DE613792C - Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen des Halses im Unterteil von Halsschachteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen des Halses im Unterteil von Halsschachteln

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DE613792C
DE613792C DEJ44438D DEJ0044438D DE613792C DE 613792 C DE613792 C DE 613792C DE J44438 D DEJ44438 D DE J44438D DE J0044438 D DEJ0044438 D DE J0044438D DE 613792 C DE613792 C DE 613792C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen des Halses im Unterteil von Halsschachteln Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anbringen des Halses im Unterteil von Halsschachteln.
  • Es ist bekannt, Maschinen für Kartonagenherstellung zum Zwecke der Fließarbeit mit Förderbändern, welche die Werkstücke von der einen zur anderen Arbeitsstelle führen, zu verbinden. Bei derartigen Einrichtungen erweist es sich jedoch stets als Nachteil, wenn die fließende Fortbewegung des Werkstückes in der Maschine selbst bei Vornahme der Arbeitsoperationen unterbrochen wird.
  • Es ist ferner bekannt, die zur Bildung von Schachtelunterteilen bestimmten Zuschnitte und die Schachtelhälse zunächst auf zwei nebeneinander befindlichen Bahnen mit gleicher Geschwindigkeit zu bewegen, während der Bewegung zu vereinigen und den Zuschnitt um den Hals herum zu einem Schachtelunterteil zu formen.
  • Es ist weiterhin bei Vorrichtungen zum Zudeckeln von Dosen bekannt, die zusammenzubringenden Werkstücke, nämlich die Dose und den aufzusetzenden Deckel, auf zwei sich einander nähernden Bahnen eine Strecke weit mit gleicher Geschwindigkeit zu bewegen.
  • Bei einer anderen Vorrichtung zum Zudeckeln werden die beiden Schachtelteile, also sowohl Schachtelunterteil wie Schachteldeckel, auf zwei benachbarten kreisförmigen Bahnen bewegt und dadurch miteinander vereinigt, daß der eine Teil aus der kreisförmigen Bahn abgelenkt und auf den anderen Teil geschoben wird. Da bei dieser bekannten Vorrichtung der Schachtelunterteil aus der waagerechten Zuführungsbahn heraus abgelenkt und auf einer Kreisbahn geführt werden muß, wird durch eine solche Ablenkung der Förderrichtung das Fließverfahren ungünstig beeinflußt und übersichtlich gestaltet. Bei einer weiteren Vorrichtung zum Zudeckeln werden die Deckel auf einer schrägen, oberhalb der Bahn der Schachtelteile angeordneten Rutsche herangeführt. Nachdem die Schachtelunterteile bereits in die Deckel eingegriffen haben, werden die Deckel durch bewegliche, auf den Deckel einwirkende Rollen aufgedrückt. Es ist schließlich bekannt,, bei Vorrichtungen zum Abfüllen von Waren die zu füllende Packung und das Dosiergefäß nebst Einfülleinrichtung auf zwei einander berührenden Kreisbahnen zu führen.
  • Gemäß der Erfindung wird beim Einsetzen der Hälse in die laufend zugeführten, bereits fertiggestellten Schachtelunterteile derart verfahren, daß der Hals, dessen Seiten in bekannter Weise während des Einführens in den Schachtelunterteil nach innen durchgedrückt werden, lediglich durch die Abwälzbewegung seiner gekrümmten, vorzugsweise kreisförmigen Bahn auf der geradlinigen Bahn der Schachtelunterteile am Treffpunkt unmittelbar in den Schachtelunterteil eingesetzt wird. Vorzugsweise werden die Schachtelunterteile auf einer waagerechten Bahn geführt. Zur Ausübung des angegebenen Verfahrens dient erfitunsbtnäl@ eine Vorrichtung, in welcher unmittelbar über einer geraden Bahn, auf der ein endloses, in gleichen Abständen Mitnehmer tragendes Fördermittel die Schachtelunterteile heranführt, zum Heranbringen und Einsetzen der Hälse eine umlaufendf,# Trommel angeordnet ist, welche in entsprechenden Abständen an ihrem Umfang zur Aufnahme und zum Einsetzen der Hälse dienende Werkzeuge trägt, die sich beim Umlauf der Trommel der Bahn der Unterteile tangential nähern. An der erwähnten umlaufenden Trommel sind die an sich bekannten, gegenläufig bewegten, zum Einwärtsbiegen der Seiten des Halses dienenden Druckstficke paarweis angebracht. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist zwischen einem in an sich bekannter Weise unmittelbar von einer fest angeordneten Kurve gesteuerten Träger eines Druckstückes eines Druckstückpaares und zwischen dem anderen, das zugeordnete gegenläufige Druckstück führenden Träger an der umlaufenden Trommel ein die Bewegung im umgekehrten Sinne übertragender Zwischentrieb angeordnet. Zweckmäßig besteht dieser Zwischentrieb aus einem drehbar gelagerten, von der umlaufenden Trommel getragenen Zahnrad, welches in Verzahnungen von zwei einander zugeordneten Druckstückträgern eingreift.
  • Das erlindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnen sich durch äußerste Einfachheit und Übersichtlichkeit aus. Das Einsetzen des Halses erfolgt vollkommen stoßfrei. Die hierfür bestimmten Vorrichtungen nehmen nur einen geringen Raum in Anspruch und lassen die Schachtunterteile während des'Einsetzens des Halses vollkommen ungestört und ohne Beeinflussung ihrer Geschwindigkeit in ihrer geraden Bahn, was für die Einschaltung in die Arbeitsreihen der Fließfertigung von großer Bedeutung ist.
  • Abb. i zeigt einen Grundriß einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Der Deutlichkeit der Darstellung wegen ist die umlaufende, zum Einführen der Hälse in die Schachtunterteile dienende Trommel nicht mit dargestellt.
  • Abb. a zeigt eine Seitenansicht des zum Zusammenführen von Schachtunterteil und Schachtelhals dienenden Teiles der erwähnten Vorrichtung.
  • Abb. 3 zeigt die in Abb. 2 dargestellte Vorrichtung, gesehen entgegen der Bewegungsrichtung der Schachtelunterteile; jedoch ist der Deutlichkeit der Zeichnung wegen nur ein einziger der drei vorhandenen Satz Werkzeuge dargestellt.
  • ,IM- 4 bis 7 zeigen die Wirkungsweise der am Schachtelhals angreifenden Werkzeuge während des Einsetzens des Halses in den Schachtelunterteil.
  • Die in Rechnung des Pfeiles a (Abb. i) durch ein Förderband herangeführten Schachtelunterteile werden durch einen Anschlag i gestaut und dann in Richtung des Pfeiles b, also quer zur bisherigen Bewegungsrichtung, durch einen in bestimmten Zeitabständen bewegten Stößel a in den Bereich der Mitnehmer 3 der Kette 4 geschoben, die in bekannter Weise über Kettenräder 5 geführt ist. Durch den Mitnehmer 3 wird der Schachtelunterteil in Richtung des. Pfeiles c mitgenommen.
  • In dem Stapel 7 sind die fertig geklebten, flach zusammengelegten Hälse, welche in die Schachtelunterteile einzusetzen sind, übereinandergeschichtet. Von diesem Stapel 7 werden durch bekannte Einrichtungen die Hälse einzeln entnommen, am unteren Teil beleimt, der über der Arbeitsstelle 8 umlaufenden Trommel, die in Abb. i der deutlicheren Darstellung wegen nicht eingezeichnet ist, dagegen besonders deutlich in Abb. z und 3 gezeigt ist, zugeführt und gleichzeitig aufgerichtet. Die umlaufende Trommel ist auf der Welle g befestigt und läuft mit einer solchen Drehzahl um, daß die Geschwindigkeit der von der Trommel aufgenommenen Hälse der Geschwindigkeit der durch Kette 4 mit Mitnehmer 3 vorbewegten Schachtelunterteile entspricht. Am Umfang der Trommel sind drei Satz Werkzeuge angebracht. Der Übersichtlichkeit wegen ist in der Abb. 3 allerdings nur ein Werkzeugsatz gezeichnet. In Abb. z und 3 stellt io einen aufgerichteten Hals in dem Augenblick dar, in dem derselbe an die umlaufende Trommel abgegeben worden ist, indem er von den beiden Backen 11, 12 einer Zange und einem Druckstück 13 ergriffen wird. An die anderen beiden Seiten legen sich zwei Druckstücke i4 und 15 an, wie Abb. 3 und 4 zeigt. Die Zange i i, 12 wird durch eine feststehende polare Kurve 16, das Druckstück 13 durch eine feststehende polare Kurve 17 und. die Druckstücke 14, 15 durch eine feststehene Zylinderkurve 18 gesteuert. Die Kurve 18 wirkt unmittelbar nur auf den Träger des Druckstückes 14 ein. Zwischen dem als Zahnstange ausgebildeten Träger des Druckstückes 14 und dem ebenfalls als Zahnstange ausgebildeten Träger des Druckstückes 15 ist ein Zahnrad i9 angeordnet, so daß eine Bewegung des Druckstückes 4 stets mit der gegenläufigen Bewegung des Druckstückes 15 verknüpft ist. Wenn die Werkzeuge und der Hals sich beim Umlauf der Trommel in Richtung d weiter bewegen, so werden die Druckstücke gegenläufig bewegt, so daß die Seiten des Halses einwärts gebogen und die Diagonalen des Halsvierecks verkürzt werden, wie Abb. 5 zeigt. Wenn der Hals in Richtung d über die Stellung 2o weiterbewegt wird, so wird der Hals in einen durch den Mitnehmer 3 herangebrachten Schachtelunterteil eingesetzt, wie Abb.6 zeigt. Wenn der Hals etwa in die horizontale Lage gekommen und in die Schachtel eingeführt ist, so lassen die Zange 11, 12 und die Druckstücke 13, 14, 15 den Hals los. Die durchgebogenen Halseiten federn in die ursprüngliche Lage zurück und legen sich an die Zargen des Schachtelunterteiles an, wie Abb. 7 zeigt. Der Hals wird sodann durch die Gleitschiene 21 vollständig in den Schachtelunterteil eingeschoben und weitergeführt. Zur Erzielung einer innigen Verbindung und einer festen Verleimung von Hals und Schachtelunterteil kann der Schachtelunterteil durch Formkanäle geführt werden, in welchen expandierende Stempel den Hals und die Zargen des Schachtelunterteiles fest gegeneinanderpressen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Anbringen des Halses im Unterteil von Halsschachteln, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals, dessen Seiten in bekannter Weise während des Einführens in den Schachtelunterteil nach innen durchgedrückt werden, lediglich durch .die Abwälzbewegung seiner gekrümmten, vorzugsweise kreisförmigen Bahn auf der geradlinigen Bahn der Schachtelunterteile am Treffpunkt unmittelbar in den Schachtelunterteil eingesetzt 'wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar über der geraden Bahn, auf welcher ein endloses, in gleichen Abständen Mitnehmer (3) tragendes Fördermittel (4) die Schachtelunterteile heranführt, zum Heranbringen und Einsetzen der Hälse eine umlaufende Trommel angeordnet ist, welche in entsprechenden Abständen an ihrem Umfang zur Aufnahme und zum Einsetzen der Hälse dienende Werkzeuge (ii bis 15) trägt, welche sich beim Umlauf der Trommel der Bahn der Unterteile tangential nähern.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit gegenläufig bewegten, zum Einwärtsbiegen der Seiten des Halses dienenden. paarweis angeordneten Druckstücken (14, 15), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem unmittelbar von einer fest angeordneten Kurve (18) gesteuerten Träger eines Druckstückes (14) eines Druckstückpaares und zwischen dem anderen, das zugeordnete gegenläufigeDruckstück (15) führenden Träger an der umlaufenden Trommel ein die Bewegung im umgekehrten Sinne übertragender Zwischentrieb (i9) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei einander zugeordnete Träger von Druckstücken (14, 15) Verzahnungen tragen, deren Zähne in gegenüberliegenden Seiten eines drehbar gelagerten, von der umlaufenden Trommel getragenen Zahnrades (ig) eingreifen.
DEJ44438D 1932-05-15 1932-05-15 Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen des Halses im Unterteil von Halsschachteln Expired DE613792C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016011459A1 (de) 2016-09-23 2018-03-29 Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kappenschachteln
DE102016011458A1 (de) 2016-09-23 2018-03-29 Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kappenschachteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016011459A1 (de) 2016-09-23 2018-03-29 Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kappenschachteln
DE102016011458A1 (de) 2016-09-23 2018-03-29 Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kappenschachteln

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