DE4136454A1 - Elektrischer wagenheber fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrischer wagenheber fuer kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
    • B60S9/04Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically
    • B60S9/06Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically of screw-and-nut type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Wagenheber für Kraftfahrzeuge.
Die bekannten Wagenheber, die zur Zeit Verwendung finden, werden wie andere Ersatzteile auch normalerweise im Kofferraum aufbewahrt, um im Bedarfsfall zum Einsatz zu kommen.
Normalerweise ist es sehr umständlich, den Wagenheber unter das Fahrgestell zu plazieren, um dieses dann hochzuheben. Ebenso umständlich ist die eigentliche Inbetriebnahme des aufgestellten Wagenhebers mit Hilfe einer Kurbel, die aufgrund ihres Aufbaus eine korrekte Aufstellung des Wagenhebers nicht gerade erleichtert. Zudem besteht durch den Wagenheber Unfallgefahr.
Der erfindungsgemäße Wagenheber löst diese Probleme, die für den Fahrer eines Fahrzeugs erheblich sind und hauptsächlich auf die umständliche Handhabung zurückgehen.
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen Wagenheber, der zwar abmontiert werden kann, jedoch fest mit dem Fahrgestell oder der Karosserie des Fahrzeugs verbunden ist. Hierfür wird auf jeder Seite mindestens ein Wagenheber, vorzugsweise quer zur Wagenlänge, angebracht.
Ein anderer Vorteil liegt im Antrieb durch einen Elektromotor, der an den Wagenheber gekoppelt und beispielsweise an die Batterie des Autos angeschlossen ist.
Erfindungsgemäß besteht der Wagenheber aus einer Halteplatte, durch die der Wagenheber abmontierbar an das Fahrgestell bzw. die Karosserie des Fahrzeugs angeschraubt wird.
Auf der Halteplatte befindet sich eine Gewindestange mit seinen Lagern, wobei die besondere Anordnung der Gewindestange darin besteht, daß sie aus einem doppelten Gewinde mit verschiedenen Drehrichtungen besteht, d. h. ein Gewindeteil ist links, das andere rechts.
Auf der Gewindestange sind zwei Schraubenmuttern montiert, die mit zwei Paar Zugstreben in Verbindung stehen.
Jedes Paar der Zugstreben besitzt in seinem Mittelteil Verzahnungen, die durch eine Querachse gelenkig angeordnet sind und eine Art Zahnrad darstellen, so daß die beiden äußeren Räder, die an der Achse angebracht sind, das Aufsetzen und Ruhen des Wagenhebers auf den Boden oder jeder anderen geeigneten Fläche bewirken.
Die Gewindestange hat an einem Ende einen Zahnkranz, der mit dem Anlasserritzel des Motors verbunden ist, wodurch der Umlauf der Gewindestange in beide Richtungen erfolgt.
Am anderen Ende der Gewindestange schließt die Achse mit einem Vieleck ab, damit die Gewindestange mit einem herkömmlichen Schlüssel in Bewegung gesetzt werden kann, wenn der Motor zu einem bestimmten Zeitpunkt einmal nicht läuft.
Auf der Halterung ist eine Führung mit kreisrundem oder vieleckigem Querschnitt angebracht, der mit den Schraubenmuttern korrespondiert, die sich durch die Gewindestange verschieben. Die Schraubenmuttern sind mit der Führung durch Aussparungen verbunden, die den gleichen Querschnitt wie die Schraubenmuttern haben, um zu vermeiden, daß die Schraubenmuttern während der Fortbewegung hin und her geschüttelt werden, da die Schraubenmuttern einen äußeren, flachen Abschluß bilden, durch den sie langsam über die entsprechende Fläche der Halterung gleiten.
Dadurch wird außerdem verhindert daß die Schraubenmuttern mit ihrem ganzen Druck auf die Gewindestange drücken.
Um nicht nur den Aufbau, sondern auch die praktische Anwendung der Erfindung verständlich zu machen, folgt ein Beispiel, das die Anwendung nicht etwa auf die Darstellung beschränkt, sondern lediglich der kurzen Darstellung dient.
Die Zeichnungen zeigt in
Abb. 1 die Seitenansicht des Wagenhebers, in
Abb. 2 den Wagenheber von unten.
Der Wagenheber 1 besteht aus einer Halteplatte 2, die mit zwei seitlichen Verlängerungen 3 ausgestattet ist, auf denen entsprechende Abstützlager 4 für eine Gewindestange 5 montiert sind, welches durch zwei Gewindeteile 6 und 7, die jeweils auf der linken und der rechten Seite liegen, oder umgekehrt, begrenzt wird.
In den Gewindeabschnitten 6 und 7 werden zwei Schraubenmuttern 8 angebracht, die mit zwei Paar Zugstreben 9 in Verbindung sind.
Jedes Zugstrebenpaar 9 führt an einem Ende zu einer Verzahnung 10, durch welche die Streben jedes Paares ineinander greifen und sich durch die Zentralkupplung in senkrechter Richtung bewegen.
Jedes Zugstrebenpaar wird an seinem freien Ende an einer Achse 11 montiert, die jeweils ein äußeres Rad 12 trägt, um den Wagenheber auf einer ebenen Fläche, beispielsweise dem Boden, aufzustützen.
An einem Ende der Gewindestange befindet sich ein Zahnkranz 13, der mit dem Anlasserritzel 14 des elektrischen Motors 15 verzahnt ist. Der Elektromotor wird mittels Schalter durch den elektrischen Strom der Batterie betrieben, wobei sich deren Schalter vorzugsweise am Armaturenbrett des Fahrzeugs befindet.
Die Halteplatte besitzt eine Führung 16, entlang der sich die Schraubenmuttern durch ihre Einkerbungen schieben können. Die Schraubenmuttern besitzen außerdem eine flache Aussparung, um über die äußere Ebene 17 der Halteplatte gleiten zu können.
Am Gewindenstangenende gegenüber dem Motor befindet sich ein vieleckiger Vorsprung, an dem mit einem Schlüssel die Gewindestange manuell in Betrieb gesetzt werden kann, wenn der Motor still steht.
Nachdem die Art der Erfindung und ihre praktische Handhabung ausreichend beschrieben wurde, ist noch anzumerken, daß die beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Anordnung in Einzelheiten noch geändert werden kann, solange die Änderungen nicht das fundamentale Prinzip berühren.

Claims (2)

1. Elektrischer Wagenheber für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine Halteplatte, die abmontierbar an das Fahrgestell oder die Karosserie des Fahrzeugs montiert wird, wobei die Halterung zwei seitliche Verlängerungen aufweist, die sich gegenüberliegen und zwischen denen eine Gewindestange mit ihren Wälzlagern angebracht ist, die zwei Gewindehälften mit jeweils entgegengesetzter Richtung aufweist, wobei in entgegengesetzter Richtung zwei Schraubenmuttern bewegbar sind, die mit zwei Paar Zugstreben in Verbindung stehen, welche an ihren freien Enden mit Verzahnungen versehen sind, die einen entsprechenden Zahnradbetrieb und eine senkrechte Bewegung der Zugstreben ermöglichen und daß an einem Ende der Gewindestange ein Zahnkranz angebracht ist, der in das Anlasserritzel des Elektromotors greift, der seinerseits an die Batterie des Fahrzeuges angeschlossen ist, während zur manuellen Betätigung mit einem Handschlüssel am anderen Ende der Gewindestange ein vieleckiger Vorsprung angebracht ist, während die Schraubenmuttern über eine Führung an der Halteplatte geführt sind und über dem oberen Teil (waagrechtes Ende der Halteplatte) gleiten.
2. Elektrischer Wagenheber gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Paar Zugstreben, die durch eine Querachse verbunden sind, an der je ein äußeres Rad die Stütze und Auflage des Wagenhebers darstellt.
DE4136454A 1991-05-30 1991-11-06 Elektrischer wagenheber fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE4136454A1 (de)

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