DE4138210C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H21/00—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
- F16H21/10—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
- F16H21/16—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
- F16H21/18—Crank gearings; Eccentric gearings
- F16H21/22—Crank gearings; Eccentric gearings with one connecting-rod and one guided slide to each crank or eccentric
- F16H21/28—Crank gearings; Eccentric gearings with one connecting-rod and one guided slide to each crank or eccentric with cams or additional guides
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B9/00—Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups
- F01B9/02—Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with crankshaft
- F01B9/026—Rigid connections between piston and rod; Oscillating pistons
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/16—Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
- F02B75/18—Multi-cylinder engines
- F02B75/24—Multi-cylinder engines with cylinders arranged oppositely relative to main shaft and of "flat" type
- F02B75/246—Multi-cylinder engines with cylinders arranged oppositely relative to main shaft and of "flat" type with only one crankshaft of the "pancake" type, e.g. pairs of connecting rods attached to common crankshaft bearing
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kurbelgleitzapfenan
triebsgetriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs l.
Zur Umwandlung einer hin- und hergehenden, bzw. auf- und
abgehenden Bewegung in eine Drehbewegung werden zumeist
Kolben, verbunden an Gelenken bzw. Lagern mit Pleuelstange
und Kurbelwelle angewandt. Bei solchen Schubkurbelgetrieben
wird jedoch ein vglw. niedriger Wirkungsgrad erreicht, weil
bei jeder Umdrehung zwei Totpunkte überwunden werden müssen.
Stehen der an einem Ende am Pleuel angelenkte Kolbenbolzen,
der wiederum am anderen Ende vom Pleuel angelenkte Kurbel
zapfen und der Lagerzapfen der Kurbelwelle in einem Winkel
von 180° d. h. in einer Gerade zu einander, dann ist der so
genannte Tot- bzw. Nullpunkt erreicht. Ausgehend von dieser
Konstellation in Ruhestellung und im Zylinder findet die
Zündung statt, dann wird die durch die Zündung freigesetzte
Energie von den Zylinderwänden, dem Kolben und über diesen
auf die Pleuelstange und die Kurbelwelle absorbiert, gleich
wie die Energie von einem Hammerschlag auf einen Amboß im
Amboß absorbiert wird, der Wirkungsgrad war in dieser
Version gleich Null, weil die Überwindung der Totpunkte nur
erreicht wird, wenn die Anfangsbewegung von einer Dreh
bewegung stammt.
Als Kurbeltrieb von Hubkolben - Brennkraftmaschinen sind
auch gattungsgemäße Kreuzschubkurbelgetriebe bekannt, bei
denen der Kurbelgleitzapfen in senkrecht oder auch schief
winklig verlaufende Kanalführungen eingreift, vgl. z. B.
US 39 06 908. Die schiefwinklige Kanalführung kann auch in
Form einer gekrümmten Kurve verlaufen, beispielsweise gemäß
DE-PS 5 84 082.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mechanismus
zu schaffen, bei dem ein möglichst hoher Wirkungsgrad bei
der Umwandlung einer hin- und hergehenden Bewegung in eine
Drehbewegung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird mit dem kennzeichnenden Merkmal gemäß
Anspruch 1 gelöst.
Durch die DE-AS 12 05 788 ist zwar schon eine in etwa
parallelogrammförmige Kurbelkanalführung bei einer Hubkolben
Brennkraftmaschine bekannt geworden; allerdings wiederum im
Zusammenhang mit einem an einem Pleuel gelagerten Kolben.
Bei der Erfindung kann aufgrund der parallelogrammförmigen
Ausbildung der Kurbelkanalführung der Hub der Brennkraft
maschine speziellen Anforderungen angepaßt werden, d. h. bei
der Anfangsbewegung kann ein langer Hub und bei der Endbe
wegung ein kurzer Hub erreicht werden, wodurch ein vglw.
hoher Wirkungsgrad erreicht werden soll.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen paral
lelogrammförmigen Kurbelkanalführung sind in den Unteran
sprüchen gekennzeichnet.
Vorteilhaft sind bei der Erfindung die Kolben keinen seitlichen Drücken
ausgesetzt. Desweiteren ist eine vibrationsfreie be
deutsame Laufruhe zu erwarten. Einsetz- und anwendbar ist
das Kurbelgleitzapfenantriebsgetriebe in Mechanismen, in
denen die Antriebskraft sowohl von einer hin- und hergehen
den Bewegung (Kolbenhub) kommt und in eine Drehbewegung
umgewandelt wird, als auch eine Drehbewegung in eine hin-
und hergehende Bewegung umwandelt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es
zeigt:
Figur I eine Seitenansicht auf das Kurbelgleitzapfenan
triebsgetriebe mit einer parallelogrammförmigen
Kanalführung.
Figur II eine Draufsicht längs der Linie A-A in Figur I ge
schnitten.
Figur III eine Seitenansicht mit zwei Ausläufern der parallelo
grammförmigen Kanalführung.
Figur IV einen vergrößerten Ausschnitt von Figur III.
Figur V eine weitere Einzelheit von Figur III.
Figur VI; Figur VII; Figur VIII und Figur IX weitere
Varianten der Kurbelgleitzapfen-Kanalführung nach
der Erfindung.
Figur I stellt das Kurbelgleitzapfenantriebsgetriebe am An
fang der Hin- bzw. am Ende der Herbewegung dar. Bei dieser
Darstellung beginnt die Rechtsbewegung der starr aneinander
befestigten Kolben (7), Schubstangen (8) und der Kurbelkanal
führungsplatte (6). Ausgelöst durch diese Rechtsbewegung
gleitet der Kurbelgleitzapfen (3) an der schiefen Kanalfüh
rung hoch. Dadurch, daß die Kanalführung (4) schief bzw.
schräg, d. h. in einem spitzen Winkel zur Schubstangenrichtung
angeordnet ist, gleitet der Kurbelgleitzapfen (3) in dieser
Kanalführung (4) leichter hoch als wenn diese senkrecht d. h.
in einem rechten Winkel angeordnet wäre. Dieser Effekt führt
dazu, daß die Kraftübertragung auf die Welle (3), die bei
diesem Vorgang die Bewegung der Kolben (7) in eine Drehbe
wegung umwandelt, größer ist, somit ist auch der Wirkungsgrad
größer. Bei der parallelogrammförmigen Anordnung der Kanal
führung (4) hat nach ca. 2/3 gerader Wegstrecke bzw. Kolben
hub der Hinbewegung der Kurbelgleitzapfen (3) den ersten
halben Kreisweg vom oberen Halbkreis zurückgelegt und den
Scheitelpunkt erreicht. Auf diesem Scheitelpunkt wird die
aufwärts gehende Bewegung des Kurbelgleitzapfens (3) in die
abwärts gehende umgesteuert. Bei dieser Umsteuerung könnte
es vorkommen, daß der Kurbelgleitzapfen (3) wieder in die
Kanalführung (4) zurückgelangt, wodurch die Kreisbewegung
des Kurbelgleitzapfens (3) gehemmt würde. Damit der Kurbel
gleitzapfen (3) in die funktionelle senkrecht abwärts
gehende Kanalführung (4) geleitet wird, reicht der Kurbel
hebel (2) so weit über den Kurbelgleitzapfen (3) hinaus, daß
durch die an der Kurbelkanalführungsplatte (6) angeordneten
Kurbelhebel-Mitnehmerzapfen (5) die Führung des Kurbelgleit
zapfens (3) so lange übernommen wird, bis sich dieser wieder
unausweichlich in der Kanalführung (4) bewegt. Bei dieser
Abwärtsbewegung des Kurbelgleitzapfens (3) in der Kanal
führung (4) legt dieser den zweiten halben Kreisweg vom
oberen Halbkreis zurück, wobei die gerade Wegstrecke
(Kolbenhub) nur noch 1/3 beträgt. Dies ist auf die Parallelogrammform
der Kanalführung (4), zurückzuführen.
Diese Funktion, herbeigeführt durch die
Parallelogrammform der Kanalführung (4) ist dadurch günstig,
daß die vom Kolben (7) abgegebene Energie zum Teil vom
Schwungrad (9) Figur II aufgenommen und gespeichert wird
und dann zur Verdichtung des Treibstoff-Luft-Gemischs für
den nächsten Arbeitstakt abgegeben wird, außerdem ermöglicht
das Schwungrad (9) einen gleichförmigen Rundlauf. Die Form
der Kurbelgleitzapfenkanalführung (4) kann individuell
gestaltet werden. Entscheidend ist, ob die Kraft bzw.
Energie von der geradlinigen Hubbewegung, oder der Drehbe
wegung kommt.
Vielfach ist es so, daß die Anfangskraft der Hin- und Herbe
wegung (Hubbewegung) vom Kolben, also geradlinig kommt, und
die Schlußbewegung vom Schwungrad und somit von der Drehbe
wegung, was die Parallelogrammform der Kurbelgleitzapfen
kanalführung (4) zur Führung des Kurbelgleitzapfens (3) be
günstigt.
Als weiteres Beispiel ist in Figur III eine Parallelogramm
kanalführung (4) mit zwei Ausläufern dargestellt, wodurch
ein kürzerer Hub bezweckt wird. Bei dieser Variante ist es
notwendig, daß der Kurbelhebel (2) über den Kurbelgleit
zapfen (3) hinausragt und ein Profil aufweist, das der Form
an den Kurbelhebel-Mitnehmerbacken (5a) entspricht. Die
Anordnung der Kurbelhebel-Mitnehmerbacken (5a) bewirkt, daß
sowohl bei der Umsteuerung von der Auf- in die Abwärtsbe
wegung des Kurbelgleitzapfens (3) in der Kanalführung (4)
als auch an deren Abzweigungen der Kurbelgleitzapfen (3) so
geführt wird, daß die funktionsbedingte Kreisbewegung und
Bewegungsrichtung erhalten bleibt.
Die Figur IV und Figur V zeigen die Stellung in der der
Kurbelgleitzapfen (3) in der Abzweigung der Kurbelkanal
führung (4) ausweichen würde, dies aber nicht möglich ist,
weil die Führung des Kurbelgleitzapfens (3) während dieser
Phase von den Kurbelhebel-Mitnehmerbacken (5a) und des
dementsprechend geformten Kurbelhebels (2) übernommen wird.
In den Figuren VI; Figur VII; Figur VIII und Figur IX sind
weitere Kurbelgleitzapfenkanalführungsformen dargestellt,
die den jeweils individuellen Ansprüchen entsprechend ge
wählt werden können. Die Lager (10) und das Schwungrad (9)
das mit der rotierenden Welle (1) verbunden ist, sind innen
angeordnet und die Kurbelwange- bzw. -wangen sind in Form des
bzw. der Kurbelhebel (3) außerhalb der Lager (10) mit der
Welle (1) verbunden, wobei außen am Kurbelhebel (3) in einem
bestimmten Abstand zur rotierenden Welle (1) ein Kurbelgleit
zapfen (3) angeordnet ist. Dieser Kurbelgleitzapfen (3)
reicht in die schon erwähnte Kanalführung (4), welche in
einer Platte, der so genannten Kurbelgleitzapfenkanal
führungsplatte (6) eingelassen ist.
Die Kurbelgleitzapfenkanalführungsplatte (6) ist deshalb er
forderlich, weil der Kurbelgleitzapfen (3) in einer Paral
lelogrammform zwangsweise geführt ist, woraus eine günstige
Kraftübertragung von der Hubbewegung der Kolben (7) auf die
Drehbewegung resultiert. Das heißt, der Kurbelgleitzapfen (3)
muß zwischen zwei Wänden, und das ist die Kanalführung (4)
geführt werden. Um dies herzustellen, ist nur in einer
Platte oder ähnlichem möglich, die wiederum nur außen an der
Kurbelwelle mit dem in die Kanalführung (4) reichenden
Kurbelgleitzapfen (3) angesetzt ist.
Die Kurbelgleitzapfenkanalführungsplatte (6), die Schubstan
gen (8) und die Kolben (7) sind starr miteinander verbunden
und bilden eine feste Einheit. Außer der Führung der Kolben
im Zylinder kann diese feste Einheit gelagert und geführt
werden, wie es konstruktiv am günstigsten ist. Ebenso kann
diese feste Einheit einseitig oder beidseitig außen an der
Kurbelwelle angesetzt sein.
Claims (8)
1. Kurbelgleitzapfenantriebsgetriebe zur Umwandlung einer hin- und
hergehenden Bewegung in eine Drehbewegung oder umgekehrt mit
einer Kurbelkanalführungsplatte (6), die starr mit einer oder
zwei einander gegenüberliegenden Schubstangen (8) und mit diesen
fest verbundenen Kolben (7) verbunden ist, und mit einer
Welle (1), die am einen Ende eines Kurbelhebels (2) befestigt
ist, der am anderen Ende einen in die Kurbelkanalführung (6)
eingreifenden Gleitzapfen (3) aufweist, um die Hin- und
Herbewegung des Kolbens (7) bzw. der beiden Kolben (7) in eine
Drehbewegung umzuwandeln,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurbelkanalführung (4) parallelogrammförmig ausgebildet
ist.
2. Kurbelgleitzapfenantriebsgetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in einer Führung hin- und
hergehende Kurbelkanalführungsplatten (6) parallel versetzt
angeordnet sind.
3. Kurbelgleitzapfenantriebsgetriebe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelkanalführung (4) an
einander gegenüberliegenden Ecken des Parallelogramms Ausläufer
aufweist.
4. Kurbelgleitzapfenantriebsgetriebe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Kurbelkanalführungsplatte (6)
Kurbelhebelmitnehmerzapfen (5) und
Kurbelhebelmitnehmerbacken (5a) angeordnet sind, die die
gleichbleibende Kreisrichtung des Kurbelgleitzapfens (3)
erhalten.
5. Kurbelgleitzapfenantriebsgetriebe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Welle (1) befestigte
Kurbelhebel (2) über den Kurbelgleitzapfen (3) hinausragt und
derart profiliert bzw. geformt ist, daß er zur richtigen Führung
des Kurbelgleitzapfens (3) an den Kurbelhebelmitnehmerzapfen (5)
bzw. -mitnehmerbacken (5a) entlang gleitet.
6. Kurbelgleitzapfenantriebsgetriebe nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich um die eigene
Achse drehende Welle (1) innen gelagert ist, der Kurbelhebel (2)
außerhalb der Lagerung (10 in Fig. II) an der sich um die eigene
Achse drehenden Welle (1) befestigt ist und der
Kurbelgleitzapfen (3) sich außerhalb des Kurbelhebels (2)
befindet und dabei in die Kanalführung (4) der
Kanalführungsplatte (6) eingreift.
7. Kurbelgleitzapfenantriebsgetriebe nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelgleitzapfen (3)
am Kurbelhebel (2) drehbar gelagert ist.
8. Kurbelgleitzapfenantriebsgetriebe nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelhebel (2) am
Anfang der hin- und hergehenden Bewegung in der Schräge der
Parallelogrammführung (4) hochgleitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914138210 DE4138210A1 (de) | 1991-11-21 | 1991-11-21 | Kurbelgleitzapfenantriebsgetriebe zur umwandlung einer hin- und hergehenden bewegung in eine drehbewegung oder umgekehrt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914138210 DE4138210A1 (de) | 1991-11-21 | 1991-11-21 | Kurbelgleitzapfenantriebsgetriebe zur umwandlung einer hin- und hergehenden bewegung in eine drehbewegung oder umgekehrt |
Publications (2)
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DE4138210A1 DE4138210A1 (de) | 1992-04-23 |
DE4138210C2 true DE4138210C2 (de) | 1992-12-03 |
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ID=6445225
Family Applications (1)
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DE19914138210 Granted DE4138210A1 (de) | 1991-11-21 | 1991-11-21 | Kurbelgleitzapfenantriebsgetriebe zur umwandlung einer hin- und hergehenden bewegung in eine drehbewegung oder umgekehrt |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4138210A1 (de) |
Cited By (1)
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DE4138210A1 (de) | 1992-04-23 |
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