DE3218916A1 - Tragarmvorrichtung fuer magnetscheibenspeicheranordnung - Google Patents

Tragarmvorrichtung fuer magnetscheibenspeicheranordnung

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DE3218916A1
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magnetic
support arm
magnetic disk
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swivel arm
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DE3218916A
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Oelke 2516 Den Haag Van de Bult
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/10Structure or manufacture of housings or shields for heads
    • G11B5/11Shielding of head against electric or magnetic fields
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/17Construction or disposition of windings

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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
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Description

PHN 10.026 1 2^-11-1981
"Tragarmvorrichtung für Magnetscheibenspeicheranordnung".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragarmvorrichtung zum Verschieben und Ausrichten mindestens eines Magnetkopfes über der Oberfläche einer sich drehenden Magnetscheibe einer Magnetsoheibenspeicheranordnung zum Speichern und Wiedergeben von Daten in digitaler Form mit mindestens einem Tragarm und einer Anzahl mit Zwischenräumen stapelweise übereinander angeordneter Magnetköpfe, die je mit einem Tragarm verbunden sind.
Magnetscheibenspeicheranordnungen mit einer oder mehreren starren Magnetscheiben, bei denen jede Magnetscheibe auf mindestens einer Seite und meistens auf beiden Seiten zum Speichern und Wiedergeben von Daten in digitaler Form dient, werden massenweise als Peripherieapparatur bei Datenverarbeitungsanordnungen, wie z.B. Komputern, benutzt.
Die Magnetscheiben drehen mit grosser Geschwindigkeit, beispielsweise 36OO Umdrehungen/Minute und die Magnetköpfe, die an den Enden von Tragarmvorrichtungen befestigt sind, werden über die Oberflächen der Magnetscheiben zu vorher durch die Datenverarbeitungsanordnung bestimmten Stellen verschoben, um auf diese Weise in einer bestimmten Spur auf der Magnetscheibe Daten zu speichern bzw. Daten daraus wiederzugeben. Die Tragarmvorrichtungen weisen Tragarme auf, die entweder in radialer Richtung linear bewegt werden oder um eine Schwenkachse parallel zu der Drehachse der Magnetscheiben schwenkbar sind. Die Erfindung bezieht sich auf eine Trägervorrichtung der letzten Art, die in diesem Zusammenhang als Schwenkarmvorriohtung bezeichnet wird, Angentrebt wird ein möglichst eohnellee Bewegen der Magnetköpfe über die Magnetscheibe*!, damit die zum Auffinden der richtigen Spur und zum Speichern oder Wiedergeben der Daten erforderliche Zeit möglichst verringert wird. Die Magnetscheiben werden mit einer äusseret
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grossen Flachheit hergestellt, die Magnetkopfe schweben über eine sehr dünne Luftschicht "hautnah" über die Magnetscheiben.
In vielen Fällen ist jeder Magnetkopf auf einem elastisch federnden Magnetkopfträger befestigt, damit der Magnetkopf die zum Schweben über der Luftschicht erforderliche Beweglichkeit erhält und diese mit einer genau bestimmten Anpresskraft federnd belastet wird. Aus dem Bestreben, Magnetscheibenspeicheranordnungen mit möglichst kleinen Aussenabmessungen liefern zu können, folgt, dass die jeweiligen Hersteller versuchen, die Magnetscheiben möglichst nahe beieinander anzuordnen. Die Tragarmvorrichtungen, insbesondere wenn diese sich zwischen zwei Magnetscheiben bewegen, müssen folglich möglichst flach sein und sich möglichst nahe der Oberfläche der Magnetscheibe befinden. Dabei darf selbstverständlich der Tragarm niemals die Magnetscheibenoberfläche berühren, da dies zu einor Zerstörung der Magnetscheibe führen würde.
Tragarmvorrichtungen für Magnetscheibenspeicheranordnungen müssen folglich mit grosser Genauigkeit hergestellt sein.
Aus der U.S. Patentschrift ^.150.^107 ist eine Schwenkarmvorrichiung der eingangs erwähnten Art bekannt. Die bekannte Schwenkarmvorrichtung weist einen oder mehrere aus Aluminium hergestellte Schwenkarme in Form zweischenkliger Hebel auf, die um eine Schwenkachse zwischen den beiden Enden schwenkbar sind. In der Nähe des einen Endes jedes Schwenkarms befindet sich eine Magnetkopfeinheit mit dem Magnetkopf und einem federnden Magnetkopfträger, welcher letzterer mit dem Tragarm ortsfest verbunden ist. Am anderen Ende des Schwenkarms ist eine Steuerspule befestigt. Diese gehört zu elektromagnetischen und elektrisch steuerbaren Antriebsmitteln, mit denen der Tragarm eine Schwenkbewegung um seine Schwenkachse erhalten kann, damit der Magnetkopf in mehr oder weniger radialer Richtung über die Magnetscheibe verscho b en werden kann.
Bei einer Ausführungsform mit mehreren Schwenkarmen sind diese mit Zwischenräumen über einander angeord-
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net und zusammen zu einem als Ganzes um die Schwenkachse schwenkbaren Stapel von Schwenkarmen vereint. Jeder Schwenkarm trägt seine eigene flache Steuerspule, so dass auch diese mit Zwischenräumen zu einem Stapel von Steuerspulen vereint sind. Der Stapel von Schwenkarmen ist mit Hilfe einer Lagervorrichtung auf einem Gestell gelagert, welche Vorrichtung zwei Kugellager umfasst sowie einen Lagerstift, auf dem die Innenringe der Kugellage mit Hilfe dazu geeigneter Mittel in axialem Abstand voneinander befestigt sind. Die Aussenringe der Kugellage passen in ein an der Chassisplatte der Magnetscheibenspeicheranordnung befestigtes Lagerhäuse, wobei eine Druckfeder zwischen den Aussenringen axialen Spielraum in den Lagern ausgleicht. Die Steuerspulen bewegen sich in einem dauermagnetischen Stan— der. Dieser umfasst ein Ständergestell und eine Anzahl mit dem Ständergestell verbundenen flachen und axial magnetisierten Ständerdauermagnete, zwischen denen sich Luftspalte befinden für jede flache Steuerspule, so dass jede Steuerspule in einem axialen dauermagnetischen Feld in einem Luftspalt zwischen Ständerdauermagneten beweglich ist. Auf jeder Seite des Ständers gibt es eiserne Ständerschliessplatten, die sich über die zwischenliegenden Steuerspulen und Ständermagneten erstrecken und auf denen die am weitesten nach aussen liegenden Ständermagnete befestigt sind, so dass die ( 25 axialen dauermagnetischen Felder des Ständers über die eisernen Ständerschliessplatten geschlossen sind. Jede Steuerspule besteht aus Windungen aus elektrisch leitendem Werkstoff, die auf einem aus Kunststoff bestehenden Spulenkörper gewickelt sind, der mit den Steuerspulen mittels eines Kunstharzes zu einer einzigen strukturellen Einheit verbunden ist. Die Steuerspulen sind mit den Schwenkarmen durch Verklemmen und Verkleben verbunden und zwar an den gegenüber den Magnetköpfen liegenden Enden der Schwenkarme. Eine Schwenkarmvorrichtung der eingangs erwähnten Art ist auch aus der U.S. Patentschrift k.196.^56 bekannt. Diese bekannte Schwenkarmvorrichtutig entspricht nahezu der bereits genannten bekannten Schwenkarmvorrichtung, aber die Steuerspulen sind nicht unmittelbar auf den Schwenk-
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armen angeordnet, sondern als einzelne Einheiten auf einer Lagerbuchse gestapelt. Der Lagerstift ist ortsfest.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Schwenkarmvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die weniger Einzelteile aufweist und dadurch einfacher im Aufbau und auch preisgünstiger ist, so dass die Schwenkarmvorrichtung sich insbesondere für Magnetscheibenspeicher mit Magnetscheiben geringeren Durchmessers, beispielsweise in der Grössenordnung von 13 cm und kleiner, eignet, damit derartige Magnetscheibenspeicher für Massengebrauch geeignet gemacht werden können.
Die Erfindung weist dazu das Kennzeichen auf, dass wenigstens ein auf der Aussenseite des Magnetkopfstapels liegender Magnetkopf gegen magnetische Störfelder abgeschirmt wird und zwar durch eine mit einem Tragarm verbundene und sich auf der Aussenseite bis über den Magnetkopf erstreckende Abschirmplatte aus Mu-Metall.
Bei einer erfindungsgemässen Tragarmvorrichtung ist eine verringerte Gefahr vor Fehlern beim Speichern und Wiedergeben der Daten dadurch möglich, dass eine Abschirmung gegen elektromagnetische Störfelder vorgesehen wird. Diese können z.B. von einem in der Nähe angeordneten Motor zum Antreiben der Magnetscheiben herrühren.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist auf der Abschirmplatte eine Halbleiterschaltungsanordnung angeordnet zum Verarbeiten von Signalen der Magnetköpfe, so dass die Abschirmplatte eine nützliche zusätzliche Aufgabe hat und der Abstand des Magnetkopfes von der Schaltungsanordnung minimal ist. In diesem Zusammenhang ist eine weitere AusfUhrungsform der Erfindung von Bedeutung, die das Kennzeichen aufweist, dass die integrierte Halbleiterschaltungsanordnung auf einem mit elektrisch leitenden Spuren versehenen flexiblen Kunststoffstreifen angeordnet ist, der an einem ersten Ende auf der Abschirmplatte befestigt ist und bei einem zweiten Ende mit den ortsfesten Teilen einer Magnetscheibenspeicheranordnung verbindbar ist, wobei der Kunststoffstreifen zwischen den genannten Enden einen frei beweglichen Teil aufweist.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht einer Magnetscheibenspeicheranordnung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Magnetscheibenspeicheranordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Explosionsansicht einer Schwenkarmvorrichtung, wie diese in der Magnetscheibenspeicheranordnung nach den Fig. 1 und 2 verwendet wird,
Fig. k-6 einige Stellungen des Schwenkarms der S chwenkarmvo rr i chtung.
Die Magnetscheibenspeicheranordnung umfasst ein Gesrtell 1 , auf dem eine Schwenkarmvorrichtung ίϊ ortsfest angeordnet ist. Zwei starre Magnetscheiben 3 und h sind koaxial in einem Abstand voneinander auf einer gemeinsamen Spindel 5 angeordnet und drehen sich um eine Drehachse 6. Die Schwenkarmvorrichtung 2, und die Magnet scheiben 3 und k werden durch eine Kunststoffkappe 7 abgedeckt. Diese Kappe dient zum Schutz vor Staub und Umgebungsverschmutzung der Magnetplatten 3 und k. Für die Erfindung nicht wesentliche Teile der Magnetscheibenanordnung werden der Kürze wegen nicht beschrieben und sind auch in der Zeichnung nicht dargestellt, abgesehen von einer schachtelförmigen Einhext 8, in der sich elektronische Schaltungen zum Funktionieren der Magnetscheibenspeicheranordnung befinden.
Unter Hinweis auf Fig. 3 wird nun die erfindungsgemässe Schwenkarmvorrichtung näher beschrieben. Die Schwenkarmvorrichtung dient zum Verschieben und Ausrichten von vier Magnetköpfen 9 bis 12 über die zwei sich drehenden starren Magnetscheiben 3 und k. Diese Magnetköpfe sind in einem Abstand voneinander entsprechend dem jeweiligen Abstand zwischen den Magnetscheiben 3 und k angeordnet und befinden sich auf dem um eine Schwenkachse 13 schwenkbaren einzigen Schwenkarm 14. Die Magnetköpfe sind gemeinsam auf einer einzigen Befestigungsvorrichtung Jj^ befestigt, die mit den Passflächen, Ausnehmungen und Gewindelöchern zum Ausrichten und Befestigen der Magnetköpfe auf dem
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Schwenkarm versehen ist. Die Befestigungsvorrichtung J_£ ist durch Verkleben mit dem Schwenkarm 14 ortsfest verbunden und zwar unter Anwendung eines Verfahrens, wie dies bereits in der deutschen Patentanmeldung P 32 11 922.4 der Anmelderin beschrieben ist (deren Inhalt als durch Verweisung hierin aufgenommen betrachtet wird).
Jeder der Magnetköpfe 9 bis 12 ist auf einem
federnden Magnetkopfträger 9a bis einschliesclich 12a angeordnet, der an dem Ende mit einem Befestigungsteil 9b bis einschliesslich 12b versehen ist, welcher Teil mit einer Falzbuchse 9c bis einschliesslich 12c versehen ist. Die Befestigungsvorrichtung J_^ ist mit einer hindurchgehenden Öffnung 16 versehen, in die die Falzbuchsen mit gewissem Spielraum passen. Zur Befestigung einer Magnetkopfeinheit (die aus einem Magnetkopf, dem elastischen Kopfträger und dem Befestigungsteil besteht) auf der Befestigungsvorrichtung JJ> wird eine Kugel mit einem geringen Übermass durch die betreffende Falzbuchse gedrückt, wodurch der Spielraum zwischen der Falzbuchse und der hindurchgehenden Öffnung aufgefüllt wird. Derartige Magnetkopfeinheiten sind handelsüblich.
Der Schwerpunkt des Ganzen bestehend aus der Befestigungsvorrichtung 2Jl und den darauf befestigter. Magnetköpfen 9 bis 12, liegt, im wesentlichen in der Schwenkebene des Schwenkarms Ik. Dies gilt übrigens auch für die übrigen Teile der Magnetkopfeinheiten. Diese haben zwar eine wesentlich geringere Masse als die Magnetköpfe und die Befestigungsvorrichtung.
Die Befestigungsvorrichtung J_^ weist eine Anzahl Vorsprünge 17, 18 und 19 zum Befestigen der Magnetköpfe 9 bis 12 in regelmässigen Abständen voneinander auf, so dass die Vorsprünge einen Kamm bilden. Die Befestigungsvorrichtung besteht aus mehreren voneinander entfernbar aufeinander befestigten Teilen 20, 21 und 22, die je einen Vorsprung des Kammes aufweisen. Die Teile 20 und 22 sind mit Hilfe von Bolzen 23 und 2k auf dem mittleren Teil 21 festgeschraubt. Der Teil 21 wird mit Hilfe des bereits genannten Verfahrens auf dem Schwenkarm Ik festgeklebt
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bevor die Magnetköpfe 10 und 11 mit Hilfe der Falzbuchsen 10c und 11c mit dem Vorsprung 18 verbunden werden. Die Magnetköpfe 9 und 12 werden mit den Vorsprüngen 17 und 19 der Teile 20 und 22 verbunden bevor diese Teile mit Hilfe der Bolzen 23 und 2k mit dem mittleren Teil 21 verbunden werden. Auf diese Weise ist eine leichte Montage der verletzlichen Magnetkopfeinheiten auf der Befestigungsvorrichtung _1_5_ möglich.
Der Schwenkarm weist ein erstes Ende 25 und ein zweites Ende 26 auf. Die Magnetköpfe 9 bis 12 sind in der Nähe des ersten Endes 25 mit dem Schwenkarm verbunden. Die Schwenkarmvorrichtung umfasst einen dauermagnetischen Ständer mit in einem Abstand voneinander liegenden flachen Ständerdauermagneten 28 und 29, zwischen denen sich ein Luftspalt 30 befindet, siehe Fig. 2. In dem genannten Luftspalt befinden sich eine mit dem Schwenkarm verbundene flache Steuerspule 31 aus elektrisch leitendem Werkstoff. Der Schwenkarm 14 ist mit Hilfe einer Lagervorrichtung schwenkbar gelagert. Die flache Steuerspule ist in einer Ausnehmung 33 des Schwenkarms 14 angeordnet. Der Schwenkarm ist aus einer Aluminiumplatte ausgestanzt, die Ausnehmung 33 ist bei der Stanzbearbeitung gebildet. Die Lagerungsvorrichtung ^2_ liegt in der Nähe des zweiten Endes 26 des Schwenkarms und die Steuerspule 31 befindet sich zwischen dem ersten Ende 25 und dem zweiten Ende 26 des Schwenkarms.
Der Schwenkarm ist aus einem einzigen flachen Blechteil hergestellt und die flache Steuerspule 31 hat eine Dickenabmessung, die im wesentlichen der Dickenabmessung der Werkstoffplatte, aus der der Schwenkarm hergestellt ist, entspricht. Die Ausnehmung 33 in dem Schwenkarm hat eine Form, die der Form des Aussenumfangs der Steuerspule 31 entspricht, so dass diese mit Spielraum in die Ausnehmung passt.
Die Steuerspule ist in dem Schwenkarm 1^ festgeklebt und ist folglich durch eine in der Fig. 3 nicht sichtbare Klebstoffschicht mit der Wand der Ausnehmung 33 verbunden. Die Steuerspule liegt in der Ebene des Schwenk-
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arms, so dass der Schwenkarm mit der darin festgeklebten Steuerspule eine flache Einheit annähernd konstanter Dicke bildet. Die Windungen 3^ der Steuerspule bestehen aus einem elektrisch leitenden Werkstoff und sind auf einem zentralen flachen Kunststoffspulenkörper 35 gewickelt. Der elektrisch leitende Werkstoff besteht nicht, wie üblicherweise bei Steuerspulen, aus einem langen Kupferdraht, sondern aus einem langen Aluminiumband 36, mit einer Breitenabmessung entsprechend der Dicke "d" der Spule und mit einer Dickenabmessung, die wesentlich geringer ist. Der Klebstoff zum Verbinden der Steuerspule 31 mit der Wand der genannten Ausnehmung ist mit Aluminiumpulver vermischt, damit eine gute Wärmeübertragung zwischen der Spule und dem Blech des Schwenkarms ermöglicht wird.
Die beiden auf der Aussenseite des Stapels von Magnetköpfe 9 bis 12 liegenden Magnetköpfe 9 und 12 werden gegen magnetische Störfelder abgeschirmt durch über die Befestigungsvorrichtung JL5_ mit dem Schwenkarm 14 verbundene und sich auf der Aussenseite bis über die jeweiligen Magnetköpfe erstreckende Abschirmplatten 37 und 38, die aus Mu-Metall hergestellt sind. Die Abschirmplatten sind mit Offnungen 39 bzw. ko versehen und werden mit Hilfe der Bolzen 23 bzw. 2k zusammen mit den Teilen 20 und 22 der Befestigungsvorrichtung J_5_ mit dem mittleren Teil 21 der Befestigungsvorrichtung verbunden. Auf der unteren Abschirmplatte 38 ist eine integrierte Halbleiterschaltung 4i angeordnet zum Verarbeiten von Signalen, die von den Magnetköpfen 9 bis 12 herrühren. Dadurch ist eine Verstärkung der genannten Signale möglich bevor diese den Signalverarbeitenden Teilen der Magnetscheibenspeicheranordnung zugeführt werden. Die Halbleiterschaltung kl ist auf einem mit elektrisch leitenden Spuren k2 versehenen flexibelen Kunststoffstreifen kj angeordnet, der an einem ersten Ende kk auf der Abschirmplatte 38 befestigt ist. In der Nähe des zweiten Endes k$ ist der Kunststoffstreifen mittels eines mehrpoligen Steckers k6 mit einem ortsfesten Gegenstecker auf dem Gestell 1 der Magnetscheibenspeicheranordnung verbunden. Zwischen den genannten ersten und zweiten Enden kk und 45
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weist der Kunststoffstreifen 43 einen frei beweglichen Teil 47 auf, der für die Bewegungen des Schwenkarms 14 keine Belästigung bildet.
Die Lagervorrichtung zum schwenkbaren Lagern des Schwenkarms umfasst ein erstes Kugellager .48 und ein zweites Kugellager j4£ "1^* Innenringen 50 bzw. 51 und mit Aussenringen 52 bzw. 53· Die beiden Innenringe 50 und 51 sind in einem axialen Abstand voneinander auf einem Lagerstift 54 mit Hilfe eines Federringes 55 und einer Mutter 56 befestigt. Die Kugellager 4j? und 4_9_ befinden sich auf beiden Seiten des Schwenkarms 14. Der Schwenkarm ist mit einer öffnung 57 für den Lagerstift 5k versehen. Auf beiden Seiten des Schwenkarms befinden sich Scheiben 58 bzw. 59» die den Schwenkarm zwischen den Innenringen 50 und 51 der Kugellager 48 und 49 einschliessen. Die Aussenringe 52 bzw. 53 der Kugellager passen in Lagergehäusemittel, die ein erstes und ein zweites Lagergehäuse 60 bzw. 61 umfassen.Der axiale Spielraum zwischen den Aussenringen 52 und 53 der Kugellager wird dadurch ausgeglichen, dass diese axial belastet werden und zwar durch Druckfedermittel in Form einer Tellerfeder 62, die sich bei dem Aussenring 52 befindet, der sich auf der Oberseite des oberen Kugellagers 4jS befindet. Die Kugellager sind gleitend in den Lagergehäusen 60 und 61 angeordnet und durch die Tellerfeder 62 werden die Kugellager axial in einer Richtung zueinander belastet. Jedes Lagergehäuse besteht aus einem Teil eines extrudierten Rohres mit einem durchgehenden zentralen Hohlraum 63 für die Aussenringe 52 und 53 der beiden Kugellager 48 und ,4ο, sowie mit drei parallelen durchgehenden Hohlräumen 64 geringeren Querschnitts, die gegenüber der Wand des zentralen Hohlraums 63 weiter nach aussen liegen. Die Lagergehäuse 60 und 61 werden mit Hilfe von Selbstschneideschrauben 65» die in den genannten Hohlräumen 64 geschraubt sind, befestigt.
Der dauermagnetische Ständer ,26, umfasst ein Ständergestell mit zwei eisernen Ständerschliessplatten 66 und 67, je eine auf jeder Seite des Ständers, welche Ständerschliessplatten sich über die zwischenliegende Steuer-
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spule 31 und die Ständermagnete 28 und 29 erstreckt, Diese Magnete sind auf den Ständerschlxessplatten festgeklebt. Die Ständermagnete sind in Richtung der Schwenkachse 13 des Schwenkarms 14 axial magnetisiert. Der Ständermagnet 28 umfasst zwei Zonen 28a bzw. 28b, die entgegengesetzt polarisiert sind. Der Magnet 29 umfasst auf ähnliche Weise zwei entgegengesetzt polarisierte Zonen 29a und 29b. Auf den der Steuerspule 31 zugewandten Seiten ist die Zone 28a gegenüber der Zone 29a entgegengesetzt polarisiert und die Zone 28b ist gegenüber der Zone 29b entgegengesetzt polarisiert, so dass die zwischen den Ständerdauermagneten befindlichen Teile der Steu^rspule 31 sich in Dauermagnet- *· feldern entgegengesetzter Polarität befinden. Die axialen
Dauermagnetfelder werden über die beiden eisernen Schliessplatten 66 und 67 geschlossen. Statt aus einem Ganzen bestehender Ständermagneten 28 und 29 können selbstverständlich auch mehrere einzelne Magneten benutzt werden. So kann beispielsweise der Ständermagnet 28 aus zwei Teilen bestehen, wobei die Zone 28a zu dem einen Ständermagneten und die Zone 28b zu dem anderen Ständermagneten gehört.
Die Schliessplatten 66 und 67 des dauermagnetischen Ständers 27 erstrecken sich quer zu der Schwenkachse 13 des Schwenkarms Ik bis jenseits des Lagerstiftes 5^ und die Lagergehäuse 60 und 61 sind mit Hilfe der Selbstschneideschrauben / 2B 65 auf den Ständerschlxessplatten 66 bzw. 67 befestigt.
Die Ständerschlxessplatten 66 und 67 dienen auf diese Weise zugleich als Gestellplatten für die Lagervorrichtung _3_2 . Ausser den beiden Ständerschlxessplatten 66 und 67 umfasst der Ständer ZJ_ drei Distanzbuchsen 68, 69 und 70. Mittels dreier Bolzen 7I, 72 und 73 und zugehörender Muttern 74 bis 76 wird das Ganze aus den Ständerschlxessplatten 66 und 67 und den drei Distanzbuchsen 68 bis 70 zu einem soliden Ganzen vereint und bildet auf diese Weise das Ständergestell des dauermagnetischen Ständers. Da die Lagergehäuse 60 und 61 auf diesem Ständergestell befestigt sind, bildet das Stäildergestell zugleich ein Gestell für die Schwenkarmvorrichtung als Ganzes, wobei die Ständerschliessplatte 67 zugleich als Basisplatte dient, mit der die
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Schwenkarmvorrichtung als Ganzes auf der Chassisplatte 67 der Magnetscheibenspeicheranordnung befestigbar ist. Die Mittel zum Verbinden der Schwenkarmvorrichtung Z^ mit der Chassisplatte 77 sind in der Zeichnung nicht dargestellt, werden jedoch im allgemeinen aus Schraubmitteln bestehen.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Schwenkarmvorrichtung ist mit einer mit dem Schwenkarm 14 verbundenen Tachospule 78 versehen, die in einem Dauermagnetfeld beweglich ist, damit eine Induktionsspannung erzeugt wird, die ein Mass für die Schwenkgeschwindigkeit des Schwenkarms 14 ist. Auf der nach aussen gewandten Seite der Ständerschliessplatte 67 befinden sich dazu zwei flache axial in Richtung der Schwenkachse 13 und entgegengesetzt magnetisierte Dauertachomagneten 79 und 80. Hier könnten statt zweier Magneten ein einziger flacher Magnet benutzt werden mit Zonen entgegengesetzter Polarität. Die Ständerschliessplatte 67 dient zugleich zum Schliessen des axialen Magnetfeldes an nur einer Seite, das von den beiden Tachomagneten 79 und 80 herrührt. Der Lagerstift 5k hat auf der Seite der Ständerschliessplatte 67 ein freies Ende 81, das sich durch eine Öffnung 82 in dieser Ständerschliessplatte erstreckt und zwar bis jenseits der nach aussen gewandten Seite derselben. Die Tachospule 78, die ebenso wie die Steuerspule 3I flach ist, ist auf dem freien Ende 81 des Lagerstiftes ^h mit Hilfe einer Mutter 83 befestigt und ist in dem Dauermagnetfeld der Tachomagneten 79 und 80 beweglich. In gewissem Abstand von der Ständerschliessplatte 67 ist parallel dazu eine eiserne Tachoschliessplatte 8^ vorhanden. Die Tachospule 78 bewegt sich parallel zu den flachen Tachomagneten 79 und 80 unter Freilassung eines Luftspaltes zwischen der Ständerschliessplatte 67 und der Tachoschliessplatte 8kt so dass das axiale Dauermagnetfeld der Tachomagneten durch die Ständerschliessplatrte einerseits und die Tachoschliessplatte andererseits geschlossen ist. Die Ständerschliessplatte 8^ ist mit Hilfe vierer Selbstschneidebolzen 85 bis 88 auf der Unterseite der Chaesieplatte 77 angeordnet, könnte aber auch mit Hilfe einzelner Distanzmittel auf der Ständerschliessplatte 67
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befestigt werden. Die Tachomagneten 79 und 80 sowie die
^ Tachospule 78 befinden sich in einer Ausnehmung 89 der
; Chassisplatte 77·
ι Die beiden Ständerschliessplatten 66 und 67 be-
5 stehen aus öbenen, aus magnetisierbarer!! Blech, gestanzten, im wesentlichen gleichen Platten. Auf diese Weise lassen sie sich mit einfachen Mitteln preisgünstig herstellen,
.i wobei es von Bedeutung ist, dass nur eine einzige Ständer-
schliessplattenart hergestellt zu werden braucht. Hohe Anil Ό forderungen in bezug auf die Genauigkeit der Herstellung * brauchen nicht gestellt zu werden, so dass nach dem Stanzen
j keine spanabhebenden Bearbeitungen der Ständerschliess-
f platren notwendig sind. Die Ständermagneten 28 und 29 er-
strecken sich in einer Richtung im wesentlichen quer zu
ψ 15 der Schwenkrichtung der Steuerspule 3I bis gerade über die Ränder der Ständerschliessplatten 66 bzw. 67, siehe auch Fig. 1.
Es gibt einen Anschlag 90, der mit seinen einander gegenüberliegenden Seiten 9I bzw. 92 mit den Seitenwänden 93 bzw. 9k einer Ausnehmung 95 in dem Schwenkarm zusammenarbeitet. Die Seiten 9I und 92 des Anschlags 90 begrenzen die Schwenkungen des Schwenkarms zwischen einer ersten und einer zweiten Lage. Siehe die Figuren k und 5, die den Schwenkarm Ik in der ersten oder inneren Lage und der zweiten oder äusseren Lage darstellen. Der Anschlag besteht aus Gummi und ist zwischen einer Betriebslage, siehe die Fig. k und 5, und einer Pflegelage, siehe Fig. 6, verschiebbar. Der als Ganzes aus elastischem Gummi hergestellte Anschlag besteht aus einem einigermassen klemmend über die Distanzbuchse 68 geschobenen drehbaren Anschlagnocken. Dazu hat der Anschlag eine Öffnung 96 mit einem Durchmesser, der etwas kleiner ist als der Aussendurchmesser der Distanzbuchse 68. Die Öffnung ist exzentrisch, so dass der Anschlagnocken zwischen der Betriebslage und der Pflegelage exzentrisch drehbar ist. In der Pflegelage ist der Anschlagnocken um 900 verdreht.
In dieser Lage arbeiten die Seiten 93 und $k der Wand der Ausnehmung 95 mit den einander gegenüberlie-
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genden Seiten 97 und 98 des Anschlagnockens zusammen. Diese liegen dichter beieinander als die Seiten 91 und 92, so dass der Schwenkarm 14 für Pflegearbeiten über einen derart vergrösserten Hub verschwenkt werden kann, dass die Magnetköpfe 9 bis 12 sich neben der Oberfläche der Magnetscheiben 3 und k befinden. Diese Lage wird auch bei der Montage der Magnetscheibenanordnung benützt, um die Magnetköpfe über die Magnetscheiben anbringen zu können ohne diese zu beschädigen.
Im Rahmen der Erfindung sind viele Ausführungsformen möglich. Namentlich ist es möglich, gewünschtenfall jeden Magnetkopf abzuschirmen. Wenn mehrere Magnetköpfe je Magnetscheibenseite verwendet werden, könnten diese gemeinsam durch eine einzige Abschirmplatte abgeschirmt werden.

Claims (1)

  1. PHN 10.026 14 24-11-1981
    PATENTANSPRÜCHE ί
    Tragarmvorrichtung (ίί) zum Verschieben und Ausrichten mindestens eines Magnetkopfes (9-12) über die Oberfläche einer sich drehenden Magnetscheibe (3, Ό einer Magnetscheibenspeicheranordnung zum Speichern und Wiedergeben von Daten in digitaler Form mit:
    - mindestens einem Tragarm (14) und
    - einer Anzahl mit Zwischenräumen stapelweise übereinander angeordneter Magnetköpfe (9-I2), die mit je einem Tragarm verbunden sind,
    dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der auf dev Aussenseite des Magnetkopfstapeis (9-I2) liegenden MagnetkBpfe gegen magnetische Störfelder abgeschirmt wird und zwar durch eine mit einem Tragarm verbundene und sich auf der Aussenseite bis über den Magnetkopf erstreckende Ab-15 schirmplatte (37, 38) aus Mu-Metall.
    $ 2. Tragarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
    kennzeichnet, dass auf einer genannten Abschirmplatte (38) eine integrierte Halbleiterschaltungsanordnung (4i) angeordnet ist zum Verarbeiten von Signalen des Magnetkopfes
    $ bzw. der Magnetköpfe.
    3. Tragarmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Halbleiterschaltungsanwrdnung (4i) auf einem mit elektrisch leitenden Spuren (k2) versehenen flexiblen Kunststoffstreifen (Ό) angeordnet ist, der an einem ersten Ende (hk) auf der Abschirmplatte befestigt ist und bei einem zweiten Ende (^5) mit ortsfesten Teilen (1) einer Magnetscheibenspeicheranordnung verbindbar ist, wobei der Kunststoffstreifen zwischen den genannten Enden (kk, U^) einen frei beweglichen Teil aufweist.
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