DE4136247C2 - Vorrichtung zum Verteilen von Luft oder Löschgas - Google Patents

Vorrichtung zum Verteilen von Luft oder Löschgas

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen von Luft oder Löschgas in einem Raum, mit einem unter Überdruck stehenden Leitkanal, der mindestens eine groß­ flächige Austrittsöffnung aufweist, die von einem gas­ durchlässigen Gewebe abgedeckt ist.
Verteilervorrichtungen der genannten Art werden in erster Linie zur Belüftung, zum Heizen oder zum Kühlen von geschlossenen Räumen verwendet, z. B. für Wohn- und Arbeitsräume, Kühlräume, Trockenräume, Lagerräume usw. Sie können aber auch für die Zuleitung und Verteilung von anderen Gasen in Räume verwendet werden, z. B. für die Zuleitung und Verteilung von Kohlendioxid/CO2 in Lagerräumen für Obst oder Gemüse.
Ein besonderer Vorteil der bekannten Verteilvorrich­ tungen mit großflächigen, durch Textilgewebe abgedeck­ ten Austrittsöffnungen besteht darin, daß die Luft oder das Gas über eine große Fläche verteilt mit geringer Strömungsgeschwindigkeit austreten, so daß sich eine besonders gleichmäßige Verteilung und somit eine weitgehend zugfreie Zuführung ergibt. Dieser Effekt ist natürlich um so besser, je größer die vom Textil­ gewebe abgedeckten Austrittsflächen sind. Man ist des­ halb bestrebt, diese Flächen möglichst groß zu machen.
Bei sehr großen Austrittsflächen aus Textilgewebe er­ gibt sich allerdings das Problem, daß sich das Textil­ gewebe unter dem in dem Leitkanal herrschenden Druck nach außen auswölbt. Um diese unerwünschten Auswölbungen zu unterbinden, ist es bekannt, das Textilgewebe im Flächenbereich durch Stützgitter oder dergleichen abzu­ stützen.
Nach dem Stande der Technik ist es auch bekannt, die Wände der Leitkanäle insgesamt aus Textilgewebe her­ zustellen, um möglichst große Austrittsflächen zu erreichen. In diesem Falle haben die Leitkanäle die Form von Textilschläuchen. Bei diesen Textilschläuchen braucht das Textilgewebe im Flächenbereich nicht abge­ stützt zu werden, weil die Druckkräfte aus dem Innen­ raum des Leitkanales durch eine entsprechende Zug­ spannung im Mantel des Schlauches kompensiert werden. Solche Textilschläuche haben allerdings den Nachteil, daß sie wegen ihrer zylindrischen Form verhältnismäßig viel Raum benötigen und wegen ihrer im wesentlichen zylindrischen Außenkontur schlecht in Räume einbaubar sind, die rechtwinklig zueinander angeordnete Begren­ zungsflächen haben. Außerdem bieten die prallen Schläuche einen wenig ästhetischen Anblick und sind deshalb für anspruchsvoll gestaltete Räume wenig brauchbar.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Austrittsflächen im gesamten Flächenbereich ohne Stützgitter oder dgl. gegen Auswölbungen stabili­ sierbar sind. Hierdurch soll es beispielsweise ermög­ licht werden, sehr flache und großflächige Leitkanäle zu schaffen, die raumsparend in Decken und Wände des zu belüftenden Raumes integriert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung aus­ gehend von der Vorrichtung der eingangs genannten Art vor, daß der Leitkanal von einem Doppelwandgewebe mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Gewebeflächen gebildet wird, die im Flächenbereich durch eine Viel­ zahl von mit Abstand zueinander angeordneten Verbin­ dungsfäden und im Randbereich gasdicht miteinander ver­ bunden sind.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden - ähn­ lich wie bei den oben diskutierten Textilschläuchen - die Wände des Leitkanales selbst im wesentlichen von den Gewebeflächen gebildet. Anders als bei den oben er­ wähnten Textilschläuchen können sich allerdings die er­ findungsgemäß verwendeten Gewebeflächen nicht nach außen auswölben, weil sie im gesamten Flächenbereich durch die zwischen den beiden Gewebeflächen befindlichen Verbin­ dungsfäden aneinander festgelegt sind. Dabei werden die auf die beiden gegenüberliegenden Gewebeflächen einwir­ kenden Druckkräfte des in dem Leitkanal herrschenden Druckes durch eine entsprechende Zugspannung in den Verbindungsfäden kompensiert, so daß sich die Gewebe­ flächen nicht nach außen auswölben können. Da die beiden einander gegenüberliegenden Gewebeflächen des Doppelge­ webes gleich groß sind, werden die erwähnten Druckkräfte vollständig kompensiert, so daß das Doppelgewebe in jedem Fall seine äußere Form beibehält, auch wenn der den Zwischenraum zwischen den beiden Gewebeflächen be­ aufschlagende Druck groß ist. Ein aus Doppelgewebe hergestellter Leitkanal kann beispielsweise als groß­ flächiger Wandbelag ausgebildet sein, der nur wenige Millimeter oder Zentimeter auf der Wand aufträgt und eine Austrittsfläche aufweist, die der gesamten abge­ deckten Wandfläche entspricht. In gleicher Weise kann ein solcher aus Doppelgewebe bestehender Leitkanal als Zwischenwandelement für die Raumteilung verwendet wer­ den, werden, aus welchem die Luft oder das Gas nach beiden Seiten hin austreten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die beiden Gewebeflächen des Doppelwandgewebes einen Abstand von mindestens 0,5 cm voneinander haben. Dieser Mindestabstand ist für eine gleichmäßige Verteilung über den Flächenbereich erforderlich.
Weiterhin haben die Verbindungsfäden im Flächenbereich des Doppelwandgewebes zweckmäßig einen Abstand von 0,5 bis 80 cm.
Diese Abstände reichen normalerweise aus, die Gewebe­ flächen des Doppelwandgewebes gegen Auswölbungen aus­ reichend zu stabilisieren. Je größer der Innendruck ist, desto enger müssen natürlich die Verbindungsfäden ange­ ordnet werden. Auf der anderen Seite erhöht natürlich die Dichte der Verbindungsfäden den Strömungswiderstand quer zu den Verbindungsfäden, so daß - je nach Strömungs­ geschwindigkeit in dem Leitkanal - die Verbindungsfäden auch nicht zu eng angeordnet werden dürfen.
Um großflächige, flache Leitkanäle in beliebigen Kon­ figurationen schnell herstellen zu können und den Gege­ benheiten des Raumes anpassen zu können, sind zweck­ mäßig die beiden Gewebeflächen des Doppelwandgewebes in den Randbereichen des Leitkanales miteinander vernäht.
Alternativ können die beiden Gewebeflächen des Doppel­ wandgewebes auch durch einen steifen Einfassungsrahmen miteinander verbunden sein. Diese Art der Verbindung bietet sich dann an, wenn der Einfassungsrahmen zugleich das Versteifungselement des im übrigen ausschließlich aus Textilgewebe bestehenden Leitkanales bildet. Einen solchen Einfassungsrahmen verwendet man beispiels­ weise, wenn man das oben erwähnte Wandelement für eine Zwischenwand herstellen will, welches an beiden gegen­ überliegenden Seiten mit großen Austrittsflächen ver­ sehen ist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Vorrich­ tung gemäß der Erfindung sieht vor, daß die Verbindungs­ fäden von Fäden der beiden gegenüberliegenden Gewebe­ flächen gebildet werden, die beim Webvorgang von einer Gewebefläche zur anderen Gewebefläche geführt worden sind. Besondere Webstühle zur Herstellung von solchen Doppelwandgeweben sind bekannt. Sie werden nach dem Stand der Technik allerdings dazu verwendet, Doppel­ wandgewebe herzustellen, deren Verbindungsfäden nach­ folgend durchtrennt werden, um den Gewebeflächen eine besondere Oberflächenstruktur zu geben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Leit­ kanal gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Draufsicht zur Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Leit­ kanal gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Leitkanal besteht aus einem Doppelwandgewebe, dessen beiden mit Abstand zueinander angeordneten Gewebeflächen mit den Bezugszeichen 1 und 2 bezeichnet sind. Die beiden Gewebeflächen 1 und 2 sind in ihrem Flächenbereich durch eine Vielzahl von Verbin­ dungsfäden 3 verbunden, die in gleichmäßigem Abstand über die Fläche verteilt angeordnet sind. Bei diesen Verbindungsfäden 3 handelt es sich um Fäden aus den beiden gegenüberliegenden Gewebeflächen 1 und 2, die beim Webvorgang von der einen Gewebefläche 1 zur anderen Gewebefläche 2 geführt worden sind.
In den Randbereichen sind die beiden Gewebeflächen 1 und 2 durch einen steifen Einfassungsrahmen 4 gasdicht miteinander verbunden. Der steife Einfassungsrahmen 4 ist an einer Seite mit einem Einlaßstutzen 5 versehen, über welchen dem zwischen den beiden Gewebeflächen 1 und 2 befindlichen Innenraum des Leitkanales unter Überdruck stehende Luft oder Gas zugeführt werden. Die von dem Überdruck auf die Gewebeflächen 1 und 2 ausge­ übten Druckkräfte werden durch Zugspannungen in den Verbindungsfäden 3 kompensiert, so daß sich die Gewebe­ flächen 1 und 2 nicht nach außen auswölben können. Der aus dem Einfassungsrahmen 4 und den Gewebeflächen 1 und 2 bestehende Leitkanal hat die Form einer flachen Platte, die beispielsweise als Trennwandelement zur Trennung zweier Räume verwendet werden kann. Der Ab­ stand der beiden Gewebeflächen 1 und 2 beträgt hier etwa 10 cm. Der Abstand der Verbindungsfäden 3 beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls etwa 10 cm.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 entspricht im grundsätzlichen Aufbau weitgehend dem Ausführungs­ beispiel der Fig. 2 und 3, so daß für die einander entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen verwen­ det werden konnten. Hier sind jedoch die beiden Gewebe­ flächen 1 und 2 im Randbereich durch Nähte 6 unmittel­ bar gasdicht miteinander vernäht, so daß der Einfas­ sungsrahmen in Fortfall kommt. Außerdem ist der von den beiden Gewebeflächen 1 und 2 des Doppelwandgewebes gebildete Leitkanal wesentlich dünner. Hier haben die beiden Gewebeflächen 1 und 2 beispielsweise einen Ab­ stand von nur 1 cm. Ebenso sind die Verbindungsfäden 3 mit Abständen von etwa 1 cm voneinander über den Flä­ chenbereich der Gewebeflächen 1 und 2 verteilt angeord­ net.
Die Gewebefläche 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel auf eine Wand 7 aufgeklebt. Dementsprechend können die Luft oder das Gas nur im Bereich der Gewebefläche 2 austreten. Wegen der wesentlich dünneren Ausgestaltung des in den Fig. 2 und 3 dargestellten Leitkanales ist hier der Einlaßstutzen 5 wesentlich flacher und breiter ausgebildet, als beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2.
Die Gewebefläche 2 kann im Bereich ihrer Sichtfläche das Aussehen einer Textiltapete haben, so daß in einem ent­ sprechend tapezierten Raum der Leitkanal der Vertei­ lungsvorrichtung optisch kaum von den anderen Wandbe­ reichen unterschieden werden kann.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Verteilen von Luft oder Löschgas in einem Raum, mit einem unter Überdruck ste­ henden Leitkanal, der mindestens eine großflächige Aus­ trittsfläche aufweist, die von einem gasdurchlässigen Gewebe abgedeckt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Leitkanal von einem Doppel­ wandgewebe mit zwei in Abstand zueinander angeordneten Gewebeflächen (1, 2) gebildet wird, die im Flächen­ bereich durch eine Vielzahl von mit Abstand zueinander angeordneten Verbindungsfäden (3) und im Randbereich gasdicht miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewebeflächen (1, 2) des Doppelwandgewebes einen Abstand von mindestens 0,5 cm voneinander haben.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfäden (3) im Flächenbereich des Doppelwand­ gewebes einen Abstand von 0,5 bis 80 cm voneinander haben.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewebeflächen (1, 2) des Doppelwandgewebes in den Randbereichen des Leitkanales miteinander vernäht sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewebeflächen (1, 2) des Doppelwandgewebes durch einen steifen Einfassungsrahmen (4) miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsfäden (3) von Fäden der beiden gegenüberliegenden Gewebeflächen (1, 2) ge­ bildet werden, die beim Webvorgang von einer Gewebe­ fläche (1) zur anderen Gewebefläche (2) geführt worden sind.
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