DE3039166A1 - Tintenstrahlschreiber - Google Patents

Tintenstrahlschreiber

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Yoshihumi Kawasaki Kanagawa Hattori
Yukio Yokohama Kanagawa Kasugayama
Koji Fuchu Tokyo Terasawa
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor

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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tintenstrahlschreiber gemäß Oberbegriff des Anspruches 1. Der Tintenstrahlschreiber ist so ausgebildet, daß Schreibflüssigkeit in den Schreibflüssigkeitsbehälter eingefüllt werden kann.
Bei einem herkömmlichen Tintenstrahlschreiber mit offenem Vorrats- und Versorgungssystem, wie er in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt ist, ist eine Versorgungsleitung 2 mit einem Ende eines ein piezoelektrisches Element oder dergleichen aufweisenden Schreibkopfs 1 verbunden, damit dieser mit aus einem Schreibflüssigkeitsbehälter 3 kommender Schreibflüssigkeit versorgt wird. In der Oberseite des Behälters 3 ist ein Lüftungsloch 5 ausgebildet, damit das Innere des Behälters 3 stets unter Luftdruck steht. Die Schreibflüssigkeit 4 in dem Behälter 3 erreicht über die Versorgungsleitung 2 stets die Spitze des Aufzeichnungskopfs 1. In Abhängigkeit eines dem piezoelektrischen Element des Aufzeichnungskopfs 1 zugeführten elektrischen Signals werden von der als Ausströmöffnung 1A ausgebildeten Spitze des Aufzeichnungskopfs 1 Flüssigkeitströpfchen 6 abgegeben, wodurch deichen oder dergleichen auf einem Druckpapier geschrieben oder gedruckt werden-; Aufgrund
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der Oberflächenspannung an der Abgabeöffnung 1A des Aufze.ichnungskopfs und des Pegelunterschieds "zwischen der Schreibflüssigkeit in dem Behälter 3 und im Aufzeichnungskopf T wird die Menge der in Form der Flüssigkeitströpfchen 6 abgegebenen Schreibflüssigkeit laufend über die Versorgungieitung 2 aus dem Behälter 3 nachgeführt, und somit erreicht die Schreibflüssigkeit 4 stets die Abgabeöffnung 1A des Aufzeichnungskopfs 1 .
Der so aufgebaute bekannte Tintenstrahlschreiber wirft folgende Probleme auf; Handelt es sich bei dem Gerät, in das der Tintenstrahlschreiber eingebaut ist, um einen tragbaren Tischrechner oder eine kleine Schreibmaschine, so wird, wenn während des Transports des Rechners oder der Schreibmaschine der Tintenstrahlschreiber-Körper geneigt wird, der Pegelunterschied der Schreibflüssigkeit zwischen dem Behälter 3 und der Abgabeöffnung 1A manchmal nicht auf dem richtigen Wert gehalten, weil zwischen dem Behälter 3 und der Spitze des Aufzeichnungskopfs 1 ein gewisser Abstand vorliegt. In einem solchen Fall kann sich der durch die Ausströmöffnung 1A gebildete Meniskus der Schreibflüssigkeit in das Innere der Versorgungsleitung 2 zurückziehen, oder die Schreibflüssigkeit kann aus der Ausströmöffnung 1 austreten. Wenn sich der Meniskus zurückgezogen hat, muß er z. B. durch Aufbringen eines Drucks auf der Seite
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des Behälters 3 wieder hervorgeholt v/erden; wenn die Schreibflüssigkeit ausgelaufen ist, verschmutzt sie das Innere des Geräts. Das Hervorholen des Meniskus bei jedem Transport oder das Auslaufen der Scheibflüssigkeit in das Innere des Gerätes ist unangenehm für die Bedienungsperson und nicht wünschenswert.
Wenn auf den Tintenstrahlschreiber ferner Erschütterungen oder Stöße einwirken, oder wenn der Schreibkopf 1 mit hoher Geschwindigkeit an den Druckeranschlag anschlägt, kommt es noch eher zu dem oben erläuterten Austreten der Schreibflüssigkeit oder zu dem Zurücktreten des Meniskus. Das heißt, der Meniskus an der Ausströmöffnung 1A kann durch das Einwirken von Erschütterungen oder Stößen auf den Vorrichtungskörper, den Schreibkopf 1 oder die Versorungsleitung 2 zerstört v/erden, so daß die Flüssigkeit in Form von Tröpfchen austreten oder sich nach innen in die Versorgungsleitung 2 zurückziehen kann.
Wenn dann eine unrichtige Pegeldifferenz zwischen dem Behälter 3 und dem Schreibkopf 1 vorliegt, wird der Meniskus sehr wahrscheinlich zerstört und kann dann nicht einfach in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt v/erden, so daß die Flüssigkeit fortlaufend austritt oder sich der Meniskus in das Innere der Versorgungsleitung 2 zu einer Stelle zurückzieht, an der die Pegeldifferenz und die Oberflächenspannung im Gleich-
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gewicht sind. Solche Schwingungen oder Stöße treten immer dann auf, wenn das Schreiben durch Hin- und Herbewegung des Aufzeichnungskopfs 1 bezüglich eines Aufzeichnungsträgers, beispielsweise eines Druckpapiers erfolgt, und daher wirkt sich das Vorhandensein einer unrichtigen Pegeldifferenz zwischen dem Behälter 3 und dem Schreibkopf 1 fatal aus. Im Hinblick darauf, eine Zerstörung des Meniskus zu verhindern, ist weiterhin die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung des Aufzeichnungskopfs 1 beschränkt, und ein Hochgeschwindigkeitsdrucken erweist sich als schwierig.
Ein weiteres Problem tritt dann zutage, wenn Blasen in die Versorgungsleitung 2 gelangt sind. Befinden sich lediglich in der Versorgungsleitung 2 Blasen, so wird der Vorgang des Ausströmens nicht gehemmt, haben sich jedoch die Blasen durch die Bewegung der Schreibflüssigkeit zum Schreibkopf 1 bewegt, so wird das Ausströmen der Flüssigkeit unbefriedigend. Speziell in einem Gerät, bei dem die Verformung eines elektromechanischen Wandlers als Ausström-Treiberquelle des Schreibkopfs 1 verwendet wird, wird die durch die Verformung erzeugte Energie von den Blasen absorbiert, ohne daß die Energie auf die Schreibflüssigkeit übertragen wird; statt dessen wird die Abgabe der Schreibflüssigkeit aus dem Schreibkopf 1 vollständig gestoppt, was das kontinuierliche ungestörte Drucken erschwert.
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Die Anmelderin hat bereits einen Tintenstrahlschreiber vorgeschlagen, der darauf abzielt, die bei einem derartigen offenen Versorgungs- und Vorratssystem auftretenden Probleme zu vermeiden.
Fig. 2A und 2B der Zeichnung zeigen ein Beispiel des vorgeschlagenen Tintenstrahlschreibers. Ein Schreibkopf 10 und ein Schreibflüssigkeitsbehälter 11 sind einstückig ausgebildet und werden von einem einzelnen Behälter 12 aufgenommen. Der Behälter 12 ist auf einem Wagen 13 befestigt, der gleitend auf einer Welle 14 gelagert ist und den Druckvorgang bewirkt, während er sich in Querrichtung des Druckpapiers bewegt. Der Schreibkopf 10 kann ein piezoelektrisches Element 15, einen Düsenabschnitt 16, eine Ausströmöffnung 17 und ein Versorgungsröhrchen 18 aufweisen. Dieses Versorgungsröhrchen 18 erstreckt sich von dem Schreibkopfkörper in das Innere des Schreibflüssigkeitsbehälters 10, indem es L-förmig ausgebildet ist. Hierdurch wird die in dem Schreibflüssigkeitsbehälter 11 befindliche Schreibflüssigkeit 19 durch das Versorgungsröhrchen 18 in den Schreibkopf 10 geleitet. Das Versorgungsröhrchen 18 ist außerdem an einer den oberen Teil des Behälters 12 abdeckenden Wandung 20 befestigt, so daß das Versorgungsröhrchen 18 durch Schwingungen oder Stöße nicht bewegt wird. Bei 21 besitzt der Schreibflüssigkeitsbehälter 11
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ein Lüftungsloch, damit in dem Tank 11 stets Atmosphärendruck herrscht. Verbinder 22 und 23 leiten ein von außen kommendes elektrisches Signal zu dem den Schreibkopf 10 bildenden piezoelektrischen Element 15. Das piezoelektrische Element 15 und die Verbinder 22 und 23 sind durch nicht dargestellte Signalleitungen miteinander verbunden. Die Anordnung ist so ausgebildet, daß der Abstand zwischen der am Ende des Düsenabschnitts 16 vorgesehenen Ausströmöffnung 17 und dem entfernt liegenden Ende 18A des Versorgungsröhrchens 18 in geeigneter Weise bemessen ist.
Bei dem in der oben beschriebenen Weise aufgebauten Tintenstrahlschreiber sind der Schreibkopf 10 und der Schreibflüssigkeitsbehälter 11 als Einheit in dem einzelnen Behälter 12 enthalten, und die Länge des Versorgungsröhrchens 18 zum Zuführen von Schreibflüssigkeit zum Schreibkopf 10 wird in zweckmäßiger Weise bestimmt, und das Röhrchen wird in den Schreibflüssigkeitsbehälter 11 derart eingesetzt, daß aufgrund einer Schräglage oder aufgrund von Schwingungen oder Stoßen die Schreibflüssigkeit niemals aus dem Schreibkopf 10 unbeabsichtigt austritt und sich der Meniskus in der Ausströmöffnung 17 niemals in das Innere des Versorungsröhrchens 18 zurückzieht, wie es oben beschrieben wurde.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß ein derartig ausgebildeter
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Tintenstrahlschreiber immer noch mit Problemen behaftet ist.
Eines der Probleme besteht darin, daß bei einem eine hohe
Druckgeschwindigkeit erfordernden kompakten Rechner der hin- und herbewegte Wagenteil im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit des Antriebsmotors möglichst leicht sein sollte, und
daß daher das Gewicht der in dem Schreibflüssigkeitsbehälter gespeicherten Schreibflüssigkeit beschränkt ist. Also muß
das Volumen des Schreibflüssigkeitsbehälters 11 gemäß Fig. 2 so klein wie möglich gehalten werden, so daß der Behälter
wenig wiegt und das Drucken mit hoher Geschwindigkeit erfolgen kann. Wird jedoch das Volumen des Schreibflüssigkeitsbehälters 11 vermindert, so ist die von dem Behälter aufgenommene Schreibflüssigkeit in kurzer Zeit verbraucht, so daß der den Schreibkopf 10 und den Schreibflüssigkeitsbehälter 11 als Einheit aufnehmende Behälter 12 häufig durch einen neuen Behälter ausgetauscht werden muß. Dies ist jedoch nicht wünschenswert, da durch das Austauschen der Einheit die Unterhaltungskosten z. B. eines mit einem Druckwerk ausgestatteten Tischrechners oder einer Schreibmaschine, die für den individuellen Benutzer ausgelegt sind, hoch liegen; denn der Schreibkopf ist teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen billigen
Tintenstrahlschreiber zu schaffen, der sich für den Hochge-
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schwindigkeitsdruck eignet. Es soll möglich sein, die Schreibflüssigkeit von außen in den Schreibflüssigkeitsbehälter einzufüllen. Das Einfüllen der Schreibflüssigkeit in den Schreibflüssigkeitsbehälter soll einfach durchzuführen sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Konstruktionsskizze eines herkömmlichen Tintenstrahlschreibers,
Fig. 2A und 2B die Konstruktion eines faareits vorgeschlagenen Tintenstrahlschreibers,
Fig. 3 eine Längsschnittansicht eines beispielhaften Schreibflüssigkeitsbehälters in dem erfindungsgemäßen Tintenstrahlschreiber,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht einer beispielhaften Schreibflüssigkeit-Füllvorrichtung zum Eingeben von Schreib-
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flüssigkeit in den in Fig. 3 dargestellten Schreibf lüssigkeitsbehälter,
Fig. 5 eine Längsschnittansicht eines weiteren Beispiels für den Schreibflüssigkeitsbehälter in dem erf indungsge·- mäßen Tintenstrahlschreiber, und
Fig. 6 eine Längsschnittansicht einer beispielhaften Schreibflüssigkeits-Füllvorrichtung zum Eingeben von Schreibflüssigkeit in den in Fig. 5 dargestellten Schreibflüssigkeitsbehälter.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schreibflüssigkeitsbehälters. Ein Kopf/Behälter-Abschnitt 31 weist einen Schreibkopf 32 und einen Schreibflüssigkeitsbehälter 33 auf. Die beiden Teile sind einstückig ausgebildet. In der oberen Wandung des Schreibflüssigkeitsbehälters 33 ist ein Lüftungsloch 34 ausgebildet, um das Innere des Behälters 33 stets auf Atmosphärendruck zu halten. Über dem Lüftungsloch ist ein Lüftungsfilter 35 angebracht. Der Lüftungsfilter 35 kann als Membranfilter oder als Abschirmung, bestehend aus zu Maschen gewobenem Faserstoff, ausgebildet sein. Der Lüftungsfilter 35 ist für Gase in ausreichendem Maße durchlässig, für Flüssigkeiten jedoch nur insoweit, als ein gewisser Druck aufgebracht wird. Selbst wenn also der Tintenstrahlschreiber
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auf den Kopf gestellt wird, fließt die in dem Behälter befindliche Schreibflüssigkeit nicht sofort aus. Auf demjenigen Teil der Oberseite des Schreibflüssigkeitsbehälters 33, auf dem der Belüftungsfilter 35 nicht montiert ist, ist zur Aufnahme des Schreibkopfs 32 ein Schreibkopf-Aufnahmeabschnitt 36 rechteckigen Querschnitts vorgesehen. Der Schreibkopf 32 weist beispielsweise eine Glasdüse 37 auf, deren Umfangsflache mittels eines piezoelektrischen Elements 38 befestigt ist, am rückwärtigen Ende der Düse 37 (rechts in Fig. 3) ist ein im wesentlichen L-förmiges Versorgungsröhrchen 39 angeschlossen. Dieses Versorgungsröhrchen 39 ist derart in den Schreibflüssigkeitsbehälter 33 eingesetzt, daß es in der Nähe des Behälterbodens mündet. Weiterhin kann in den unteren Endabschnitt des Versorgungsröhrchens 37 ein Einsatzstück 40 eingesetzt sein, das mit der Schreibflüssigkeit getränkt werden kann. Somit wird selbst dann, wenn die Schreibflüssigkeit im Schreibflüssigkeitsbehälter 33 ausgeht, das Drucken nicht sofort unmöglich, weil das Einsatzstück 40 mit der Schreibflüssigkeit getränkt ist; weiterhin wird verhindert, daß Schmutz in den Schreibkopf gelangt.
Im oberen Abschnitt einer Seitenwandung (der rechten Seitenwandung in Fig. 3) des Schreibflüssigkeitsbehälters 32 ist ein Loch 41 ausgebildet, in das ein Ende eines Schreibflüssigkeits-Einfüllstutzens 42 eingesetzt ist; hierdurch wird ein
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— 1 λ —
Schreibflüssigkeitsfüllabschnitt gebildet» Das vordere Ende dieses Stutzens 42 ist normalerweise mittels einer Kappe 43 verschlossen, um ein Überlaufen der Schreibflüssigkeit aus dem Schreibflüssigkeitsbehälter 33 zn verhindern. Anschlüsse 44 und 45 diener, sura Weiterleiten eines elektrischen Signals zum Schreibkopf 32. Diese Anschlüsse sind mittels nicht dargestellter Signalleitungen an das piezoelektrische Element 38 angeschlossen. Ist der so ausgebildete Kopf/Behälter-Teil 31 in einem elektronischen Instrument montiert, beispielsweise in einem ein Druckwerk aufweisenden elektronischen Tischrechner, einer Schreibmaschine, einer Faksimilevorrichtung, einer Textverarbeitungseinrichtung oder dergleichen, so werden die Anschlüsse 44 und 45 an einen Verbinder (nicht dargestellt) angeschlossen, der sich auf dem Wagen (nicht dargestellt) des elektronischen Geräts befindet, um dem Schreibkopf ein Treibersignal zuzuführen. Außerdem kann durch das Anschließen der Anschlüsse 44 und 45 an den Verbinder der Kopf/ Behälter-Teil 31 auf dem Wagen fixiert werden.
Ist oberhalb des Lüftungsfilters 35 eine Membran 46 vorgesehen, kann, wenn Blasen oder Fremdstoffe in den Schreibkopf 32 eindringen und den störungsfreien Austritt der Schreibflüssigkeit verhindern, der Druck innerhalb des Behälters 33 erhöht werden, indem ein in der Mitte der Membran 46 ausgebildetes kleines Loch 46A mit einem Finger verschlossen und die Membran
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herabgedrückt wird, wodurch die Schreibflüssigkeit gezwungenermaßen aus dem Schreibkopf 32 austritt und die Störung bei der Abgabe der Schreibflüssigkeit beseitigt.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel des Füllgeräts, mit dem die Schreibflüssigkeit in den Schreibflüssigkeitsbehälter 33 gegeben wird. Ein zylindrisches Vorratsgehäuse 51 ist mit Nachfüll-Schreibflüssigkeit gefüllt. In ein Ende des Vorratsgehäuses 51 ist ein Kolben 52 eingepaßt. Das andere Ende des Vorratsgehäuses besitzt einen Abschnitt verminderten Durchmessers, 51A, auf dem als Schreibflüssigkeits-Abgabeteil eine flexible Leitung 53 montiert ist. Das vordere Ende der flexiblen Leitung 53 wurde mittels einer Heizvorrichtung oder dergleichen verschlossen, um die Schreibflüssigkeit in dem Gehäuse einzuschließen. Um die Schreibflüssigkeit in den Schreibflüssigkeitsbehälter 33 zu füllen, kann das vordere Ende der flexiblen Leitung 53 abgetrennt werden, und die flexible Leitung kann an den Schreibflüssigkeits-Einfüllstutzen 42 des Schreibflüssigkeitsbehälters 33 angeschlossen werden.
Dann kann der Kolben 52 vorgeschoben v/erden, um die Schreibflüssigkeit aus dem Inneren des Vorratsgehäuses 51 über die Leitung 53 und den Stutzen 42 in den Schreibflüssigkeitsbehälter 33 zu füllen. Wird die Menge der Schreibflüssigkeit in dem
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Vofratsgehäuse 51 im wesentlichen genauso groß oder etwas geringer gewählt als das Volumen des Schreibflüssigkeitsbehälters 33, so ist beim Einfüllen der Schreibflüssigkeit nicht zu befürchten, daß die Schreibflüssigkeit aus dem Behälter 33 überläuft und die Umgebung verschmutzt.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Kopf/Behälter-Teils nach der Erfindung. Gleiche Teile wie in Fig. 3 und
4 weisen dieselben Bezugszeichen auf. Auf eine Wiederholung der Beschreibung dieser Teile wurde verzichtet. Ein Blindpfropfen 55 enthält ein mit einem sogenannten Nabel versehenes elastisches Element. Der Blindpfropfen ist an einer Seitenwandung des Schreibflüssigkeitsbehälters 33 befestigt und bildet einen Schreibflüssigkeits-Füllabschnitt. Fig. 6 zeigt ein Vorrats- und Füllgerät zum Einfüllen der Schreibflüssigkeit in den in Fig. 5 dargestellten Schreibflüssigkeitsbehälter. Auf dem Abschnitt verminderten Durchmessers, 51A, des Vorratsgehäuses 51 ist als Schreibflüssigkeits-Abgabeteil eine Nadel 56 montiert. Wenn diese Nadel 56 in den Nabelteil des in Fig.
5 gezeigten Blindpfropfens 55 eingesetzt oder eingeschoben wird und der Kolben 53 herabgedrückt wird, kann die Schreibflüssigkeit in den Schreibflüssigkeitsbehälter 33 gelangen.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein das benötigte minimale Volumen aufweisender Schreibflüssigkeitsbehälter einstückig oder als Ein-
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heit mit dem Schreibkopf ausgebildet, und die Schreibflüssigkeit kann auf einfache Weise von außen in diesen Schreibflüssigkeitsbehälter eingegeben oder eingefüllt v/erden, so daß Hochgeschwindigkeitsdrucken möglich ist. Außerdem ist es, wenn die Schreibflüssigkeit in dem Schreibflüssigkeitsbehälter abgenommen hat, nicht notwendig, den Schreibflüssigkeitsbehälter zusammen mit dem teuren Schreibkopf durch ein neues Teil zu ersetzen, so daß die Unterhaltungskosten von mit Druckern ausgerüsteten elektronischen Tischrechnern, die vornehmlich für den privaten Gebrauch vorgesehen sind, herabgesetzt werden.
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Claims (4)

  1. BLUMBACH · WESER . BERGEN · KRAMER ZWIRNER ■ HOFFMANN
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN 'j Q 3 9166*
    Pätentconsult Radeckestraße 43 SOOO München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Paiantconsuli Sonnenberger StraSe 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult
    Canon K. K.
    Tokyo, Japan Case 1001
    Tintenstrahlschreiber
    Patentansprüche
    ..-Tintenstrahlschreiber, mit einem Schreibflüssigkeitsbehälter zur Aufnahme von Schreibflüssigkeit, einem Schreibkopf, der von dem Behälter mit Schreibflüssigkeit versorgt wird und die Schreibflüssigkeit abgibt, um dadurch auf einem Aufzeichnungsträger etwas zu schreiben, und einem Wagen, auf dem der Schreibkopf und der Behälter angebracht sind, gekennzeichnet durch eine mit dem Schreibflüssigkeitsbehälter (31) verbundene Einfüllvorrichtung (41, 51) zum Eingeben der Schreibflüssigkeit in den Behälter (31).
  2. 2. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Einfüllvorrichtung ein Schreib-
    Mündien: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nal. · E. Hoffmann Dipl.-Ing. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen ProJ. Dr. jur. Dipl.-Ing., Pat.-Ass.,Pai.-Anw. bis 1979 · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
    'roJ. Dr. jur. Dipl.-Ing., Pat.-Ass., Pal-
    1300 19/0721
    ORlGlNALtNSPECTED
    " 2 " 303916a
    flüssigkeitsvorratsgerät mit einem Speiclierabschnitt (51) für die Aufnahme von Schreibflüssigkeit und einem Schreibflüssigkeits-Austrittsabschnitt (51A) zum Abgeben der Schreibflüssigkeit aus dem Speicherabschnitt (51) während des Einfüllens der Schreibflüssigkeit ist, und daß der Schreibflüssigkeits-Austrittsabschnitt (51A) während des Einfüllens der Schreibflüssigkeit mit einem in dem Schreibflüssigkeitsbehälter (31) vorgesehenen Schreibflüssigkeits-Füllabschnitt (41 ν 42) verbunden ist, um dadurch das Einfüllen der Schreibflüssigkeit in den Schreibflüssigkeitsbehälter (31) zu erreichen.
  3. 3. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Schreibflüssigkeits-Austrittsabschnitt ein elastisches Röhrchen (53) aufweist, das mit dem ein starres Röhrchen (42) aufweisenden Schreibflüssigkeits-Füllabschnitt verbunden ist.
  4. 4. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Schreibflüssigkeits-Austrittsabschnitt (51A) ein nadelähnlich ausgebildetes Röhrchen (56) aufweist und in den einen Blindpfropfen aufweisenden Schreibflüssigkeits-Füllabschnitt eingesetzt ist.
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