DE2944212C3 - Magnetplattenantrieb - Google Patents

Magnetplattenantrieb

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Description

Die Erfindung betrifft einen Magnetplattenantrieb mit einem mindestens einen Lese/Schreibkopf und mindestens eine gegenüber den Kopf drehbare Magnet­ platte aufnehmenden ersten geschlossenen Raum und einem darunterliegenden, von dem ersten Raum durch eine Trennwand abgegrenzten zweiten Raum, in dem ein Motor untergebracht ist, dessen Rotor mit einer in den ersten Raum an­ geordneten, die Magnetplatte tragenden Nabe durch eine Öffnung der Trenn­ wand hindurch verbunden ist.
Bei einem bekannten Magnetplattenantrieb dieser Art (US-PS 41 01 945 und US- PS 40 92 687) ist die die Magnetplatte tragende Nabe auf eine Spindelwelle auf­ gesetzt, die Teil einer massiven Spindelanordnung ist. Zu letzterer gehört ein großvolumiger Spindelträgerblock, in welchem die Spindelwelle über zwei axial in relativ großem Abstand voneinander liegende Kugellager gelagert ist. Das von der Magnetplatten-Trägernabe abgewendete Ende der Spindelwelle ragt aus dem Spindelträgerblock über eine Öffnung eines Deckels vor, welcher die betreffende Stirnseite des Spindelträgerblockes verschließt. Auf diesem vorragenden Ende der Spindelwelle wird über eine Stellschraube eine den Rotor des Gleichstrom­ motors tragende Rotornabe befestigt. Der Rotor ist als scheibenförmige, ge­ druckte Leiterplatte mit einer Motorwicklung in Form einer gedruckten Schal­ tungsanordnung ausgebildet, die über Bürsten mit Strom beaufschlagt wird und der eine statorseitige Dauermagnetanordnung unter Bildung eines ebenen Luft­ spalts gegenübersteht. Die Dauermagnetanordnung sitzt an der Innenseite einer Gehäuseschale. Diese wird ebenso wie der Deckel mit der von der Magnetplatte abliegenden Stirnseite des Spindelträgerblockes über Schrauben verbunden. Um dem Eindringen von Bürstenabrieb in den die Magnetplatte aufnehmenden Rein­ raum entgegenzuwirken, ist die Spindeldurchtrittsöffnung des Deckels mittels ei­ ner in die Rotornabe eingesetzten und an der Deckelaußenseite schleifenden Kunststoffdichtung abgedichtet. Bei dem bekannten Magnetplattenantrieb wer­ den an die massive, vormontierte, eine große axiale Baulänge aufweisende Spin­ delanordnung die nach Art eines Bausatzes zugelieferten Motorteile beim Lauf­ werkhersteller nachträglich anmontiert, indem die Rotornabe auf das Spindel­ wellenende aufgeschoben und dort mittels der Stellschraube festgelegt wird und indem die Gehäuseschale samt Dauermagnetanordnung an den Spindelträger­ block angeschraubt wird. Dadurch ist die Montage von Motor und Spindel insge­ samt relativ schwierig und aufwendig. Außerdem ergeben sich Justierprobleme, wenn man berücksichtigt, daß bei Magnetplattenantrieben eine extreme Rund­ laufgenauigkeit erforderlich ist. Axiale Kompaktheit ist bei dem bekannten An­ trieb nur dadurch gegeben, daß der Rotor in Flachbauweise ausgeführt ist. Bei diesem Motor läßt jedoch die abgegebene Leistung zu wünschen übrig, und der Motor hat auch ein sehr geringes Drehmassen-Trägheitsmoment. Der Ort der Drehmomenterzeugung (Luftspalt des Motors) liegt ferner in lagerungstechnisch ungünstiger Weise in großem Axialabstand von der anzutreibenden Magnetplatte. Auch besteht die Gefahr, daß durch Bürstenabrieb entstehende Schmutzteilchen an der Kunststoffdichtung vorbei in den Reinraum gelangen.
Ein ähnlicher Magnetplatten-Direktantrieb mit massiver Spindelanordnung und daran angebauten Elektromotorteilen ist aus der DE-AS 19 09 485 bekannt. Da­ bei ist der Motor als Innenläufer mit zylindrischem Luftspalt ausgebildet. Der bewickelte Rotor des Motors ist auf das von den Magnetplatten abliegende Ende der Spindelwelle aufgesetzt, während der den Motor konzentrisch umfassende, gleichfalls bewickelte Stator mit einem Spindelträgerblock verschraubt ist, der einen Montageflansch zum Anbringen der aus Spindelanordnung und Motor be­ stehenden Baugruppe an einer Trennwand aufweist. Bei einer solchen Lösung tritt zu den oben erläuterten Montage- und Justierschwierigkeiten als nachteilig noch die große Axialabmessung der genannten Baugruppe hinzu. Mit entspre­ chenden Mängeln ist auch ein anderer bekannter Magnetplattenantrieb (US-PS 35 77 133) behaftet, bei dem an die von dem Reinraum abgewendete Seite des Laufwerkgehäuses ein mittels eines Deckels verschließbares Spindelgehäuse an­ geformt ist und die Spindelwelle in Kugellagern abgestützt ist, die im Boden und im Deckel des Spindelgehäuses gehaltert sind. Das Spindelgehäuse nimmt einen Induktionsmotor auf, dessen Innenrotor auf die Spindelwelle aufgeschoben und dessen Außenstator mittels einer Stellschraube mit Bezug auf die Innenwand des Spindelgehäuses festgelegt wird.
Es ist ferner ein Magnetplattenantrieb mit Gleichstrom-Direktantriebsmotor be­ kannt (DE-O 21 45 478 und US-PS 36 38 089), bei dem der nicht näher veran­ schaulichte und beschriebene Motor als Ganzes in ein großvolumiges, massives Lagergehäuse eingesetzt ist, das in Axialrichtung beidseits des Motors angeord­ nete, offenbar der Lagerung der Motorwelle dienende Kugellager trägt und das zusammen mit dem Motor in den Magnetplatten-Aufnahmeraum hineinragt. Eine damit weitgehend übereinstimmende Anordnung ist auch aus der DE-OS 22 55 215 und der US-PS 37 23 980 bekannt. Jedenfalls bei Verwendung von Ma­ gnetplatten, deren Mittelöffnung zu klein ist, um die Magnetplatte über das den Motor umgebende Lagergehäuse zu schieben, und bei denen infolgedessen die Magnetplatte oder -platten axial im Abstand von dem Lagergehäuse angeordnet werden müssen, führt diese Konstruktion zu in Axialrichtung unerwünscht großen Abmessungen, insbesondere im Bereich des Reinraumes. Die Montage beim Laufwerkhersteller ist relativ aufwendig.
Bei anderen bekannten Magnetplattenantrieben (US-PS 40 05 490 und US-PS 40 62 049) sitzen ein Wechselstrom-Außenläufermotor und dessen Lagerung unmit­ telbar im Plattenaufnahmeraum. Dadurch können im Betrieb des Motors an­ fallende Schmutzpartikel insbesondere von den Lagern im wesentlichen unbehin­ dert zu der Magnetplatte und den magnetischen Lese-/Schreibköpfen gelangen.
Es ist ferner bekannt (ELECTRONICS, 27. April 1978, S. 40), für einen Magnet­ plattenantrieb einen bürstenlosen Gleichstrommotor vorzusehen, ohne daß aber nähere konstruktive Einzelheiten offenbart sind.
Des weiteren ist es bekannt DD-PS 1 27 141), einen vorzugsweise im Start-Stop- Betrieb arbeitenden, kollektorlosen Motor mit rotierenden Spulen zum Direktan­ trieb von langsam laufenden Informationsträgern, offensichtlich Disketten, vorzu­ sehen, wobei der Motor als Scheibenläufermotor mit eisenlosen Spulen und ebenem Luftspalt aufgebaut ist. Es ist jedoch darauf verwiesen, daß bei vorbe­ kannten Direktantrieben eine hohe Gleichlaufgüte unter anderem durch das hohe Massenträgheitsmoment eines rotierenden Magnetsystems erzielt wird.
Aus der DE 28 15 217 C2 ist ein bürstenloser Gleichstrommotor mit einem Innenstator und einem Außenrotor bekannt. Die Welle, welche mit dem Außenrotor fest verbunden ist, lagert mit einem Kugellager in einer statorfesten Hülse, und mit einem anderen Kugellager in einer von der Hülse separaten Trennwand. Diese Lagerung in zwei voneinander getrennten Teilen des Motors beeinträchtigt den Rundlauf der Welle.
Aus der DE 28 07 655 C2 ist ein bürstenloser Gleichstrommotor bekannt, der einen Innenstator und einen Außenrotor aufweist und mit einem zusätzlichen geschlossenen Gehäuse versehen ist. Unterhalb der Motoranordnung befindet sich in dem Gehäuse eine Detektoreinheit, mit einer die entsprechend verlängerte Welle umgebenden Detektorspule. Neben der axial übergroßen Bauhöhe ist bei diesem Motor die Gefahr einer Überhitzung nicht auszuschließen, da das geschlossene Gehäuse einen Luftaustausch im Motor verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Sinne einer kostensparenden Ge­ samtlösung einen Magnetplattenantrieb zu schaffen, der sich auf relativ einfache Weise exakt justieren läßt, der beim Laufwerkhersteller rasch und einfach mon­ tiert werden kann, der sich durch hohe Laufgenauigkeit und guten Gleichlauf auszeichnet und der in Axialrichtung besonders kompakt ausgebildet werden kann.
Ausgehend von einem Magnetplattenantrieb der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Motor ein bürstenloser Außenläufermotor verwendet wird, der
ein mit einer Motorwelle drehfest verbundenes, oben offenes, mit einem Boden versehenes und an seiner Innenfläche Dauermagnete tragendes Ge­ häuse,
einen Motorstator mit von dem Gehäuse umgriffener Motorwicklung und Eisenkernen sowie mit einem oberhalb der Gehäuseoberseite liegenden ringförmigen Montageflansch, sowie
einen im Bereich dem Montageflansch zugewendeten Gehäuseoberseite an einem feststehenden Teil des Motors abgestützten, plattenförmig ausgebil­ deten, in einer zu der Motorwelle querverlaufenden Ebene liegenden Schal­ tungsträger für die Motorerregung steuernde Schaltungsmittel aufweist;
daß der Außenläufermotor über den Montageflansch mit der Trennwand lösbar verbunden ist, und
daß die Motorwelle mittels zweier Lager in einer statorfesten, mit dem Montageflansch verbundenen Hülse lagert, über den Montageflansch nach oben vorsteht und an ihrem oberen Ende die oberhalb der Trennwand angeordnete Nabe trägt.
Ein bürstenloser Außenläufermotor der vorliegend verwendeten Art ist an sich bekannt (DE-OS 25 14 067, US-PS 40 99 104 und US-PS 41 15 715).
Durch den Einsatz eines solchen bürstenlosen Außenläufermotors in Verbindung mit den weiteren Merkmalen des Patentanspruchs 1 läßt sich überraschend ein preisgünstiger Magnetplattenantrieb mit extremer Rundlaufgenauigkeit erzielen, ohne daß seitens des Laufwerkherstellers eine zusätzliche massive und großvolu­ mige Spindelanordnung bereitzustellen ist. Weil die eigentliche Motorwelle selbst die Magnetplatte oder -platten trägt, können alle die Rundlaufgenauigkeit be­ stimmenden Montage- und Justiervorgänge einheitlich beim Motorzulieferer vor­ genommen werden. Der Laufwerkhersteller wird vom Motorlieferanten mit ei­ nem kompletten (und damit auch die Lagerung umfassenden), fertig justierten Motor beliefert. Die beim Laufwerkhersteller noch herzustellende Verbindung des Montageflansches des separaten, fertigen Motors mit der Trennwand ist ein­ fach, rasch und problemlos durchzuführen. Nachdem keine zusätzliche Spindela­ nordnung notwendig ist, wird selbst bei Verwendung eines leistungsstarken Mo­ tors eine axial kompakte Gesamtanordnung erhalten. Der Außenläufermotor hat ein vergleichsweise großes Massenträgheitsmoment, was den Gleichlaufeigen­ schaften des Magnetplattenantriebs zugute kommt. Aufgrund der bürstenlosen Ausbildung des Motors und der Unterbringung des Motors (samt Lagerung) in einem von dem Magnetplatten-Aufnahmeraum getrennten Raum ist auch die Ge­ fahr des Eindringens von Schmutzteilchen in den Magnetplatten-Aufnahmeraum verringert.
Der Schaltungsträger kann zweckmäßig Ringform haben, konzentrisch zur Mo­ torwelle liegen und im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser wie das Motorgehäuse aufweisen. Er kann außerhalb des Motorgehäuses, insbesondere zwischen der Gehäuseoberseite und dem Montageflansch, oder innerhalb des Motorgehäuses angeordnet sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann mit der Motorwelle ein Lüfter drehfest verbunden sein, um einen Kühlluftstrom auszubilden. Der Lüfter kann an dem Gehäuseboden angeordnet oder von Lüfterflügeln gebildet sein, die in Umfangsrichtung in Abstand voneinander liegend an der zylindrischen Außenflä­ che des Motorgehäuses befestigt sind. Es können Luftführungen vorgesehen sein, um einen von dem Lüfter ausgebildeten Kühlluftstrom in einen mittels der Trennwand von dem ersten Raum abgetrennten weiteren Raum einzuleiten, in welchem die dem Lese-/Schreibkopf zugeordnete Elektronik untergebracht ist.
Ausführungsbeispiele des Magnetplattenantriebs nach der Erfindung sind nach­ stehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten Magnetplattenantriebes;
Fig. 2 in kleinerem Maßstab eine schematische Draufsicht auf einen Schaltungsträger für die Motorerregung steuernde Schaltungs­ mittel;
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf den Magnetplattenantrieb nach Fig. 1, wobei die Gehäuseabdeckung und die Nabe weggelassen sind;
Fig. 4 einen Querschnitt des Antriebsmotors und
Fig. 5 eine Teilansicht ähnlich Fig. 1 für eine abgewandelte Ausführungsform.
Der insgesamt mit 68 bezeichnete Magnetplattenantrieb weist eine Antriebsan­ ordnung 10 mit einem Außenläufermotor 11 auf. Zu dem Motor 11 gehören eine drehbare Motorwelle 12, eine die Motorspulen, die Eisenkerne und die Dauer­ magnete (im folgenden näher erläutert) umschließendes Motorgehäuse 14, eine Antriebselektronik 16 für die Spulen und eine Drehzahlregelschaltung 18, die mit der Antriebselektronik gekoppelt ist, um die Drehzahl der Welle 12 zu re­ geln. Die vorstehend genannten Komponenten des Motors 11 sind als solche be­ kannt. Sie bilden zusammen einen herkömmlichen bürstenlosen Gleichstrommo­ tor.
Mit einem feststehenden Teil oder einer zentralen Abstützung oder Halterung 22 des Motors 11 ist ein ringförmiger Schaltungsträger 20 verbunden, auf dem die Antriebselektronik 16 und die Drehzahlregelschaltung 18 montiert sind, die zu­ sammen mit dem Motor 11 eine kompakte Einheit bilden.
Entsprechend Fig. 1 sind die verschiedenen Komponenten 24 der Antriebselek­ tronik 16 und der Drehzahlregelschaltung 18 in einem Raum 26 zwischen dem oberen Rand 28 des Motorgehäuses 14 und einem ringförmigen Montageflansch 30 untergebracht, der mit der zentralen Halterung 22 starr verbunden ist. Von den Schaltungsstufen 16 und 18 gehen Leitungen 31 ab, die an eine Gleichspan­ nungsquelle angeschlossen werden können.
Die Anordnung 10 kann einen Lüfter 32 mit einer Anzahl von Lüfterflügeln 33 umfassen, der mit dem vom Boden des Gehäuses 14 nach unten vorstehenden einen Ende 34 der Motorwelle 12 fest verbunden ist. Mittels des Lüfters 32 kann ein Kühlluftstrom seitlich und in Richtung des Pfeils 36 (Fig. 1) geführt werden. Entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform kann gemäß Fig. 5 eine An­ zahl von Lüfterflügeln 33a an der Außenfläche des Gehäuses 14 angebracht sein, um sich mit diesem zu drehen. Diese Lüfterflügel lassen Kühlluft in der mittels Pfeilen 36a angedeuteten Weise strömen.
Fig. 4 zeigt im einzelnen den Aufbau des Motors 11. Die Motorwelle 12 ist mit dem Boden 40 des Gehäuses 14 über eine Buchse 38 fest verbunden. Das Ge­ häuse 14 hat eine offene Oberseite 42, so daß eine die Welle umgebende, mittig angeordnete Hülse 44 aus dem Gehäuse nach oben herausragen kann. Die Hülse 44 bildet einen Teil der zentralen Halterung 22; sie sitzt mit Preßsitz in einer mit dem Flansch 30 einteilig verbundenen Nabe 46. Die Welle 12 ist in der Hülse 44 über zwei Lager 48 drehbar gelagert, so daß die Welle 12 und das Gehäuse 14 ge­ genüber der Hülse 44 und dem Flansch 30 rotieren, wenn der Flansch 30 in fester Lage mit Bezug auf benachbarte Bauteile montiert ist, wie dies im folgenden nä­ her erläutert ist. Zwei in Abstand voneinander liegende Sicherungsringe 50 halten die Lager 48 an Ort und Stelle. Eine von einem Sicherungsring 54 gehaltene Tel­ lerfederanordnung 52 spannt die Motorwelle 12 gegenüber der Hülse 44 nach oben vor.
An der Innenfläche des Gehäuses 14 ist eine Anzahl von Dauermagneten 56 be­ festigt, die sich zusammen mit dem Gehäuse drehen. Die Magnete 56 umfassen Eisenkerne 58 für eine Anzahl von Spulen 60 und 62. Die Magnete 56, Kerne 58 und Spulen 60 und 62 stellen konventionelle Bauelemente von bürstenlosen Gleichstrommotoren dieser Art dar. Das Gehäuse 14 und die Magnete 56 bilden den Rotor des Motors 11.
Der ringförmige Schaltungsträger 20 hat im wesentlichen den gleichen Außen­ durchmesser wie das Gehäuse 14 und der Flansch 30. Der Schaltungsträger 20 liegt damit innerhalb der Umhüllenden des Motors 11 und bildet zusammen mit diesem eine kompakte Einheit. Der Schaltungsträger 20 weist eine durchgehende mittlere Öffnung 64 (Fig. 2) auf, die von ausreichender Größe ist, um den Schal­ tungsträger über die Hülse 44 zu schieben und gegen eine untere, flache Stirnflä­ che 66 der Nabe 46 anzulegen (Fig. 4). Der Schaltungsträger 20 ist an der Stirnflä­ che 66 auf beliebige, zweckentsprechende Weise festgelegt, beispielsweise durch Befestigungselemente oder einen Kleber. Die axiale Länge der Nabe 46 ist aus­ reichend groß bemessen, um die Komponenten 24 in dem Raum 26 unterbringen zu können, ohne daß dabei der Flansch 30 störend im Weg ist.
Der Magnetplattenantrieb 68 weist entsprechend den Fig. 1 und 3 ein Gehäuse 70 mit einem Unterteil 72 und einer abnehmbaren Abdeckung 24 auf. Der über dem Unterteil 72 innerhalb der Abdeckung 74 liegende Raum 76 kann zwei drehbare Magnetplatten 78 und 80 aufnehmen, die an einer Nabe 82 befestigt sind, die ihrerseits mit dem oberen Ende der Motorwelle 12 einstellbar und lös­ bar verbunden werden kann.
Das Unterteil 72 bildet einen Raum 84 zur Aufnahme des Motors 11. Es weist eine obere Trennwand 86 auf, mit welcher der Flansch 30 lösbar verbunden ist, beispielsweise mit Hilfe von Befestigungsschrauben oder dergleichen. In dieser Lage reicht die Motorwelle 12 durch eine Öffnung 90 der Trennwand 86 hin­ durch, so daß das obere Ende der Motorwelle 12 in den Raum 76 hineinragt und die Nabe 82 mit der Welle 12 verbunden werden kann, um sich gemeinsam mit dieser in dem Raum 76 zu drehen. Wird der Lüfter 32 vorgesehen, dann ist er mit dem unteren Ende der Welle 12 verbunden und bläst Kühlluft in Richtung des Pfeils 36 in einen seitlichen Bereich 102, der Leiterplatten und andere elektroni­ sche Komponenten enthalten kann, die mit verschiebbaren Lese/Schreibköpfen 94 (Fig. 1) verbunden sind, die den Magnetplatten 78 und 80 zugeordnet sind.
Bei der Montage des Magnetplattenantriebs wird der Motor 11 am Unterteil 72 angebracht, wobei der Flansch 30 mit der Trennwand 86 verbunden wird. Der Antriebselektronik 16 und der Drehzahlregelschaltung 18 wird Strom zugeführt, so daß der Motor 11 zu laufen beginnt. Dadurch drehen sich die Welle 12 und das Gehäuse 14 innerhalb des Raums 84 gegenüber dem Flansch 30 und der Halte­ rung 22. Bei rotierendem Motorgehäuse 14 werden die Magnetplatten 78 und 80 gegenüber den Köpfen 94 gedreht, während der Schaltungsträger 20 stationär bleibt. Die Lüfterflügel 33 oder 33a laufen zusammen mit dem Gehäuse 14 um und bilden seitlich gerichtete Kühlluftströme aus.

Claims (10)

1. Magnetplattenantrieb mit einem mindestens einen Lese/Schreibkopf und mindestens eine gegenüber dem Kopf drehbare Magnetplatte aufnehmenden ersten geschlossenen Raum und einem darunterliegenden, von dem ersten Raum durch eine Trennwand abgegrenzten zweiten Raum, in dem ein Motor untergebracht ist, dessen Rotor mit einer in dem ersten Raum angeordneten, die Magnetplatte tragenden Nabe durch eine Öffnung der Trennwand hin­ durch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Motor ein bürstenloser Außenläufermotor (11) verwendet wird, der
ein mit einer Motorwelle (12) drehfest verbundenes, oben offenes, mit einem Boden (40) versehenes und an seiner Innenfläche Dauermagnete (56) tragendes Gehäuse (14),
einen Motorstator mit von dem Gehäuse (14) umgriffener Motorwick­ lung (60, 62) und Eisenkernen (58) sowie mit einem oberhalb der Ge­ häuseoberseite (42) liegenden ringförmigen Montageflansch (30), sowie
einen im Bereich der dem Montageflansch (30) zugewendeten Gehäu­ seoberseite (42) an einem feststehenden Teil (20, 30) des Motors (11) abgestützten, plattenförmig ausgebildeten, in einer zu der Motorwelle (12) querverlaufenden Ebene liegenden Schaltungsträger (20) für die Motorerregung steuernde Schaltungsmittel (24) aufweist;
daß der Außenläufermotor (11) über den Montageflansch (30) mit der Trennwand (86) lösbar verbunden ist, und
daß die Motorwelle (12) mittels zweier Lager (48) in einer statorfesten, mit dem Montageflansch (30) verbundenen Hülse (44) lagert, über den Montageflansch (30) nach oben vorsteht und an ihrem oberen Ende die oberhalb der Trennwand (86) angeordnete Nabe (82) trägt.
2. Magnetplattenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungsträger (20) Ringform hat und konzentrisch zu der Motorwelle (12) liegt.
3. Magnetplattenantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungsträger (20) im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser wie das Motorgehäuse (14) hat.
4. Magnetplattenantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungsträger (20) außerhalb des Motorgehäuses (14) sitzt.
5. Magnetplattenantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungsträger (20) zwischen der Gehäuseoberseite (42) und dem Montage­ flansch (30) sitzt.
6. Magnetplattenantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungsträger (20) innerhalb des Motorgehäuses (14) sitzt.
7. Magnetplattenantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Motorwelle (12) ein Lüfter (32, 33, 33a) drehfest verbunden ist.
8. Magnetplattenantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (32) an dem Gehäuseboden (40) angeordnet ist.
9. Magnetplattenantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Lüfter­ flügel (33a) in Umfangsrichtung in Abstand voneinander liegend an der zylin­ drischen Außenfläche des Motorgehäuses (14) befestigt sind.
10. Magnetplattenantrieb nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch Luftführungen zum Einleiten eines von dem Lüfter (32, 33, 33a) ausge­ bildeten Kühlluftstromes in einen mittels der Trennwand (86) von dem ersten Raum (76) abgetrennten weiteren Raum (102), in welchem die dem Lese/Schreibkopf (94) zugeordnete Elektronik untergebracht ist.
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