DE3835075A1 - Kopfschlitten fuer ein aufnahmesystem mit laengsaufzeichnung mit einem rotierbaren aufnahme- und/oder wiedergabekopf - Google Patents

Kopfschlitten fuer ein aufnahmesystem mit laengsaufzeichnung mit einem rotierbaren aufnahme- und/oder wiedergabekopf

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DE3835075A1
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Etsuro Saito
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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Aufnahme und/oder Wiedergabe von Signalen in Längsspuren eines Aufzeichnungs­ mediums, insbesondere ein Gerät dieser Art mit einer drehba­ ren Trommeleinheit mit rotierbaren Köpfen.
In bekannten Videokassettenrekordern mit Schrägspurabtastung sind die Bewegungsebene des Aufnahmebandes und die Rotations­ ebene des rotierbaren Kopfes zueinander nicht parallel. Dies ist erforderlich, um eine helixförmige Abtastung zu erzeugen, bei der auf einem Aufnahmeband Schrägspuren erzeugt werden. Zur Erzielung einer helixförmigen Abtastung ist eine drehbare Kopftrommeleinheit, die die rotierbaren Aufnahmeköpfe ent­ hält, in schiefer Stellung auf dem Chassis des Videokasset­ tenrekorders montiert. Das Band wird von einem Lademechanis­ mus aus einer Kassette herausgezogen und schief um die dreh­ bare Trommel geschlungen. Durch diese schiefwinklige Umschlingung ist das Band nicht nur starken Kräften in Lauf­ richtung unterworfen, sondern durch die Bewegung der Kopf­ trommeleinheit auch einer schiefwinkligen Beanspruchung aus­ gesetzt. Um diese so niedrig wie möglich zu halten, müssen die Kopftrommeleinheit und der Lademechanismus sorgfältig gefertigt werden, wobei präzis bearbeitete Teile verwendet werden müssen. Dies erhöht die Herstellungskosten der Ein­ heit. Außerdem sind bei einem solchen Videokassettenrekor­ der mit Schrägspurabtastung hochgenaue Bandführungen erfor­ derlich, um einen einwandfreien Kontakt zwischen dem Band und der Kopftrommel zu gewährsleisten. Die Ladesysteme für Videokassettenrekorder mit Schrägspurabtastung sind kompli­ ziert und deshalb teuer in der Herstellung. Außerdem dauert das Laden vergleichsweise lange.
Zur Überwindung dieser Probleme wurden Systeme mit Längsauf­ zeichnung vorgeschlagen, die ebenfalls eine rotierbare Kopf­ trommel verwenden. Ein solches System ist beispeilsweise in der US-PS 40 40 109 beschrieben. Ein weiteres Beispiel findet sich in der schwebenden US-Patentanmeldung Ser. Nr. 9 42 413.
In den Zeichnung der genannten US-PS 40 40 109 ist eine rotierbare Kopftrommeleinheit gezeigt, die einen Schlitz auf­ weist, der die Magnetköpfe freigibt. Die Magnetköpfe wandern aufwärts und abwärts und kommen dadurch über die volle Breite mit dem Aufnahmeband in Berührung. Der in der rotierbaren Kopftrommeleinheit vorgesehene Schlitz ermöglicht die Ausbil­ dung eines exzessiv großen Luftspalts zwischen den Köpfen und dem Band. Falls dieser Luftspalt zu groß wird und/oder schwankt, ist das auf dem Band aufgezeichnete Signal weder für die Aufnahme- noch für die Wiedergabefunktion von aus­ reichender Qualität.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Auf­ nahme- und ein Wiedergabegerät mit einer rotierbaren Kopf­ trommeleinheit zu schaffen, das die oben beschriebene Ein­ schränkungen nicht aufweist. Dabei sollen die Spuren als Längsspuren auf dem Band in Bewegungsrichtung des Bandes auf­ gezeichnet werden, so daß kein komplizierter Lademechanismus benötigt wird und die schiefwinklig wirkende Bandspannung zwischen der rotierbaren Kopftrommeleinheit und dem Band vermieden wird. Ferner soll der Luftspalt, der sich zwischen dem Kopf und dem Band ausbilden kann, so beeinflußbar sein, daß eine genaue Aufnahme und Wiedergabe möglich sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus Anspruch 1.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildung der Erfindung angegeben.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen längs der B-B von Fig. 3 ausgeführten Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer rotie­ renden Kopftrommeleinheit gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Teilansicht der rotieren­ den Kopftrommeleinheit von Fig. 1 in größerem Maß­ stab,
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht der Kopftrommeleinheit von Fig. 1,
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 1 mit A bezeichneten Bereichs,
Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung eines mit der erfindungsgemäßen Kopftrommeleinheit ausgestatteten Aufnahme- und/oder Wiedergabegeräts mit Längsauf­ zeichnung,
Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils der Kopftrommeleinheit von Fig. 1,
Fig. 7 zeigt ein Beispiel der von der erfindungsgemäßen Kopftrommeleinheit auf einem Magnetband erzeugten Längsaufzeichnungs-Spurmuster,
Fig. 8 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht eines wei­ teren Ausführungsbeispiels der rotierbaren Kopftrom­ meleinheit gemäß der Erfindung,
Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht eines Teils der Kopftrom­ meleinheit von Fig. 8,
Fig. 10 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Kopftrom­ meleinheit von Fig. 8 zur Illustration eines Kopf­ austauschs.
Der in den Zeichnungen dargestellte Videokassettenrekorder mit Längsaufzeichnung besitzt eine rotierbare Kopftrommel­ einheit, die auf dem Chassis des Geräts drehbar gelagert ist. Auf der Mantelfläche der Kopftrommeleinheit befindet sich wenigstens eine Öffnung, in der die Wandlermittel (Magnet­ köpfe) angeordnet sind. Eine Bandlade- und -führungsanordnung dient dazu, ein Magnetband so um die Kopftrommeleinheit zu führen, daß es senkrecht zur Rotationsachse der Kopftrommel verläuft. In der Kopftrommeleinheit befindet sich ein Kopf­ schlitten, der die Wandlermittel trägt. Letztere sind so angeordnet, daß sie aus der genannten Öffnung hervorstehen, um das Magnetband zu kontaktieren. Der Kopfschlitten ist erfindungsgemäß so konstruiert, daß er im wesentlichen die in der rotierbaren Kopftrommeleinheit vorgesehen Öffnung ganz überfahren kann. In der Kopftrommeleinheit ist ferner eine Verschiebeeinrichtung vorgesehen, die dazu dient, den Kopf­ schlitten und die an diesem angeordneten Magnetköpfe parallel zur Achse der Kopftrommeleinheit zu bewegen.
Es sei zunächst auf Fig. 5 Bezug genommen. Diese zeigt einen Videokassettenrekorder in schematischer Darstellung, bei dem die Erfindung Anwendung findet. Nach dem Einsetzen einer Videokassette in den Videokassettenrekorder wird das mit T bezeichnete Magnetband mit Hilfe zweier von einem (nicht dargestellten) Lademechanismus angetriebener Paare von Band­ führungen 51 und 52 so geladen, daß es die rotierbare Kopf­ trommeleinheit umschlingt. Mit 53, 54, 55 und 56 sind eine Capstanwelle, eine Andruckrolle, eine mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Spannarms bewegbare Bandaführung bzw. Führungs­ rollen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt nähere Einzelheiten der drehbaren Kopftrommel­ einheit 1. Man erkennt, daß die rotierbare Kopftrommel 2 der Trommeleinheit 1 senkrecht auf dem Chassis C des Videokasset­ tenrekorders montiert ist. Die Kopftrommel besteht aus einer feststehenden Trommel 3, die vertikal auf dem Chassis C mon­ tiert ist, und einer drehbaren Trommel 7, die mittels einer Welle 6 innerhalb der Mantelwandung 3 c der feststehenden Trommel 3 drehbar gelagert ist. Beim Zusammenbau wird die Welle 6 in die Lageranordnung 3 b der feststehenden Trommel 3 mit zwei Lagern 4 und 5 eingesetzt.
An der Oberseite eines zylindrischen Trägerteils 7 b, das von dem Bodenteil 7 b der rotierbaren Trommel 7 nach oben ragt, ist ein scheibenförmiger Flansch 8 montiert und mit einer Schraube 9 gesichert. Sodann ist auf der Oberseite der Mantelwandung 7 c der rotierbaren Trommel 7 eine scheibenförmige Abdeckung 10 montiert und mit Schrauben 11 befestigt, so daß sie den Flansch 8 abdeckt. Unter dem Bodenteil 3 a der feststehenden Trommel 3 befindet sich eine bürstenloser Motor 12, der die Welle antreibt. Der Stator dieses Motors 12 umfaßt ein an dem Bodenteil 3 a der feststehenden Trommel 3 befestigtes zylindr­ isches Joch 13, ferner ein ringförmiges Statorjoch 14, das parallel zu dem Bodenteil 3 a der feststehenden Trommel 3 angeordnet ist und zwischen dem Lagerteil 3 b der feststehenden Trommel 3 und der Innenfläche des zylindrischen Jochs 13 angeordnet ist, ferner eine ringförmige Statorspule 15, die unter dem Statorjoch 14 angeordnet und mit diesem in der Phasenposition abgeglichen ist, sowie eine Statorabdeckung 16, die die untere Öffnung des Jochs abdeckt.
Der Rotor des bürstenlosen Motors 12 umfaßt eine an der Welle 6 befestigte Rotorbasis 15, ferner ein ringförmiges Rotorjoch 18, das an dem Rotor 17 befestsigt und so angeordnet ist, daß es dem Statorjoch 14 zugewandt ist, sowie einen ringförmigen Rotormagneten 19, der an dem Rotorjoch 18 befestigt und so angeordnet ist, daß er der Statorspule 15 gegenüberliegt, die einen endlichen Abstand von dem Rotormagneten 19 hat. Eine Schraube 20 dient zu Befestigung des Trägerteils 7 b der dreh­ baren Trommel 7 an der Welle 6, um einen gegenseitigen Schlupf zu verhindern. Somit kann das Drehmoment des Motors 12 über die Welle 6 vollständig zu der drehbaren Trommel 7 übertragen werden.
Aus Fig. 1 und 4 ist erkennbar, daß die untere Seite des Man­ telteils 7 c der drehbaren Trommel 7 zwei rechteckige Öffnungen 7 e aufweist, die um 180° gegeneinander versetzt sind. Die längeren Seiten dieser Öffnungen 7 e verlaufen relativ zu dem Chassis C in vertikaler Richtung. Fig. 4 zeigt, daß die drehbare Trommel 7 einen Absatz 7 d besitzt. In dem von diesem freigelassenen Raum ist ein nach innen vorstehender Teil 3 d der feststehenden Trommel 3 so angeordnet, daß der untere Umfang der rotierbaren Trommel 7 innerhalb der Mantelwandung 3 c der feststehenden Trommel 3 drehbar gelagert ist. Auf diese Weise dient die Oberseite 3 e des nach innen ragenden Teils 3 d zusätzlich als Führung für die untere Kante des Magnetbandes T, wenn dieses um die Mantelwandung 7 c der rotierbaren Trommel 7 läuft.
In Fig. 2 ist ein Schlitten 21 erkennbar, auf dem die Magnet­ köpfe montiert sind. Dieser Schlitten befindet sich in der Nähe einer der rechteckigen Öffnungen 7 e der drehbaren Trom­ mel 7. Er läßt sich in vertikaler Richtung längs eines Weges bewegen, der durch die Betätigung einer Gewindespindel 22 bestimmt ist. Dies ermöglicht eine entsprechende Verschiebung der Magnetköpfe. Der Schlitten 21 umfaßt ein horizontales Teil 21 a, in dessen einem Endbereich ein Lagerteil 23 eingesetzt ist, sowie ein vertikales Teil 21 c, das mit dem anderen End­ bereich des horizontalen Teils 21 a einstückig ausgebildet ist. Das Lagerteil 23 steht mit der Gewindespindel 22 in Eingriff. Das vertikale Teil 21 a besitzt zwei Fenster 21 b, aus denen Aufnahmeköpfe 29 hervorstehen können. Das horizontale Teil 21 a ist durch ein Führungsglied 24 so ausgerichtet, daß das vertikale Teil 21 c parallel zu der Gewindespindel 22 liegt und bewegt wird. Sowohl der obere als auch der untere Abschnitt der Gewindespindel 22 sind in Lagern 25 a bzw. 25 b drehbar gelagert. Diese Lager sind in dem Flansch 8 bzw. dem Bodenteil 7 a der drehbaren Trommel 7 eingesetzt. Der obere Abschnitt des Führungsglieds 24 ist in Buchsen 26 a und 26 b des Flansches 8 gleitbar gelagert. Der untere Abschnitt des Führungsglieds 24 ist in dem Bodenteil 1 a der drehbaren Trommel 7 gleitbar gelagert.
Es sei nun auf Fig. 3 und 6 Bezug genommen. Aus diesen geht hervor, daß die Aufnahmeköpfe 29 auf zwei Basisteilen 28 montiert sind, die mit einer Schraube 27 an der Oberseite und an der Unterseite des horizontalen Teils 21 a des Schlittens 21 befestigt sind. Die Aufnahmeköpfe 29 sind relativ zu dem in dem vertikalen Teil 21 c des Schlittens 21 ausgebildeten Fen­ stern 21 b so angeordnet, daß ihre wirksamen Enden geringfügig über die Außenfläche des vertikalen Teils 21 c vorstehen, um den Kontakt mit einem Magnetband zu ermöglichen. Das obere Ende der Gewindespindel 22 ist mit einem Schrittmotor 30 mit Impulsbetrieb verbunden, der in einem in der Abdeckung 10 ausgebildeten Hohlraum 10 a montiert ist. Der Stator des Schrittmotors 30 besitzt eine Statorabdeckung, die mit einer Schraube 31 an der Abdeckung 10 befestigt ist, sowie ein ringförmiges Statorjoch 33, um das eine Spule 34 gewickelt ist. Auf der Innenseite des Statorjochs 33 ist eine Mehrzahl von Polen 23 a angeordnet.
Wie aus Fig. 2 und 6 hervorgeht, umfaßt der Rotor des Schritt­ motors 30 ein in dem Statorjoch 33 drehbar gelagertes Rotor­ joch 35 sowie eine Mehrzahl von Rotormagneten 36, die in Entsprechung zu den Polen 33 a des Statorjochs 33 mit Zwi­ schenräumen auf der Außenfläche des Rotorjochs und im Abstand von den genannten Polen 33 a angebracht sind. Das obere Ende der Gewindespindel 22 ist in einen Vorsprung 35 b eingesetzt, der im Zentrum des Bodenteils 35 a des Rotorjochs 35 hervor­ steht. Das obere Ende der Gewindespindel 22 und der Vorsprung 35 b sind beide mit einer Schraube 37 in ihrer Position fixiert. An der Unterseite des Bodenteils 35 a des Rotors 35 ist ein Anschlag 38 mit Schrauben 39 befestigt. Dieser Anschlag 38 dient zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Führungsstifts 24 und damit des Schlittens 21. Der Schritt­ motor 30 bildet zusammen mit der Gewindespindel 22 einen Verschiebungmechanismus 40. Dieser dient dazu, die Aufnahme­ köpfe 29 über die Breite des Magnetbandes T nach obern und nach unten zu verschieben. Der Verschiebungmechanismus ist so bemessen, daß die Aufnahmeköpfe 29 sich quer über eine Fläche bewegen können, die wenigstens so breit ist wie die Aufzeich­ nungsfläche des Magnetbandes T.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist die Außenfläche des vertikalen Teils 21 c des Schlittens 21 so geformt, daß sie sich an die zylindrische Form der drehbaren Trommel 7 und insbesondere an die Außenflächen des Mantelteils 7 c der drehbaren Trommel 7 anpaßt. D.h. die Außenfläche des vertikalen Teils 21 c hat den­ selben Krümmungsradius wie der Mantel der drehbaren Trommel 7. Der Schlitten 21 besitzt eine abgestufte Ausnehmung 21 d, so daß er sich in der Nähe des nach innen ragenden Teils 3 d der feststehenden Trommel 3 nach unten bewegen kann.
Fig. 3 zeigt, daß ein zweiter Schlitten 42 und ein zweiter Schrittmotormechanismus 43 vorgesehen sein können, die zur Bewegung von Wiedergabeköpfen 41 dienen, die durch die zweite der Öffnungen 7 e hervorstehen. Die Bewegung und die Funktion dieses Wiedergabekopfschlittens 42 entsprechen denen des Auf­ nahmekopfschlittens 21, so daß sich eine eingehende Beschrei­ bung erübrigt.
Es seien noch einmal Fig. 1 und 6 betrachtet. Dort ist ein rotierbarer Transformator 45 gezeigt, der zwischen dem Boden­ teil 3 a der feststehenden Trommel 3 und dem Bodenteil 7 a der drehbaren Trommel 7 angeordnet ist. Dieser Transformator dient dazu, den Aufnahmeköpfen 29 ein Aufnahmesignal zuzuführen und/oder ein Wiedergabesignal von den Wiedergabeköpfen 41 zu empfangen. Der rotierbare Transformator 45 besteht aus einem an dem Bodenteil 3 a befestigten Stator 46 und einem an dem Bodenteil 7 a befestigten Rotor 47. Mit dem oberen Ende der Welle 6 ist ein Schleifring 49 verbunden, der den Aufnahme­ köpfen 29 und/oder den Wiedergabeköpfen 41 über eine Reihe von Schleifbürsten elektrische Energie zuführt.
Fig. 7 zeigt ein typisches Beispiel für ein Längsspurmuster, das durch die Aufnahmeköpfe 29 der erfindungsgemäßen Anordnung abgetastet werden kann. Während des Betriebs erzeugen die parallel zur Richtung der Längsbewegung des Magnetbandes T orientierten Aufnahmeköpfe 29 zunächst die untere Spur 1. Die Spur 1 wird während einer 270°-Drehung der rotierbaren Trommel 7 geschrieben. Nach der Aufzeichnung der Spur 1 wird die Gewindespindel 22 von dem Schrittmotor 30 in der durch den Pfeil in Fig. 6 angedeuteten Richtung angetrieben, so daß der Schlitten 21 mit den Aufnahmeköpfen 29 um einen Einzelschritt angehoben wird, der einem Abstand von beispielsweise 0,133 mm entspricht. Dies geschieht während der letzten 90°-Drehung der Trommel 7. Danach kann die Spur 2 von den Aufnahmeköpfen 29 geschrieben werden. Da das Magnetband T sich, bezogen auf Fig. 7, nach links bewegt, befindet sich der Anfang der Spur 2 im Abstand S rechts vom Anfang der Spur 1. Diese Prozedur setzt sich über die gesamte Breite des Magnetbandes T fort. Sobald die Aufnahmeköpfe 29 den oberen Endbereich des Magnet­ bandes T erreichen, nachdem sie, beginnend mit der Spur 1, eine Reihe von Spuren aufgezeichnet haben, kommt das obere Ende des an dem Schlitten 21 befestigten Führungsglieds 24 mit dem Anschlag 38 des Rotorjochs 35 in Berührung und verhindert dadurch eine weitere Aufwärtsbewegung der Aufnahmeköpfe 29.
Nach dem Aufzeichnen der obersten Spur beginnt der Schritt­ motor 30, sich in entgegengesetzter Richtung zu drehen, so daß er den Schlitten 21 mit den Aufnahmeköpfen 29 nach unten bewegt und zunächst einen Versatz um einen halben Schritt (beispielsweise um 0,066 mm) erzeugt. Dadurch können die neuen Spuren, die während der Abwärtsbewegung Aufnahmeköpfe 29 geschrieben werden, zwischen den bereits aufgezeichneten Spuren liegen. Nach dieser Abwärts-Versatzbewegung des Schlit­ tens 21 um einen halben Schritt erfolgt die weitere Abwärts­ bewegung wieder jeweils um ganze Schritte.
Auf dieser Basis läßt sich die Bandgeschwindigkeit V folgen­ dermaßen berechnen:
V = R(L + G)/N,
worin
R die Umdrehungszahl (RPM) der rotierbaren Trommel 7,
N die Gesamtzahl der von dem Aufnahmekopf 29 pro Zyklus aufgezeichneten Spuren und
G der Längsabstand zwischen den Spuren
sind.
Zur Korrektur kleiner Spurführungsfehler bei der Reproduktion der in der Spuren aufgezeichneten Signale durch die Wieder­ gabeköpfe 41 kann das oben erwähnte sequentielle Verschieben der Köpfe mit Hilfe einer Spursteuerschaltung gesteuert werden, die eine genaue Spurführung bei der Signalwiedergabe ermöglicht.
Anhand von Fig. 8 bis 10 sei ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Wie bei dem vorhergehenden Ausfüh­ rungsbeispiel ist auch hier eine rotierbare Trommel 107 vor­ gesehen, die ein Paar rechteckige Öffnungen 110 d besitzt, die den Kontakt zwischen einem Magnetband und den Aufnahme- und/oder Wiedergabeköpfen ermöglichen. Die rechteckigen Öffnungen 110 d, eine erste Einheit 121 für die Aufnahmeköpfe und eine zweite Einheit 122 für Wiedergabeköpfe befinden sich jeweils in einer Aufnahmekammer 123. Wie aus Fig. 8 hervor­ geht, sind, abweichend von dem ersten Ausführungsbeispiel, die Aufnahmekopfeinheit 121 und die Wiedergabekopfeinheit 122 um 90° gegeneinander versetzt und nicht wie dort um 180°. Jede Aufnahmekammer 23 ist mit einem Flansch 109 versehen und mit einem Zwischenraum in der drehbaren Trommel 107 angeordnet. Die beiden Einheiten 121 und 122 sind in die jeweiligen Aufnahmekammern 123 leicht einsetzbar und aus ihnen heraus­ nehmbar.
Wie aus Fig. 10 hervorgeht, umfaßt die erste Kopfeinheit 121 eine Rückenplatte 124 und eine Abdeckplatte 125. Die Abdeck­ platte 125 kann relativ zu der Rückenplatte 124 zwischen zwei Positionen bewegt werden. Die erste Position ist eine Öff­ nungsstellung, die zweite eine Schließstellung. Fig. 9 zeigt einen Kopfeinheit-Trägerblock 126. Die Form dieses Blocks 126 bestimmt einen Hohlraum 126 a, in dem ein Schlitten 130 ange­ ordnet ist. Die Position des Schlittens 130 läßt sich durch Drehen einer Gewindespindel 131 verändern. Die Kopfeinheit 121 umfaßt weiterhin eine rückseitige Trägerwandung 127, an der die Rückenplatte 124 befestigt ist.
Die erste Kopfeinheit umfaßt, wie erwähnt, den Kopfschlitten 130 sowie einen Kopfschlitten-Verschiebungsmechanismus 146. Wie aus Fig. 9 erkennbar ist, befindet die Kopfeinheit sich in der Aufnahmekammer 123. Sie läßt sich mit Hilfe eines Positio­ nierungsmechanismus 127 bewegen. Dieser Positionierungsmecha­ nismus 127 umfaßt zwei an dem Flansch 109 befestigte Blockie­ rungsstifte 128 a und 128 b, die mit Stiftlöchern 149 a bzw. 149 b in Eingriff stehen, die in dem Block 126 augebildet sind. Wenn sich die Abdeckplatte 125 für den Kopfzugang in ihrer in Fig. 10 in durchgezogenen Linien gezeichneten Schließstellung befindet, wird die Kopfeinheit 121 durch eine Schubeinrichtung 150 in eine Betriebsstellung bewegt. Wie aus Fig. 8 und 10 klar erkennbar ist, umfaßt diese Schubeinrichtung 150 eine Schubstange 153, die von einer Blattfeder 152 in ihre untere Lage vorgespannt ist. Die Schubstange 153 steht mit der Abdeckplatte 125 in Verbindung. Diese Verbindung erfolgt über eine Mutter 154, die an dem an der Abdeckplatte 125 befestig­ ten Blockierstift 151 zusammenwirkt. Wenn sich die Abdeckplat­ te 125 in ihrer Schließstellung befindet, berührt die Mutter 154 den Blockierstift 151.
Die vorangehend beschriebene Konstruktion ermöglicht einen sehr einfach durchzuführenden Kopfaustausch. Wenn ein solcher Kopfaustausch erforderlich ist, wird die Abdeckplatte 125 geöffnet. Dadurch wird die Schubstange 153 so gedreht, daß die gesamte Kopfeinheit 121 angehoben und zum Zwecke des Austauschs herausgenommen werden kann. Sodann kann eine neue Kopfeinheit 121 in den Aufnahmeraum 123 eingesetzt werden. Die Positionierung der neuen Kopfeinheit wird durch das Schließen der Abdeckplatte 125 bewerkstelligt.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird das Magnetband um eine rotierbare Aufnahme- und Wiedergabe-Kopftrommeleinheit in einer Richtung senkrecht zu der drehbaren Trommel transpor­ tiert. Der erforderliche Bandlademechanismus läßt sich deshalb sehr einfach gestalten. Schief angeordnete Magnetbandführungen sind nicht erforderlich. Dies wiederum hat zur Folge, daß auf das Magnetband keine schiefgerichteten Kräfte einwirken, so daß das Band keinen Beschädigung oder Dehnungen aufgrund der Bandspannung unterliegt. Dies ist ein Vorteil gegenüber Videokassettenrekordern mit Schrägspurabtastung. Da der Kopf­ schlitten vertikale Teile aufweist, in denen Schlitze ausge­ bildet sind, aus denen die Köpfe herausstehen, um den Kontakt zwischen Köpfen und Magnetband herbeizuführen, und da die Oberfläche dieser Schlitze in Abhängigkeit von der Außenfläche der drehbaren Trommel so justierbar sind, daß sie an die Posi­ tion der jeweiligen Köpfe angepaßt sind, läßt sich ein Luft­ spaltkissen zwischen den Köpfen und dem Magnetband aufrecht­ erhalten. Auf diese Weise ergibt sich ein idealer Kontakt zwischen den Köpfen und dem Band. Da außerdem die untere Kante des Bandes durch das an der feststehenden Trommel 3 vorgesehe­ ne Bandführungsglied 3 e geführt wird, läßt die vertikale Positionierung des Bandes relativ zu der drehbaren Trommel sich präziser ausführen, wodurch eine bessere Aufnahme- und Wiedergabegenauigkeit erzielbar ist.
Da schließlich die erfindungsgemäße Anordnung einfaches und leichtes Austauschen der Aufnahmeköpfe ermöglicht, entfallen kostenaufwendige Servicearbeiten.
Obwohl die beschriebenen Ausführungsbeispiele sich auf Videokassettenrekorder beziehen, ist die Erfindung nicht auf solche beschränkt sondern auch auf andere Aufnahmesysteme mit rotierbaren Köpfen anwendbar.

Claims (9)

1. Längspuraufzeichnungssystem für ein Bandaufnahme- und/oder Wiedergabegerät
mit einer rotierbaren Kopftrommel (7), die auf einem Chassis (C) drehbar montiert ist und an ihrem Umfang wenig­ stens eine Öffnung (7 e) aufweist,
mit Bandführungsmitteln zum Führen eines Bandes um die rotierbare Kopftrommel (7),
sowie mit Bandtransportmitteln zum Transportieren des Bandes in einer Richtung senkrecht zur Rotationsachse der rotierbaren Kopftrommel,
gekennzeichnet durch
einen Kopfschlitten (21), der wenigstens einen Kopf (29) trägt, der das Band durch die genannte Öffnung (7 e) der rotierbaren Kopftrommel (7) hindurch berührt, wobei der Kopf­ schlitten (21) einen Oberflächenbereich besitzt, der sich in der Nähe des Umfangs der rotierbaren Kopftrommel im Bereich der genannten Öffnung befindet,
und eine Verschiebungseinrichtung zum Verschieben des Kopfschlittens (21) innerhalb der genannten Öffnung der rotierbaren Kopftrommel in Richtung der Rotationsachse.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungseinrichtung synchron mit der Drehbewegung der rotierbaren Kopftrommel arbeitet.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungseinrichtung bei einer vollen Umdrehung der rotierbaren Kopftrommel wirksam wird.
4. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine festste­ hende Kopftrommel (3), die sich unter der rotierbaren Kopf­ trommel (7) befindet und an der ein Führungsteil (3 b) zur Führung einer Kante des Bandes ausgebildet ist.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Oberflächenbereich des Kopfschlittens den gleichen Krümmungsradius hat wie der Umfang der rotierbaren Kopftrom­ mel.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfschlitten Mittel besitzt, mit denen die genannte Öffnung der rotierbaren Kopftrommel im wesentlichen abdeckbar ist.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Abdecken der Öffnung ein vertikales Teil umfassen, das in Richtung der genannten Rotationsachse verläuft.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Teil in seiner Fläche eine Öffnung besitzt, aus der Kopf hervorsteht, um das Band zu berühren.
9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfschlitten und die Verschiebungseinrichtung als einteilige Baueinheit ausgebildet sind und das in der rotierbaren Kopftrommel eine Aufnahmekammer (123) zur Aufnahme dieser Baueinheit vorgesehen ist.
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