DE436215C - Presse fuer kurzfaseriges Gut (Haecksel u. dgl.) - Google Patents

Presse fuer kurzfaseriges Gut (Haecksel u. dgl.)

Info

Publication number
DE436215C
DE436215C DEP50667D DEP0050667D DE436215C DE 436215 C DE436215 C DE 436215C DE P50667 D DEP50667 D DE P50667D DE P0050667 D DEP0050667 D DE P0050667D DE 436215 C DE436215 C DE 436215C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
side walls
walls
press according
heads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP50667D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Priority to DEP50667D priority Critical patent/DE436215C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE436215C publication Critical patent/DE436215C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/02Baling presses for straw, hay or the like with press-boxes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Presse für kurzfaseriges Gut. Bei solchen Pressen muß ein besonders hoher Druck angewendet werden, weil das zusammengepreßte Gut sonst leicht auseinanderfallen würde. Dementsprechend sind bei dem Bau solcher Pressen, z. B. Häckselpressen, andere Gesichtspunkte maßgebend als bei gewöhnlichen Strohpressen, insbesondere muß infolge des hohen ίο aufzuwendenden Druckes die Art des öffnens und Schließ ens der Preßköpfe eine andere sein. Ebenso müssen die Verriegelungsvorrichtungen viel sorgfältiger ausgebildet sein. Bei den Hochdruckpressen der erwähnten Art ist über dem Preß stempel· ein Preßkopf angeordnet, dessen Wände teilweise aufklappbar sind. Im Betriebe wird zunächst der Preßstempel gesenkt und das Gut in den Preßkopf geschüttet, dessen Deckel und Boden geöffnet sind. Sobald der Preßkopf und der unter ihm liegende Schacht, in welchem der Preßstempel gleitet, mit Gut angefüllt sind, wird der Deckel des Preßkopfes geschlossen und der Preßstempel nach oben bewegt.
Ist der Preßstempel in der oberen Totlage angekommen, so wird eine von ihm getragene Platte durch eine Verriegelungsvorrichtung am Boden des Preßkopfes festgehalten. Alsdann wird der gepreßte Ballen gebunden, und der Preßkopf wird geöffnet, so daß der fertige Ballen aus ihm entnommen werden kann. Nunmehr wird der Preß stempel mitsamt der Platte gesenkt, so daß ein erneutes Füllen erfolgen kann.
Es werden nun, um ein schnelleres Arbeiten der Presse zu erzielen, zwei auf einem Wagen vereinigte Preßköpfe verwendet, welche wechselweise über den Preßstempel geschoben werden, so daß also, während sich der eine Preßkopf in Arbeitsstellung befindet, in dem anderen Preßkopf der Ballen gebunden und der fertige Ballen aus dem Kopfe entfernt werden kann. Bei Strohpressen ist es bereits bekannt, die Preßköpfe auswechselbar zu machen.
Die besondere Arbeitsweise der neuen Presse besteht nun darin, daß infolge des hohen Preßdruckes die Seitenwände sowie der Deckel vom gepreßten Ballen selbst geöffnet werden, nachdem die Verriegelungsvorrichtungen gelöst worden sind. Diese Arbeitsweise hat gegenüber den bekannten Pressen den großen Vorteil, daß außer dem Lösen der Verriegelungen keine weiteren Handhabungen notwendig sind, um den Preßkopf zum Entfernen des Ballens vorzubereiten. Um dieses Entfernen weiterhin zu erleichtern, werden die stehenbleibenden Wände des Kopfes, d. h. dessert Vorder- und Hinterwand, aus Stahlblech gefertigt,. so daß sie dem Druck des Ballens etwas nachgeben können.
Es hat sich beim Betrieb der Presse herausgestellt, daß der Deckel mit großer Kraft vom Ballen hochgeklappt wird, sobald seine • Verriegelungen gelöst sind, daß jedoch die Seitenwände nicht so weit nach außen bewegt werden, daß sie von selbst herunterklappen. Erfindungsgemäß wird deshalb die Bewegung des Wagens, welche durch einen Seil- oder Kettentrieb vom Getriebe der Presse aus erfolgt, dazu benutzt, um das Aufklappen der Seitenwände zu bewerkstelligen. Es kann dieses in verschiedener Weise geschehen, wie an Hand der Abbildungen erläutert werden soll.
Die Zeichnung stellt mehrere Ausführungsbeispiele des Erfmdungsgedankens dar, und zwar
Abb. ι und 2 die Verschlußvorrichtung für die Seiten wände,
Abb. 3 eine Vorrichtung zum selbsttätigen Aufklappen der Seitenwände vermittels Gewichte,
Abb. 4 eine ebensolche Vorrichtung, bei der das Aufklappen vermittels Anschläge bewirkt wird.
Abb. S und 6 zeigen die Verschlußvorrichtung für den Deckel.
Abb. 7 zeigt den Preßkopf mit verschnürtem Ballen nach öffnen der Seitenwände und des Deckels.
Abb. 8 ist eine Gesamtansicht des Wagens mit den zwei Preßköpfen und der Vorrichtung zum Öffnen der Seitenklappen.
In Abb. ι und 2 wird die Seitenwand 1 durch einen Riegel 2 gehalten, welcher in Nasen 3, die unmittelbar mit der Vorder- und Hinterwand 4 und 5 verbunden sind, eingreift. Um ein leichtes Lösen dieser Verriegelung zu ermöglichen, sind sowohl der Riegel 2 als auch die Nasen 3 mit schrägen Auflaufflächen 6 und 7 versehen. Die Verriegelung geschieht dadurch, daß der Handhebel 8, welcher mit einem Anschlaghebel 9 verbunden ist, nach unten bewegt wird'. Dabei greift der Hebel in einen Schlitz 10 des Querriegels 2 ein und drückt diesen nach oben zwischen die Nasen 3. Durch einen Sperrhaken ι r wird der Handgriff 8 in der Verschlußlage gehalten. Infolge des Preßdruckes
werden nun die Seitenwände ι etwas nach außen bewegt, so daß sie bei dem Entriegeln mit großer Gewalt auf ihre Unterlage aufschlagen wurden, wenn sie nicht durch irgendwelche Vorrichtungen abgefangen würden.
Dieses kann dadurch geschehen, daß die Seitenwände ι beispielsweise durch Seile 13 mit Gegengewichten 12- verbunden werden (Abb. 3), wobei die Gegengewichte außerhalb des Wagens 14 aufgehängt sein müssen. Bei der Bewegung des Wagens vom Preßkopf fort verhindern die Gegengewichte 12- das harte Aufschlagen der Seitenwände, gestatten jedoch andererseits das Öffnen dieser Wände dadurch, daß sie sich auf eine Unterlage 15 aufsetzen. Beim Zurückfahren des Wagens in die Preßstellung bewirken die Gewichte das Zuklappen der Seitenwände 1. Während des öffnens der letzteren bleibt der Preßdeckel 16 noch geschlossen.
Das öffnen der Seitenwände kann auch durch Anschläge bewirkt werden. Zu diesem Zweck wird die eine der Seitenwände 1 mit einem Anschlagbolzen 20 versehen {Abb. 4), welcher unterhalb des Drehpunktes dieser Wand liegt, während die andere Seitenwand einen Anschlagbolzen 21 erhält, der über ihrem Drehpunkt liegt. Die Bolzen 20, 21 treffen am Ende der Wagenbahn gegen ortsfeste Anschläge 22 bzw. 23, und diese bewirken infolge der Wagenbewegung das Aufklappen der Wände. Um das harte Aufschlagen zu verhindern, können besondere Puffereinrichtungen, z. B. Federn 24, angebracht sein, auf welche die Anschlagbolzen 20. schlagen. Diese Puffer können auch aus Gummi bestehen oder durch ein nach Art der selbsttätigen Türschließer ausgebildetes Luftkissen gebildet werden. Beim Zurückgehen des Wagens in die Preßstellung schlagen die Bolzen 20, 21 an andere ortsfeste Anschläge 25, 26, wodurch das Zuklappen der •Seitenwände ι bewirkt wird. Ist ein Wagen vom Preßkopf fortbewegt und sind die Seitenwände infolge der eben beschriebenen Vorrichtungen zurüekgeklappt, so erfolgt, nachdem der Ballen gebunden ist, das öffnen des Deckels, der durch eine besondere Verriegelungsvorrichtung (Abb. 5 und 6) in der Schließlage gehalten wird.
Am Deckel sind zwei Verschlußbügel 16 befestigt, welche mit je einer Lasehe 29 versehen sind, die scharnierartig mit ihnen verbunden sind. Die Laschen werden beim Verschließen über Nasen 31 geklappt, welche durch öffnungen 32 der Laschen hindurchragen. Da der Druck des gepreßten Ballens auf den Deckel sehr groß ist, so genügt diese Vorrichtung allein nicht, um den festen Halt des Deckels zu sichern. Erfindungsgemäß werden deshalb die Laschen mit Auflaufflachen 33 versehen, über welche ein Sperrhebel 34 greift, der vermittels eines Handhebels 35 gedreht werden kann. Da die Auflaufflächen gekrümmt sind, so erfolgt ein allmähliches aber sicheres Anpressen des Deckels. Dieser ist durch die beschriebene Vorrichtung gegen eine Bewegung nach oben gesichert.
Um nach dem Lösen der Vorrichtung das Öffnen des Deckels zu erleichtern und die Reibung der Nasen 31 in ihren Führungen 32 zu überwinden, ist mit dem Sperrhebel 34 ein Nocken 36 verbunden, der die Laschen 29 längs einer gekrümmten Auflauffläche 37 nach oben schleudert. Um die Handhabung der Lasche zu erleichtern, ist diese mit Handgriffen 38 versehen. Vor dem öffnen der Deckel erfolgt das Binden der Ballen, welches an sich bekannt ist. Nach dem öffnen des Deckels bietet der Preßkopf das Bild entsprechend der Abb. 7. Die Vorder- und Hinterwände 4 und 5 geben dabei dem Druck des Ballens. etwas nach, und der vom Druck entlastete Ballen dehnt sich nach oben etwas über die Vorder- und Hinterwand aus. Nunmehr kann der Ballen mit Leichtigkeit aus dem Kopf entfernt und z. B. auf einer Schurre weiterbefördert, werden.
In Abb. 8 ist der Wagen mit den zwei Preßköpfen und sein Antrieb dargestellt. Dieser Antrieb, welcher vom Getriebe der Presse aus erfolgt, besteht beispielsweise aus einem Kettentrieb 40, der am Ende der Bahn über Kettenräder 41 läuft. Die Bewegung des Wagens wird in diesem Ausführungsbeispiel durch eine Ketten- und Seilübertragung zum Aufklappen der Seitenwände ausgenutzt. Zu diesem Zweck ist auf der einen Radachse jedes Preßkopfes ein Kettenrad 42 befestigt, welches ein an der Hinterwand des Kopfes angebrachtes Kettenrad 43 vermittels einer Kette 44 antreibt. Auf der Achse des oberen Kettenrades 45 sind zwei Seiltrommeln aufgekeilt, deren Seile 45 mit den Seitenwänden 1 so verbunden sind, daß beide Seitenwände zugleich auf- oder zugeklappt werden.
Bewegt sich also der Wagen in der Pfeilrichtung, d. h. nach links, so ist die Drehrichtung der Kettenräder entgegengesetzt der Drehung des Uhrzeigers, und die Seitenwände werden aufgeklappt. Beim Zurückgehen des Wagens erfolgt die umgekehrte Bewegung. Da die Seitenwände des zweiten Preßkopfes die jeweilig entgegengesetzte- Bewegung der Wände des "-ersten- Kopfes gusführen müssen, werden die Seile im entgegengesetzten Sinne auf die Trommeln aufgewickelt.
Um die Aufklappbewegung der Seitenwände einzuleiten, sind diese mit kleinen Haken-46 \rersehen, welche in den Kettentrieb
eingreifen. Durch die Bewegung der Kette werden die Haken aus der Kette herausgedrückt, und zwar so weit, daß die Seitenwand ι das Übergewicht bekommt und nunmehr von selbst aufklappen würde, wenn sie nicht durch die Seilzüge gehalten würde, durch die das Aufklappen zwangläufig mit der Wagenbewegung verbunden ist.
Bei sämtlichen Getrieben der Presse können
ίο die Kettentriebe durch Seiltriebe oder durch Zahnstangengetriebe ersetzt werden. Ebenso ist es möglich, die Preßköpfe nicht auf ein und demselben Wagen anzuordnen, sondern sie durch ein beliebiges Zugmittel miteinander zu verbinden.

Claims (12)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Presse für kurzfaseriges Gut (Häckao sei u. dgl.) mit zwei wechselweise in Arbeitsstellung gelangenden Preßköpfen, da- * durch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1) und der Deckel jedes Preßkopfes so miteinander bzw. mit dem Gestell verbunden sind, daß beim Lösen der Verschlüsse zunächst die beiden. Seitenwände und dann der Deckel durch den Druck des eingeschlossenen Ballens nach außen bewegt werden, wobei das Umwechseln der auf einem Wagen befestigten Köpfe vom Getriebe der Presse aus, z. B. mittels Seil- oder Kettentrieb (40, 41), bewirkt wird.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und Hinterwände (4, 5) der Preßköpfe aus Stahlblech hergestellt sind, so daß sie beim Lösen der Verschlüsse etwas nachgeben können.
  3. 3. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auf- und Zuklappen der Seitenwände (1) der Preßköpfe durch die durch den Kettentrieb (40,41) bewirkte Wagenbewegung mittels Gewichte oder Anschläge oder mittels durch die Laufräder angetriebener' Seiltrommeln bewirkt wird.
  4. 4. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufklappbaren Seitenwände (1) der Preßköpfe mit außerhalb des Wagens aufgehängten Gegengewichten (12) verbunden sind, welche beim Bewegen des Wagens in einer Richtung das Schließen der Wände bewirken und j sich bei dem Bewegen des Wagens in der ' entgegengesetzten Richtung auf eine orts- j feste Unterlage (15) aufsetzen.
  5. 5. Presse nach Anspruch 1, dadurch ge- 1 kennzeichnet, daß am Anfang und Ende ■ der Wagenbahn ortsfeste Anschläge (22, 23,25,26) angebracht sind, auf welche mit den Seitenwänden verbundene Bolzen (20, 21) treffen und zwecks Öffnens und Schließens der Wände auftreffen, wobei die herunterfallenden Wände durch Puffer (24) aufgefangen werden.
  6. 6. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom einen Wagenrad jedes Preßkopfes zwei Seil- oder Kettentrommeln angetrieben werden, deren Seile bzw. Ketten (45) mit den Seitenwänden (1) so verbunden sind, daß sie bei der Wagenbewegung das öffnen und Schließen der Wände bewirken.
  7. 7. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der aufklappbaren Seitenwände der Preßköpfe einen seitlichen Anschlag (46) hat, der in der Verschlußstellung der Seitenwand (1) in die Antriebsvorrichtung (44) für die Seiltrommel eingreift, wodurch das Öffnen der Seitenwände eingeleitet wird.
  8. 8. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verschlußbügel (16) des Deckels der Preßköpfe durch an sie angelenkte Laschen (29) in der Preßlage gehalten werden, welche durch am Preßkopf befestigte Sperrnasen (31) gegen das Hochheben und durch Sperrbügel (34) gegen das seitliche Abheben und Lösen geschützt sind.
  9. 9. Presse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (29) der Verschlußbügel (16) mit je einer gekrümmten Anlauffläche (33, 37) für die Sperrbügel und für die an diesen angebrachten, das Anheben der Laschen vermittelnden Nocken (36) versehen sind.
  10. 10. Presse nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sperrbügel (34) und die beiden Nocken (36) durch eine Querstange verbunden sind und vermittels eines an dieser Stange angebrachten Handhebels (35) gemeinsam bewegt werden können.
  11. 11. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußriegel (2) für die Seitenwände der Preßköpfe durch schräge, mit den feststehenden Wänden verbundene Anpreßflächen (6 und 7) in der Schließlage gehalten werden und das ito Ver- und Entriegeln der Riegel durch an der Vorderwand drehbar gelagerte Hebel (8, 9) bewirkt wird.
  12. 12. Presse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrhaken (11) für den Hebel (8) vorgesehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEP50667D Presse fuer kurzfaseriges Gut (Haecksel u. dgl.) Expired DE436215C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP50667D DE436215C (de) Presse fuer kurzfaseriges Gut (Haecksel u. dgl.)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP50667D DE436215C (de) Presse fuer kurzfaseriges Gut (Haecksel u. dgl.)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE436215C true DE436215C (de) 1926-10-28

Family

ID=7384571

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP50667D Expired DE436215C (de) Presse fuer kurzfaseriges Gut (Haecksel u. dgl.)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE436215C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2007268A1 (de) Fahrzeug mit seitlich verschließbaren Ladeöffnungen
DE923434C (de) Vorrichtung zum Verschieben von Schienenfahrzeugen u. dgl.
DE436215C (de) Presse fuer kurzfaseriges Gut (Haecksel u. dgl.)
DE2302199A1 (de) Ladevorrichtung
DE3527534C2 (de)
DE2823948A1 (de) Greiforgan fuer austauschpritschenvorrichtung bei lastkraftwagen
DE1111521B (de) Lastwagen, insbesondere fuer Schuettgut
DE945695C (de) Einrichtung zum Verschieben von Eisenbahnwagen od. dgl.
DE2047537C3 (de) Vorrichtung zum Fördern von mit Werkstücken gefüllten Transportkästen durch einzelne Arbeitsstufen in Zweioder Mehrkammeranlagen zum Galvanisieren, Entfetten, Härten o.dgl
DE410193C (de) Entladevorrichtung fuer Eisenbahngueterwagen
DE862122C (de) Einrichtung zum Verladen von Massengut, insbesondere von Briketts
DE587100C (de) Ladevorrichtung fuer den Behaelterverkehr
DE820958C (de) Greiferherz, das von der Steigerolle eines Lastenaufzuges getragen wird
DE2200858C2 (de) Schleppkettenförderbahnanlage mit ausklinkbaren hängenden Lastträgern
DE1580959A1 (de) Klappenverschlussgetriebe fuer Sattelboden-Selbstentladewagen
DE90110C (de)
DE2421902A1 (de) Vorrichtung zur verschiebung und faltung von in abschnitte aufgeteilten lukendeckeln, zwischendecks und dgl
DE391166C (de) Fangvorrichtung fuer Kuebelwagen von Schraegaufzuegen
DE3521276A1 (de) Oeffnungs- und verschlussanordnung fuer die hinterpforte in muellwagen
DE372891C (de) Bodenentlader
CH312933A (de) Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen der unteren, schwenkbaren Verschlussdeckel von nebeneinander angeordneten Vertikalkammern von Vertikalkammeröfen, insbesondere von Gas- und Kokserzeugungsöfen
DE767002C (de) Klappenverschluss fuer Bodenentleerer
DE712943C (de) Gleissperre
DE424266C (de) Verriegelung fuer Kastenkipper-Selbstentlader
AT103542B (de) Entladevorrichtung für Eisenbahn-Güterwagen, Lastkraftfahrzeuge u. dgl.