DE2746878A1 - Druckwerk - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- B41F5/00—Rotary letterpress machines
- B41F5/24—Rotary letterpress machines for flexographic printing
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- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/08—Cylinders
- B41F13/24—Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
- B41F13/34—Cylinder lifting or adjusting devices
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
- Druckwerk
- Die Erfindung betrifft ein Druckwerk mit einer gegenüber einer Gegendruckwalze einstellbaren und gegenüber der Materialbahn und einer Auftragwalze abhebbaren, in Lagerböcken gelagerten Druckwalze sowie mit einem gegenüber der Druckwalze einstellbaren, die Auftragwalze beinhaltenden, in Lagerböcken gelagerten Farbwerk.
- Derartige vorbekannten Druckwerke, beispielsweise mit einer Klischeedruckwalze versehene Flexodruckwerke, sind bezüglich der erforderlichen Einstellungen derart ausgestaltet, daß auf dem Arm eines Maschinengestells ein Schlitten über eine Stellspindel in Richtung auf die Gegendruckwalze verfahrbar und einstellbar angeordnet ist, der in Lagerböcken die Klischeedruckwalze trägt. In weiteren Lagerböcken ist auf diesem Schlitten das Farbwerk mit der Auftragwalze angeordnet, wobei diese Lagerböcke auf dem Schlitten ihrerseits schlittenartig über eine Stellspindel verstellbar angeordnet sind. Da ferner bei einem zeitweiligen Stopp der Maschine die Auftragwalze, die in Berührung mit der Tauchwalze steht, weiterlaufen muß, die Druckwalze aber in dieser Phase mit der Auftragwalze und auch mit der Materialbahn keine Berührung haben darf, ist bei den vorbekannten Druckwerken die Druckwalze über in den Lagerböcken angeordnete Stellspindeln anhebbar und somit in einer Richtung senkrecht zur Einstellrichtung auf die Gegendruckwalze fortbewegbar.
- Abgesehen davon , dß sich die Walzenabstände über die Stellspindeln im Hinblick auf das unvermeidliche Spiel im Gewinde nicht sehr genau einstellen lassen, führt dieses Spiel in den Stellspindeln für den Schlitten und die Lagerböcke des Farbwerkes bei den außerordentlich hohen Krusten, die zwischen der Gegendruckwalze und der Druckwalze auftreten können, bei den üblichen Laufgeschwindigkeiten häufig zu sehr unangenehmen Schwingungserscheinungen, die so stark werden können, daß der Druck aussetzt.
- Hierbei ist auch zu berücksichtigen, daß gerade die Druckwalze über die senkrecht zur Andrückachse gegenüber der Klischeewalze stehenden Spindeln zur Abhebung der Druckwalze im Bereich dieser Spindeln sehr ungünstig hoch auf Scherkräfte belastet ist und in der Hauptkraftrichtung auch aus diesem Grund zu einer gewissen Labilität neigt, die störende Schwingungserscheinungen fördert.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Druckwerk zu schaffen, bei dem die Walzenanordnung zu einer konstruktiv einfachen und sehr genauen Einstellung und schwingungsfreien Halterung führt.
- Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Lagerböcke der Druckwalze unter Zwischenschaltung von Paßstücken gegen eine Maschinengestellfläche und die Lagerböcke für das Farbwerk unter Zwischenschaltung von Paßstücken gegen die Lagerböcke der Druckwalze kraftschlüssig gegen die Kraft von die Lagerböcke der Druckwalze von der Gestellfläche und den Lagerböcken des Farbwerkes abdrückenden Federn andrückbar sind, wobei die Druckwalze und die Auftragwalze in ihren Lagerböcken exzentrisch einstellbar gelagert sind.
- Die im Betriebszustand kraftschlüssige feste Andrückung der Lagerböcke aneinander und gegen eine Gestellfläche ergibt eine sehr exakte und praktisch auch schwingungs- freie Halterung, da durch die kraftschlüssige Andrückung ein Spiel ausgeschaltet wird und auch die exzentrische einstellbare Lagerung der betroffenen Walzen in den Lagerböcken spielfrei auszuführen ist. Entsprechend den jeweiligen Walzendurchmessern können über entsprechende Paßstücke die nominalen Walzenabstande exakt eingestellt werden. Kleinere Abweichungen von den Nominaldurchmessern der Walzen oder etwaige Ungleichmaßigkeiten in Klischees od.dgl. werden über die einstellbare exzentrische Lagerung einfach und exakt auskorrigiert. Für die Stillstandszeiten genügt es in einfacher Weise, die kraftschlüssige Zusammendrückung in einem solchen Maß aufzuheben, daß die spreizenden Federn dann automatisch die Druckwalze, bzw. die Lagerböcke der Druckwalze, einerseits von der Materialbahn und andererseits unter Fortdrückung der Lagerböcke des Farbwerkes auch von der Auftragwalze abdrücken.
- Weitere besondere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Es zeigen Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines Druckwerkes gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Teilschnittdarstellung eines Lagerbockes für die Druckwalze des Druckwerkes nach Fig. 1.
- In einem Maschinengestell 1 ist eine Gegendruckwalze 2 drehbar gelagert. Auf einem Arm des Maschinengestells 1 ist ferner in Lagerböcken 3 eine Druckwalze 4 gelagert.
- In weiteren Lagerböcken 5 ist das Farbwerk gelagert, das eine mit der Druckwalze 4 zusammenarbeitende Auftragwalze 6 aufweist, die ihrerseits mit einer Tauchwalze 7 in Berührung steht, die in den Farbbehdlter 8 eintaucht.
- Zwischen der Gegendruckwalze 2 und der Druckwalze 4 läuft die Materialbahn 9 hindurch.
- Das Maschiinengestell 1 weist eine Gestellfläche 10 auf, gegen die die Lagerböcke 3 der Druckwalze 4 unter Zwischenlegung von dem Walzendurchmesser entsprechenden Paßstücken 11 angedrückt werden können, wobei die Lagerböcke 3 verschieblich auf dem Arm des Maschinengestells 1 angeordnet sind. Gegen die Lagerböcke 3 wiederum können unter Zwischenschaltung von den Walzendurchmessern entsprechenden Paßstücken 12 die Lagerböcke 5 des Farbwerkes angedrückt werden. Im Betriebszustand geschieht diese Andrückung kraftschlüssig ausgehend von einem Zylinderaggregat 13, das an dem Arm des Maschinengestells 1 angelenkt ist und gelenkig auf einen Hebel 14 arbeitet, der seinerseits drehbar in einer Seitenwange 15 des Armes des Maschinengestells mittels einer Achse 16 gelagert ist und der andererseits über eine Achse 17 an einem Stein 18 angelenkt ist, der mittels eines Klemmstückes 19 fest und spielfrei mit einer Zahnstange 20 verklemmt werden kann, die an einer Stange 21 angreift, die sich zwischen den hinteren Enden der Lagerböcke 5 des Farbwerkes erstreckt.
- Die nominellen Abstände der Walzen untereinander lassen sich durch die Paßstücke 11 und 12 exakt in Verbindung mit der kraftschlüssigen Andrückung der Lagerböcke aneinander und an die Gestellfläche 10 vorgeben.
- Es muß ferner dafür Sorge getragen sein, daß Abweichungen in den Nominaldurchmessern der Gegendruckwalze 2, der Druckwalze 4 und der Auftragwalze 6 sowie etwaige Ungleichmäßigkeiten in Klischees od.dgl. ebenfalls spielfrei exakt ausge- glichen werden können. Hierzu sind die Druckwalze 4 und die Auftragwalze 6 in Exzenterbuchsen 22 und 23 gelagert, an denen jeweils ein Hebel 24 und 25 befestigt ist. Die freien Enden der Hebel 24 und 25 sind mit spannschloßartigen Stelleinrichtungen 26 und 27 gekuppelt.
- Die Tauchwalze 7 ist in Schwenkhebeln 28 in den Lagerböcken 5 gelagert.
- Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind in den Lagerböcken 3 Federungen angeordnet. Die Lagerböcke sind glatt durchbohrt und etwa in der Mitte der Bohrung ist ein Ring 29 mittels Sprengringen festgelegt. Zu beiden Seiten des Ringes 29 sind Pakete von Tellerfedern 30 angeordnet, die außenseitig von Pufferstücken 31 begrenzt sind. Die Puffer stehen in der herausgedrückten Stellung seitlich über die Begrenzungsflächen der Lagerböcke 3 vor und sind in dieser Endstellung durch als Anschläge wirkende Sprengringe 32 gehalten. Die Pakete von Tellerfedern 30 werden auf einem Rohr 33 zentrisch zueinander gehalten. Das Rohr 33 wird in den beiden Pufferstücken 31 geführt.
- Während der Stillstandszeiten der Maschine genügt es, über den Zylinder 13 die kraftschlüssige Andrückung der Lagerböcke an die Gestellfläche so weit aufzuheben, daß die Tellerfedern 30 einerseits die Lagerböcke 3 von der Gestellfläche 10 bzw. den Paßstücken 11 fortdrücken und andererseits die Lagerböcke 5 für das Farbwerk bzw. die Paßstücke 12 von den Lagerböcken 3 der Druckwalze fortdrücken.
- Hierdurch kommt einerseits in der erforderlichen Weise die Druckwalze 4 von der Materialbahn 9 frei und andererseits von der Auftragwalze 6 frei.
- Das Druckwerk kann ferner in einfacher Weise umgestellt werden, d.h. es kann eine Druckwalze durch eine Druckwalze eines anderen Durchmessers -in einfacher Weise ersetzt werden. Die Zahnstange 20 ist oberseitig verzahnt und der Stein 18 weist eine Aufnahme 34 auf, in die eine Welle mit einem in die Zahnstange eingreifenden Zahnrad eingelegt werden kann, welche Welle dann beispielsweise über eine Kurbel gedreht werden kann. Wird das Klemmstück 19 dann gelöst, ist über die Welle und das Zahnrad eine Verlagerung der Zahnstange 20 möglich.
- Das Ausmaß des durch den Zylinderhub ermöglichten Zurückweichens ist durch eine Exzenterstange 35 in der Seitenwange 15, gegen die der Hebel 14 arbeitet, einstellbar.
- Beim Umrüsten wird der sogenannte Minushub des Zylinders 13 über den Exzenter 35 möglichst groß eingestellt. Befindet sich der Zylinder in der Stellung des maximalen Minushubes, wird das Klemmstück 19 gelöst. Das Spannschloß 26 wird vom Maschinengestell gelöst. Nunmehr können die Lagerböcke 3 und 5 über eine Kurbel auf der Welle mit dem Zahnrad in den Stein 18 zurückgezogen werden. Wird dann auch noch das Spannschloß 27 freigemacht, steht die Druckwalze 4 mit ihren Lagerböcken 3 lose auf den Armen des Maschinengestells 1 und kann in einfacher Weise ausgebaut werden. Bei Änderungen der Walzendurchmesser müssen auch andere Paßtstücke eingesetzt werden. Über die Kurbel werden die Lagerböcke mit den Walzen dann wieder zusammengefahren, bis die Tellerfedern in den Lagerböcken 3 anfangen, Widerstand zu geben. Das Klemmstück 19 wird dann wieder angezogen und der Zylinder 13 umgesteuert. Auch die Exzenterstange 35 wird wieder in die alte Stellung zurückgedreht. Die Verwendung dieser Exzenterstange 35 zur Begrenzung der Hublänge des Zylinders 13 ist zweckmäßig, um zu gewährleisten, daß die Kraft der Tellerfedern bei der Freigabestellung für die Druckwalze 4 bei den Stillstandszeiten der Maschine die Lagerböcke 3 auch noch festhalten kann.
- Die im dargestellten Ausführungsbeispiel als rechteckige Platten dargestellten Paßstücke können auch keilförmig ausgebildet sein, wobei dann durch Keilkombinationen innerhalb eines Paßstückes einschließlich einer Verstellmöglichkeit für die Keile jeweils auf verschiedene Dicken einstellbare Paßstücke gebildet werden können.
- Die spannschloßartigen Stelleinrichtungen 26 und 27 können durch Mikrometerschrauben beinhaltende Stelleinrichtungen ersetzt werden, so daß die Abstandsmaße der Walzen gemessen und sehr exakt eingestellt werden können.
Claims (8)
- Patentansprüche rs 1. Druckwerk mit einer gegenüber einer Gegendruckwalze einstellbaren und gegenüber der Materialbahn und einer Auftragwalze abhebbaren, in Lagerböcken gelagerten Druckwalze, sowie mit einem gegenüber der Druckwalze einstellbaren, die Auftragwalze beinhaltenden, in Lagerböcken gelagerten Farbwerk, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Lagerböcke (3) der Druckwalze (4) unter Zwischenschaltung von Paßstücken (al) gegen eine Maschinengestellfläche (10) und die Lagerböcke (5) für das Farbwerk unter Zwischenschaltung von Paßstücken (12) gegen die Lagerböcke (3) der Druckwalze (4) kraftschlüssig gegen die Kraft von die Lagerböcke (3) der Druckwalze (4) von der Gestellfläche (10) und den Lagerböcken (5) des Farbwerkes abdrückenden Federn (30) andrückbar sind, wobei die Druckwalze (4) und die Auftragwalze (6) in ihren Lagerböcken exzentrisch einstellbar gelagert sind.
- 2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (4) und die Auftragwalze (6) in ihren Lagerböcken in Exzenterbuchsen (22,23) gelagert sind, an denen Hebel (24,25) befestigt sind, an deren freie Enden spannschloßahnliche Stelleinrichtungen (26,27) angelenkt sind.
- 3. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Maschinengestell (1) ein Zylinder (13) angelenkt ist, der gelenkig mit einem Hebel (14) verbunden ist, der drehbar am Maschinengestell (1,15) gelagert ist und an einem Stein (18) angelenkt ist, der ein Klemmstück (19) aufweist, das mit einer Zahnstange (20) verklemmbar ist, die ihrerseits an den Lagerböcken (5) des Farbwerkes angreift.
- 4. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein (18) eine Aufnahme (34) für eine Welle mit einem mit der Zahnstange (20) in Eingriff zu bringenden Zahnrad aufweist.
- 5. Druckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seitenwange (15) des Maschinengestells (1) eine dem Hebel (14) zugeordnete, unterschiedlich große Hubbegrenzungen für den Zylinder (13) bewirkende Exzenterstange (35) angeordnet ist.
- 6. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsbohrungen der Lagerböcke (3) der Druckwalze (4) Tellerfederpakete (30) angeordnet sind.
- 7. Druckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mittig in der Längsbohrung der Lagerböcke (3) ein Ring (29) befestigt ist, zu dessen beiden Seiten die Tellerfederpakete (30) auf einem Rohr (33) zentriert angeordnet sind, die mit ihren anderen Enden an Pufferstücken (31) abgestützt sind, die mit ihren Enden in der Spreizstellung der Federn seitlich über die Lagerbockflächen vorstehen.
- 8. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (4) und die Auftragwalze (6) in ihren Lagerböcken in Exzenterbuchsen (22,23) gelagert sind, an denen Hebel (24,25) befestigt sind, an deren freien Enden Mikrometerschrauben beinhaltende Stelleinrichtungen angelenkt sind.
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DE2746878C2 (de) | 1982-05-27 |
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