DE1121823B - Vorrichtung zur Feststellung des Raummasses einer Menge von Rundholzknueppeln, Scheiten od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Feststellung des Raummasses einer Menge von Rundholzknueppeln, Scheiten od. dgl.

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DE1121823B
DE1121823B DET17103A DET0017103A DE1121823B DE 1121823 B DE1121823 B DE 1121823B DE T17103 A DET17103 A DE T17103A DE T0017103 A DET0017103 A DE T0017103A DE 1121823 B DE1121823 B DE 1121823B
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DE
Germany
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wood
conveyor
height
logs
cross conveyor
Prior art date
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Pending
Application number
DET17103A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans-Georg Kartini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Triangel Holzwerkstoff Ges M B
Original Assignee
Triangel Holzwerkstoff Ges M B
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F17/00Methods or apparatus for determining the capacity of containers or cavities, or the volume of solid bodies

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Feststellung des Raummaßes einer Menge von Rundholzknüppeln, Scheiten od. dgl.
  • Das Aufmessen der von der Spanplatten-, Faserplatten- und Zellstoffindustrie benötigten, untereinander etwa gleich langen Rundholzknüppel oder Scheithölzer erfolgt in Raummetern. Die Feststellung dieses Raummaßes sowohl im Walde als auch beim Holzeingang auf den Lagerplätzen der Verarbeiterbetriebe als auch beim Eingang des Holzes von den Lagerplätzen in die Produktionsbetriebe wird bislang stets in der Weise vorgenommen, daß das Raummaß durch Messen von Länge und Höhe des in Stößen von rechteckigem Querschnitt aufgeschichteten Holzes ermittelt wird. Beim Transport vom Lagerplatz zu den Verarbeitungsmaschinen verwendet man meist Transportwagen. Diese haben seitlich Rungen, zwischen die das Holz bis zu einer bestimmten Höhe aufgeladen wird. Jedes Transportfahrzeug hat dann ein bestimmtes Raummaß an Holz geladen. Durch Zählen der in die Produktionsanlagen eingefahrenen Transportfahrzeuge wird die von den Betrieben verbrauchte Holzmenge festgestellt.
  • Diese bisherige Ausmessung des Holzes war mit Meßfehlern verbunden, weil diese manuelle Aufgabe des Holzes ständig von der Zuverlässigkeit der Verlader abhängig ist. Je nach Zuverlässigkeit der Auflader wird das Holz den normalen Bedingungen angepaßt (Aufsetzen der Rundholzknüppel so vorsortiert, daß der übliche Zwischenraum von Stamm zu Stamm in Abhängigkeit der verschiedenen Querschnitte ausgenutzt wird). Andererseits kann das Holz aber auch so aufgesetzt werden, daß man auf die verschiedenen Querschnitte keine Rücksicht nimmt und infolge der großen Zwischenräume ein effektives Untermaß erzielt.
  • Durch diese beschriebene Art werden im gesamten Holzumschlag der Verarbeiterbetriebe nicht unerhebliche Meßfehler eingeschleust, die für die Kalkulation eines Unternehmens in keiner Weise dienlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen. Gemäß der Erfindung ist dies durch Verwendung eines fortlaufend mit dem zu vermessenden Holz zu beschickenden Querförderer gelöst, der mit einer Meßvorrichtung für seinen Vorschub und einer Vorrichtung zur Bestimmung der Schichthöhe des von ihm geförderten Holzstromes ausgestattet ist.
  • Es ist zwar bereits bekannt, den Transport von Rundholzknüppeln. Scheithölzern od. dgl. auf Transportbändern, Kettenförderern, Schwemmrinnen od. dgl. durchzuführen. Eine Messung dieses kontinuierlichen Holzstromes war aber nur in der bereits beschriebenen umständlichen und entsprechend aufwendigen Weise möglich. Ferner ist auch bekannt, für die Mengenbestimmung von fließbarem, beispielsweise körnigem und pulvrigem Gut Förderbänder zu verwenden, um durch Bestimmung der Schichthöhe und des Vorschubs eine integrierende Messung zu erhalten. Diese Meßmethode schien jedoch der Fachwelt, insbesondere dem Meßtechniker, auf solches Gut beschränkt, dessen Einzelteilchen sich fast lückenlos bzw. nur mit unendlich vielen kleinen Hohlräumen einer so geringen Schwankungsgröße aneinanderlegen und somit das gemessene Volumen vollkommen ausgefüllt war.
  • Völlig unmöglich schienen sich diese bekannten Meßvorrichtungen und Verfahren auf Körper, wie Hölzer, anwenden zu lassen, die außerordentlich starken Schwankungen im Durchmesser von 5 bis 30 cm, theoretisch linear, in Wirklichkeit vielfach unregelmäßig gekrümmt und astig sind und dadurch außerordentlich unterschiedliche Zwischenräume bilden.
  • In der Tat wurde bisher Holz nie anders gemessen als durch Einzelmessung (beispielsweise Nutzholz) oder durch die geschilderte Raummessung. Erst der Erfinder hat erkannt, daß diese Fachmeinung falsch war, und er hat durch umfangreiche Vergleichsmessungen Meßdifferenzen von lediglich 10,750/o der gemessenen Gesamtmengen feststellen können.
  • Da die Vermessung von verwachsenem Holz nie genau sein kann und da bei der bekannten manuellen Methode bei großen Holzmengen ein Unterschied von 1 50/0 möglich ist, ist die ermittelte Meßdifferenz nach der erfindungsgemäßen Methode vernachlässigbar gering. Die Erfindung bietet den zusätzlichen Vorteil, daß die mit der üblichen Handvermessung von Holzknüppeln od. dgl. stets verbundenen großen Gefahren in ebenso einfacher wie vollkommener Weise vermieden werden.
  • Die Aufgabe des Holzes auf den Querförderer kann in an sich bekannter Weise von in Längsrichtung fördernden Transportbändern oder Schwemmringen durch Einschießen mittels Gummibänder, durch Rollengänge oder Rutschen erfolgen.
  • Die neue Vorrichtung gibt die Möglichkeit, die über den Querförderer laufende Raummetermenge jeweils auf Grund der bestimmten Schichthöhe des Holzstromes und des Förderweges durch einfaches Multiplizieren genau zu ermitteln.
  • Eine einfache Ausführungsform der neuen Vorrichtung ist durch einen unter einen unter Umständen als Abstreifer ausgebildeten Höhenmaß umlaufenden endlosen Förderer, z. B. einen Band- oder Kettenförderer, gegeben, dessen eine Umlenkrolle mit einem vorzugsweise auf die zurückgelegte Förderstrecke geeichten Umdrehungszähler gekoppelt ist.
  • Dabei ist es möglich, daß das Höhenmaß in Form einer an der Innenseite einer den Querförderer seitlich begrenzenden Wand verlaufenden Längsmarkierung dargestellt ist.
  • Man kann das Höhenmaß aber auch in Form eines auf dem Holzstrom gleitenden Tasters ausbilden, der bei Abweichung der Schichthöhe von einem vorgegebenen Maß auf einen Ausschalter für den Förderer wirkt.
  • Soll die zu bestimmende Raummeterzahl sehr genau und unabhängig von menschlichen Unzulänglichkeiten ermittelt werden, so empfiehlt sich die Verwendung eines vorzugsweise als endloser Förderer ausgebildeten Querförderers, der an seinem Transportorgan in bestimmten gleichen Abständen Impulsgeber für ein Addierwerk aufweist, in das ein höhenverstellbarer und auf dem in der Förderung befindlichen Holz gleitender Taster die jeweils unter ihm befindliche Schichthöhe eingibt.
  • Dabei ist es zweckmäßig, daß der gegenseitige Abstand der Impulsgeber 10 cm beträgt.
  • Von besonderem Vorteil kann es sein, die Länge des Querförderers bei seiner hier üblichen Beschikkungshöhe von 1,50 m so zu bemessen, daß die aufgenommene Holzmenge eine bestimmte Pufferungsmöglichkeit zum Ausgleich etwaiger Holzaufgabe-bzw. -abnahmeschwankungen bietet. Dann bildet das jeweils auf dem Querförderer befindliche Holz stets eine Puffermenge.
  • Der Querförderer kann einen stufenlosen Antrieb aufweisen, der seine Holzabgabe dem jeweiligen Holzbedarf der nachgeschalteten Maschine anpassen läßt.
  • An Hand der Zeichnung ist die neue Meßvorrichtung beispielsweise erläutert.
  • Gemäß Fig. 1 besteht ein Querförderer für Rundholzknüppel, Scheitholz od. dgl. untereinander etwa gleicher Länge, wie sie insbesondere für die Spanplatten-, Faserplatten- und Zellstoffindustrie verwendet werden, aus einem endlosen Band, einer entsprechenden Kette oder Doppelkette a. Der Antrieb erfolgt von einem stufenlos regelbaren Motor b. Mit dem Antrieb ist ein Drehzahlzähler d gekuppelt.
  • Über dem Füllbereich des Schachtes e mündet ein schwenkbarer Längsfördererf. Die eine Seitenwand des Füllschachtes setzt sich bis über das Ende des Querförderers a hinaus längs eines beispielsweise zu einer nicht dargestellten Säge führenden zweiten Querförderers h fort Sie trägt im Meßbereich des ersten Querförderers a auf ihrer Innenseite eine waagerecht verlaufende Quermarkierung i, die die normal gewünschte Schichthöhe des zu vermessenden Holzstromes angibt.
  • In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsmöglichkeit einer in grundsätzlicher Hinsicht gleich ausgebildeten Konstruktion angedeutet. Bei ihr ist die Längsmarkierung durch einen Abstreifer in Form beispielsweise einer schweren pendelnd aufgehängten Eisenplatte k ersetzt, deren unteres Ende bis auf die gewünschte Schichthöhe des zu vermessenden Holzstromes herabreicht.
  • Gemäß Fig. 3 dient als Vorrichtung zur Ermittlung der Schichthöhe des zu vermessenden Holzstromes ein auf diesem entlanggleitender Höhentaster m. Dieser kann einen Schaltfingern zur Betätigung. eines einfachen oder auch eines doppelten Ausschalters o, p für den Antriebsmotor b des Querförderers a aufweisen. Die Ausschaltung erfolgt, sobald der Holzstrom die vorbestimmte Schichthöhe über- oder unterschreitet.
  • Eine vollkommen automatische Ausführungsform der neuen Meßvorrichtung ist in Fig. 4 dargestellt.
  • Danach weist der Querförderer a in bestimmten Abständen, beispielsweise von je 10 cm, Impulsgeber q für ein Addierwerk r auf. Auf dem Holzstrom gleitet ein Höhentaster s, der auf Grund einer besonders winkligen Form eine große Abtasthöhe von Null bis zu einem oberen Maximalwert zu überstreichen vermag. Er zeigt seine jeweiligen Höhenstellungen unter Umständen über ein Zwischengetriebe t auf dem Addierwerk r an. Jeweils beim Durchgang eines Impulsgebers q durch eine Meßstelle wird im Addierwerk r die augenblickliche Schichthöhe registriert und zu den vorher eingegebenen Beträgen summiert.
  • Bei allen Ausführungsformen läßt sich durch einfaches Multiplizieren des Vorschubes des Querförderers mit dem bestimmten Höhenmaß die über den Förderer gegangene Raummetermenge feststellen. Im einen Fall wird dabei die vom Umdrehungszählerd abgelesene Umdrehungszahl des Querförderers mit der durch die Markierung i, den Abstreifer k oder den Taster m bestimmten Schichthöhe multipliziert bzw. bei entsprechender Eichung des Umdrehungszählers unmittelbar von diesem abgelesen. Bei der an Hand der Fig. 4 erläuterten Konstruktion gibt das Addierwerk r stets die durchgelaufende Holzmenge an.
  • Eine weitere Möglichkeit der Ausführung dieser Vorrichtung besteht darin, daß ein Schreiber auf einem Papierstreifen die Schichthöhe registriert. Dabei bewegt sich der Papierstreifen nur dann, wenn der Quertransport läuft. Der Schreiber ist mit dem die Schichthöhe auf dem Querförderer angebenden Taster gekuppelt. Die geförderte Holzmenge kann bei Anwendung des Schreibers durch Planimetrieren der aufgezeichneten Kurve erfolgen.
  • Aus dieser Darstellung ist insbesondere auch ersichtlich, welchen Vorteil die neue Meßvorrichtung für den praktischen Fertigungsbetrieb bedeutet. Man ist jetzt nicht mehr wie bislang darauf angewiesen, das auf den Lagerplatz oder direkt in die Fertigung gehende Holz in der üblichen umständlichen Weise durch Meßloren aufzumessen. Auch kann man nunmehr die Nachteile vermeiden, die durch die schwankende Zuförderung bzw. den wechselnden Abtransport des Holzes auf bzw. vom Lagerplatz und in den eigentlichen Betrieb bedingt sind. Dieser ist beispielsweise abhängig von der jeweiligen Holzverarbeitung, also von der Art der jeweils produzierten Platten, von der Beaufschlagung der einzelnen Maschinen, vom Sägenwechsel u. dgl.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Feststellung des Raummaßes einer Menge von Rundholzknüppeln, Scheiten od. dgl. untereinander etwa gleicher Länge, gekennzeichnet durch einen fortlaufend mit dem Holz zu beschickenden, an sich bekannten Querförderer (a) der mit einer Meßvorrichtung (d, r) für seinen Vorschub und einer Vorrichtung (i, k, m, s) zur Bestimmung der Schichthöhe des von ihm geförderten Holzstromes ausgestattet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen unter einem gegebenenfalls als Abstreifer ausgebildeten Höhenmaß (i, k, m, s) umlaufenden endlosen Förderer, z. B. einen Band-oder Kettenförderer (a), dessen eine Umlenkrolle (c) mit einem vorzugsweise auf die zurückgelegte Förderstrecke geeichten Umdrehungszähler (d) gekoppelt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhenmaß in Form einer an der Innenseite einer den Querför- derer (a) seitlich begrenzenden Wand (e) verlaufenden Längsmarkierung (i) dargestellt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhenmaß aus einem auf dem Holzstrom gleitenden, gegebenenfalls auf einen Schreiber wirkenden Taster (m) besteht, der bei Abweichung der Schichthöhe von einem vorgegebenen Maß auf einen Ausschalter (o, p) für den Förderer (a) wirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise als endloser Förderer (a) ausgebildeten Querförderer, der in bestimmten gleichen Abständen Impulsgeber (q) für ein Addierwerk (r) aufweist, in das ein höhenverstellbarer und auf dem in der Förderung befindlichen Holz gleitender Taster (s) die jeweils unter ihm befindliche Schichthöhe eingibt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (a) zwecks Anpassung seiner Holzabgabe an seine Holzaufnahme einen stufenlos regelbaren Antrieb (b) aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 321 334, 415 921.
DET17103A 1959-08-21 1959-08-21 Vorrichtung zur Feststellung des Raummasses einer Menge von Rundholzknueppeln, Scheiten od. dgl. Pending DE1121823B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015056123A3 (en) * 2013-10-16 2015-12-10 Alk Vision Spa Automated method and system to optimize resources and time required for the determination of conversion factors used by the management of chemical and mechanical pulp mills

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE321334C (de) * 1914-05-09 1920-05-31 James Edward Lea Integrierende Vorrichtung zur Messung von koernigem oder pulverfoermigem Beschickungsgut
DE415921C (de) * 1925-07-03 James Edward Lea Vorrichtung zur Mengenmessung koernigen oder pulverfoermigen Gutes

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