DE857454C - Sortiermaschine, insbesondere fuer Obst, Zwiebeln und aehnliche Fruechte - Google Patents

Sortiermaschine, insbesondere fuer Obst, Zwiebeln und aehnliche Fruechte

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Publication number
DE857454C
DE857454C DER5903A DER0005903A DE857454C DE 857454 C DE857454 C DE 857454C DE R5903 A DER5903 A DE R5903A DE R0005903 A DER0005903 A DE R0005903A DE 857454 C DE857454 C DE 857454C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fruits
sorting
fruit
arrangement according
conveying
Prior art date
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Expired
Application number
DER5903A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Hoellen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH RAUSCH FA
Original Assignee
HEINRICH RAUSCH FA
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Filing date
Publication date
Application filed by HEINRICH RAUSCH FA filed Critical HEINRICH RAUSCH FA
Priority to DER5903A priority Critical patent/DE857454C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/04Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size
    • B07B13/065Apparatus for grading or sorting using divergent conveyor belts or cables

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Sortiermaschine, insbesondere für Obst, Zwiebeln und ähnliche Früchte
    Die Erfindung betrifft eine Sortiermaschine, die
    insbesondere für Obst, Zwiebeln und ähnliche
    Früchte geeignet ist und mittels umlaufender
    Förderl,änd:er arbeitet. deren gegenseitiger Abstand
    in Förderrichtung zunimmt, und die die zu sortie-
    ren<len Früchte nach Größen getrennt zwischen sich
    hindurchtreten lassen.
    Eine bekannte Vorrichtung dieser Art arbeitet mit
    biegsamen Drähten, die lediglich an den Enden der
    Sortierbah,t in Rollen geführt werden und deren
    gegenseitiger Abstand lediglich durch Vlrerspan-
    nung umgenau bestimmt ist.
    1)emgegettiilrer bestellt (las \V:sen der Erfindung
    darin, daß die Fördermittel aus runden Schläuchen
    aus elasti@cltent Jlatetial l)csteltett uted über die
    ganzt@ I.:;II,@t' flus liirilcr@@;gts, lrcishiels@@ii; in
    derart @, lül,rt @@er@h°t,, d;tß 11l1'
    gegenseitiger Abstand an jedem Punkt über den
    ganzen Förderweg genau festgelegt ist.
    Zweckmäßig ist hierbei der gegenseitige Abstand
    der Führungen, die beispielsweise aus Winkel-
    schienen bestehen können. einstellbar gemacht.
    Weiterhin können in an sich bekannter Weise
    zwei oder mehrere gleichartige Förderwege neben-
    einander angeordnet sein, die auf voneinander ge-
    trennte Sortierkästen oder Reihen von Sortier-
    kästen arbeiten.
    Zur Schonung der Früchte, insbesondere beim
    Sortieren von Edelobst, ist es zweckmäßig, daß die
    Fördermittel und andere Teile der Einrichtung,
    mit denen die zu sortierenden Früchte in Berührung
    kommen, aus weichelastischen Stoffen, vorzugs-
    ,@c;sl clt"",n;. S(l,aumgutnmi od. (1,1,1. bestehen bz".
    I,ien,»t ülxr-r.@@;@tn sind.
    Elfenfalls zur Schonung der Früchte sind in geringem Abstand unterhalb der Fördermittel quer zur Förderrichtung geneigte Zuführungsflächen für die Früchte zu den einzelnen Sortierkästen bzw. Versandkisten vorgesehen. Für besonders hochwertige oder empfindliche Fruchte können gemäß der weiteren Erfindung die Zuführungsflächen in der Höhe und/oder ihrer Winkelstellung zur Waagerechten einstellbar sein.
  • Eine besonders schonende Behandlung ergibt sieh, wenn die Zuführungsflächen, zweckmäßig quer zur Förderrichtung unterteilt, derart schwenkbar gelagert sind, daß sie unter der Gewichtseinwirkung der einzelnen Früchte ihre Höhen- bzw. Winkellage vorübergehend verändern.
  • Dabei läßt sich eine automatische Arbeitsweise dadurch erzielen, daß die einzelnen Felder der Zuführungsflächen un(ter Einwirkung von Federn oder Gegengewichten stehen, die sie in ihre Ausgangslage zurückbringen.
  • Man kann auch die Zuführungsflächen als umlaufende Fördermittel, beispielsweise in Form von Transportbändern oder Rollen- bzw. Walzenstraßen, ausbilden. Das hat den Vorteil, daß die -:r-ford-erliche Neigung für die wesentlich kleiner gehalten werden kann, so daß die Früchte noch weiter geschont werden.
  • Völlig entbehrlich ist eine solche Neigung der Zuführungsflächen, wenn: -die als Fördermitt:l ausgebildeten Zuführungsflächen fremd angetriel)en sind.
  • Auf eine solche Sortiermaschine müssen die Früchte einzeln von Hand in der Weise aufgesetzt w-1erden, daß ihr größter Durchmesser in einer etwa waagerechten Ebene liegt. Um diese Arbeit w-eitgeliend zu mechanisieren und von der Sorgfalt des Aufsetzens unabhängig zu werden, kann gemäß d1;r weiteren Erfindung zusätzlich eine Aufgabevorrichtung für die Sortiermaschine vorgesehen sein, die aus einem Fördermittel und dies,-in gegenüberstehenden, die Früchte nur leicht berührenden Bremsmitteln zur Erzielung einer gleichmäßigen Ausrichtung der Früchte vor der Aufgabe auf die eigentliche Sortiervorrichtung besteht.
  • Die praktische Ausführung kann so getroffen sein, daß das Fördermittel der Aufgabevorrichtung ein im wesentlichen waagerecht verlaufendes Transportband ist und daß zwischen das Transportband der Aufgabevorrichtung und die Fördermittel der Sortiervorrichtung Umlenkmittel, wie Leitflächen od. dgl., eingeschaltet sind, um eine axiale Schwenkung der Früchte um 9o° zu erzielen.
  • Es ist aber auch möglich, daß das Fördermittel der Aufgabevorrichtung eine im wesentlichen senkrecht annieordnete Förderfläche aufweist und unmittelbar auf die Fördermittel der Sortiervorrichtung anreitet.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltungsmögl.ichkeit der erfindungsgemäßen Sortiermaschine 1>:stelit darin, daß Leitmittel, wie Leitflächen, Laufrillen od. dgl., vorgesehen sind, die je einer Zuführungsfläche für eine Sortengröße zugeordnet sind und durch die über die Zuführungsflächen laufenden Früchte verschoben bzw. am Ende der Bewegung in die Anfangsstellung zurückgeführt werden. Auf diese Weise können die Früchte unmittelbar in Versandkisten verpackt werden, wobei die nelyeneinanderliegenden Reihen gleichmäßig aufgefüllt werden.
  • Eine besonders zweckmäßig; Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß d6c seitliche Verschiebung der Leitmittel durch die Gewichtseinwirkung der einzelnen Früchte auf die einzelnen Felder der unterteilten Zuführungsflächen ausgelöst bzw. gesteuert wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke an Hand eines schematisch dargestellt, und z% ai- zeigt Abb. i eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Sortiermaschine, Abb. 2 .eine Kopfansicht, die die Anordnung der Fördermittiel erkennen läßt.
  • Abb. 3 einen Schnitt durch die Fördereinrichtung; Abb..4 zeigt eine Einzelheit der in neigbareFelder unterteilten Zuführungsflächen; Abb. 5 zeigt eine Anordnung zur gleichmäßigen Verteilung der anfallenden Früchte einer Sortengröße.
  • Mit i ist ein Rahmen bezeichnet, der aus Holz, Stahlrohr, Blechprofil od. dgl. hergestellt s:e@in kann und Welletl 2 und 3 trägt, auf denen Antriebsrollen :I bzw. 5 befestigt sind. Tiber die die Fördermittel, im dargestellten Ausfiihrungsbeispi:l in Form von Gummischläuchen 6, laufen.
  • Diese Schläuche sind in Winkelschienen 7 geführt, die den gegenseitigen Abstand der Schläuche 6 bestimmen und diese nach unten abstützen. Die Anordnung ist so getroffen, daß sich der Abstand vorn Aufgabeende, das gemäß Abb. i rechts liegt, bis zum gegenüberliegenden Ende allmählich vergrößert; dabei ist durch Befestigungslaschen 8 dafür gesorgt, .daß die Abstände einstellbar sind. Die Welle 3 kann mittels einer Handkurbel 9 oder auch durch einen Motor angetrielyeii werden. Dabei richtet sich die Antriehsgescliw-indiglceit nach dem Zweck und den Dimensionen der Gesamtanordnung und -kann beispielsweise 28 U/min d,-r Welle 3 j-e nach der Größe der Anti-ielisroll,en j betragen. Das am Aufgabeende auf die Schläuche 6 aufgesetzte Obst wird von diesen so weit mitgenommen, bis es zwischen den Schläuchen nach unten hindurchfällt, wobei es auf eine schräge Gleitbahn 1o gelangt, die mit einer weichen Schautnguinrniauflage i i bedeckt sein 'kann. Von dieser rollt es in die eigentlichen Sortierkästen 12, dieren Boden ebenfalls mit einer weichen, vorzugsweise aus Schauniguinim 1),-stehenden Auflage 13 versehen ist.
  • Gemäß Abb. 4 kann die Gleitbahn oder Zuführungsflächei 1o in ihrer Winkellage veränderlich und vorzugsweise in einzelne Felder unterteilt sein. Diese Felder stellen einzeln unter Einwirkung eines Gegengewichts oder eitler Feder 14, so daß das nach unten durchfallende Obst die Gleitbahn io um einen gewissen Betrag nach unten drücken kann, jedoch nur so weit, daß die Frucht infolge d°r Schrägstellung noch finit Sicherheit in den seitlich angebrachten Sortierkasten 12 rollt.
  • Von jedem solchen beweglichen Feld, von denen eines oder mehrere je @e inem Sortierkasten zugeordnet sind, kann eine weitere Vorrichtung betätigt werden, die die Früchte in waagerechten Reihen nebeneinander ausgerichtet in die Sortierkästen gleiten läßt, so daß an deren Stelle auch unmittelbar die Versandkisten gesetzt werden können, wobei ein automatisches Abpacken der Früchte erfolgt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel in Abb. 5 besteht diese Vorrichtung aus je zwei Leitflächen 15 und 16 mit verschiedenen bestimmten Stellungen, die jeweils nur einen dem Durchmesser der Früchte entsprechenden Zwischenraum frei lassen. Nach jedem HeTabrollen einer Frucht wird die Stellung so weit verschoben, daß der Zwischenraum zwischen den verschiedenen Stellungen der Leitflächen 15 und 16 etwa einer Fruchtgröße entspricht. Am Ende wird dann die Vorrichtung selbsttätig in die Anfangslage zurückgeführt. Statt dessen können auch bewegliche Leitrillen od. dgl. Verwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sortiermascliiiie, itisl>esoncl:re für Obst, Zwiebeln und ähnliche Früchte, mit Förderbändern, deren gegenseitiger Abstand in Förderrichtung zunimmt, und die die zu sortierenden Früchte nach Größen getrennt zwischen sich hindurchtreten lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel aus runden Schläuchen aus elastischem Material bestehen und ülye,r die ganze Länge des Förderweges, beispielsweise in Winkelschienen, derart geführt werden, daß ihr gegeuseitigur Abstand an jedem Punkt über den ganzen Förderweg genau festgelegt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzie,ichnet, daß der gegenseitige Abstand der beispielsweise aus Winkelschienen bestehenden Führungen einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter W@:,ise zwei oder mehrere gleichartige Förderwege nebeneinander angeordnet sind, die auf voneinander getrennte Sortierkästen oder Reihen von Sortierkästen arbeiten. ,4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3 mit in geringem Abstand unterhalb der Fördermittel quer zur Förderrichtung geneigt angeordneten Zuführungsflächen für die Früchte zu den einzelnem Sortierkästen bzw. Versandkisten, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsflächen in der Höhe und/oder ihrer Winkelstellung zur Waagerechten einstellbar sind. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsflächen, zweckmäßig quer zur Förderrichtung unterteilt, derart schwenkbar gelagert sind, daß sie unter der Gewichtseinwirkung der einzelnen Früchte ihre Höhen- bzw. Winkellage vorübergehend verändern. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Felder der Zuführungsflächen unter Einwirkung von Federn oder Gegengewichten stehen, die sie in ihre Ausgangslage zurückbringen. 7. Anordnung nach den Artsprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsflächen als umlaufende Fördermittel, beispielsweise in Form von Transportbändern oder Rollen- bzw. Walzenstraßen, ausgebildet sind. B. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Fördermittel ausgebildeten Zuführungsflächen fremd angetrieben sind. g. Aufgabevorrichtung für eine Sortiermaschine nach den Ansprüchen i bis 8, gekennz,:ichnet durch ein Fördermittel und diesem gegenüberstehende, die Früchte nur leicht be-Führende Bremsrnitt e1 zur Erzielung einer gleichmäßigen Ausrichtung der Früchte vor der Aufgabe auf die eigentliche Sortiervorrichtung. io. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel der Aufgabevorrichtung ein im wesentlichen waagerecht verlaufendes Transportband ist und daß zwischen das Transportband der Aufgabevorrichtung und die Fördermittel der Sortiervorrichtung Umlenkmittel, wie Leitflächen od. dgl., eingeschaltet sind, um eine axiale Schwenkung der Früchte um 9o° zu erzielen. i i. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch ge, kennzeichnet, daß das Fördermittel der Aufgabevorrichtung eine im wesentlichen senkrecht angeordnete Förderfläche aufweist und unmittelbar auf die Fördermittel der Sortiervorrichtung arbeitet. 12. Anordnung an Obstsortiermaschinen nach den Ansprüchen i bis i i, gekennzeichnet durch Leitmittel, wie Leitflächen, Laufrillen od. dgl., die je einer Zuführungsfläche für eine Sortengröße zugeordnet sind und durch die über die Zuführungsflächen laufenden Früchte seitlich um jeweils etwa einen Durchmesser der sortierten Früchte verschoben bzw. am Ende der Bewegung- in die Anfangsstellung zurückgeführt werden. 13. Anordnung nach den Ansprüchen 5 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Verschiebung der Leitmittel durch die Gewichtseinwirkung der einzelnen Früchte auf die einzelnen Felder der unterteilten Zuführungsflächen ausgelöst bzw. gesteuert wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 257 783; französische Patentschrift Nr. 928 627; schweizerische Patentschrift Nr. 216 615
DER5903A 1951-05-08 1951-05-08 Sortiermaschine, insbesondere fuer Obst, Zwiebeln und aehnliche Fruechte Expired DE857454C (de)

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DE (1) DE857454C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953392C (de) * 1954-01-26 1956-11-29 Jansen Anton Sortiermaschine, insbesondere fuer Obst u. dgl.
DE961929C (de) * 1954-09-11 1957-04-11 Heinrich Regenbogen Obstsortiermaschine mit divergierenden Sortierbaendern

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE257783C (de) *
CH216615A (de) * 1939-06-02 1941-09-15 Buehler Ag Geb Sortiervorrichtung, insbesondere für Obst.
FR928627A (fr) * 1946-06-07 1947-12-03 Machine pour calibrer des produits tels, notamment, que des fruits ou des légumes

Patent Citations (3)

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