DE4140098C2 - Deckel zum Aufsiegeln - Google Patents

Deckel zum Aufsiegeln

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckel zum Aufsiegeln auf ein mit einem Randflansch versehenes, vorzugsweise schalenförmiges Gefäß, dessen Deckel wenigstens an einer Stelle seines Umfanges mit drei linienförmigen Einschnitten versehen ist, von denen je eine beiderseits der Siegelnaht von der dem Gefäß zugekehrten Unterseite her eingebracht ist.
Werden in einem derartigen Gefäß verpackte Lebensmittel erwärmt, so ist es zweckmäßig, die Lebensmittel im Gefäß zu belassen und den Deckel verschlossen zu halten, da sonst der Inhalt während des Erhitzens herausspritzt. Beim Erhitzen entsteht jedoch Wasserdampf, der im Extremfall das Gefäß zum Zerplatzen bringt.
Aus der EP-A-0406109 ist ein Deckel zum Aufsiegeln auf ein Gefäß bekannt, der aus mehreren Kunststoff-Aluminium-Lagen aufgebaut ist. Eine Zwischenlage dieses Mehrlagenverbundes ist durchtrennt, wodurch zum teilweisen Öffnen die innerste Lage im Bereich der Durchtrennungen aufgerissen werden kann. Dabei entsteht dann eine Öffnung, durch welche zwar entstehender Dampf, aber auch Partikel des Füllgutes entweichen können.
Darüber hinaus ist aus der DE-A-40 11 299 ein Becher mit einem abreißbaren Deckel bekannt, wobei der Deckel im Bereich seines Siegelrandes mit einer Kartonzwischenlage versehen ist, die zum Öffnen gespaltet werden soll, wobei gleichzeitig die untere Deckschicht aufgerissen wird. Ein solcher Deckel mit nur abschnittsweise dreischichtigem und sonst zweischichtigen Aufbau ist äußerst schwierig herzustellen. Auch das Öffnen ist nicht besonders komfortabel, da zusätzlich zum Spalten des Kartonmaterials die innere Kunststofflage an zwei Stellen aufgerissen werden muß. Darüber hinaus ist ein teilweises Öffnen zum Belüften hierbei nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckel der genannten Art so auszugestalten, daß die im Gefäß verpackten Lebensmittel im geschlossenen Zustand erhitzt werden können und trotzdem keine Gefahr für das Gefäß bzw. den Deckel durch den entstehenden Wasserdampf besteht, wobei der Deckel einfach aufgebaut und leicht zu öffnen sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der dritte linienförmige Einschnitt in geringem Abstand von dem inneren unteren linienförmigen Einschnitt von der Oberseite her eingebracht ist, und zwar auf der vom Randflansch abgekehrten Seite dieses inneren unteren linienförmigen Einschnittes, und daß der Deckel einlagig aus einem zwischen seinen beiden Oberflächen und parallel zu diesen spaltbaren Material besteht.
Dadurch ist es möglich, den durch diese drei linienförmigen Einschnitte begrenzten Abschnitt des Deckels vor dem Erhitzen abzuspalten und damit den entstehenden Wasserdampf entweichen zu lassen. Ein Herausspritzen von Teilen des Lebensmittels ist dabei nicht zu befürchten, da der dem Füllgut zugewandte untere Teil des Deckelmaterials nicht herausgelöst wird, sondern lediglich eine Öffnung entlang des unteren inneren linienförmigen Einschnittes entsteht.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn die linienförmigen Einschnitte jeweils wenigstens bis zur Mitte der Materialdicke in den Deckel hineinreichen.
Damit wird ein sicheres Aufspalten des Deckelmaterials und Öffnen des verbleibenden inneren unteren linienförmigen Einschnittes gewährleistet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß der Deckel aus Karton hergestellt ist und wenigstens im Bereich der herzustellenden Siegelnaht auf seiner Unterseite siegelfähig beschichtet ist.
Kartonmaterial läßt sich verhältnismäßig leicht spalten, so daß das Öffnen des Dampf-Ventils leicht durchzuführen ist; durch die siegelfähige Beschichtung wird aber gleichzeitig ein sicherer Verschluß des Deckels mit dem Gefäß gewährleistet.
Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn gemäß der Erfindung in dem Bereich des Deckels, in welchem die drei linienförmigen Einschnitte vorgesehen sind, ein Lappen am Deckel angeformt ist, welcher über den Rand des Gefäßes hinausragt.
Dieser überstehende Lappen kann leicht erfaßt und damit das Aufspalten des Deckels besonders einfach bewerkstelligt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen flachliegenden Deckel, der mit linienförmigen Einschnitten versehen ist,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Teils einer Verpackung, die aus einem mit dem Deckel nach Fig. 1 verschlossenen schalenförmigen Gefäß gebildet ist,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den in Fig. 2 dargestellten Abschnitt der Verpackung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Fig. 2 entsprechenden Abschnitt der Verpackung mit einem herausgetrennten Abschnitt des Deckels und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch den in Fig. 4 gezeigten Verpackungsabschnitt.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein ebener Deckel bezeichnet, der zum Aufsiegeln auf einen mit Randflansch versehenen Behälter bestimmt ist. An diesen Deckel 1 ist ein Lappen 2 angeformt, an dessen innerer Begrenzungslinie von der Unterseite her ein linienförmiger Einschnitt 3 vorgesehen ist. Darüber hinaus weist der Deckel 1 einen ebenfalls von unten her eingebrachten mit Abstand vom äußeren Rand umlaufenden linienförmigen Einschnitt 4 auf. Ein weiterer linienförmiger Einschnitt 5 verläuft über die mit dem Lappen versehene Ecke des Deckels, wobei dieser dritte linienförmige Einschnitt von oben her in den Deckel eingebracht ist.
In den Fig. 2 und 3 ist der Deckel 1 auf ein schalenförmiges Gefäß 6 aufgesiegelt, das einen Randflansch 7 aufweist, welcher der Herstellung der Siegelnaht zwischen Deckel und Gefäß dient. Der Lappen 2 ragt über diesen Randflansch 7 hinweg und dient als Handhabe zum Öffnen der aus Gefäß und Deckel gebildeten Verpackung. Alle drei linienförmigen Einschnitte 3, 4 und 5 ragen etwas weiter als zur Mitte der Materialdicke in den Deckel 1 hinein, so daß beim Aufreißen mit Hilfe des Lappens 2 eine sichere Materialspaltung etwa in der Mitte des Deckelmaterials stattfindet.
Ein so aufgespalteter Deckel 1 ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Der vollständige Lappen sowie die obere Hälfte des durch den linienförmigen Einschnitt 5 begrenzten Deckelabschnittes sind entfernt, wodurch ein Teilstück des linienförmigen Einschnittes 4 freigelegt ist, so daß im Innern des Gefäßes entstehender Dampf entweichen kann.
Zum weiteren Öffnen kann ein Mittelabschnitt des Deckels 1 entlang des linienförmigen Einschnittes 4 herausgetrennt werden, wobei die Siegelnaht zwischen Deckel und Randflansch bestehen bleibt. Als Material für den Deckel hat sich insbesondere Karton bewährt, der wenigstens im Bereich der Siegelnaht mit einem siegelfähigen Kunststoff beschichtet ist. Für besondere Füllgüter ist es jedoch zweckmäßig, die gesamte Innenseite des Deckels mit einem solchen Kunststoff zu beschichten.

Claims (4)

1. Deckel (1) zum Aufsiegeln auf ein mit einem Randflansch (7) versehenes vorzugsweise schalenförmiges Gefäß (6), dessen Deckel (1) wenigstens an einer Stelle seines Umfanges mit drei linienförmigen Einschnitten (3, 4, 5) versehen ist, von denen je einer beiderseits der Siegelnaht von der dem Gefäß (6) zugekehrten Unterseite her eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte linienförmige Einschnitt (5) in geringem Abstand von dem inneren unteren linienförmigen Einschnitt (4) von der Oberseite her eingebracht ist, und zwar auf der vom Randflansch abgekehrten Seite dieses inneren unteren linienförmigen Einschnittes, und daß der Deckel (1) einlagig aus einem zwischen seinen beiden Oberflächen und parallel zu diesen spaltbaren Material besteht.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die linienförmigen Einschnitte (3, 4, 5) jeweils wenigstens bis zur Mitte der Materialdicke in den Deckel hineinreichen.
3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) aus Karton hergestellt ist und wenigstens im Bereich der herzustellenden Siegelnaht auf seiner Unterseite siegelfähig beschichtet ist.
4. Deckel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich des Deckels (1), in welchem die drei linienförmigen Einschnitte (3, 4, 5) vorgesehen sind, ein Lappen (2) am Deckel (1) angeformt ist, welcher über den Rand (7) des Gefäßes (6) hinausragt.
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