DE4141678A1 - Verpackung aus karton sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben - Google Patents
Verpackung aus karton sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung aus (dünnem) Karton
mit einem in einer Wandung derselben aus dem Karton durch
Verformung gebildeten Vorsprung, Anschlag oder dergleichen,
insbesondere Klappschachtel (Hinge-Lid-Packung) für
Zigaretten, wobei Seitenwände derselben an der Innenseite
Anschläge für die Abstützung eines Kragens aufweisen.
Weiterhin betrifft die Erfindung Verfahren und Vorrichtung
zum Herstellen von Vorsprüngen bzw. Anschlägen in Wandungen
aus (dünnem) Karton.
Aus verschiedenen Gründen ist es in der Verpackungstechnik
erforderlich, im Bereich einer Wandung einer Verpackung vor
stehende Bereiche zu bilden, die als Vorsprung bzw. An
schlag dienen zur Positionierung von Teilen der Verpackung.
Als Beispiel sind Klappschachteln für Zigaretten oder der
gleichen zu nennen. Dieser Packungstyp ist mit einem Kragen
ausgestattet, der mit einem Teilbereich in einen Schachtel
teil der Klappschachtel eintaucht. Zur exakten
Positionierung des Kragens innerhalb des Schachtelteils
sind an Seitenwänden desselben nach innen gerichtete
Anschläge angebracht, an denen untere Kanten des Kragens
Anlage erhalten. Eine Verpackung mit Anschlägen für diesen
Zweck ist Gegenstand der DE-A-41 22 900.2. Die Herstellung
dieses Anschlags im laufenden Fertigungsprozeß ist
schwierig. Hiermit befaßt sich die Erfindung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch konstrukti
ve Gestaltung von durch Verformung gebildeten Vorsprüngen
bzw. Anschlägen und verfahrens- sowie vorrichtungstechni
sche Maßnahmen zu erreichen, daß diese Vorsprünge bzw. An
schläge im fortlaufenden Fertigungsprozeß für Verpackungen,
insbesondere Klappschachteln, angebracht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Vorsprung bzw. Anschlag
erfindungsgemäß durch wenigstens einen Stanzschnitt im
Karton begrenzt und besteht aus einer von dem Stanzschnitt
begrenzten, durch Prägen gebildeten Verformung des Kartons.
Abweichend von dem Vorsprung oder Anschlag gemäß obenge
nanntem älteren Vorschlag ist erfindungsgemäß nur ein Stanz
schnitt erforderlich. Ein zu diesem Stanzschnitt benach
barter Bereich der Wandung unter Bildung einer vorstehenden
Kante verformt. Dadurch entsteht ein Anschlag mit einer
durch den Stanzschnitt gebildeten Anlagekante. Vorzugsweise
ist die Verformung bogenförmig, so daß eine von einer
Schnittkante begrenzte Wölbung im Karton entsteht.
Verfahrenstechnisch wird der so ausgebildete Vorsprung bzw.
Anschlag in einem einzigen Arbeitstakt hergestellt, nämlich
durch Stanzen und gleichzeitiges Verformen bzw. Prägen des
Kartons.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen von
Anschlägen bzw. Vorsprüngen besteht aus einem gegen die
Wandung bzw. gegen den Karton drückbaren Werkzeug mit einem
korrespondierenden Gegenwerkzeug, durch die zugleich der
Stanzschnitt und eine vorstehende, insbesondere wölbende
Verformung gebildet werden.
Vorzugsweise sind Werkzeug und Gegenwerkzeug am Umfang von
umlaufenden Organen, insbesondere Walzen, angeordnet,
zwischen denen Zuschnitte für die Verpackung oder eine Bahn
aus Verpackungsmaterial hindurchgeführt werden. Wenigstens
einmal bei jeder Umdrehung der beiden einander gegenüber
liegenden Walzen kommen Werkzeug und Gegenwerkzeug in
Eingriff, derart, daß ein Vorsprung/Anschlag in dem Zu
schnitt entsteht.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel ist das Werkzeug
ein zylindrisches Stanzstück, dessen (kreisförmige) End
kante zugleich Stanzschneide ist. Der an diese anschließen
de zylindrische Mantel bewirkt während des Stanzens die wöl
bende Verformung des Materials.
Die Erfindung ist besonders geeignet für die Anbringung von
Anschlägen zum Abstützen von Kragen in Klappschachteln. Der
Anschlag wird während des laufenden Transports des Zu
schnitts für die Klappschachtel bzw. einer Materialbahn aus
Verpackungsmaterial im Bereich von Seitenwänden bzw. innen
liegenden Seitenlappen derselben angebracht. Die Vorsprünge
bzw. Anschläge können aber auch in einem anderen Zusammen
hang von Interesse sein.
Ein Ausführungsbeispiel für die Gestaltung des Anschlags
bzw. Vorsprungs sowie für die Vorrichtung zum Herstellen
derselben wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Klappschachtel für Zigaretten mit Anschlägen
für einen Kragen in Vorderansicht, teilweise im
Vertikalschnitt,
Fig. 2 eine Vorrichtung für die Handhabung von Zu
schnitten bis zur Übergabe an einen Faltrevolver
in schematischer Seitenansicht,
Fig. 3 eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß Fig. 2,
nämlich Stanz- und Prägeorgane in Seitenansicht
bzw. im Vertikalschnitt (Schnittebene III-III
der Fig. 5), in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen nochmals vergrößerten Ausschnitt der Einzel
heit gemäß Fig. 3,
Fig. 5 die Stanz- und Prägeorgane gemäß Fig. 3 in An
sicht, nämlich in einer Ebene V-V der Fig. 2,
in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 eine Einzelheit aus der Darstellung gemäß Fig. 4,
nämlich eine Ansicht der Stanz- und Prägeorgane
in der Ebene VI-VI der Fig. 4,
Fig. 7 einen durch die Stanz- und Prägewerkzeuge herge
stellen Anschlag bzw. Vorsprung in perspekti
vischer Darstellung, stark vergrößert.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel
bezieht sich auf die Anbringung von Vorsprüngen 10 an bzw.
in Wandungen von Packungen aus (dünnem) Karton, nämlich von
Klappschachteln für Zigaretten. Eine derartige in Fig. 1
dargestellte Klappschachtel besteht aus einem unteren
Schachtelteil 11 und einem mit diesem im Bereich einer Rück
wand verbundenen Deckel 12. Im Schachtelteil 11 sitzt ein
aus einem gesonderten Zuschnitt gebildeter Kragen 13.
Dieser besteht aus Kragen-Vorderwand 14 und Kragen-Seiten
wänden 15, 16. Letztere liegen an der Innenseite von Schach
tel-Seitenwänden 17, 18 an, und zwar an innenliegenden Sei
tenlappen 19, 20 dieser Schachtel-Seitenwände.
Zur exakten Positionierung des Kragens 13 im Schachtelteil
11 sind an der Innenseite der Schachtel-Seitenwände 17, 18,
nämlich an deren innenliegenden Seitenlappen 19, 20, nach
innen vorstehende Vorsprünge 10 bzw. Anschläge angebracht.
Auf diesen stützt sich der Kragen 13 mit den unteren
Rändern der Kragen-Seitenwände 15, 16 ab.
Die Vorsprünge 10 sind durch Verformung des Materials einer
Wandung der Klappschachtel gebildet, nämlich der Seiten
lappen 19, 20. Zu diesem Zweck ist ein quergerichteter bzw.
horizontaler Stanzschnitt 21 angebracht. Ein an diesen an
schließender Bereich - bei dem vorliegenden Ausführungs
beispiel unterhalb des Stanzschnitts 21 - ist nach innen
zur Bildung des Vorsprungs 10 verformt. Die Verformung ist
hier so gestaltet, daß eine bogenförmige, insbesondere
kreisbogenförmige Wölbung 22 aus dem Verpackungsmaterial
entsteht. Diese geht außerhalb des Bereichs des Stanz
schnitts 21 allmählich auslaufend in die Wandung, also in
die Seitenlappen 19, 20 über. Ein Rand 23 des Stanzschnitts
21 bildet die Stütz- bzw. Auflagerfläche für das abzu
stützende Teil (Kragen 13).
Der so ausgebildete Vorsprung 10 wird in einem Arbeitsgang
komplett hergestellt.
Hierfür wird ein besonderes Stanz- und Prägewerkzeug einge
setzt, welches gleichzeitig den Stanzschnitt 21 anbringt
und die Verformung des Materials, also hier der Kragen-
Seitenwand 15, 16, bewirkt. Das Stanz- und Prägewerkzeug
besteht aus einem zylindrischen Stanzstück 24. Dieses hat
die Form eines Bolzens. Eine quergerichtete Endfläche 25
erzeugt eine kreisförmige Kante, die zugleich eine Stanz
schneide 26 bildet. Ein Abschnitt derselben wird gegen den
Zuschnitt gedrückt, nämlich hier gegen den Seitenlappen 19,
20. Durch die Stanzschneide 26 wird der geradlinige Stanz
schnitt 21 ausgeführt. Ein an die Stanzschneide 26 an
grenzender zylindrischer Bereich des Stanzstücks 24 bewirkt
die Verformung unter Bildung der Wölbung 22.
Das Stanzstück 24 arbeitet mit einem Gegenwerkzeug zu
sammen, und zwar auf der gegenüberliegenden Seite des Zu
schnitts bzw. des Seitenlappens 19, 20. Das Gegenwerkzeug
ist hier ein Umfangsbereich 27 einer drehend bewegbaren
Gegenwalze 28. Diese ist in dem wirksamen Umfangsbereich 27
mit einer Vertiefung 29 versehen, deren Gestalt dem benach
barten Bereich des Stanzstücks 24 entspricht. Dieses tritt
mit der Stanzschneide 26 und dem benachbarten Bereich des
zylindrischen Mantels unter Stanzen und Verformen des
Kartons in die Vertiefung 29 passend ein. Diese ist demnach
mit einer ebenen Fläche entsprechend der Endfläche 25 des
Stanzstücks 24 und einer gewölbten Fläche entsprechend dem
Mantel des Stanzstücks 24 versehen.
Die Herstellung bzw. Anbringung der Vorsprünge 10 ist in
den fortlaufenden Fertigungsprozeß der Verpackung inte
griert. Die Vorsprünge 10 werden während der kontinuierli
chen Förderung der Zuschnitte bzw. der Materialbahn ange
bracht. Zu diesem Zweck ist auch das Stanzwerkzeug, nämlich
das Stanzstück 24, an einem umlaufenden Organ angeordnet,
nämlich an einer Stanzwalze 30. Diese ist im Bereich der An
bringung des Stanzstücks 24 mit einem Ausschnitt 31 sowie
einer Ausnehmung 32 versehen. Zwischen diesen verbleibt ein
in Radialrichtung vorstehender Vorsprung 33. Dieser hat
außen die Umfangsfläche der Stanzwalze 30. Das bolzenartige
Stanzstück 24 ist parallel zu einer tangentialen (gedach
ten) Ebene, also quer zur Achse der Stanzwalze 30, im Be
reich des Vorsprungs 33 befestigt. Der Vorsprung 33 ist mit
einer queraxialen Bohrung 34 versehen. In dieser sitzt das
Stanzstück 24 unter Anlage an einem Bund 35. Ein Be
festigungsbolzen 36 hält das Stanzstück 24 in dieser
Position.
Der Vorsprung 33 ist so gestaltet, daß ein radial außen
liegender Bereich am freien Ende des Stanzstücks 24 an der
radial außenliegenden Seite der Stanzwalze 30 frei liegt.
Ein radial außenliegender Bereich der Stanzschneide 26
liegt in der Bewegungsbahn der ebenfalls drehend ange
triebenen Gegenwalze 28. Der Abstand von Gegenwalze 28 und
Stanzwalze 30 ist derart, daß ein außenliegender Randbe
reich der Stanzschneide 26 in die Vertiefung 29 der exakt
synchron mit der Stanzwalze 30 bewegten Gegenwalze 28 ein
tritt. Im Anschluß an die bzw. benachbart zur Ausnehmung 29
ist die Gegenwalze 28 ebenfalls mit einer Vertiefung 37 ver
sehen.
Gegenwalze 28 und Stanzwalze 30 sind im vorliegenden Falle
aus jeweils zwei Walzenhälften gebildet. Die als Werkzeug
dienenden Teile bzw. Hälften der Walzen können dadurch
leicht ausgewechselt werden.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind Gegenwalze 28 und Stanz
walze 30 komplex ausgebildete Organe. Gegenwalze 28 und
Stanzwalze 30 sind als Scheiben ausgebildet, die im wesent
lichen nur im Bereich der anzubringenden Vorsprünge 10 wirk
sam werden. Die Scheiben sitzen auf drehbar angetriebenen
Wellen 45, 46. Auf diesen sind weitere Werkzeugscheiben ge
lagert, die formgebende Funktionen für den Zuschnitt über
nehmen. In der Mitte zwischen den seitlich gelagerten Gegen
walzen 28 und Stanzwalzen 30 befindet sich auf der oberen
Welle 45 eine Kodierwalze 47. Diese hat die Aufgabe, eine
(Zahlen-)Prägung am Zuschnitt anzubringen. Des weiteren be
finden sich auf den Wellen 45 und 46 Transportscheiben 48,
49. Diese dienen zum exakten Fördern des Zuschnitts. Der Ab
stand der Mantelflächen dieser Transportscheiben 48, 49 ist
deshalb exakt auf die Dicke des Zuschnitts abgestimmt. Au
ßerdem sind seitliche Bordscheiben 50, 51 auf den Wellen
45, 46 angeordnet, die als Abstützung wirken.
Das insoweit beschriebene Aggregat zum Anbringen von Vor
sprüngen 10 bzw. Anschlägen kann optimal in den Fertigungs
ablauf für Verpackungen, insbesondere Klappschachteln,
integriert werden. Fig. 2 zeigt schematisch den interessie
renden Teil einer derartigen Verpackungsmaschine. Die Zu
schnitte werden einem Zuschnitt-Magazin 38 einzeln durch
ein Entnahmeorgan (sogenannter Abroller) entnommen. Die
Zuschnitte werden sodann entlang einer schräg abwärts ge
neigten Transportbahn 40 in eine Einschubstation oberhalb
eines in horizontaler Ebene umlaufenden, tellerartig ausge
bildeten Faltrevolvers 42 gefördert. Die Einführung der
Zuschnitte in Taschen des Faltrevolvers 42 erfolgt durch
einen abwärtsbewegbaren Stempel 43.
Das Aggregat zum Anbringen des Vorsprungs 10 ist in die
Transportbahn 40 integriert. Gegenwalze 28 und Stanzwalze
30 sind im vorliegenden Falle einem Leimaggregat 44 in
Förderrichtung vorgeordnet. Durch das Leimaggregat 44
werden Leimstellen auf die Seitenlappen 19, 20 des
Zuschnitts aufgebracht.
Bezugszeichenliste
10 Vorsprung
11 Schachtelteil
12 Deckel
13 Kragen
14 Kragen-Vorderwand
15 Kragen-Seitenwand
16 Kragen-Seitenwand
17 Schachtel-Seitenwand
18 Schachtel-Seitenwand
19 Seitenlappen
20 Seitenlappen
21 Stanzschnitt
22 Wölbung
23 Rand
24 Stanzstück
25 Endfläche
26 Stanzschneide
27 Umfangsbereich
28 Gegenwalze
29 Vertiefung
30 Stanzwalze
31 Ausschnitt
32 Ausnehmung
33 Vorsprung
34 Bohrung
35 Bund
36 Befestigungsbolzen
37 Vertiefung
38 Zuschnitt-Magazin
39 Entnahmeorgan
40 Transportbahn
41 Einschubstation
42 Faltrevolver
43 Stempel
44 Leimaggregat
45 Welle
46 Welle
47 Kodierwalze
48 Transportscheibe
49 Transportscheibe
50 Bordscheibe
51 Bordscheibe
11 Schachtelteil
12 Deckel
13 Kragen
14 Kragen-Vorderwand
15 Kragen-Seitenwand
16 Kragen-Seitenwand
17 Schachtel-Seitenwand
18 Schachtel-Seitenwand
19 Seitenlappen
20 Seitenlappen
21 Stanzschnitt
22 Wölbung
23 Rand
24 Stanzstück
25 Endfläche
26 Stanzschneide
27 Umfangsbereich
28 Gegenwalze
29 Vertiefung
30 Stanzwalze
31 Ausschnitt
32 Ausnehmung
33 Vorsprung
34 Bohrung
35 Bund
36 Befestigungsbolzen
37 Vertiefung
38 Zuschnitt-Magazin
39 Entnahmeorgan
40 Transportbahn
41 Einschubstation
42 Faltrevolver
43 Stempel
44 Leimaggregat
45 Welle
46 Welle
47 Kodierwalze
48 Transportscheibe
49 Transportscheibe
50 Bordscheibe
51 Bordscheibe
Claims (11)
1. Verpackung aus (dünnem) Karton mit einem in einer
Wandung (Seitenlappen 19, 20) derselben aus dem Karton
durch Verformung gebildeten Vorsprung (10), Anschlag oder
dergleichen, insbesondere Klappschachtel (Hinge-Lid-Pac
kung) für Zigaretten mit Vorsprüngen (10) an der Innenseite
von Seitenwänden (17, 18) zur Abstützung eines Kragens
(13), dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorsprung bzw. Anschlag durch wenigstens einen querge
richteten Stanzschnitt (21) im Karton begrenzt ist und aus
einer durch den Stanzschnitt (21) bzw. einem (Schnitt-)Rand
desselben begrenzten Verformung des Kartons besteht.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Stanzschnitt (21) bzw. an den Rand (23) an
schließende Verformung einen bogenförmigen Querschnitt auf
weist bzw. als Wölbung des Kartons ausgebildet ist.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den geradlinigen, kurzen Stanzschnitt (21) an
schließende Wölbung (22) außerhalb des Bereichs des Stanz
schnitts (21) allseitig auslaufend in die Wandung (Seiten
lappen 19, 20) übergeht.
4. Verfahren zum Herstellen von Vorsprüngen (10) bzw.
Anschlägen oder dergleichen in Wandungen von Verpackungen
aus Karton, insbesondere von Klappschachteln für
Zigaretten, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (10)
durch gleichzeitiges Stanzen und Verformen des Kartons her
gestellt wird.
5. Vorrichtung zum Herstellen von Vorsprüngen (10) bzw.
Anschlägen oder dergleichen in Wandungen von Verpackungen
aus Karton, insbesondere von Klappschachteln für
Zigaretten, gekennzeichnet durch ein gegen den Karton bzw.
gegen die Wandung (Seitenlappen 19, 20) der Verpackung
drückbares Werkzeug (Stanzstück 24) durch das ein Stanz
schnitt (21) und zugleich eine Verformung des Kartons in
einem an den Stanzschnitt (21) anschließenden Bereich her
stellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stanzstück (24) eine kreis- bzw. teilkreisförmige
Stanzschneide (26) und einen an diese anschließenden
zylindrisch gewölbten Bereich zur wölbenden Verformung des
Kartons aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stanzstück (24) ein zylindrisches Werkstück mit
kreisflächenförmiger Endfläche (25) und kreisförmiger Stanz
schneide (26) ist, wobei ein Teil der zylindrischen Mantel
fläche des Stanzstücks (24) zur Formung einer Wölbung (22)
dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stanz- und Präge
werkzeug (Stanzstück 24) ein Gegenwerkzeug zugeordnet ist,
welches auf der zum Stanzstück (24) gegenüberliegenden
Seite der Wandung (Seitenlappen 19, 20) mit einer zum
Stanz- und Prägewerkzeug passenden Ausnehmung bzw.
Vertiefung (29) für den Eintritt des Stanz- und Prägewerk
zeugs versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stanzstück (24) an einer drehend angetriebenen
Stanzwalze (30) angeordnet ist und daß als Gegenwerkzeug
eine zur Stanzwalze (30) benachbarte Gegenwalze (24) dient.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das zylindrische Stanzstück (24) in einer tangential
bzw. parallel zur Tangentialen am Umfang der Stanzwalze
(30) in einer Halterung angeordnet ist, derart, daß ein zum
Stanzen und Prägen dienender Teil des Stanzstücks (24) über
die Mantelfläche der Stanzwalze (30) hinwegragt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß Gegenwalze (28) und Stanzwalze (30) als Scheiben ausge
bildet sind und jeweils zweifach auf einer gemeinsamen
Welle (45, 46) mit Abstand angeordnet sind, derart, daß das
Stanzstück (24) im Bereich seitlich liegender Seitenlappen
(19, 20) eines zwischen Gegenwalze (28) und Stanzwalze (30)
hindurchgeführten Zuschnitts wirksam ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4141678A DE4141678A1 (de) | 1991-12-17 | 1991-12-17 | Verpackung aus karton sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben |
EP92120695A EP0547449B1 (de) | 1991-12-17 | 1992-12-04 | Verpackung aus Karton sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben |
DE59203760T DE59203760D1 (de) | 1991-12-17 | 1992-12-04 | Verpackung aus Karton sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben. |
US07/991,539 US5336154A (en) | 1991-12-17 | 1992-12-15 | Apparatus for producing package made of cardboard |
JP4337595A JP2618167B2 (ja) | 1991-12-17 | 1992-12-17 | カードボード製包装体とその製造方法および製造装置 |
US08/250,923 US5439167A (en) | 1991-12-17 | 1994-05-31 | Package made of cardboard |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4141678A DE4141678A1 (de) | 1991-12-17 | 1991-12-17 | Verpackung aus karton sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4141678A1 true DE4141678A1 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=6447292
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4141678A Withdrawn DE4141678A1 (de) | 1991-12-17 | 1991-12-17 | Verpackung aus karton sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben |
DE59203760T Expired - Fee Related DE59203760D1 (de) | 1991-12-17 | 1992-12-04 | Verpackung aus Karton sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59203760T Expired - Fee Related DE59203760D1 (de) | 1991-12-17 | 1992-12-04 | Verpackung aus Karton sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben. |
Country Status (4)
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---|---|
US (2) | US5336154A (de) |
EP (1) | EP0547449B1 (de) |
JP (1) | JP2618167B2 (de) |
DE (2) | DE4141678A1 (de) |
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