DE10359035A1 - Behälter mit Deckel - Google Patents

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Hans Franzen
Dirk Kretzschmar
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Abstract

Es wird ein Behälter (1) mit Deckel (20) beschrieben, wobei Behälter und Deckel insbesondere aus tiegezogenem oder spritzgegossenem Kunststoff oder aus einem Verbundmaterial bestehen. Um den Anforderungen an einen Originalitätsverschluss, Dichtigkeit und leichte Ablösbarkeit des Deckels Rechnung zu tragen, ist vorgesehen, dass der Deckel (20, 20a, 20b) mindestens eine Trägerschicht (31, 31') aufweist, die entweder auf der Deckelinnenseite mindestens am Deckelrand (24) eine Peelschicht (32) aus einem Kunststoffmaterial aufweist oder die selbst Peeleigenschaften besitzt. Der Deckel (20, 20a, 20b) ist über die Peelschicht oder die Trägerschicht mit Peeleigenschaften mit dem Behälterrand (4) verschweißt. Der Deckel (20, 20a, 20b) weist am Deckelrand (24) beabstandet zu seinem Außenumfang (29) mindestens längs eines Randbereichs (35a, b) eine Schnittlinie (30a, b) auf, längs derer der Deckel (20) aufreißbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter mit Deckel, insbesondere aus tiefgezogenem oder spritzgegossenem Kunststoff oder aus einem Verbundmaterial, das aus Papier und Kunststoff besteht, zur Aufnahme von flüssigen, pastösen oder festen Medien.
  • Derartige Behälter werden in verschiedenen Formen im Wesentlichen als Verpackung von Lebensmitteln, die in flüssiger oder pastöser Form vorliegen, wie z. B. Joghurt, verwendet. Eine andere beispielhafte Verwendung derartiger Behälter ist für feste Stoffe, wie z. B. Waschpulver oder dergleichen vorgesehen. Die Behälter, die meist in Becher- oder Schalenform eingesetzt werden, sind mit einem Deckel verschlossen, der nach dem erstmaligen Öffnen entweder vollständig entfernt wird oder mit einem Randabschnitt auf dem Behälter verbleibt und somit wieder verschließbar ist.
  • Von den wiederverschließbaren Deckeln werden bevorzugt Scharnierdeckel eingesetzt, wie sie aus der DE 199 55 411 C2 bekannt sind.
  • Die Deckel müssen mehrere Funktionen erfüllen. Einerseits sollten sie einen dichten, das heißt insbesondere flüssigkeitsdichten Verschluss gewährleisten, um den lebensmittelrechtlichen Anforderungen bezüglich der Haltbarkeit des Inhaltes zu genügen. Andererseits muss sich der Deckel leicht lösen lassen. Schließlich muss der Deckel auch die Eigenschaft eines Originalitätsverschlusses (sogenannter Tamper-Evident-Verschluss) aufweisen, das heißt, es muss für den Verbraucher unmittelbar ersichtlich sein, ob der Deckel bereits einmal teilweise oder gänzlich geöffnet worden ist.
  • Joghurtbecher u. a. werden mit einer dünnen Folie verschlossen, die am Behälterrand aufgeklebt oder mit dem Behälterrand verschweißt worden ist, so dass die Anforderungen an die Dichtigkeit erfüllt werden. Da die Folie sehr dünn ist, kann sie leicht beschädigt werden, insbesondere beim Transport oder bei einer unachtsamen Handhabung bei den Einzelhändlern. Aus diesem Grund ist meist ein zusätzlicher stabiler Kunststoffdeckel vorgesehen, der als Stülpdeckel den Behälterrand lediglich umgreift, aber nicht mit dem Behälterrand verschweißt ist. Diese doppelte Abdeckung des Deckels ist aufwendig und teuer.
  • Als Schweißverfahren werden das Heißsiegelverfahren oder das Ultraschallschweißverfahren eingesetzt.
  • Beim Heißsiegelverfahren, werden die zu verbindenden Materialien insgesamt erhitzt und dadurch derart aufgeschmolzen, dass eine innige Verbindung entsteht. Dies bedeutet aber, dass auch die nach außen sichtbare Schicht beeinträchtigt und verformt wird, was das optische Erscheinungsbild entsprechend nachteilig beeinflusst.
  • Beim Ultraschallverschweißen können gezielt in einem Schichtbereich die erforderlichen Temperaturen zum Aufschmelzen und Verschmelzen erreicht werden. Aus der DE 100 27 735 C1 ist es bekannt, das Ultraschallverschweißen unter anderem zum Fixieren der Faltung bei Faltbehältern für Milch einzusetzen. Hierzu werden eine Ultraschallsonotrode und ein Gegenhalter, der auch als Amboss bezeichnet wird, eingesetzt. Das Temperaturmaximum beim Verschweißen wird mit einer Ultraschallsonotrode dort erreicht, wo die Amplitude der in die Folie eingebrachten Ultraschallwellen ihr Maximum erreichen. Diese Position hängt u. a. von der Position der beim Verschweißen dem Behälter zugewandten Arbeitskante ab.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter mit Deckel bereitzustellen, der die erforderliche Dichtigkeit aufweist, wobei der Deckel leicht zu öffnen sein soll und die Funktion eines Originalitätsverschlusses aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Behälter gelöst, bei dem der Deckel mindestens eine Trägerschicht aufweist, die entweder auf der Deckelinnenseite mindestens am Deckelrand eine Peelschicht aus einem Kunststoffmaterial aufweist oder selbst Peeleigenschaften besitzt, bei dem der Deckel über die Peelschicht oder die Trägerschicht mit Peeleigenschaften mit dem Behälterrand verschweißt ist und bei dem der Deckel am Behälterrand beabstandet zu seinem Außenumfang mindestens längs eines Randabschnittes eine Schnittlinie aufweist, längs derer der Deckel aufreißbar ist.
  • Durch die Trägerschicht erhält der Deckel die notwendige Festigkeit und schützt die gegebenenfalls darunterliegende Peelschicht vor Beschädigung. Außerdem wird dem Deckel durch die Trägerschicht eine Steifigkeit verliehen, die es erlaubt, den Deckel als wiederverschließbaren Deckel einzusetzen, der am Behälter mit einem seiner Abschnitte befestigt ist und dort verbleibt.
  • Die Peelschicht bzw. die Trägerschicht mit Peeleigenschaften erlaubt ein flüssigkeitsdichtes Versiegeln des Deckelrandes. Unter einer Peelschicht wird eine Kunststoffschicht, z. B. aus PP, PET, PE oder PS verstanden, deren Temperaturbeständigkeit bzw. deren Schmelzpunkt niedriger liegt als der des reinen Polymermaterials. Dies kann beispielsweise durch Zusätze erreicht werden. Die Peelschicht gewährleistet ein Ablösen der verschweißten Peelschicht ohne Einreißen oder Beschädigung der Peelschicht gewährleistet. Der Trägerschicht können diese Peeleigenschaften dadurch verliehen werden, dass ebenfalls die genannten Zusätze beigemischt werden.
  • An der Schnittlinie ist das Deckelmaterial geschwächt oder durchtrennt, so dass beim Öffnen des Deckels der Deckelrand längs der Schnittlinie abreißt mit der Folge, dass ein Teil des ursprünglichen Deckelrandes als Randstreifen auf dem Behälterrand verbleibt. Durch den Abstand der Schnittlinie von dem Außenumfang des ursprünglichen Deckelrandes wird die Breite des Randstreifens festgelegt. Je breiter der Randstreifen gewählt wird, desto schmaler ist der innenliegende Teil des Deckelrandes, das heißt der innenliegende Randabschnitt des Deckels, der vom Behälterrand beim Öffnen des Deckels gelöst werden muss. Es ist dadurch möglich, den erforderlichen Kraftaufwand zum Öffnen des Deckels einzustellen.
  • Der auf dem Behälterrand verbleibende Randstreifen ist nach dem erstmaligen Öffnen des Deckels deutlich sichtbar. Beim anschließenden Wiederverschließen des Deckels sind damit deutliche Gebrauchsspuren sichtbar u. a. der sogenannte Weißbruch an der Schnittlinie, womit die Originalitätsfunktion erfüllt ist.
  • Vorzugsweise ist der Deckel mittels eines Ultraschallschweißverfahrens mit dem Behälterrand verschweißt. Das Ultraschallverschweißen ermöglicht es, die optimale Erwärmung in der Peelschicht einzustellen, ohne dass die Trägerschicht nennenswert erwärmt wird. Bei einer Trägerschicht mit Peeleigenschaft wird gezielt nur der dem Behälter zugewandte Bereich der Trägerschicht gezielt erwärmt. Die nach außen sichtbare Schicht des Deckels wird damit beim Verschweißen nicht beeinträchtigt, so dass der optisch weitgehend glatte Rand erhalten bleibt.
  • Vorzugsweise wird beim Ultraschallverschweißen auch gleichzeitig die Schnittlinie in den Deckelrand eingebracht. Hierzu wird eine mit einer Schneid-, Stanz- oder Prägekante versehene Ultraschallsonotrode verwendet.
  • Dadurch, dass der Deckelrand beidseitig der Schnittlinie mit dem Deckelrand verschweißt ist, wird zum einen der außenliegende und auf dem Behälterrand verbleibende Randstreifen befestigt und andererseits ein innenliegender Randabschnitt erzeugt, der die gewünschte Dichtigkeit gewährleistet.
  • Vorzugsweise ist der Deckel ein Scharnierdeckel mit zwei über eine Scharnierachse verbundenen Scharnierteilen, wobei die Schnittlinie an einem der beiden Scharnierteile angeordnet ist.
  • Die Schnittlinie befindet sich an dem Scharnierteil, das geöffnet werden kann. Das andere Scharnierteil ist somit mit seinem gesamten Randbereich am Behälterrand befestigt, so dass der Benutzer beim Öffnen dort auf ein entsprechend großen Widerstand stößt, der verhindert, dass er den gesamten Deckel entfernt.
  • Die Schnittlinie erstreckt sich vorzugsweise bis zur Scharnierachse und kann sich je nach Ausgestaltung des Scharnierdeckels allenfalls geringfügig bis in den Bereich des zweiten Scharnierteils erstrecken, um ein problemloses Auf- und Zuklappen des ersten Scharnierteils zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise ist die Schnittlinie eine im Querschnitt V-förmige Einkerbung des Deckelrandes. Mit dieser Einkerbung ist eine Materialkompression verbunden. Das Material des Deckelrandes wird beim Herstellvorgang verringert, wobei durch die V-Form am Grund der Einkerbung mindestens teilweise eine Durchtrennung des Deckelmaterials stattfindet, so dass eine scharfe Schnittlinie definiert wird, die ein leichtes Abreißen gewährleistet.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die V-förmige Einkerbung bis in den Behälterrand. Diese Maßnahme erleichtert zusätzlich das Abreißen und trägt auch maßgeblich zur Abdichtung des Behälterinhaltes bei.
  • Um das Öffnen zu erleichtern, besitzt der Deckel eine Lasche. Damit die Lasche beim Öffnen nicht abreißt, ist die Schnittlinie im Bereich der Lasche unterbrochen.
  • Als zusätzliche Maßnahme hat sich das Vorsehen von Ausnehmungen des Deckelrandes neben der Lasche bewährt. Vorzugsweise weist der Deckelrand beidseitig neben der Lasche sich radial hinter die Schnittlinie erstreckende Ausnehmungen auf, die verhindern, dass bei einem unachtsamen Öffnen die Lasche vom Deckel abgerissen werden kann.
  • Vorzugsweise weist der Behälterrand und/oder der Deckelrand mindestens einseitig neben der Schnittlinie eine wulstartige Erhöhung auf. Diese wulstartige Erhöhung ist vorteilhafterweise am Innenrand des Behälterrandes und/oder Deckelrandes angeformt. Beim Verschweißen wird durch den aufzubringenden Druck in diesem Bereich eine verbesserte Abdichtung erzielt.
  • Zusätzlich kann eine zweite wulstartige Erhöhung am Außenrand des Behälterrandes und/oder des Deckelrandes angeformt sein. Der Vorteil dieser zweiten wulstartigen Erhöhung besteht darin, dass dadurch die Haftung des außenliegenden Randstreifens verbessert wird. Behälterrand und Deckelrand können auch andere Strukturen, wie Nuten oder dergleichen aufweisen, um gegebenenfalls die Haft- oder Ablöseeigenschaften gezielt einzustellen.
  • Die Trägerschicht des Deckels besteht vorzugsweise aus Polypropylen (PP), Polyethylenterephthalat (PET), Polyethylen (PE) oder Polystyrol (PS). Diese Materialien sind preiswert und lassen sich leicht verarbeiten. Darüber hinaus sind diese Polymermaterialien einerseits elastisch und andererseits ausreichend stabil, um den Behälterinhalt vor mechanischen Einwirkungen zu schützen.
  • Vorzugsweise besitzt die Trägerschicht des Deckels eine Dicke zwischen 200 μm und 1000 μm, insbesondere zwischen 300 bis 500 μm. Diese Dicken sind insbesondere auch für Scharnierdeckel geeignet, weil damit dem Deckel eine für Scharnierdeckel erforderliche Steifigkeit verliehen wird.
  • Der Behälter weist mindestens eine Schicht aus Kunststoff auf, wobei diese Schicht vorzugsweise der Peelschicht zugewandt ist. Diese Kunststoffschicht dient dazu, sich mit der Peelschicht beim Verschweißen zu verbinden.
  • Vorzugsweise besteht diese Kunststoffschicht des Behälters ebenfalls aus Polypropylen, PET, PE oder Polystyrol.
  • Soweit Polymermaterialien genannt werden, sind dies die Matrixmaterialien, in die auch Zusätze wie Weichmacher oder dergleichen eingelagert sein können.
  • Als weitere Schichten können der Deckel und/oder der Behälter Papier- oder Kunststoffschichten aufweisen.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Behälters mit einem teilweise geöffneten Scharnierdeckel,
  • 2 eine Draufsicht auf den in 1 gezeigten Behälter,
  • 3 einen Teilschnitt durch den Randbereich des Behälters längs der Linie A-A gemäß 2,
  • 4a einen Schnitt durch einen Behälter gemäß einer weiteren Ausführungsform,
  • 4b einen Schnitt durch einen Behälter gemäß einer weiteren Ausführungsform,
  • 5 die Draufsicht auf einen Behälter gemäß einer weiteren Ausführungsform und
  • 6 die Draufsicht auf einen rechteckigen Behälter.
  • In der 1 ist ein Behälter 1 in Form eines runden Bechers mit einer Umfangswand 2 und einer Bodenwand 3 dargestellt. Der Becher besitzt einen horizontalen sich radial nach außen erstreckenden Behälterrand 4. Ein derartiger Becher 1 kann aus Kunststoff in einem Tiefzieh- oder Spritzgussverfahren hergestellt werden.
  • Der Deckel 20 ist ein Scharnierdeckel, wie er beispielsweise in der DE 199 55 411 C2 beschrieben ist. Der Scharnierdeckel 20 weist ein erstes Scharnierteil 21 und ein zweites Scharnierteil 22 auf, die über eine Scharnierachse 23 miteinander verbunden sind. Die Scharnierachse befindet sich an der oberen Verbindungslinie von Dachflächenelementen 36, die mittig ein dreieckiges Flächenelement 37 aufweisen. Diese Dachflächenelemente 36 in Verbindung mit dem dreieckigen Flächenelement 37 gewährleisten in Öffnungsstellung eine stabile Schnappstellung.
  • Der Deckelrand 24 ist auf dem Behälterrand 4 mittels Ultraschallverschweißen befestigt, wobei im Bereich des zweiten Scharnierteils 22 in den Randbereichen 35a und 35b jeweils eine Schnittlinie 30a, 30b beabstandet zum Außenumfang 29 eingebracht worden ist (siehe 2). Die Schnittlinien 30a, b erstrecken sich von der Scharnierachse 23 bis in die beiden Ausnehmungen 28a, 28b, die neben der ebenfalls verschweißten Lasche 27 angeordnet sind.
  • Wie der 2 zu entnehmen ist, erstrecken sich die Ausnehmungen 28a, 28b radial bis hinter die Schnittlinien 30a, 30b. Damit wird gewährleistet, dass beim Öffnen des Deckels 20, das heißt beim Öffnen des zweiten Scharnierteils 22, die Lasche nicht versehentlich vom Deckel abgerissen werden kann.
  • Die beiden Schnittlinien 30a, 30b befinden sich in der Mitte des Deckelrandes 24, so dass beim Aufreißen des Deckels zwei außenliegende Randstreifen 26 auf dem Behälterrand 4 verbleiben, wie dies in 1 dargestellt ist. Der bezüglich der Schnittlinien 30a, b innenliegende Randabschnitt 25 verbleibt am Deckel 20.
  • In der 3 ist ein Schnitt längs der Linie A-A gemäß 2 dargestellt. Der Behälter besitzt eine Umfangswand 2 aus einem Kunststoffmaterial, die in einen horizontalen Behälterrand 4 übergeht. Der Deckel besitzt eine Trägerschicht 31 aus Kunststoff und an der Innenseite eine Peelschicht 32.
  • Zusätzlich sind die Herstellungswerkzeuge zum Versiegeln und zum Einbringen der Schnittlinie 30a dargestellt. Oberhalb des Deckelrandes 24 ist eine Sonotrode 40 in Form eines Ringes dargestellt, an dessen Unterseite ein Schneidring 41 angeordnet ist, der einen dreieckigen Querschnitt aufweist. Unterhalb des Behälterrandes 4 befindet sich ein Gegenstück, das als Amboss 42 bezeichnet wird. Diese Sonotrode 40 wird von oben und der Amboss 42 von unten gegen den Behälterrand 4 gedrückt. Es erfolgt hierbei ein Verschweißen der Peelschicht 32 mit dem Material des Behälterrandes 4 und gleichzeitig wird durch das Eindrücken des Schneidrings 41 eine Schnittlinie 30a in Form einer V-förmigen Einkerbung in den Deckelrand 24 eingebracht. Es ist deutlich zu sehen, dass das Material der Trägerschicht 31, der Peelschicht 32 und des Behälterrandes 4 komprimiert wird und dass sich die Schnittlinie 30a bis in den Behälterrand 4 erstreckt.
  • In der 4a ist eine weitere Ausführungsform im Schnitt dargestellt. Diese unterscheidet sich dadurch, dass der Behälter aus zwei Schichten besteht, wobei die Schicht 5 eine Kunststoffschicht und die Schicht 6 beispielsweise eine Papierschicht sein kann. Auf der Kunststoffschicht 5 ist am Innenrand 8 eine wulstartige Erhöhung 7b und am Außenrand 9 eine wulstartige Erhöhung 7a dargestellt, die sich beide nach oben erstrecken. Beim Verschweißen werden diese wulstartigen Erhöhungen zusammengedrückt, so dass dort besonders dichte Bereiche entstehen.
  • Der Deckel 20 ist ebenfalls mehrschichtig aufgebaut, wobei außer der Trägerschicht 31 noch eine Außenschicht 33 aufgebracht ist, die beispielsweise aus Papier bestehen kann. Die Peelschicht 32 ist nur im Randbereich des Deckels 20 vorgesehen.
  • In der 4b ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, in der sowohl der Behälter 1 als auch der Deckel 20 lediglich eine Schicht aufweisen. Die Trägerschicht 31' ist eine Trägerschicht mit Peeleigenschaften, so das auf eine eigenständige Peelschicht verzichtet werden kann.
  • In der 5 ist eine weitere Ausführungsform in Draufsicht dargestellt. Es handelt sich hierbei um einen runden Behälter 1 mit einem Deckel 20a, der vollständig entfernt wird. Dementsprechend ist nur eine Schnittlinie 30 vorhanden, die lediglich im Bereich der Lasche 27 unterbrochen ist und dort nach außen geführt ist. Die gekrümmte, nach außen geführte Schnittlinie ist mit 38 gekennzeichnet.
  • In der 6 ist eine weitere Ausführungsform in Draufsicht dargestellt. Es handelt sich um einen rechteckigen Behälter 1 mit einem Filmscharnierdeckel 20b. Die beiden Schnittlinien 30a, 30b erstrecken sich von der Scharnierachse 23 bis zu den Ausnehmungen 28a, b neben der Lasche 27.
  • 1
    Behälter
    2
    Umfangswand
    3
    Bodenwand
    4
    Behälterrand
    5
    Kunststoffschicht
    6
    Papierschicht
    7a, b
    wulstartige Erhöhung
    8
    Innenrand
    9
    Außenrand
    20, 20a, 20b
    Deckel
    21
    erstes Scharnierteil
    22
    zweites Scharnierteil
    23
    Scharnierachse
    24
    Deckelrand
    25
    innenliegender Randabschnitt
    26
    außenliegender Randstreifen
    27
    Lasche
    28a, b
    Ausnehmung
    29
    Außenumfang
    30a, b
    Schnittlinie
    31
    Trägerschicht
    31'
    Trägerschicht mit Peeleigenschaften
    32
    Peelschicht
    33
    Papierschicht
    35a, b
    Randbereich
    36
    Dachflächenelement
    37
    dreieckiges Flächenelement
    38
    nach außen geführte Schnittlinie
    40
    Sonotrode
    41
    Schneidring
    42
    Amboss

Claims (17)

  1. Behälter mit Deckel, insbesondere aus tiefgezogenem oder spritzgegossenem Kunststoff oder aus einem Verbundmaterial, das aus Papier und Kunststoff besteht, zur Aufnahme von flüssigen, pastösen oder festen Medien, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (20, 20a, 20b) mindestens eine Trägerschicht (31, 31') aufweist, die entweder auf der Deckelinnenseite mindestens am Deckelrand (24) eine Peelschicht (32) aus einem Kunststoffmaterial aufweist oder die selbst Peeleigenschaften besitzt, dass der Deckel (20, 20a, 20b) über die Peelschicht oder die Trägerschicht (31') mit Peeleigenschaften mit dem Behälterrand (4) verschweißt ist und dass der Deckel (20, 20a, 20b) am Deckelrand (24) beabstandet zu seinem Außenumfang (29) mindestens längs eines Randbereichs (35a, b) eine Schnittlinie (30a, b) aufweist, längs derer der Deckel (20) aufreißbar ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (20, 20a, 20b) mittels eines Ultraschallschweißverfahrens mit dem Behälterrand (4) verschweißt ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelrand (24) beidseitig der Schnittlinie (30a, b) mit dem Behälterrand (4) verschweißt ist.
  4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (20, 20a, 20b) ein Scharnierdeckel mit zwei über eine Scharnierachse (23) verbundenen Scharnierteilen (21, 22) ist und dass die Schnittlinie (30a, b) an einem der beiden Scharnierteile (21 oder 22) angeordnet ist.
  5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schnittlinie (30a, b) bis mindestens zur Scharnierachse (23) erstreckt.
  6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittlinie (30a, b) eine im Querschnitt V-förmige Einkerbung des Deckelrandes (24) ist.
  7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die V-förmige Einkerbung in den Behälterrand (4) erstreckt.
  8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (20, 20a, 20b) eine Lasche (27) aufweist, an der die Schnittlinie (30a, b) unterbrochen ist.
  9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelrand (20, 20a, 20b) beidseitig neben der Lasche (27) sich radial hinter die Schnittlinie (30a, b) erstreckende Ausnehmungen (28a, b) aufweist.
  10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelrand (24) und/oder der Behälterrand (4) mindestens einseitig neben der Schnittlinie (30a, b) eine wulstartige Erhöhung (7a, b) aufweist.
  11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die wulstartige Erhöhung (7b) am Innenrand (8) des Behälterrandes (4) und/oder des Deckelrandes (24) angeformt ist.
  12. Behälter nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite wulstartige Erhöhung (7a) am Außenrand (9) des Behälterrandes (4) und/oder des Deckelrandes (24) angeformt ist.
  13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (31) des Deckels (20, 20a, 20b) aus Polypropylen, Polyethylenterephthalat, Polyethylen oder Polystyrol besteht.
  14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (31) des Deckels (20, 20a, 20b) eine Dicke zwischen 200 μm und 1000 μm aufweist.
  15. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) mindestens eine Schicht (5) aus Kunststoff aufweist.
  16. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schicht (5) aus Kunststoff der Peelschicht (32) oder der Trägerschicht (31') mit Peeleigenschaften des Deckels (20, 20a, 20b) zugewandt ist.
  17. Behälter nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schicht (5) aus Kunststoff aus Polypropylen, PET, PE oder Polystyrol besteht.
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