmaschine, und zwar stellt Abb. 1 eine Seitenansicht der Maschine mit der neuen Vorrichtung dar; Abb. 2 zeigt die Vorrichtung zur Verlängerung und Verkürzung der Verbindungsstangen im Schnitt.
Die mit dem Gummizylinder zusammenarbeitenden Zylinder ruhen in exzentrischen schwenkbaren Lagern, die durch eine Stange miteinander verbunden sind. Die Stange läßt sich an ebensoviel Stellen verlängern oder verkürzen, als einzustellende Zylinder vorhanden sind. Hierdurch werden die exzentrischen : Lager, in denen die Zylinder ruhen, um ihren ; Mittelpunkt geschwenkt, und es wird der Druck zwischen dem Gummizylinder und den einzustellenden Zylindern verändert.
Der Gummizylinder α der dargestellten ί Zweifarbengummidruckmaschine arbeitet mit zwei ebenso großen Plattenzylindern b und c und einem Druckzylinder d zusammen, dessen Durchmesser halb so groß ist wie der des Gummizylinders. Die beiden Plattenzylinder b und c ruhen je in Lagernd und e1, die exzentrisch zu den Plattenzylindern angeordnet sind. Die beiden Lagern und e1 sind beiderseits durch je eine Stange miteinander verbunden, die aus drei Teilen /, g und h besteht, und lassen sich durch diese um ihre Mittelpunkte ausschwingen; hierdurch kann der Druck der Plattenzylinder auf den Gummizylinder verändert werden. Der mittlere Teil g der Verstellspindel ist durch je eine Vorrichtung mit den beiden äußeren Teilen / und h verbunden, die in vergrößertem Maßstabe in Abb. 2 dargestellt ist. Eine zweiteilige Muffe z, in der eine ; Schnecke k gelagert ist, ist auf die vierkantigen Führungen / und tn der beiden Stangen / und g gesetzt. Die Enden beider Stangen / und g sind mit entgegengesetztem Gewinde n und 0 versehen und greifen mit diesem von beiden Seiten in ein Schneckenrad ρ ein. Dieses Schneckenrad wird von der Schnecke/; j angetrieben.
; Die soeben beschriebene Vorrichtung ist auf beiden Seiten der Maschine vorgesehen, und j zwar sitzen die Schnecken k der beiden zu- sammengehörigen Vorrichtungen jedes Zylinders auf einer gemeinsamen Spindel q. Die beiden Hälften jeder Muffe i sind durch eine Schraube q1 o. dgl. so verbunden, daß durch Anzug der Schraube q1 die Schnecke k festgelegt werden kann. Am Ende der Spindel q sitzt auf einer Seite der Maschine ein Handrad r1 bzw. r-. Die Einrichtung ist aber so getroffen, daß der Mon- g0 teur durch Drehung des Schneckenrades ρ die Stangen / und g zueinander einstellen kann, während mit Hilfe des Handrades bei gelöster Schraube q1 die Einstellung auf beiden Zylinderseiten erfolgen kann. Dreht man das Handrad r, so werden die beiden Teilstangen. / und g der Verstellspindeln beiderseits der Maschine einander genähert oder voneinander entfernt, und die Spindel wird dadurch verkürzt oder verlängert. An dem mittleren Teil g der Verstellspindel ist ein Hebel s angelenkt, der um die Achse des Gummizylinders α schwenkbar ist und der mit der Abstellspindel t durch einen Arm w in Verbindung steht. Dieser Hebel s läßt sich, wenn iOg der Druck abgestellt ist, durch eine Sperrvorrichtung a, die durch den Handhebel ν gesteuert wirdj feststellen.
Wenn sich die Zylinder in· Druckstellung befinden, ist der mittlere Teil g der Verstellspindel durch die Druckabstellvorrichtung festgestellt, die in diesem Falle in ihrer Lage festgelegt ist. Um den Plattenzylinderö in bezug auf den Gummizylinder α einzustellen, dreht man nach Lösung der Schraube q1 an dem Handrad r1; hierdurch verringert oder vergrößert man beiderseits die Entfernung der
ίο beiden Teilstangen / und g der Verstellspindel. Will man den Druck des Zylinders c auf den Gummizylinder α in gleicher Weise beeinflussen, so dreht man an dem Handrad r1 und verändert dadurch auf beiden Seiten der Zylinder die Entfernung der Teilstangen g und h. Wenn der Druck abgestellt ist und die Maschine stillsteht oder leer läuft, so muß man, um einen der beiden Zylinder für sich zu verstellen, zunächst die Sperrvorrichtung ti einschalten; der Hebel ν dieser Sperrvorrichtung wird durch eine Feder, die in der Abbildung nicht besonders dargestellt ist, in die Ruhelage zurückgedrückt, sobald ihn die Hand des Bedienungsmannes losläßt. Wenn der Druck abgestellt ist, so kann man auch durch Drehen eines der beiden Handräder r1 oder f2 beide Plattenzylinder gleichzeitig verstellen. Die Sperrvorrichtung ti darf sich in diesem Falle nicht in Sperrstellung befinden.
In gleicher Weise wie die beiden Plattenzylinder kann auch der Druck des Druckzylinders auf den Gummizylinder eingestellt werden. Er ruht zu diesem Zweck ebenfalls in exzentrischen Lagern y und ist beiderseits der Maschine mit dem Hebel s durch eine aus zwei Teilen z1 und z2 bestehende Verstellspindel verbunden, die ebenfalls verlängert und verkürzt werden kann, beispielsweise durch eine Vorrichtung, wie sie die Abb. 2 zeigt.
Die Druckeinstellung dient zugleich als Abstellvorrichtung. Beim Abstellen des Druckes wird der Hebel w, der mit dem Hebel s fest verbunden ist, durch die mit dem Abstellexzenter verbundene Stange t in Richtung des Pfeiles χ verdreht, wodurch der Druck abgestellt wird. Die Sperrvorrichtung u darf sich während des Betriebes nicht in Sperrstellung befinden; sie tritt nur dann in Wirksamkeit, wenn die Zylinder nach dem Abstellen des Druckes einzeln eingestellt werden sollen.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zum Einstellen des Druckes der Zylinder bsi Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Rotationsgummidruckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Zylinder zu beiden Seiten der Maschine Einstellgetriebe angeordnet sind, die gleichzeitig und von einer gemeinsamen Einstellwelle (q) aus bewegt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die zugleich zum Abstellen der in exzentrischen Lagern liegenden Zylinder dient, dadurch gekennzeichnet, daß die ausschwingbaren exzentrischen Lager der einzustellenden Zylinder durch Stangen gesteuert werden, die an feststellbaren, auf der Achse des Gummizylinders (a) drehbar gelagerten Steuerhebeln (si angelenkt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrischen Lager der einzustellenden" Zylinder und die Steuerhebel (s) an mehrteilige, in ihrer Länge veränderliche Verbindungsstangen f/, g, h) angelenkt sind, deren Mittelteil während der Einstellung der Plattenzylinder oder des ebenfalls angelenkten Druck-Zylinders blockiert werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach -Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrteiligen Verbindungsstangen, die die Plattenoder Druckzylinder steuern, mit den einander zugewandten und mit entgegengesetzt laufendem Gewinde versehenen Enden in ein Schneckenrad greifen, durch dessen Verdrehung die Länge der Stangen und der Hub der gesteuerten Achse vergrößert oder verkleinert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Schneckenrad (/7) zusammengehaltenen Enden (n und o) der mehrteiligen Verbinbindungsstangen mit der Schnecke (k) zum Antrieb des Schneckenrades in einem Bügel (/) verschiebbar, aber nicht drehbar gelagert sind, und die Schnecken dieser zu beiden Seiten der Maschine angebrachten Einstellgetriebe auf einer gemeinsamen durchlaufenden und daher von einer Seite der Maschine einstellbaren Welle ((/) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (/), in dem gleichzeitig die Einstellstangen, ihr Schneckenrad und die Schnecke gelagert sind, zweiteilig so einstellbar ist, daß er die Schnecke zeitweise festklemmen und die Drehung der Schneckenspindel und des Schneckenrades hindern kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEF55245D Vorrichtung zum Einstellen des Druckes der Zylinder bei Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Rotationsgummidruckmaschinen Expired DE416289C (de)

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Cited By (8)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747391C (de) * 1941-03-20 1944-09-22 Gabriel Herose A G Druckwalze zum Bedrucken von Textilstoffen
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