DE822741C - Verbrennungsmotor, insbesondere Ausbildung des zwischen Kolben und Motorwelle angeordneten Triebwerkes - Google Patents

Verbrennungsmotor, insbesondere Ausbildung des zwischen Kolben und Motorwelle angeordneten Triebwerkes

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DE822741C
DE822741C DEM1036A DEM0001036A DE822741C DE 822741 C DE822741 C DE 822741C DE M1036 A DEM1036 A DE M1036A DE M0001036 A DEM0001036 A DE M0001036A DE 822741 C DE822741 C DE 822741C
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Willy Mueller
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B9/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups
    • F01B9/04Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft
    • F01B9/06Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft the piston motion being transmitted by curved surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Verbrennungsmotor, insbesondere Ausbildung des zwischen Kolben und Motorwelle angeordneten Triebwerkes Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbrennungsmotor, insbesondere auf die Ausbildung des zwischen Kolben und Motorwelle angeordneten Triebwerkes, wobei die Kolbenbewegung mit Hilfe einerFreilaufkupplung in eine rotierendeBewegung umgewandelt wird.
  • Die bisher ausschließlich verwendeten Verbrennungsmotoren mit Kurbelantrieb, insbesondere zur Verwendung als Fahrzeugmotoren, sind normalerweise mit einem von Hand zu betätigenden Zahnradwechselgetriebe unter Zwischenschaltung einer lösbaren Kupplung verbunden, wobei die Bedienung des Getriebes eine meist unerwünschte Belastung für den Fahrer bedeutet und hierbei außerdem noch auf Grund der stufenweisen Schaltung das jeweils günstigste Verhältnis nur sehr unvollkommen erreicht wird.
  • Es sind in neuerer Zeit viele Vorschläge bekannt und z. T. auch verwirklicht worden, die die Beseitigung dieses Nachteiles der bekannten Schaltgetriebe dadurch zu erreichen versuchen, daß der Schaltvorgang automatisch vor sich geht. Die allgemeine Einführung einer derartigen Anordnung scheiterte jedoch an dem übermäßig großen Bauaufwand. Eine Verbesserung in anderer Richtung stellen die Flüssigkeitsgetriebe mit stufenloser und automatischer Drehmomentenwandlung dar, die aber bekanntlich einen schlechten Wirkungsgrad aufweisen und ebenfalls mit hohen Herstellungs-und Betriebskosten verbunden sind. Die Erfindung umgeht die Mängel der bisherigen Schaltgetriebe dadurch, daß das bisher übliche Kurbeltriebwerk, das zwischen Kolben und Motorwelle angeordnet ist, verlassen wird. Es ist zwar schon bekannt geworden, zwischen dem Motorkolben bzw. der Kolbenstange und der -Motorwelle ein mittels Freilaufkupplung wirkendes Triebwerk anzuordnen; dies konnte sich aber in der Praxis bisher nicht durchsetzen, da der Aufbau zu kompliziert ist und ein betriebssicheres Arbeiten einer damit ausgerüsteten Anlage nicht erreicht werden konnte. Diese Anordnung ist ferner nur für ortsfeste -Motoren geeignet, da man ohne Anwendung eines ziemlich großen Schwungrades keinen sicheren Betrieb, insbesondere bei schnell laufenden Motoren, erreichen kann.
  • Dagegen wird durch die erfindungsgemäße Anordnung eine stufenlose und gegebenenfalls automatische L`bersetzungsregelung mit einfachen Mitteln und bei gutem Wirkungsgrad erzielt. Außerdem kann ein erfindungsgemäß ausgebildeter Motor mit ungesteuerter Verdichtungszündung arbeiten, da der Zündzeitpunkt im Gegensatz zum Kurbelmotor unabhängig von der Kolbenstellung ist. Damit kann die elektrische Zündanlage bei Ottomotoren bzw. die Einspritzanlage bei Dieselmotoren, die die Motoranlage bekanntlich sehr verteuern, entfallen. Von den geringeren Herstellungs-und Betriebskosten abgesehen, wird dadurch eine noch wesentliche Erhöhung der Betriebssicherheit erreicht, da die verwendeten, verhältnismäßig einfachen Aggregate kaum zu Störungen Anlaß geben.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Umwandlung der hin und her gehenden Bewegung des Kolbens in die drehende Bewegung der Motorwelle mittels eines Schwinghebels, der über Freilaufkupplungen mittel- oder unmittelbar mit der Motorwelle verbunden ist, indem er entweder mit zwei Kolben bzw. Kolbenstangen oder mit einem Kolben bzw. einer Kolbenstange und einem elastischen Element in form- oder kraftschlüssiger Verbindung steht.
  • In besonderer Ausbildung der Erfindung wird ein zweiarmiger Schwinghebel verwendet, wobei der eine mit einem Kolben bzw. einer Kolbenstange und der andere Arm entweder ebenfalls mit einem Kolben bzw. einer Kolbenstange oder mit einem elastischen Element verbunden ist.
  • In dem einen 'Fall sind zwei Zylinder oder Zylindergruppen vorhanden, die an gemeinsamen Schwinghebeln angreifen und zwar derart, daß der Krafthub jeweils eines Kolbens mit dem Verdichtungshub des gegenüberliegenden Kolbens zusammenfällt und umgekehrt. Bei einer zweizylindrischen Motorausbildung sind hierbei zwei Freilaufkupplungen notwendig, die sich entgegengesetzt drehen und abwechselnd die Motorwelle in gleichem Drehsinn antreiben. Im anderen Falle ist lediglich ein Zylinder bzw. eine Zylindergruppe vorgesehen, während die Verdichtungsarbeit von einer jeweils einem Kolben gegenüberliegenden Feder geleistet wird, die über den Schwinghebel mit dem Kolben in \'erhindting steht. Hierbei ist pro Zylinderfedereinheit eine Freilaufkupplung erforderlich. Bei die-
    ser Ausführung kann auch ohne Jeglichen lfecha-
    nismus eine gewisse Anpassung der Leistung an die
    beschriebenen Fahrgeschwindigkeiten erreicht wer-
    den. Bei abnehmender C@csch@@-indigkeit nimmt auch
    der Hub infolge der geringeren kinetischen Energie
    der schwingenden -lasse ab. Da eiie Zeit für den
    Verdichtungshub nur von der Hublänge abhängt
    und auch die Zeit für den Arbeitshub nicht ver-
    hältnisgleich mit der Fahrgeschwindigkeit ab-
    nimmt, ergibt sich auch bei kleinerer Geschwindig-
    keit eine verhältnismäßig große Motorleistung.
    Es liegt durchaus noch im Rahmen der Erfindung,
    die beiden Ausführungsarten, sollte ein praktisches
    Bedürfnis hierfür vorliegen. auf geeignete Weise
    zu kombinieren.
    In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die
    beweglichen Teile so ausgebildet und angeordnet.
    daß während der Bewegung ein Ausgleich der mit
    dem einen Arm verbundenen schNvingenden -lassen
    mit dem des anderen Armes entsteht. so daß beson-
    dere Ausgleichsmassen, wie (lies beim Kurbeltrieb
    der Fall ist, nicht erforderlich sind.
    Bei der Ausführungsforen, bei der die Verdich-
    tungsarbeit durch eine Feder geleistet wird, ist es
    in besonderer Ausbildung der Erfindung zweck-
    mäßig, die Verbindung des elastischen Elementes,
    z. B. einer Schraubenfeder, mit dem einen :1rm des
    Schwinghebels unter Zwischenschaltung einer
    Kurvenbahn durchzuführen, die es erlaubt, die Be-
    @vegung der Feder in Abhängigkeit von dem
    Kolbenhub im Sinne der günstigsten Motorleistung
    zu steuern.
    Gemäß einer anderen Ausführungsforen ist noch
    vorgesehen, daß -zwischen (lein Kolben hzw. der
    Kolbenstange und dein Schwinghebel ein elastisches
    Element, z. B. eine Schraubenfeder, angeordnet ist,
    so daß der Motor auch bei stillstehendem Fahrzeug
    laufen kann, ohne daß eine besondere Kupplung
    notwendig ist.
    Eine andere Ausführungsform des neuartigen
    Triebwerkes sieht eine geteilte Ausführung des
    Schwinghebels vor, derart, daß an dessen freiem
    Ende ein weiterer Hebel angelenkt ist, der einer-
    seits mit dem Kolben bzw. der Kolbenstange ver-
    bunden ist und andererseits nnit dein Schwinghebel.
    gegebenenfalls lediglich innerhalb bestimmter Be-
    wegungsbereiche, kuppelbar ist, wodurch ebenfalls
    eine besondere Kupplung zwischen Motor und
    Fahrzeugachse entfallen kann, da je nach Stellung
    bzw. Kupplung dieses zusätzlichen Hebels mit dem
    eigentlichen Schwinghebel entweder Motorleerlauf
    oder Einkupplung bzw. die entsprechenden Zwi-
    schenstellungen eingestellt werden können.
    Darüber hinaus erstreckt sich die Erfindung noch
    auf die besondere Ausbildung der zwischen dem
    Motor und der Abtriebswelle eingeschalteten Frei-
    laufkupplung, die aus \\'elle und Ringmantel be-
    steht, wobei auf dem Umfang der Welle mit dein
    Ringmantel lediglich in einer Drehrichtung zu-
    sammenwirkende Klemmstücke angeordnet sind.
    Erfindungsgemäß bestehen die Klemmstücke aus
    schwenkbar gelagerten mehrteiligen Gliedern.
    In weiterer Ausbildung der l?rtindung sind die
    Klemmstücke der neuartigen Freilaufkupplung durch eine gemeinsame Feder belastet, wobei die Feder so wirkt, claß die Klemmstücke in Freilaufstellung der Kupplung belastet werden.
  • Dadurch kann ein unbeabsichtigtes Klemmen infolge Herstellungsungenauigkeiten oder übermäßigen Verunreinigungen in öl o. dgl. nicht mehr auftreten. Im ausgerückten Zustand werden sämtliche Klemmstücke in radialer Richtung nach innen gezogen, so daß sie gegenüber der äußeren Reibfläche einen Abstand aufweisen, der einerseits in der Freilaufstellung eine reibungslose Umdrehung des äußeren Ringmantels erlaubt und andererseits beim L`l>ergang in die Klemmstellung die Klemmstücke augenblicklich mitgenommen werden.
  • Ferner ist es zweckmäßig, die Bewegungsmöglichkeit der Klemmstücke in einer der Klemmwirkung entgegengesetzten Richtung durch Anschläge zu begrenzen, was gemäß Erfindung durch eine besondere Ausbildung der Welle erfolgt, wodurch diese unmittelbar als Anschläge für die einzelnen Klemmstücke bzw. für die mit diesen verbundenen Übertragungsglieder, @vie Stößel, dient.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist noch vorgesehen, die Kupplung außer der automatischen Einschaltung bei Wechsel der Umlaufrichtung beliebig von außen, beispielsweise von Hand oder motorisch, einzuschalten, was durch eine entsprechende Beeinflussung der Übertragungsglieder, beispielsweise der Stößel, erfolgt.
  • Die ausgezeichnete `'Wirkung der neuartigen Freilaufkupplung wird noch in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erhöht, daß die Reibungsflächen an dem äußeren Ringmantel und bzw. oder an den Klemmstücken unterteilt wird, derart, daß beispielsweise Rillen in radialer Richtung oder zur Radialen geneigt angebracht werden.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Querschnitt durch einen zweizylindrischen erfindungsgemäßen Motor, Fig.2 einen Längsschnitt durch den Motor gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen einzylindrischen @1otor gemäß Erfindung, dessen Verdichtungsarbeit über eine Feder geleistet wird, Fig. 4 eine schematische Darstellung einer besonderen Ausbildung des neuartigen Triebwerkes, Fig. 5 ebenfalls eine besondere Ausbildung des neuartigen Triebwerkes in schematischer Darstellungsweise.
  • Fig.6 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Freilaufkupplung, bei der gleichzeitig eine Einrichtung zur Handbetätigung angebracht ist.
  • Fig.7 einen Längsschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 6 und Fig.8 eine Draufsicht auf einen Teil der Reibfläche in dem Ringmantel der Kupplung.
  • Das neuartige Triebwerk kann so aufgebaut sein, elaß lediglich ein einarmiger Schwinghebel zwischen einem DIotorzylinder und der mit der Abtriebswelle verbundenen Freilaufkupplung angeordnet ist. Zur Kraftspeicherung, die dazu dient, den Motorkolben nach dem Arbeitshub wieder in seine Ausgangsstellung zurückzubringen, kann ein elastisches Element, z. 13. eine Schraubenfeder, dienen, gleichseitig mit dem Motorzvlinder oder auf der entgegengesetzten Seite bezüglich des Schwinghebels. wobei der .lngriffspunkt des elastischen Elementes entweder mit dem Angriffspunkt der Kolbenstange an dem Schwinghebel zusammenfällt oder einen größeren oder kleineren Abstand von der Kupplungsachse aufweist.
  • Bei den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen wird dagegen ausnahmslos ein zweiarmiger Schwinghebel verwendet.
  • Die beiden parallel nebeneinanderliegenden Zylinder i und 2 enthalten die Kolben 3 und 4, deren Kolbenstangen 5 und 6 an einem gemeinsamen Schwinghebel? angreifen. Die Anlenkpunkte 8 und 9 der Kolbenstangen 5 und 6 an dem Schwinghebel 7 sind radial verschiebbar angeordnet, wobei der Antrieb durch eine mit Links-Rechts-Gewinde versehene Spindel io erfolgt, die über einen Schneckentrieb i i durch eine weitere, in der Schwinghebelachse gelagerte Spindel 12 erfolgt. Durch diese Anordnung ist es möglich, den Kolbenhub der Kolben 3 und .4 gegebenenfalls während des Betriebes stufenlos zu verändern. Auf der Achse des Schwinghebels 7 sitzen etwa symmetrisch zur Zylinderachse und frei drehbar die beiden Trommeln 13 und 14, die einerseits durch an sich bekannte Freilaufkupplungen 15 mit der Schwinghebelachse in jeweils einer Drehrichtung kuppelbar sind und andererseits über eine Kegelradverzahnung 16 miteinander gekuppelt sind. Die Trommel 14 steht über eine ein-und ausrückbare Kupplung 17 beispielsweise mit der Fahrzeugachse bzw. mit einem Fahrzeuggetriebe in Verbindung.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Motors ist folgende: Durch das Herunterdrücken eines zweiarmigen Starthebels i8 wird der Schwinghebel 7 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn geschwenkt und der Kolben 4 nach oben geschoben, wodurch das Gasgemisch im Zylinder 2 bis zur Zündwirkung zusammengepreßt wird. Der Starthebel 18, bei dem die beiden Arme durch eine Klauenkupplung miteinander verbunden sind, gibt nach einem bestimmten Drehmoment den Schwinghebel ? wieder frei, so daß nach Zündung des Gemisches im Zylinder 2 der Lauf des Motors beginnt, indem beim Äbwärtsbewegen des Kolbens 4 der Kolben 3 nach oben geschoben und das Gasgemisch im Zylinder i zusammengepreßt und gezündet wird, worauf sich das beschriebene Spiel wiederholt. Der Schwingliel>el bewegt sich hierbei hin und her und überträgt jede Schwingbewegung über die Freilaufkupplung 1.3 in treibendem Sinne auf die Trommeln 13 und 14, deren Bewegung über die Kupplung 17 abgenommen werden kann.
  • Die Einstellung des Motors kann selbsttätig durch einen von schwingenden Massen beeinflußten, auf eine, bestimmte Frequenz eingestellten Regler erfolgen. Wird diese Frequenz überschritten, dann schaltet der Regler den Verstellmotor i9 ein, der die Verstellspindel 12 und l0 dreht, so daß die Anlenkpunkte 8 und 9 der Kolbenstange entweder nach innen oder außen verschoben werden und die entsprechende Übersetzung eingestellt wird. Selbstverständlich kann die Übersetzungsregelung auch von Hand erfolgen, indem die Spindel 12 beispielsweise durch eine Handkurbel oder ein Handrad angetrieben wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 handelt es sich um eine einzylindrische Alotorausb» ldung, wobei der in dem Zylinder 2' befindliche Kolben .l' über die Kolbenstange 6' mit einem Schwinghebel 7' verbunden ist. Der eine Arm 20 des Schwinghebels 7' ist als hurvetistück oder Nokken ausgebildet, der über den mit einer Rolle 21 versehenen Stößel 22 mit einer aus zwei Federn 23 und 24 bestehenden Federanordnung zusammenwirkt, die in dem Zylinder 1' sitzt. Die Kurvenhalin bzw, die Nock:nform ist so ausgebildet, daß sie entsprechend der Richtung der Kolbenabwärts-1>fwegung zunächst einen steileren Bereich 25 enthält, der in einen flacheren Bereich 26 übergeht, wodurch in Verbindung mit der Wahl der Abmessungen beider Federn 23 und 24 eine der günstigsten Motorleistung angepaßte Federkraft bezüglich der Kolbenstellung erreicht wird. Die Schwingliebelachse wirkt in diesem Falle lediglich über eine Freilaufkupplung auf eine Trommel hzw. Riemenscheibe.
  • Die Wirkungsweise ist im Gegensatz zu dem vorher beschriebenen Beispiel so, daß die Verdichtungsarbeit des Kolbens 4' durch die 'Federanordnung 23, 24 geleistet wird, während ein Teil der Arbeitsleistung des Kolbens 4' in der beschriebenen Federanordnung aufgespeichert wird, um anschließend die Verdichtungsarbeit leisten zu können.
  • Eine besondere vorteilhafte Ausführungsform ist noch in Fig.4 dargestellt, wobei der Schwingliebel 7 geteilt ist und an dem freien Ende des einen .-'Armes ein weiterer vorzugsweise zweiarmiger Hebel 28 angelenkt ist, der mit seinem einen Ende 29 mit der Kolbenstange 6 des Kolbens 4 gekuppelt ist. Das andere Ende 30 kann fest oder nachgiebig oder auch lediglich in gewissen Bewegungsbereichen des Schwenkhebels 7 mit diesem gekuppelt werden.
  • Bei Entkuppeln des Hebels 28 von dem Hebel 7 arbeitet der Kolben 4 im Leerlauf, und der Schwingliebel verharrt, beispielsweise durch die Federanordnung 23, 24 belastet, in Ruhestellung. Bei starrer Verbindung des Hebels 28 mit dem Schwinghebel 7 liegen die Verhältnisse, wie sie bei den bisherigen Beispielen beschrieben sind, vor. Zwischen diesen beiden beschriebenen Extremstellungen sind sämtliche Zwischenstellungen gegebenenfalls stufenlos einstellbar, so daß diese Anordnung die bisher übliche Fahrzeugkupplung ersetzen kann.
  • In Fig. 5 ist noch eine andere Form des Triebwerkes dargestellt, und zwar ist hierbei zwischen der Kolbenstange 6 und dem einarmigen Schwinghebel 7, der an dem anderen Ende, wie in den bisherigen Ausführungsbeispielen, durch eine Feder 23 abgestützt ist, noch ein federndes Element in Form
    der Schraubenfeder 6' eiiigesclialtet. 1lierdurch wird
    die @'läglichkeit geschahen, deal Motor auch bei
    stillstehendem Fahrzeug laufen zu lassen, ohne daß
    eine. besondere Kupplung, wie das bisher der Fall
    war, notwendig ist. Je nach der Charakteristik die-
    ser Zwischenfeder 6', die gegebenenfalls veränder-
    har ausgebildet ist, und der Abstimmung der beiden
    Federn aufeinander können auch alle Zwischen-
    stellungen erreicht «erden, so daß man durch ein
    verhältnismäßig einfaches Mittel eine stufenlos ein-
    stellbare Kupplung bzNv. ein stufenloses Getriebe
    zur Verfügung hat.
    Die Hauptteile gemäß den Fig. 6 und 7 der Kupp-
    lung sind der äußere IZinginantel 31, der beispiels-
    weise mit dem Antrieb. Beisl» elsweise mit der
    Riemenscheibe 32 verbunden ist, die Welle 33, die
    mit dem Antrieb verbunden ist, und die Klemm-
    stücke 34, die einerseits mit der Reibfläche 35 in
    dem Ringmantel zusammenwirken und gegenüber
    der Welle durch schwenkbar gelagerte Stöße136
    abgestützt sind.
    Die. Klemmstücke 34, die keilförmig ausgebildet
    sind, wie insbesondere in dem Längsschnitt gemäß
    Fig. 7 zu sehen ist, schließen in ihrem olleren Be-
    reich mit dem Ritigniantel 31 einen Hohlrauen ein,
    durch den eine sämtliche hleninistücke 34 uni-
    fassende Zugfeder 37 geführt ist. Die Stößel 36, die
    mit Kugelköpfen versehen sind, sind so in der
    Welle 33 gelagert, daß die Zugfeder ein Moment
    entgegengesetzt der Klemmwirkung auf diese aus-
    übt, so daß sie gegen die durch die Welle 33 un-
    mittelbar gebildeten Anschläge 38 angedrückt wer-
    den. Hierdurch werden die Kleinmstiicke 34 gerade
    so weit von der Reibfläche 35 entfernt, -daß bei
    Drehung der Welle in Pfeilrichtung 39 der Ring-
    mantel 31 und damit die Riemenscheibe 32 nicht
    mitgenommen wird. Bewegt sich dagegen die Welle
    entgegengesetzt der Pfeilrichtung 39. so tritt eine
    Haftwirkung zwischen den Kleninistiicken und der
    Ringfläche ein, die durch die exzentrisch gelager-
    ten, schwenkbaren Stößel so verstärkt wird, daß
    eine vollständige Sperrung zwischen Welle und
    Ringmantel eintritt und bei dieser Bewegungsrich-
    tung die abgetriebene Welle bz\v. die Riemenscheibe
    mitgenommen wird. Uni diese Wirkung noch zu
    unterstützen bzw. um volle L>etriebssicherheit zu
    erreichen, wird die Reibfläche 5, gegebenenfalls auch
    die der Klemmstücke 3.1, unterteilt, d. h. beispiels-
    weise mit radial verlaufenden Rillen 4o versehen,
    wie aus Fig. 8 zu entnehmen ist. Die beschriebenen
    Rillen sorgen für einen guten Ölabfluß und damit
    für eine gleichmäßige Verteilung des Ölfilmes zwi-
    schen den Reibflächen, (h-i- sich dadurch <lem je-
    weiligen Anpreßdruck entsprechend einstellen kann.
    Ferner ist an der beschriebenen erfindungs-
    gemäßen Freilaufkupplung noch eine von Hand zu
    betätigende Einrichtung angebracht. um die Kupp-
    lung in jedem Betriebszustand von außen einzu-
    schalten. Hierzu ist die Welle 33 110111 ausgebildet
    und in der Bohrung ein Kontis 41 gelagert, der ver-
    mittels eine Bowdenzuges 42 0. dgl. längs verschieb-
    ]ich ist. Der Konus wirkt entweder unmittelbar auf
    die Kugelköpfe der Stößel 36 hzw. unter Zwischen-
    sclialtwtg v()tt ('In- rtraguiigselemetiteit, wie der liulil@luitg 43, die 1>ci \Verschiebung des Konus 41 radial nach außen getrieben werden und die Klemmstücke durch Vermittlung der Stößel 36 gegen die Reibfläche 35 pressen.

Claims (4)

  1. P.4TE\TA\SPRÜCiiE: i. Verbrennungsmotor. bei (lern die. Kolbenbewegung mit Hilfe einer Freilaufkupplung in rotierende ]3e\% egutig umgewandelt wird, gekennzeichnet durch einen Schwinghebel, der Tiber Freilatifkupplungen mittel- oder unmittelbar mit der Motorwelle gekuppelt ist und entweder lediglich mit Kolben bzw. Kolbenstangen oder mit Kolben bzw. Kolbenstangen und einem elastischen Element in form- oder kraftschlüssiger `'erbindung steht.
  2. 2. Verbrennungsmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel zweiarmig ausgeführt ist, wobei der eine Arm mit einem Kolben bzw. einer Kolbenstange und der andere Arm entweder ebenfalls mit einem Kolben bzw. einer Kolbenstange oder mit einem elastischen Element verbunden ist.
  3. 3. Verbrennungsmotor nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine Ausbildung und Anordnung der beweglichen Teile derart, (laß während der Bewegung ein Ausgleich der mit dem einen Arm verbundenen schwingenden Massen finit denen des anderen Armes gebildet ist. 4. Verbrennungsmotor nach den :lnspriichen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des elastischen Elementes, z. B. einer Schraubenfeder, mit dem einen Arm des Schwinghebels unter Zwischenschaltung einer Kurvenbahn durchgeführt ist. 5. Verbrennungsmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn entsprechend der Richtung der Koll>enaufwärtsbe,wegung zunächst einen steilen Bereich enthält, der in einen flacheren Bereich übergeht, wobei beispielsweise der entsprechende Arm des Schwinghebel> als \cxken ausgebildet ist, der über einen Stößel finit einer Feder zusammen-\eirkt. 6. Verbrennungsmotor nach den _@tispriichen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, claß das elastische Element aus zwei oder mehreren nebeneinander oder hintereinander geschalteten Federn bestellt. 7. Verbrennungsmotor nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kolben bzw. Kolbenstange und Schwinghebel ein elastisches Element vorgesehen ist. B. Verbrennungsmotor nach den Ansprüchen i tcnd 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Arm des Schwinghebels geteilt ausgebildet ist. (g. Verbrennuttrstnotor nach _\nspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Schwinghebels ein weiterer Hebel, gegebenenfalls ein zweiarmiger Hebel, angelenkt ist, der einerseits mit dem Kolben bzw. der Kolbenstange verbunden ist und andererseits mit dem Schwinghebel, gegebenenfalls lediglich innerhalb bestimmter Bewegungsbereiche, kuppel-1>ar ist. io. Verbrennungsmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt eines Kolbens bzw. einer Kolbenstange an dem Arm des Schwinghebels verschiebbar ist. i i. Verbrennungsmotor nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des _lnleiikhttnktes mittels einer Verstellspindel erfolgt. 12. Verbrennungsmotor nach den Ansprüchen io und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindel durch einen Elektromotor angetrieben und gegebenenfalls durch einen Regler gesteuert ist. 13. Verbrennungsmotor nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt mittels hydraulischer oder pneumatischer ?Mittel verschiebbar ist. 1.
  4. 4. Verbrennungsmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufkupplung aus Welle und Ringmantel besteht, wobei auf dem Umfang der Welle mit dem Ringmantel lediglich in einer Drehrichtung zusammenwirkende, schwenkbar gelagerte mehrteilige Klemmstücke angeordnet sind. 15. Verbrennungsmotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke durch Federn in Freilaufstellung gehalten werden. 16. Verbrennungsmotor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Klemmstücke durch eine gemeinsame Feder belastet sind. 17. Verbrennungsmotor nach den Ansprüchen 14 bis 16, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Welle derart, daß sie gleichzeitig als Anschlag für die Klemmstücke bzw. für die Vbertragungsglieder, wie Stößel, dient. i8. Verbrennungsmotor nach den Ansprüchen 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibflächen der Welle und des Ringmantels keilförmig ausgebildet sind. i9. Verbrennungsmotor nach den Ansprüchen 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke bzw. die damit verbundenen Stößel mit einer diese in Kupplungsstellung t>ewegenden Anordnung in Verbindung stehen. 2o. Verbrennungsmotor nach Anspruch i9, gebildeten Welle ein längs verschieblicherKonus dadurch gekennzeichnet, daß in der hohl ausangeordnet ist, der unmittelbar unter Zwischenschaltung von Übertragungselementen, wie Kugeln, mit den Stößeln in Verbindung steht. 21. Verbrennungsmotor nach den Ansprüchen 14 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibflächen der Klemmstücke und bzw. oder des Ringmantels unterteilt sind, etwa derart, daB Rillen vorzugsweise in radialer oder dazu geneigt verlaufender Richtung vorgesehen sind. 22. Verbrennungsmotor nach Anspruch z, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Starthebels zur Inbetriebnahme des Motors, welcher an dem Schwinghebel angreift und durch Schwenken desselben das Gemisch zur Zündung bringt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 447 223.
DEM1036A 1949-12-16 1949-12-16 Verbrennungsmotor, insbesondere Ausbildung des zwischen Kolben und Motorwelle angeordneten Triebwerkes Expired DE822741C (de)

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