DE415921C - Vorrichtung zur Mengenmessung koernigen oder pulverfoermigen Gutes - Google Patents

Vorrichtung zur Mengenmessung koernigen oder pulverfoermigen Gutes

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DE415921C
DE415921C DEL58103D DEL0058103D DE415921C DE 415921 C DE415921 C DE 415921C DE L58103 D DEL58103 D DE L58103D DE L0058103 D DEL0058103 D DE L0058103D DE 415921 C DE415921 C DE 415921C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F13/00Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups
    • G01F13/001Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups for fluent solid material
    • G01F13/003Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups for fluent solid material comprising a conveyor belt

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Mengenmessung körnigen oder pulverförmigen Gutes. Es sind bereits Vorrichtungen zur Mengeninessung körnigen oder pulverförmigen Gutes bekannt, bei welchen ein schwimmerartiger Teil oder eine Meßplatte auf der Oberfläche des mit einer bestimmten Geschwindigkeit auf einer geneigten Ebene geförderten Gutstromes aufliegt und so die Dicke der Stromschicht mißt, so daß das in der Zeiteinheit geförderte Volumen des Gutes berechnet werden kann, wenn man zu jeder Zeit die Geschwindigkeit kennt. Die Fördergeschwindigkeit des Gutstromes läßt sich bei den Vorrichtungen der genannten Art jedoch nur auf umständliche Weise bestimmen. Andererseits ist es bekannt, die Geschwindigkeit des geförderten Gutstromes dadurch zu bestiniinen, daß man das Gut auf ein mit bekannter Geschwindigkeit umlaufendes Förderband austreten läßt, so daß es von diesem mitgenommen und gefördert wird. Die Erfindung besteht darin, daß man die genannten, bei der Mengenmessung bekannten Teile, nämlich das die Geschwindigkeit des Fördergutstronies bestimmende Förderband und den auf dein Gutstrom aufliegenden schwimmerartigen Teil, vereinigt und dadurch die wesentlichen Vorteile erreicht, daß die Geschwindigkeitsmessung des Gutstromes unnötig wird und bei bekannter konstanter Umlaufgeschwindigkeit die geförderte Menge unmittelbar durch die Lage der Meßplatte angegeben wird, während bei Verbindung des Förderteiles, z. B. der Antriebwelle des Förderbandes, mit einem Integratorwerk, z. B. dessen Zahntrommel, die Bewegungen der Meßplatte in sehr einfacher Weise auf die beweglichen Teile, z. B. das Integratorzahnsegment, übertragen werden können, um selbst bei nicht konstanter Un ilaufgeschwindigkeit die Fördermenge selbsttätig anzuzeigen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Hierin bedeutet: Abb. i eine Seitenansicht der Vorrichtung gemiiß der Erfindung zur voluinetr fischen Messung körnigen Materials, Abb. a. eine Endansicht der Abb. i nach Entfernung der Förderbandplatten, Abb. 3 einen Querschnitt der Abb. i, Abb. d. eine Einzelansicht abgeänderter Einrichtungen zur Übertragung der Bewegung des Meßeleinents auf das 1Teßzalinrad, Abb. 5 eine Einzelansicht, teils im Schnitt, eines Endes einer abgeänderten Form der Vorrichtung, Abb. (i einen O_uerschnitt nach der senkrechten Bruchlinie der Abb. 5, Abb.7 eine Forin der Meßvorrichtung in Verbindung mit einer Maschine mit endlosem Förderband.
  • Wie Abb. i bis 3 zeigen, besteht die verbesserte Maschine aus zwei rechtwinkligen Seitenrahmen oder Platten a, a, die in bestimmtem Abstande voneinander durch die Stehbolzen b verbunden sind. Zwischen diesen Platten liegt ein endloses Förderband c und die Trommeln oder Zahnräder d, die das Förderband tragen und auf Wellen e, f sitzen, deren Lager sich in den seitlichen Platten a oder in daran angesetzten Naben nahe am Ende befinden. Die Seitenrahmen ragen weit über die Oberfläche heraus: diese Fläche und die Seitenwände liegen rechtwinklig zueinander, so daß sie eine offene Mulde oder einen Kanal bilden.
  • Unter der oberen Hälfte des Förderbandes c liegt, um ein Durchbiegen zu vermeiden, eine starre Stütze g, auf der das Band gleiten kann.
  • Über dem Förderband c befinden sich nahe am Ende zwischen den Seitenrahmen a zwei Querwände 1a bzw. i (Abb. 3)', die in Verbindung mit den Seitenrahmen einen Schütttrichter bilden. Die Wand h ist geneigt und ihr unterer Rand liegt dicht an der oberen Fläche des Förderbandes c; der untere R«nd der anderen senkrechten Wand i. befindet sich in passendem Abstande von der oberen Fläche des Förderbandes, so daß zwischen beiden eine Mündung entsteht, durch die das körnige Material gefördert werden kann. Diese Mündung kann mittels einer Klappe oder eines Gatters verstellbar gemacht werden; oder es kann, wie in der Abbildung, die Wand dadurch verstellbar sein, rlaß an ihrer Rückseite zwei Zahnstangen il angebracht sind, die mit zwei Zahnrädern j1, j1 in Eingriff stehen; letztere sitzen auf einer Welle j, die sich in Lagern der Seitenrahmen a dreht, wobei ein 1-,-landgriff j= die Welle drehen kann, um die Wand i. zu heben oder zu senken.
  • In beliebiger Entfernung von der Anlaßseite des Fülltrichters ist die 1Ießvorrichtung . an ,gebracht, die mit ihrem unteren Rande das 1-@ir(Ierl>and c berührt, wenn kein- Material hindurchgeht oder wenn der Trichter leer ist, ('ie aber vorn Material gehoben wird, sobald (las Band solches aus dein Trichter fördert. Die Meßvorrichtung besteht aus einer 1letallplatte k (mit oder ohne Rolle an ihrem unteren Ende) auf einer querliegenden Welle L an ihrem oberen Rande, so däi3 die Platte frei schwingen oder einen Kreisbogen (gestrichelt gezeichnet) beschreiben kann, je nachdem die Höhe der Materialschicht auf dem Förderland zu- oder abnimmt, so daß ihr unterer Rand auf dein Band liegt, wenn kein Material gcfiir(IC#rt wird.
  • Die Seitenränder der IIeßplatte k- liegen dicht an den Oberflächen der -Seitenrahmen a Irsrallel dazu; ihr unterer Rand liegt parallel 7111, Oberfliiche ;des Förderbandes c.
  • Auf der einen Seite der Maschine befindet sich irgendein gebräuchliches Instrument zum Anzeigen und Registrieren der geförderten Materialmenge. Die (nicht abgebil-=lete) Zahntroinlnel des Instruments ni steht finit (-]er Welle c des Förderbandes durch die Kette ei in Verbindung, und das verschiebhare Zahnrad wird von eler Meßvorrichtung k beeinflußt.
  • Wenn die Vorrichtung eine schwingende @@-inlcelbetve<,ung 11111 eine horizontale Achse vollführt, wird dieselbe auf dieses Zahnrad übertra-en. Dies geschieht durch einen ocken fit auf der Welle L der Platte k1; dieser stößt auf eine verschiebbare Stange o, die mit dein Rand des Nockens durch eine Feder o1 fit; nachgiebiger Berührung gehalten und durch ein Seil p mit der Welle, die (las nicht abgebildete Zahnrad trägt, verbunden wird. 1-:ie Form- des Nockens n ist derart, (1aß er der Stange o eine geradlinige Bewegung erteilt, direkt proportional der senkrechten Erlicl)ting (fies unteren Randes der Platte k über denl F@ ].(fies c oder proportional der Höhe der JIaterialschicht, so daß (las Instrument geilitti finit der Zahntrommel, die entsprechend der Durchflußgeschwindigkeit für verschieden grobe Ottnungen als regelmäßige Kurve @.usebil@let ist, die Gesamtheit des geför-(lerten -.Materials angibt.
  • Statt des Nockens fit kann ein Zahnrad q (Abb. 4.) verwendet werden, das in eine Zahnstange (;' eingreift, die sich am Ende der verscliiel)I)ai-eil Stange o befindet.
  • In diesem Falle muß die Kurve der Zahntl-olnlliel des Instruments so verlaufen, claß sie sich den Schwankungen der Durchflußgclscliwin(liglceit in bezug auf die Winkelder Meßvorrichtung statt in -bezug auf die senkrechten Bewegungen ihres unteren Randes anpaßt. .
  • Uni (las Gewicht und die Reibung der Meßplatte zu vermindert) oder um ihre Emofindlichkeit im Betriebe zu erhöhen, kann sie mit einem Gegengewicht versehen sein.
  • Das Förderband kann aus Balata oder anderem Faserstoff bestehen oder es kann, wie abgebildet, aus Gelenken oder Ketten und Metallplatten zusammengesetzt sein, wobei die Platten in horizontaler Lage aneinanderstoßen oder sich überlappen.
  • Der Teil g zum Stützen des oberen Teils des Förderbandes zwecks Verhinderung einer Durchbiegung besteht aus [)-Eisenträgern g1, von denen je eins unter dein Rande und eins unter der Mitte des F örderbancles angebracht ist; die verschiedenen Träger `-erden von Querträgern g`=, die an den Seitenrahmen befestigt sind, aufgenommen.
  • Bei dem in Abb. ä und b gezeigten Beispiel lehnt sich die Meßvorrichtung k1 in der Form an die obige Ausführung an. Die Seitenrahmen besitzen senkrechte Führungen für die Meßplatte k1, die am unteren Rande eine Rolle k= trägt. Die Platte k1 und die Rolle k' lieben sich mit der Höhe des geförderten Materials und sinken infolge des Eigengewichts bei abnehmender Schichthöhe, so daß sie ihren -tiefsten Punkt erreichen, wenn kein Material gefördert wird. In diesem Fall ist das Seil p an einer Trommel r auf einer Spindel s befestigt, die ein Zahnrad s1 trägt, das in eine Zahnstange s= an der Platte k1 eingreift, so daß, wenn letztere steigt und fällt, die Drehbewegung auf die Trommel t- iit)ertragen wird, wodurch sich mittels des Seils das verschiebbare 14leßzahnrad bewegt.
  • Andererseits kann die Meßvorrichtung nur aus einer Rolle bestehen, die sich in passenden senkrechten Führungen am Rahmen heben und senken kann. Auch können diese Führungen und die der letzten Beispiele, wenn erwünscht, geneigt sein, und die Bewegung der Platte kann auf das verschiebbare Zahnrad des Anzeigeinstruments mittels eines Seils oder einer Kette, die um Führungsrollen herum oder darüber hinweggelegt ist, übertragen werden.
  • -Um die Maschine von einem Ort an einen anderen zu bringen, ruht sie auf Rädern t. Zum Antriebe der Maschine durch Motorkraft wird ein Schneckenrad fit an einer För- 1 derbandwelle und in einem Konsollager am Seitenrahmen eine kurze Welle mit einer Schnecke icl angebracht, die in das Schneckenrad tt eingreift, wobei diese grelle gleichzeitig mit einer Seilrolle oder einem Kettenrad 1t= 1 versehen wird.
  • Um die Fördermenge der Maschine zu verändern, kann die Aufwärtsbewegung der NIeßplatte irgendwie begrenzt werden, z. B. dadurch, daß man einen Stift in das eine oder 1 andere von in einem Viertelkreis angeordneten Löchern steckt. Um eine -Nachstellung des Förderbandes zu ermöglichen, ist die Förderwelle f am einen Ende der Maschine in Gleitlagern angeordnet, die durch Schrauben verstellt werden können.
  • Ferner kann, um die Fördermenge in jedem Augenblick feststellen zu können, eine geeignete Vorrichtung, wie in Abb. 4. angedeutet, angebracht werden.
  • In Abb. 7 ist die verbesserte Meßvorrichtttng in Verbindung innit eiilein Förderband v dargestellt. In dieseln Falle ist ein Rahinen w in Form einer i'vIetallplatte ausgebildet und mit einer Üitnung versehen, durch die das Förderband v hindurchgeht, wobei diese Platte in ihrer Lage quer zum Förderband durch Winkeleisen w2 gehalten wird.
  • An dem Rahmen w befindet sich die Meßvorrichtung 1,1 in Form einer rechtwinkligen Platte, deren unterer Teil gleich der Breite des Förderbandes ist und die so angebracht ist, daß sie sich in senkrechten Führungen w° frei bewegen kann, wobei sich an ihrem untelen Rande eine Rolle k2 befindet. Die Platte hl ist durch ein Gegeglgewicht :e ausgeglichen, so daß sie sich zusammen mit der Rolle h= entsprechend der Schichthölle des geförderten Materials heben oder senken kann. Das Seil p, das an dem verschiebbaren Zahnrad y1 des am Rahmen w angebrachten Registrierapparats y befestigt ist, ist mit der Platte hl verbunden, und die Zahntrommel y2 des Apparats steht mittels der Kette z mit einer Verlängerung v- der Förderwelle v1 in Verbindung.
  • Der Apparat (Förderband und Meßvorrichtung) wird gewöhnlich zwischen zwei senkrechten seitlichen Stirnwänden eingeschlossen sein, wobei die Mündung, durch die das Material hindurchgeht, einen unveränderlichen, regelmäßigen Querschnitt besitzt. Ferner wird die maximale Schichthöhe des körnigen Materials gewöhnlich durch die Klappe oder Reguliervorrichtung- des Fülltrichters, aus dem das Material gefördert wird, bestimmt sein. Wo kein Trichter verwendet wird, muß eine Spezialeinrichtung getroffen werden, um das Material zu ebnen, bevor es unter die 1=Ießvorrichtung gelangt.
  • Zur Verminderung der Reibung und Erhöhung der Empfindlichkeit kann die Meßvorrichtung in allen Fällen durch Gegengewicht ausgeglichen werden. Andererseits kann die Meßvorrichtung (speziell in Form einer Ralle) unausgeglichen bleiben, tun das körnige Material zu ebnen.
  • Wenn die Meßvorrichtung allein verwendet wird, d. h. ohne Schütttrichter mit Klappe oder Gatter, können Vorkehrungen getroffen werden, wie z. B. Löcher auf einem Viertelkreisbogen und lose Stifte oder Blöcke, durch die die Erhebung der Vorrichtung auf eine vorher bestimmte Höhe begrenzt wird.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Mengenmessung körnigen oder pulverförmigen Gutes, gekennzeichnet durch die Vereinigung zweier an sich bei der Mengenmessung bekannter Teile, nämlich eines die Geschwindigkeit des Fördergutstromes bestimmenden Förderbandes und eines auf dein Gutstrom aufliegenden schwimmerartigen Teiles, z. B. einer Meßplatte.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der ver schwenkbaren Meßplatte einen -okken (n) trägt, dessen Kurve einer geradlinig verschiebbaren Stange (o), welche mit dem beweglichen Segment einer mit der Geschwindigkeit des Förderbandes in bekannter Weise angetriebenen Integratorzahntr ommel zwangläufig verbunden ist, Bewegungshübe direkt proportional dein lotrechten Abstand des unteren Randes der Meßplatte von dem Förderband, d. h. der Höhe der Schicht, überträgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der verschwenkbaren Meßplatte ein Zahnrad (q) trägt, das mit einer wagerecht verschiebbaren Integratorstange (o) kämmt, wobei die Kurve des Integratorzahntrommelsegmentes derart ausgebildet ist, daß dessen den Winkelverstellungen der Meßplattenwelle proportionale Bewegungen in der lotrechten Komponente der Meßplattenbewegung entsprechende umgesetzt werden. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßplatte als eine am unteren Ende vorzugsweise eine Gleitrolle (h2) tragende lotrechte Platte (k1) ausgebildet ist, die mit einem Zahnrad (sl) kämmt, auf dessen Achse eine Seilrolle sitzt, die durch ein Seil mit einem Integratorzahnrad verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Gegengewicht ausgeglichene, in lotrechten Führungen gleitende Meßplatte (k1) durch ein Seil (p) unmittelbar mit dein verschiebbaren Zahnrad (y1) eines Integrators verbunden ist (Abb.7).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2890803A (en) * 1954-11-09 1959-06-16 John J Vanier Apparatus for storing flour
DE1121823B (de) * 1959-08-21 1962-01-11 Triangel Holzwerkstoff Ges M B Vorrichtung zur Feststellung des Raummasses einer Menge von Rundholzknueppeln, Scheiten od. dgl.
DE1184977B (de) * 1960-09-16 1965-01-07 Seelemann & Soehne Anton Messwerk zur volumetrischen Bestimmung von Schuettgutmengen
DE3118757A1 (de) * 1981-05-12 1982-12-02 Maschinenfabrik Besta, 4030 Ratingen Vorrichtung zum abziehen eines pastoesen oder fein- bis mittelkoernigen schuettgutes

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DE3118757A1 (de) * 1981-05-12 1982-12-02 Maschinenfabrik Besta, 4030 Ratingen Vorrichtung zum abziehen eines pastoesen oder fein- bis mittelkoernigen schuettgutes

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