DE4139885A1 - Scheibeneinheit - Google Patents

Scheibeneinheit

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Description

Die Erfindung betrifft eine Scheibeneinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fig. 5 zeigt die Positionsbeziehung zwischen dem Spindelmotor, der Schlittenanordnung und dem Schritt­ motor einer bekannten Einheit für flexible Scheiben. Fig. 6 enthält eine Schnittdarstellung, die die Posi­ tionsbeziehung zwischen dem Spindelmotor und dem Schlitten der Scheibeneinheit illustriert. Fig. 7 gibt den gesamten Aufbau der Scheibeneinheit wieder. In diesen Figuren sind ein Spindelmotor 1 zur Drehung eines nicht dargestellten magnetischen Aufzeichnungs­ mediums in Form einer flexiblen Scheibe, ein An­ triebsmagnet 1a, ein Stator 1b, eine Spule 1c, ein Substrat 1d für den Spindelmotor 1, eine Spannabe 1e, eine Drehachse 1f, ein IC-Baustein 1h, ein Verbin­ dungsanschluß 1j, ein magnetisches Gehäuse 1n, ein Rahmen 2, eine Schlittenanordnung 3, ein Schlitten 3a zur Befestigung eines Magnetkopfs 3c, ein Arm 3b zur Befestigung eines Magnetkopfs 3d, ein Schrittmotor 4 zum Suchen und Positionieren der Schlittenanordnung 3 in radialer Richtung des Mediums, eine direkt mit der Drehachse des Schrittmotors 4 verbundene Spindel 4a, ein Sensor 5, ein Gleitnocken 6, ein Kassettenhalter 7, ein Hebel 8, ein Substrat 9, eine Schirmabdeckung 10 und eine Frontverkleidung 11 gezeigt.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Scheibeneinheit beschrieben. Wenn das nicht dargestellte magnetische Aufzeichnungsmedium in die Einheit eingeführt wird, wird es durch einen Lademechanismus aus dem Gleit­ nocken 6, dem Kassettenhalter 7 und dem Hebel 8 in die Schreib-/Lese-Position (Ladestellung) gebracht. Auf eine detaillierte Erläuterung des Lademechanismus wird hier verzichtet. Wenn das Medium in die Lade­ stellung gebracht ist, wird die Nabe des Mediums durch die Spannabe 1e des am Rahmen 2 befestigten Spindelmotors 1 verspannt und des Medium dreht sich durch die Rotation des Spindelmotors.
Ein an der Schlittenanordnung 3 vorgesehener, nicht gezeigter Vorsprung greift in eine Nut der direkt mit der Achse des Schrittmotors 4 verbundenen Spindel 4a ein, so daß die Drehbewegung des Schrittmotors 4 in eine Bewegung der Schlittenanordnung 3 in radialer Richtung des Mediums umgewandelt wird. Daher können die Magnetköpfe 3c und 3d auf der Schlittenanordnung 3 in radialer Richtung des magnetischen Aufzeich­ nungsmediums mittels des Schrittmotors 4 bewegt und über der Zielspur positioniert werden. Der Zusammen­ bau der bekannten Scheibeneinheit ergibt sich aus den Fign. 5 und 6. Dies bedeutet, daß ein Spindelmotor vom Außenrotortyp verwendet wird, bei dem der An­ triebsmagnet 1a außerhalb des Stators 1b und der Spu­ le 1c angeordnet ist, und daß die Schlittenanordnung 3 sich oberhalb des Stators 1b, der Spule 1c und des Antriebsmagneten 1a befindet, wie aus Fig. 6 ersicht­ lich ist.
Die Drehachse 1f ist oberhalb des Spindelmotor-Sub­ strats 1d angeordnet und die zum Verspannen dienende Spannabe 1e rotiert um die Drehachse 1f, so daß die als magnetisches Aufzeichnungsmedium dienende flexi­ ble Scheibe auf die Spannabe 1e aufgesetzt und ge­ dreht wird. Elektronische Teile wie der IC-Baustein 1h und der Verbindungsanschluß 1j zum Verbinden des Substrats 9 der Haupteinheit sind auf der Rückseite des Spindelmotor-Substrats 1d angeordnet. In diesem Fall wird die Höhe (Dicke) der Einheit bestimmt durch die Gesamtheit der Dicken der Schlittenanordnung 3, des Substrats 1d des Spindelmotors 1 und des größten der Teile Magnetgehäuse 1n, IC-Baustein 1h auf dem Substrat 1d (auf der der Schlittenanordnung 3 gegen­ überliegenden Seite) und Verbindungsanschluß 1j, so­ wie der Zwischenräume zwischen diesen.
Bei der vorbeschriebenen bekannten Scheibeneinheit muß die Schlittenanordnung 3 dünn ausgebildet sein, um die Dicke der Scheibeneinheit herabzusetzen. Je­ doch können die Magnetköpfe 3c und 3d nur bis zu ei­ nem gewissen Grad in Verbindung mit dem Medium in der Höhe verringert werden. Weiterhin ist die Herabset­ zung der Dicke des Antriebsmagneten 1a, der Spule 1c und des Gehäuses 1n des Spindelmotors 1 begrenzt, wenn die Arbeitsweise nicht beeinträchtigt werden soll. In gleicher Weise können auch die Dicken des IC-Bausteins und der elektrischen Verbindungen auf dem Motorsubstrat 1d nicht herabgesetzt werden. Somit ist es schwierig, die bekannte Scheibeneinheit dünn auszubilden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Scheibeneinheit zu schaffen, die eine dünne Struktur besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfin­ dungsgemäßen Scheibeneinheit ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Scheibeneinheit nach der vorliegenden Erfindung mit elektronischen Bauteilen und einer Verbindungs­ anschlußstruktur weist ein Motorsubstrat zur Befesti­ gung eines Innenrotors, eines Außenrotors oder eines Riemenantriebsmotors, ein Spannglied (Spannabe), das um die Drehachse des Motors rotiert und auf dem das magnetische Aufzeichnungsmedium befestigt ist, einen in radialer Richtung des festgespannten magnetischen Aufzeichnungsmediums geführten Schlitten mit Magnet­ köpfen, elektronische Teile wie einen IC-Baustein zur Steuerung des Motors und einen Verbindungsanschluß zur Verbindung der Leitungen des Motorsubstrats mit den Leitungen eines anderen Substrats auf. In dieser Scheibeneinheit ist eine Verlängerung am Motorsub­ strat vorgesehen und die elektronischen Teile und der Verbindungsanschluß sind auf der Verlängerung auf der Seite des Schlittens angeordnet, so daß keine gegen­ seitige Behinderung mit dem Aufzeichnungsmedium be­ steht.
Da der IC-Baustein und der Verbindungsanschluß ober­ halb des Motorsubstrats auf der Seite des Schlittens angeordnet sind und die Höhe des IC-Bausteins sowie des Verbindungsanschlusses geringer ist als die Höhe des Schlittens, ist es möglich, die Dicke der Schei­ beneinheit herabzusetzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 eine Draufsicht, Seitenansicht und auseinandergezogene Darstellung einer Scheibeneinheit nach einem Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 5 bis 7 eine Draufsicht, Seitenansicht und auseinandergezogene Darstellung einer bekannten Scheibeneinheit.
Fig. 1 zeigt die Positionsbeziehung zwischen Spindel­ motor, Schlitten, Schrittmotor und magnetischem Auf­ zeichnungsmedium. Fig. 2 zeigt die Positionsbeziehung zwischen Stator, Spule und Schlitten. Fig. 3 zeigt in einer Schnittansicht die Positionsbeziehung zwischen Spindelmotor und Schlitten. Fig. 4 zeigt den Gesamt­ aufbau der Scheibeneinheit. In diesen Figuren sind ein Spindelmotor 1 mit einem Rotor zum Drehen eines magnetischen Aufzeichnungsmediums 12, einem am Außen­ umfang des Rotors vorgesehenen Antriebsmagneten 1a, einem ringförmigen Stator 1b, einer am Innenumfang des Stators 1b vorgesehenen Spule 1c, einem Substrat 1d, einer Spannabe 1e, einer Drehachse 1f und einer von der Spule 1c freigehaltenen Aussparung 1g, die durch Eindrücken (Aussparen) eines Teils des Außen­ umfangs des Stators 1b nach innen gebildet ist, ein IC-Baustein 1h für den Spindelmotor, ein Verbindungs­ anschluß 1j für das Substrat 9, ein Rahmen 2, eine Schlittenanordnung 3, ein Schlitten 3a zur Befesti­ gung eines Magnetkopfs 3c, ein Arm 3b zur Befestigung eines Magnetkopfs 3d, ein Schrittmotor 4 zum Bewegen der Schlittenanordnung 3 in radialer Richtung des Mediums und zu deren Positionierung, eine mit der Drehachse des Schrittmotors 4 verbundene Spindel 4a, ein Sensor 5, ein Gleitnocken 6, ein Kassettenhalter 7, ein Hebel 8, ein Substrat 9, eine Schirmabdeckung 10 und eine Frontverkleidung 11 dargestellt. Am Mo­ torsubstrat 1d erstreckt sich eine Verlängerung 1x vom Spindelmotor 1 zu einer Seite der Schlittenanord­ nung 3, so daß elektronische Teile wie der IC-Bau­ stein 1h und der Verbindungsanschluß 1j auf der obe­ ren Seite, auf der sich die Schlittenanordnung 3 be­ findet, der Verlängerung 1x montiert sind.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Scheibeneinheit beschrieben. Wenn gemäß Fig. 4 das dort nicht gezeig­ te magnetische Aufzeichnungsmedium in die Einheit eingeführt wird, wird es durch einen Lademechanismus aus dem Gleitnocken 6, dem Kassettenhalter 7 und dem Hebel 8 in die Schreib-/Lese-Position (Ladestellung) gebracht. Auf eine detaillierte Erläuterung des Lade­ mechanismus wird hier verzichtet. Wenn das Medium in die Ladestellung gebracht ist, wird die Nabe des Me­ diums durch die Spannabe 1e des am Rahmen 2 befestig­ ten Spindelmotors 1 verspannt und das Medium dreht sich durch die Rotation des Spindelmotors.
Ein an der Schlittenanordnung 3 vorgesehener, nicht gezeigter Vorsprung greift in eine Nut der direkt mit der Achse des Schrittmotors 4 verbundenen Spindel 4a ein, so daß die Drehbewegung des Schrittmotors 4 in eine Bewegung der Schlittenanordnung 3 in radialer Richtung des Mediums umgewandelt wird. Daher können die Magnetköpfe 3c und 3d auf der Schlittenanordnung 3 in radialer Richtung des magnetischen Aufzeich­ nungsmediums mittels des Schrittmotors 4 bewegt und über der Zielspur positioniert werden.
Die erfindungsgemäße Scheibeneinheit ist in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt. Dies bedeutet, daß ein Spin­ delmotor vom Innenrotortyp verwendet wird, bei dem der Antriebsmagnet 1a innerhalb des Stators 1b und der Spule 1c angeordnet ist, und daß weiterhin eine von der Spule 1c freigehaltene Aussparung 1g gebildet ist durch Eindrücken eines Teils des Außenumfangs des Stators 1b in Richtung auf dessen Innenumfang. Wenn der Schlitten 3a auf der Seite des Innenumfangs posi­ tioniert ist, geht er in die Aussparung 1g hinein und befindet sich auf der gleichen Ebene mit dem Stator 1b, der Spule 1c und dem Antriebsmagneten 1a.
Nach Fig. 1 sind die auf das Spindelmotor-Substrat 1d montierten Teile, d. h. der IC-Baustein 1h und der Verbindungsanschluß 1j, in derselben Ebene oberhalb der Verlängerung 1x, wodurch sie außerhalb des Be­ reichs sind, in dem das Medium 12 geladen wird.
Daher sind die Höhen des IC-Bausteins 1h und des Ver­ bindungsanschlusses 1j geringer als die des Schlit­ tens 3a. Die Höhe (Dicke) der Einheit wird bestimmt durch die Gesamtheit der Dicken der Schlittenanord­ nung 3 und des Substrats 1d des Spindelmotors 1 und den Zwischenraum zwischen diesen, wie aus Fig. 3 er­ sichtlich ist. Der IC-Baustein 1h und der Verbin­ dungsanschluß 1j sind auf dem Substrat 1d in der gleichen Ebene wie die Schlittenanordnung 3 angeord­ net und weiterhin wird das Medium in der Weise gela­ den, daß keine Überschneidung mit dem IC-Baustein und dem Verbindungsanschluß auf dem Spindelmotor-Substrat stattfindet. Daher ist es möglich, die Dicke der Ein­ heit herabzusetzen und eine kostengünstige Scheiben­ einheit zu erhalten, ohne daß deren mechanische Fe­ stigkeit beeinträchtigt wird, indem ein nicht gezeig­ tes Loch im Rahmen für abgehende Teile hergestellt wird oder ohne daß eine Höhendifferenz im Rahmen für abgehende Teile besteht.
Es ist möglich, das Spindelmotor-Substrat und das Substrat der Haupteinheit in einem geringen Abstand und mit geringen Kosten zu verbinden, da das Spindel­ motor-Substrat in einem weiten Maße verlängert ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird ein Spindelmotor vom Innenrotortyp mit der Aussparung 1g verwendet, um zu erläutern, daß der IC-Baustein 1h und der Verbin­ dungsanschluß 1j, d. h. die Teile auf dem Substrat 1d des Spindelmotors 1 so angeordnet sind, daß sie das magnetische Aufzeichnungsmedium in der Richtung der Ebene nicht behindern. Es kann die gleiche Wirkung sowohl mit einem Innenrotor als auch mit einem Außen­ rotor oder einem riemengetriebenen Motor erzielt wer­ den.
Die Aussparung 1g in einem Teil des Stators 1b kann auch durch eine entsprechende Öffnung gebildet wer­ den.

Claims (3)

1. Scheibeneinheit mit einem Motorsubstrat zur Be­ festigung eines Innenrotors, Außenrotors oder riemengetriebenen Motors, einer von dem Motor angetriebenen Drehachse oberhalb des Motorsub­ strats, einem Spannglied, das um die Drehachse rotiert und auf dem ein magnetisches Aufzeich­ nungsmedium befestigt ist, einem in radialer Richtung des festgespannten magnetischen Auf­ zeichnungsmediums geführten Schlitten mit einem Magnetkopf, elektronischen Bauteilen wie einem IC-Baustein zum Steuern des Motors und einem Verbindungsanschluß zum Verbinden der Leitungen des Motorsubstrats mit den Leitungen eines ande­ ren Substrats, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Motorsubstrat (1d) eine über das festgespannte magnetische Aufzeichnungsmedium (12) hinausgehende Verlängerung (1x) vorgesehen ist und daß die elektronischen Teile (1h) und der Verbindungsanschluß (1j) auf der Oberseite der Verlängerung (1x) montiert sind, so daß sie keine Behinderung des magnetischen Aufzeich­ nungsmediums (12) darstellen.
2. Scheibeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Motor ein Spindelmotor (1) ist, der einen ringförmigen Stator (1b) mit ei­ ner Spule (1c) an seinem Innenumfang und einen Rotor zum Drehen des von der Drehachse (1f) ge­ tragenen magnetischen Aufzeichnungsmediums (12), der an seinem Außenumfang mit einem der Spule (1c) gegenüberliegenden Magneten (1a) versehen ist, aufweist, wobei eine von der Spule (1c) freigehaltene Aussparung (1g) durch Eindrücken eines Teils des Stators (1b) nach innen oder durch einen Einschnitt in diesen gebildet ist, und daß der Schlitten (3a) so positioniert ist, daß er in die Aussparung (1g) eintritt.
3. Scheibeneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsanschluß (1j) sich in der gleichen Ebene wie der Schlitten (3a) befindet.
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